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Gast Hoodseam

Eure Thesen scheitern schon simpel an der Idee "Binden" hätte irgendeinen evolutionsbiologischen Sinn.

Hat es aber bei Menschen nicht. Das ist eine äußerst christliche Erfindung mit dem Binden, die sehr eng mit der Monogamie zusammenhängt.

Zu den Zeiten, mit denen ihr argumentiert, war das völlig sinnlos, denn es gab keine wilden ONS im Club in der Nachbarschaft.

Die Männer, mit denen die Frauen zusammenkamen, gehörten zur selben sozialen Gruppe. Die gingen nicht weg, wenn die Frau nicht irgendwas besonders dolles unternahm. Wohin auch?

Die Männer brauchten den Schutz der Gruppe genauso wie die Frauen. Und DIE haben dann auch versorgt. Die Gruppe. Nicht irgendein Mann oder sogar explizit der, der geschwängert hat.

Da wäre ich mir nicht so sicher.

Betrachte ich mal meine allerliebste Ex-Freundin, die einen Tripper bei einem ONS im Club angeschleppt hat, dann war ich da schon etwas angepisst. Ich erinnere mich an so emotionale Sätze wie "Verpiss Dich aus meinem Leben." oder "Ich springe lieber von einer Brücke als mit Dir eine Beziehung zu führen."

Transferiere wir das nun in die Zeit, in der wir alle in einer Sippe lebten und diese zum Überleben brauchten:

Da hocke ich also mit meiner Ex und Tripper-Uwe am Lagerfeuer. Die Gruppe kann ich nicht verlassen, weil mich dann der Säbelzahntiger frisst. Und meine Ex hat auch kein Problem, weil vllt. hilft ihr Tripper-Uwe und ihre Tratschweiber beim Überleben. Alle also mehr oder weniger happy, nur ich als gehörnter Mann bin also pissed und schmolle und kann sie nicht verlassen.

Die Sache hat nur einen Denkfehler: Frauen screenen auf Alphamänner. Auf Leader of Men. Auf den Sippenführer. Du glaubst doch nicht wenn ich der Gruppenführer bin, dass ich da gute Mine zum bösen Spiel mache und schmolle? Oder beleidigt die Gruppe verlasse?

Die einzige Möglichkeit dies zu überleben wäre für die Frau samt Tripper-Uwe:

- Orbiter (Männer aus der Gruppe, die zu ihr stehen)

- Tripper-Uwe hat sehr viel Einfluss in der Gruppe

- Sie hat ein hohes Ansehen unter den Frauen die wiederum viel Einfluss bei ihren Männern geltend machen

Wenn Tripper-Uwe sehr weit oben in der Gruppe steht. Ebenfalls Alpha und Leader of Men ist. DANN halte ich die Füße still und bin pissed. Ansonsten darf der Typ samt der Frau die Gruppe verlassen (was ihr Überleben massiv gefährdet) oder hat noch ganz andere Probleme.

bearbeitet von Hoodseam
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Der Mensch ist unter den Tieren der beste Ausdauerläufer. Der aufrechte Gang, kein Fell und die Möglichkeit der Schwitzens lassen ihn sehr ausdauernd laufen.

Wenn man heute vergleicht, wie die Zeiten von Marathonläufern liegen, sind die Unterschiede zwischen Männer und Frauen kleiner, als in anderen Sportarten. Lediglich in Sachen Schnellkraft sind Männer den Frauen weit überlegen.

Ich werfe mal Schlittenhund und Pferd rein. Wobei man aber auch Ausdauer definieren müsste, da es ja eben auch mit der Geschwindigkeit/zurückgelegte Strecke pro Zeit zusammenhängt. Kaimane z.B. verfolgen ihre Beutetiere auch wochenlang..

In Maximal- und Ausdauerkraft sind Männer Frauen sicherlich auch überlegen. Btw haben Männer sogar ein größeres Gehirn. Das alleine führt zwar nicht zu einem höheren Intellekt aber tendentiell könnte man sich fragen, warum es so ist.

Ich vermute, es kommt daher, als dass Frauen für Männer auch eine Art Beute stellen und Räuber stets intelligenter als ihre Beute sind. Sonst könnten sie sie ja nicht fangen. Der Ausdruck "eine Frau erobern" kommt ja auch nicht von ungefähr. Es ist ja sogar das, was eine Frau i.d.R. vom Mann erwartet.

Ein Mehrfach-Trugschluss: Ja, das männliche Gehirn ist im Durchschnitt größer und schwerer. a. Allerdings ist das Gehirn von Frauen im Verhältnis zur Größe MINDESTENS so groß wie das von Männern. Und b. Es kommt aber ohnehin nicht auf die Größe an! Lest ein bisschen im Netz dazu.

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Ach Leute, ja vielleicht sind Männer ja schneller, aber sie sind nicht ausdauernder. Das ist auch meine persönliche Erfahrung von Männern auf Reisen und Touren. Sobald es mal halbwegs knifflig wird, verlieren sie die Nerven oder sie können nicht zugeben, dass sie nicht weiter wissen, sich verlaufen haben etc., was auch ziemlich übel sein kann. Männer auf Tour empfinde ich mittlerweile mehr als Risiko- denn als Sicherheitsfaktor.

Ich weiß nicht ob ich lachen oder weinen soll. Du nimmst einen Begriff und verwendest ihn anschließend in einem völlig anderen Kontext. Schön aber dass du Männer auf "Touren" eher als Risikofaktor wahrnimmst. Abgesehen davon haben Männer laut diversen Studien den besseren Orientierungssinn.

Dann möchte ich auf Untersuchungen zur Donner Party hinweisen. Das war eine Gruppe, die im Wilden Westen treckte, und in der Sierra Nevada einschneite. Die Situation wurde schnell desaströs, man aß Tierhäute und am Ende die Toten. Die Frauen hatten eine wesentlich höhere Überlebenschance, und von den Männern nur diejenigen, die mit einer Frau zusammen waren. Von 53 Männern starben 30, von 34 Frauen nur 10

Zu geringer Stichprobenumfang, zu viele unbekannte Variabeln, zu spezielle Umstände, wüsste jetzt nicht welche Induktion jetzt ableitbar ist, wirkt für mich insgesamt wenig aussagekräftig.

Besserer Orientierungssinn? Hoho, besonders bei dem Typ, mit dem ich im Nebel dreimal um den Gipfel von Scafell Pike (höchster Berg Englands, durchaus alpines Gelände oben) gelatscht bin! Der Witz war, dass ich vorher gesagt hatte, mein Orientierungssinn wäre schlecht (ist er auch), und er seine besonderen Fähigkeiten diesbezüglich betont hatte. Aber ich war dann immer wieder diejenige, die merkte, dass es nicht stimmen konnte,und ihn erstmal dazu bringen musste, das zuzugeben. Nerv-nerv-nerv. Schließlich habe ich doch den Kompass zu Hilfe genommen und bin mit drei anderen Frauen, die sich auskannten, abgestiegen. Ihm habe ich die Wahl gelassen, ob er nochmal allein um den Gipfel irren oder mit uns kommen wollte und er kam dann auch mit. Wir erreichten das Tal auch gerade noch so bei Einbruch der Dunkelheit. Jedes Jahr gehen da irgendwelche Touristen, die sich selbst überschätzen, verloren oder sterben sogar.

Ich hätte noch einige Beispiele mehr von Männern mit Selbstüberschätzung oder Ignoranten, die Warnungen in den Wind schlugen und dann sich und andere gefährdeten. Wenn eine FRAU eine Tour macht, dann kann ich ziemlich sicher sein, dass sie sich nicht überschätzt, bei einem Mann leider gar nicht.

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All jene, die mit meinen, mit Analogien aus der Tierwelt argumentieren zu können, empfehle ich erstmal "Forsyth: Sexualität in der Natur" zu lesen. Dabei gehts nicht um Outdoor-Sex, sondern um sexuelle Formen in der Tier- und Pflanzenwelt. Da gibts nichts was es nicht gibt ... hetero, gay, trans, poly und mono etc etc. Damit kann man ALLES und genau das Gegenteil "beweisen" bzw. zeigen, dass das alles rein gar nichts beweist

Wenn ich eine Mauer hochziehen will, wende ich mich nicht an einen Atomphysiker, sondern an einen alten Maurer.

Der kann sich zwar nicht so geschwollen ausdrücken wie der Atomphysiker, aber er gibt mir praktische Tipps, mit denen ich was anfangen kann.

Nämlich die Mauer hochziehen.

Wenn man Frauen (ver)führen will, braucht man keine Abhandlung über das Sexualleben von Gänseblümchen oder Zeitungsartikel in denen behauptet wird, es hätte bereits im Neandertal eine Zwangsquote für JägerInnen gegeben.

Nein, man braucht praktische Erfahrung. Und ggf. praktische Tipps, mit denen man was anfangen kann, wenn man mal unschlüssig ist.

Hier ist mal ein lustiges Lied, dass das auf humorvolle Art und Weise beschreibt:

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All jene, die mit meinen, mit Analogien aus der Tierwelt argumentieren zu können, empfehle ich erstmal "Forsyth: Sexualität in der Natur" zu lesen. Dabei gehts nicht um Outdoor-Sex, sondern um sexuelle Formen in der Tier- und Pflanzenwelt. Da gibts nichts was es nicht gibt ... hetero, gay, trans, poly und mono etc etc. Damit kann man ALLES und genau das Gegenteil "beweisen" bzw. zeigen, dass das alles rein gar nichts beweist

Wenn ich eine Mauer hochziehen will, wende ich mich nicht an einen Atomphysiker, sondern an einen alten Maurer.

Der kann sich zwar nicht so geschwollen ausdrücken wie der Atomphysiker, aber er gibt mir praktische Tipps, mit denen ich was anfangen kann.

Nämlich die Mauer hochziehen.

Wenn man Frauen (ver)führen will, braucht man keine Abhandlung über das Sexualleben von Gänseblümchen oder Zeitungsartikel in denen behauptet wird, es hätte bereits im Neandertal eine Zwangsquote für JägerInnen gegeben.

Nein, man braucht praktische Erfahrung. Und ggf. praktische Tipps, mit denen man was anfangen kann, wenn man mal unschlüssig ist.

Hier ist mal ein lustiges Lied, dass das auf humorvolle Art und Weise beschreibt:

Also Dreibein, da gebe ich dir einmal vorbehaltlos recht. Biologie und Prähistorik sind irrelevant!

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Gast Sunshine~*

Kommen wir zurück zum wesentlichen!

.........

Zur Steinzeit.

Was habt ihr daraus jetzt für eine coclusion geschlossen??? :D :D :D

Herzlichen Glückwunsch zu einem erfolgreich bestandenen Shittest, Dreibein!

@experienced Machst du uns hier bitte kein Drama? .... Als eine von allen Frauen machst du hier irgendwelche Probleme! Glaub mir! (Oder vielleicht lässt du es besser sein?!) *g*

Ich lese gerade das Buch was hier empfohlen wurde von Soulcat "Mich übersieht keiner mehr", da gibt es ein interessantes Kapitel zu diesem Thema. Die Autorin beschreibt, dass Frauen so sozialisiert sind nicht klar und deutlich zu sagen was sie wollen. Während Männer konditioniert sind weniger Rücksicht zu nehmen und sich deutlicher ausdrücken sollen. Das fand ich ganz interessant.

Btw. wenn es um krasse Themen geht wie "Vergewaltigung" etc., einfach mal darauf achten ob die Person nur jammert, oder auch kritisch reflektiert. Dann sollte man sehr schnell herausfinden was die Intention ist. Kennt jemand dieses unterbewusste Gefühl, das man ab und zu hat wenn man Menschen trifft? Und dieses dann ignoriert..

Das filtert oft sehr gut, manchmal sollte man weniger rationalisieren, sondern darauf hören. (Ist auch wissenschaftlich gut belegt, einfach mal googeln)

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Ich werfe mal Schlittenhund und Pferd rein. Wobei man aber auch Ausdauer definieren müsste, da es ja eben auch mit der Geschwindigkeit/zurückgelegte Strecke pro Zeit zusammenhängt. Kaimane z.B. verfolgen ihre Beutetiere auch wochenlang..

Es gibt tatsächlich den "Man vs. Horse Marathon". Der ist allerdings kürzer als ein echter Marathon. (Nur ca. 35km) Der wurde auch tatsächlich schon von Menschen gewonnen. Der Mensch hat im Gegensatz zu sämtlichen anderen Tieren einen bedeutenden Vorteil in der Kühlung des Körpers. Pferde können zwar auch schwitzen, aber durch das Fell ist ihr Schwitzen um einiges ineffektiver, als dasjenige des Menschen.

Hunde sind auch sehr ausdauernd. Aber sie können gar nicht schwitzen, sondern kühlen ihren Körper durch hecheln. Ich könnte mir vorstellen, dass Huskys nur in kalten Region effektiv über eine gute Ausdauer verfügen. Überall, wo es wärmer ist, werden sie wahrscheinlich ziemliche Schwierigkeiten haben.

Btw haben Männer sogar ein größeres Gehirn. Das alleine führt zwar nicht zu einem höheren Intellekt aber tendentiell könnte man sich fragen, warum es so ist.

Ich vermute, es kommt daher, als dass Frauen für Männer auch eine Art Beute stellen und Räuber stets intelligenter als ihre Beute sind. Sonst könnten sie sie ja nicht fangen. Der Ausdruck "eine Frau erobern" kommt ja auch nicht von ungefähr. Es ist ja sogar das, was eine Frau i.d.R. vom Mann erwartet.

Es ist ja nicht nur die Grösse, die unterschiedlich ist, sondern auch der Aufbau. Bei den Frauen ist z.B. der Hippocampus im Verhältnis zum restlichen Gehirn, grösser als bei Männern. Zudem sind die Nervenverbindungen bei Frauen länger als bei Männern. Das bedeutet, dass Frauen für die Beurteilung von Situationen beide Hirnhälft benutzen, Männer nur eine.

"In einer früheren Verhaltensstudie mit noch mehr Probanden hatten die Forscher festgestellt, dass Frauen sich besser Wörter und Gesichter merken können, aufmerksamer sind und ein besseres soziales Erkenntnisvermögen haben als Männer. Letztere wiederum könnten räumliche Informationen besser verarbeiten und schnitten in der Bewegungskoordination besser ab. Die beobachteten Unterschiede in der Hirnverknüpfung deckten sich mit diesen Verhaltensweisen, schreiben die Forscher."

http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/hirnforschung-maenner-und-frauen-sind-anders-verdrahtet-a-936865.html

Das dass allerdings damit zu tun hat, dass Männer Frauen "fangen" müssen, wage ich zu bezweifeln.

Jetzt kann man natürlich überlegen, warum sie diese Verhaltensweisen an den Tag legen. Das lässt sich grösstenteils bis auf die Steinzeit zurückführen (auch wenn einige versuchen, das abzustreiten).

Auf welche Verhaltensweise in der Steinzeit? Welche Steinzeit (Altsteinzeit? Jungsteinzeit?) Belege für das Verhalten in der Steinzeit?

bearbeitet von Mauerbluemchen

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Auf welche Verhaltensweise in der Steinzeit? Welche Steinzeit (Altsteinzeit? Jungsteinzeit?) Belege für das Verhalten in der Steinzeit?

Das wurde alles geschildert. Wir haben auch auch festgestellt, dass es im Endeffekt völlig irrelevant ist.

Wichtig sind schlussendlich nur praktische Erfahrungen und ggf. praktische Tipps, wenn mal jemand unschlüssig ist.

Nebenbei:

Wenn sich an Mann so sehr auf Theorien versteift, mit Zeitungsartikeln, "Quellen" und "Belegen" um sich wirft, aber keine praktische Erfahrung vorzuweisen hat, beschimpft man ihn als "Nichtficker".

Das müsste doch auch auf Frauen zutreffen ....

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Eure Thesen scheitern schon simpel an der Idee "Binden" hätte irgendeinen evolutionsbiologischen Sinn.

Hat es aber bei Menschen nicht. Das ist eine äußerst christliche Erfindung mit dem Binden, die sehr eng mit der Monogamie zusammenhängt.

Zu den Zeiten, mit denen ihr argumentiert, war das völlig sinnlos, denn es gab keine wilden ONS im Club in der Nachbarschaft.

Die Männer, mit denen die Frauen zusammenkamen, gehörten zur selben sozialen Gruppe. Die gingen nicht weg, wenn die Frau nicht irgendwas besonders dolles unternahm. Wohin auch?

Die Männer brauchten den Schutz der Gruppe genauso wie die Frauen. Und DIE haben dann auch versorgt. Die Gruppe. Nicht irgendein Mann oder sogar explizit der, der geschwängert hat.

Da wäre ich mir nicht so sicher.

Betrachte ich mal meine allerliebste Ex-Freundin, die einen Tripper bei einem ONS im Club angeschleppt hat, dann war ich da schon etwas angepisst. Ich erinnere mich an so emotionale Sätze wie "Verpiss Dich aus meinem Leben." oder "Ich springe lieber von einer Brücke als mit Dir eine Beziehung zu führen."

Transferiere wir das nun in die Zeit, in der wir alle in einer Sippe lebten und diese zum Überleben brauchten:

Da hocke ich also mit meiner Ex und Tripper-Uwe am Lagerfeuer. Die Gruppe kann ich nicht verlassen, weil mich dann der Säbelzahntiger frisst. Und meine Ex hat auch kein Problem, weil vllt. hilft ihr Tripper-Uwe und ihre Tratschweiber beim Überleben. Alle also mehr oder weniger happy, nur ich als gehörnter Mann bin also pissed und schmolle und kann sie nicht verlassen.

Die Sache hat nur einen Denkfehler: Frauen screenen auf Alphamänner. Auf Leader of Men. Auf den Sippenführer. Du glaubst doch nicht wenn ich der Gruppenführer bin, dass ich da gute Mine zum bösen Spiel mache und schmolle? Oder beleidigt die Gruppe verlasse?

Die einzige Möglichkeit dies zu überleben wäre für die Frau samt Tripper-Uwe:

- Orbiter (Männer aus der Gruppe, die zu ihr stehen)

- Tripper-Uwe hat sehr viel Einfluss in der Gruppe

- Sie hat ein hohes Ansehen unter den Frauen die wiederum viel Einfluss bei ihren Männern geltend machen

Wenn Tripper-Uwe sehr weit oben in der Gruppe steht. Ebenfalls Alpha und Leader of Men ist. DANN halte ich die Füße still und bin pissed. Ansonsten darf der Typ samt der Frau die Gruppe verlassen (was ihr Überleben massiv gefährdet) oder hat noch ganz andere Probleme.

Wenn du der Sippenführer bist hast du Alternativen u. HB wird zur Zweitfrau degradiert o. abgeschossen, kein Grund zum Schmollen. Aber: Wenn du wirklich zweifelsfrei der Sippenführer gewesen wärst, wäre sie das Risiko nicht eingegangen dich mit Tripper-Uwe zu betrügen. Sie hat ihn gescreent u. festgestellt dass er einen höheren Value als du hat u. nicht viel befürchten muss wenn sie sich auf ihn einlässt. Deswegen tut es weh wenn die Frau in einer "geschlossenen" Beziehung "fremdgeht", es zeigt einem unmissverständlich dass man nicht der "Alpha" ist für den man sich gehalten hat.

Der Leader of Men hat automatisch ALTERNATIVEN, auch das macht ihn aus.

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Wenn du wirklich zweifelsfrei der Sippenführer gewesen wärst, wäre sie das Risiko nicht eingegangen dich mit Tripper-Uwe zu betrügen. Sie hat ihn gescreent u. festgestellt dass er einen höheren Value als du hat u. nicht viel befürchten muss wenn sie sich auf ihn einlässt. Deswegen tut es weh wenn die Frau in einer "geschlossenen" Beziehung "fremdgeht", es zeigt einem unmissverständlich dass man nicht der "Alpha" ist für den man sich gehalten hat.

Das ist schon ein bisschen digital theoretisiert, nicht wahr? In der echten Welt sind Menschen - nicht nur Frauen - schon ein wenig vielschichtiger angelegt.

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Btw haben Männer sogar ein größeres Gehirn. Das alleine führt zwar nicht zu einem höheren Intellekt aber tendentiell könnte man sich fragen, warum es so ist.

Ich vermute, es kommt daher, als dass Frauen für Männer auch eine Art Beute stellen und Räuber stets intelligenter als ihre Beute sind. Sonst könnten sie sie ja nicht fangen.

Schon bemerkenswert, wie man sich in so wenigen Sätzen so grundlegend selbst widersprechen kann. Es sei denn natürlich, Du hast an einen Unterschied zwischen Intellekt und Intelligenz gedacht, dann nichts für ungut.

Männergehirne könnten größer sein...

...weil sie uneffizienter arbeiten,

...weil im Kopf mehr Platz ist,

...weil Penisse Gehirnschwellung verursachen,

...weil noch Platz für Fußball sein musste,

...weil irgendeine bei Männern ausgeprägtere Funktion im Schnitt mehr Zellen braucht als eine bei Frauen ausgprägtere Funktion.

Im Übrigen kann man haufenweise über weibliches Game nachlesen und sich dann die Frage stellen, ob es in Liebesdingen wirklich einen Jäger und eine Gejagte gibt.

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Aber werden die Frauen aufhören, bestimmte Verhaltensweisen an den Tag zu legen, wenn man weiss, warum sie das machen?

Nein. Das ist nur Theorie. Kann ganz interessant sein, ist aber an dieser Stelle belanglos.

Darf man daraus schließen, dass Du in Zukunft aufhören wirst, Steinzeit- und ähnliche Theorien in Diskussionen einzubringen?

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Nach dem Sex werden Bindungshormone ausgeschüttet, es muss also zumindest eine Art Bindung gegeben haben, das Verhalten von Frauen einen Versorger zu binden ist doch relativ erwiesen,

Heute lassen sich Bindungshormone nach dem Sex feststellen, also muss das früher genauso gewesen sein. In der Ableitung fehlt noch der Beweis für die These, dass früher alles so wie hehute war.

So wie beim Lebensalter, der Zahngesundheit und beim Flugzeugfliegen. Und den Papst, den Papst gab es in der Steinzeit auch schon...

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Wenn du der Sippenführer bist hast du Alternativen u. HB wird zur Zweitfrau degradiert o. abgeschossen

Jäger und Sammler sind ziemliche Urkommunisten. Die zeigen dir ein Vögelchen, wenn du mit degradieren oder Leader Of Men ankommst.

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Das wurde alles geschildert. Wir haben auch auch festgestellt, dass es im Endeffekt völlig irrelevant ist.

Wichtig sind schlussendlich nur praktische Erfahrungen und ggf. praktische Tipps, wenn mal jemand unschlüssig ist.

Geschildert ja, erläutert nein. Eine Erläuterung ist eine Aneinanderreihung von Argumenten, die schlussendlich eine Behauptung stützen sollen. Bisher wurden von deiner Seite aus nur Behauptungen und Aussagen bzgl. Zusammenhängen der Verhaltens mit demjenigen unserer Vorfahren gepostet ohne Argumente, Beweise, Quellen, obwohl diese, laut deiner Aussage, zu Hauf vorhanden sind.

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Mir persönlich - und ich befasse mich schon ein Weilchen mit Entwicklungspsychologie, da ist der Weg zu "wohin hat sich der Mensch als solches entwickelt und woher kommen gewisse Anlagen" nicht weit und es finden sich durchaus auch Anthropologen in meinem Freundeskreis - mir wäre nicht bekannt, das jemals für Menschengruppen soziale Strukturen im Sinne von "ein vor Potenz strotzender Typ führt die Gruppe" belegt worden wären. Ältere, erfahrenere, ja. Aber niemals irgendein junger Hallodri im vollen Saft. Menschen sind keine Hirschkäfer. Da war nie der physisch stärkste derjenige, der die Gruppe maßgeblich gesteuert hat.

Dieses "Leader of men"-Ding ist eins von vielen, dass im PU-niversum komplett verdreht wird.

Es beschreibt nicht(!) den Chef irgendeiner Veranstaltung, sondern die sozial überdurchschnittliche Fähigkeit zur Entwicklung und Beibehaltung sozialer Strukturen, die so weit geht, dass andere dem Beispiel des Betroffenen folgen.

Deshalb rennen ja auch regelmäßig Kerle gegen die Wand, die dann versuchen, krampfhaft einen auf dicke Hose zu machen und ja niemanden, besonders keine Frau, irgendwelche Entscheidungen treffen zu lassen, weil sie denken, das hätte was mit Führung zu tun.

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Auf welche Verhaltensweise in der Steinzeit? Welche Steinzeit (Altsteinzeit? Jungsteinzeit?) Belege für das Verhalten in der Steinzeit?

Das wurde alles geschildert. Wir haben auch auch festgestellt, dass es im Endeffekt völlig irrelevant ist.

Wichtig sind schlussendlich nur praktische Erfahrungen und ggf. praktische Tipps, wenn mal jemand unschlüssig ist.

Nebenbei:

Wenn sich an Mann so sehr auf Theorien versteift, mit Zeitungsartikeln, "Quellen" und "Belegen" um sich wirft, aber keine praktische Erfahrung vorzuweisen hat, beschimpft man ihn als "Nichtficker".

Das müsste doch auch auf Frauen zutreffen ....

Also, diese unlogische Art zu diskutieren, verblüfft mich doch. OBEN finden wir massenhaft wildeste "Theorien" (vielleicht besser gesagt: Phantasien) von Dreibein, wie alles so war in der Steinzeit und was wir daraus für heute schließen können. Und plötzlich - so erscheint es hier jedenfalls - ist es doch irrelevant?? Echt: da kann ich nur sagen: "Was Männer so erzählen, muss frau ihnen nicht glauben. Die erzählen viel, wenn der Tag lang ist. Es ist EGAL, was ein MANN sagt, wesentlich ist nur, was er TUT." (Achtung: Ironie, kleiner Scherz in Anlehnung eines hier oft geäußerten Satzes über Frauen ....).

Doch nun im Ernst: Dreibein, ich finde es gut, dass du lernfähig bist! Du hättest das zwar ein bisschen offener zugeben können, aber ist schon ok. Mit den "Steinzeit-Theorien" hast zwar unter anderem DU angefangen, aber wir werden dich bestimmt nicht als "Nichtficker" bezeichnen. Dass du dann allerdings denjenigen, die vernünftig argumentierten, diese negative Eigenschaft zuweist, ist zwar ein netter Versuch, aber leider zu durchschaubar.

Aber, wie oben schon von jemanden anderen spaßig erwähnt, ich mach jetzt eh nur "Drama". Als Frau kann ich gar nicht argumentieren! Und wenn, dann geht es allein um die Betaisierung des Mannes.

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Ja haben sie.

Wenn 4-lagiges Klopapier, Geschmacksrichtung "Aloe Vera", mal wieder ausverkauft ist.

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Wenn du der Sippenführer bist hast du Alternativen u. HB wird zur Zweitfrau degradiert o. abgeschossen

Jäger und Sammler sind ziemliche Urkommunisten. Die zeigen dir ein Vögelchen, wenn du mit degradieren oder Leader Of Men ankommst.

Unfug, der Mensch war schon immer "Kapitalist" mit dem streben nach Fortschritt, Status u. Macht im Rahmen seiner Möglichkeiten. Angenommen der Mensch hat sich über die letzen Millionen Jahre entwickelt, somit ist unsere Triebkonfiguration immer noch "steinzeitlich", da die "moderne" Massengesellschaft mit Städten, Moral, Gesetzen u. Ackerbau seit erst maximal 10.000 Jahren besteht u. somit noch nicht vollständig in den Genen angekommen sein kann.

Der Leader degradiert ja nicht verbal, sondern mit dem Entzug seiner Aufmerksamkeit. Wenn seine bisherige Erstfrau aus der Reihe tanzt entzieht er ihr seine Aufmerksamkeit u. wendet sich einen Zweitfrauen zu, auch der Grund warum der Freeze out so mächtig ist.

Wir haben eine "steinzeitliche" Triebkonfiguration gepaart mit "neuzeitlichen" Mindsets. Deswegen ist auch Direkteskaltion (Shock & Awe Routinen) bei der Verführung so verdammt effektiv obwohl das laut unseren gängigen gesellschaftlichen Mindsets gar nicht sein dürfte.

Damit schließe ich diesen Thread für mich ab, da sich die Fronten langsam verhärten u. die Zweizeiler Basher mal wieder Morgenluft wittern u. somit eine sachliche Diskussion unmöglich machen.

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Unfug, der Mensch war schon immer "Kapitalist" mit dem streben nach Fortschritt, Status u. Macht im Rahmen seiner Möglichkeiten.

Was haben diese 3 Dinge mit Kapitalismus zu tun?

Urvölker waren Kommunisten. Das versteht man aber nur, wenn man soziologische Begriffe nicht in den Topf der Politik wirft bzw. nicht auf die kuriose Idee kommt, dass Jäger und Sammler dem Streben nach Profit (Kapitalismus) fröhnten.

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Btw haben Männer sogar ein größeres Gehirn. Das alleine führt zwar nicht zu einem höheren Intellekt aber tendentiell könnte man sich fragen, warum es so ist.

Ich vermute, es kommt daher, als dass Frauen für Männer auch eine Art Beute stellen und Räuber stets intelligenter als ihre Beute sind. Sonst könnten sie sie ja nicht fangen.

Schon bemerkenswert, wie man sich in so wenigen Sätzen so grundlegend selbst widersprechen kann. Es sei denn natürlich, Du hast an einen Unterschied zwischen Intellekt und Intelligenz gedacht, dann nichts für ungut.

Männergehirne könnten größer sein...

...weil sie uneffizienter arbeiten,

...weil im Kopf mehr Platz ist,

...weil Penisse Gehirnschwellung verursachen,

...weil noch Platz für Fußball sein musste,

...weil irgendeine bei Männern ausgeprägtere Funktion im Schnitt mehr Zellen braucht als eine bei Frauen ausgprägtere Funktion.

Im Übrigen kann man haufenweise über weibliches Game nachlesen und sich dann die Frage stellen, ob es in Liebesdingen wirklich einen Jäger und eine Gejagte gibt.

Das Hirn der Männer ist größer, das der frauen besser vernetzt.

bearbeitet von missy

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Gast Hoodseam

Mir persönlich - und ich befasse mich schon ein Weilchen mit Entwicklungspsychologie, da ist der Weg zu "wohin hat sich der Mensch als solches entwickelt und woher kommen gewisse Anlagen" nicht weit und es finden sich durchaus auch Anthropologen in meinem Freundeskreis - mir wäre nicht bekannt, das jemals für Menschengruppen soziale Strukturen im Sinne von "ein vor Potenz strotzender Typ führt die Gruppe" belegt worden wären. Ältere, erfahrenere, ja. Aber niemals irgendein junger Hallodri im vollen Saft. Menschen sind keine Hirschkäfer. Da war nie der physisch stärkste derjenige, der die Gruppe maßgeblich gesteuert hat.

Da widerspreche ich Dir nicht.

Dennoch gibt es in jeder Sippe einen Kreis von Leuten, mit denen man sich nicht anlegen sollte. Mag vllt. für eine Frau anders sein, aber jeder Typ weiss doch schon aus der Schulzeit, dass es immer ein paar Leute gibt, mit denen man sich nicht anlegen sollte und jeder weiss, dass Mädels eher an genau diesen Typen hängen oder zumindest an Typen, die indirekt akzeptiert wurden.

Mir fallen da zumindest so ne Hand voll Typen ein, denen ich nicht die Freundin ausgespannt hätte....

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Geschildert ja, erläutert nein. Eine Erläuterung ist eine Aneinanderreihung von Argumenten, die schlussendlich eine Behauptung stützen sollen. Bisher wurden von deiner Seite aus nur Behauptungen und Aussagen bzgl. Zusammenhängen der Verhaltens mit demjenigen unserer Vorfahren gepostet ohne Argumente, Beweise, Quellen, obwohl diese, laut deiner Aussage, zu Hauf vorhanden sind.

Wir sind hier in der Rubrik "Diskussionen über Strategien und Taktiken der Verführung".

In erster Linie geht es also um praktische Erfahrungen und Tipps. Nun kann es vorkommen, dass jemand eine bestimmte Verhaltensweise auf die Steinzeit zurückführt. Das dient dem besseren Verständnis, ist im Endeffekt aber irrelevant.

Hast Du praktische Erfahrungen vorzuweisen?

Wenn ja, kannst Du praktische Tipps geben, die wirklich hilfreich sind?

Ich glaube nicht.

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