422 Beiträge in diesem Thema

Empfohlene Beiträge

Gast Idioteque

Mir gings mit dem Beitrag auch tatsächlich darum zu zeigen, dass die Evolution nie vorgesehen hat, dass die Frau einen, einzigen (den Alpha) an sich bindet, sondern, dass das eher kulturell bedingt ist. Aber das wird, auch in PU-Literatur, gerne immer wieder behauptet und dient auch in der übrigen Gesellschaft gerne als Erklärung für Männer, wenn sie fremdgehen oder sexuell offen leben, verwendet. Bei Frauen ist sowas dann abnormal, weil sie von Natur aus sowas ja gar nicht wollen. ;)

Soziale/kulturelle Strategien sind teil der Sexualstrategie. Eine Frau ist eigentlich nur deshalb nicht in der Lage mehrere Männer zu binden, weil ein Mann nicht Ressourcen für eine Frau opfern will, die mit einem vermeintlich anderen Kind schwanger ist, auch der Grund warum Promiskuität von Frauen so verpönt ist.

Ihr scheint auch nicht zu verstehen was für ein Invest Sex ist, damals wurde man relativ schnell schwanger wenn man rumgevögelt hat, als schwangere Frau ist man sehr stark auf Versorgung angewiesen.

bearbeitet von Idioteque

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Eure Thesen scheitern schon simpel an der Idee "Binden" hätte irgendeinen evolutionsbiologischen Sinn.

Hat es aber bei Menschen nicht. Das ist eine äußerst christliche Erfindung mit dem Binden, die sehr eng mit der Monogamie zusammenhängt.

Zu den Zeiten, mit denen ihr argumentiert, war das völlig sinnlos, denn es gab keine wilden ONS im Club in der Nachbarschaft.

Die Männer, mit denen die Frauen zusammenkamen, gehörten zur selben sozialen Gruppe. Die gingen nicht weg, wenn die Frau nicht irgendwas besonders dolles unternahm. Wohin auch?

Die Männer brauchten den Schutz der Gruppe genauso wie die Frauen. Und DIE haben dann auch versorgt. Die Gruppe. Nicht irgendein Mann oder sogar explizit der, der geschwängert hat.

In aller Regel wird das eh keiner so ganz genau gewusst haben, wessen Kind es denn nun ist.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Eure Thesen scheitern schon simpel an der Idee "Binden" hätte irgendeinen evolutionsbiologischen Sinn.

Hat es aber bei Menschen nicht. Das ist eine äußerst christliche Erfindung mit dem Binden, die sehr eng mit der Monogamie zusammenhängt.

Stimmt nicht. Etliche Weibchen verschiedenster Couleur pflegen exzessive Polygamie bis Nachwuchs geboren wird, dann schlagen sie eine monogame Richtung ein.

Ebenso ist die Monogamie beim Menschen keine christliche Erfindung sondern sogar eine männliche, um so sicherzustellen, dass eben der Nachwuchs auch der eigene ist.

Und als besonderer Clou war aktuellstem Forschungsstand nach das Matriarchat die erste Gesellschafts- bzw. Herrschaftsform. Interessanterweise gab es sogar vereinzelte Völker, die zwar matriarchaisch geprägt waren aber kriegerisch auch sehr grausam (sowohl Mann, als auch Frau). Interessanterweise aber nur männlichen Gefangenen gegenüber.

Ist ja quasi wie heute.

Eine Frau ist eigentlich nur deshalb nicht in der Lage mehrere Männer zu binden, weil ein Mann nicht Ressourcen für eine Frau opfern will, die mit einem vermeintlich anderen Kind schwanger ist, auch der Grund warum Promiskuität von Frauen so verpönt ist.

Die Logik verstehe ich nicht. Weil ein Mann nicht in fremden Nachwuchs investieren möchte ist Polygamie von Frauen verpönt?

Polygamie ist für die Frau doch gerade von Vorteil, da sie so verschleiern kann, von wem der Nachwuchs ist. Was viele auch zu vergessen scheinen, dass der Mann natürlich auch Interesse daran hat, dass sein Nachwuchs (über-)lebt.

bearbeitet von SkullCrossbone

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Die Sache mit der Versorgung. Also gerade in den Kleingruppen, damals wusste doch keiner wo Kinder herkommen, wenn der Alpha geil wurde hat er sich die nächstbeste aus der Gruppe geschnappt. Wenn das HB aus der Gruppe geil wurde hat es sich bei den Alphas durchgevögelt. Dann wurde aufeinmal der Bauch dick, konnte ja keiner wissen dass Nachwwuchs durch Sex entsteht, Biologieunterricht gab es ja noch nicht. Um die Schwangere hat sich die Gruppe gekümmert u. später das Kind mitversorgt ist ja im Interesse der Gemeinschaft Nachwuchs zu haben.

Ist ja heute noch so, der Bindungsdrang wäre ja nicht mehr zeitgemäß, da die Gesellschaft für Schutz (Gesetze, Polizei) u. Versorgung (Kindergeld, Sozialhilfe) aufkommt.

Wie sich dieser Bindungsdrang entwickelt hat verstehe ich daher nicht ganz, vieleicht ist der Bindungsdrang neben einem kleinen Sicherheitsaspekt hauptsächlich der Selektionmechanismus, schwer zu binden = starker Mann u. einfach zu binden = schwacher Mann.

Ansonsten mit der Rollenverteilung ist es wie heute auch, jeder wird sinnvollerweise da eingesetzt wo er der Gruppe aufgrund seiner Fähigkeiten den größten Nutzen bringt.

Jäger u. Krieger waren daher vorwiegend Männer. Klar wurden die schwachen Männer auch Sammel oder Betreuungsaufgaben zugeteilt u. starke agile Frauen durchaus der Jagd. Wenn es keine Tiere gab hat jeder gesammelt, gab es zu wenig Männer, wegen was auch immer, mussten auch mehr Frauen jagen.

Es ist ja nicht nur der Körperbau der dafür spricht sondern auch das weitere Blickfeld (Frauen sehen mehr ohne die Augen zu bewegen, weswegen es auch selten auffällt dass Frauen einem Typen hinterherschauen) u. die aus geprägte Multitaskingfähigkeit der Frau (man denke nur an den klassischen Frauenberuf der Sekretärin). Männer dagegen fixieren ihren Blick stärker u. agieren zielgerichteter, sie brauchen etwas dem sie hinterherjagen können u. spezialisieren sich zielgerichteter.

Meine Marketing Professorin hat das unterschiedliche Verhalten der Geschlechter beim Kaufen mal dargestellt am Beispiel Supermarkt. Frauen kaufen ganz anders ein, sie gehen durch die Regale u. sammeln was ihnen gefällt, sie sind eher Impulskäufer u. entscheiden gerne mal spontan.

Der Mann dagegen hat von vornerein seine Liste (Ziele) u. "jagd" im Supermarkt kreuz u. quer hin u. her bis er alles hat was er sich vorgenommen hat, spontane Impulskäufe sind da viel seltener. Kann ich für mich jedenfalls bestätigen.

Der Spezialist kann wenig, aber das wenige dafür richtig gut. Die Allrounderin dagegen kann alles, aber nichts richtig.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Endlich mal einer mit Erfahrungsberichten :-p

Würde aber weitgehend zustimmen. Wobei es zu einem gewissen Zeitpunkt sehr viele Völkchen mit ebenso breit gefächertem Verhalten gab.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Eure Thesen scheitern schon simpel an der Idee "Binden" hätte irgendeinen evolutionsbiologischen Sinn.

Hat es aber bei Menschen nicht. Das ist eine äußerst christliche Erfindung mit dem Binden, die sehr eng mit der Monogamie zusammenhängt.

Erstmal ist die Monogamie keine christliche Erfindung. Monogamie gab es schon lange vor dem Christentum.

(Allerdings waren die ersten Christen hauptsächlich Sklaven und Frauen. Die waren sehr anfällig für diese Religion).

Ferner ergibt das Binden sehr wohl einen evolutionsbiologischen Sinn. War eine Frau schwanger und/oder hatte kleine Kinder, brauchte sie einen Mann, der sie versorgte und beschützte. Also hat sie einen Mann an sich gebunden.

Und das hat sich bis heute nicht geändert. (Selbst den Sozialstaat kann man im weiteren Sinn als einen Mann betrachten. Auch hier fällt auf, dass besonders Frauen für die Idee des Sozialstaates anfällig sind).

Sämtliche weibliche Verhaltensweisen im Spiel zwischen Mann und Frau lassen sich darauf zurückführen, dass Frauen schwanger werden können.

(Darum gibt es so ein Zeug wie Shittests, Manipulationsversuche, Betaisierung... usw).

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Manchmal hilft ein bisschen Vorstellungskraft:

Wir befinden uns in der Steinzeit. Nun haben wir eine Gruppe, die aus 5 Männern, 5 Frauen und 5 kleinen Kindern besteht. 2 Frauen sind schwanger.

Die Sonne geht auf, die Vögel zwitschern und die Aufgaben werden verteilt:

- Die Männer gehen auf die Jagd

- Die Schwangeren bleiben in der Nähe der Höhle, hüten die Kinder und sammeln Früchte

- Die nicht-schwangeren Frauen bleiben auch in der Nähe der Höhle, sammeln ebenfalls Früchte und passen ein bisschen auf die Kinder und die Schwangeren auf

Kann man sich vorstellen. Wäre dann eine Theorie. Hast du Beweise, die diese Theorie hinterlegen?

Ich sagte, dass die ersten Gesetze, die von Menschen erlassen wurden, direkt oder indirekt dazu gedacht waren, schwangere Frauen und kleine Kinder zu schützen.

Das sagt einem doch auch der gesunde Menschenverstand: Schwangere und kleine Kinder sind Menschen, die besonders schutzbedürftig sind.

Ja. Welche Gesetze sind das und wodurch ist es belegt, dass es diese Gesetze gab?

Stellt sich aber immernoch die Frage, warum der Mann einfach mal doppelt so viele Muskeln hat und einer Frau dermaßen körperlich überlegen ist.

Es gib eine Theorie, nach der der Mensch früher beim Jagen das Wild mehr oder weniger tot gelaufen hat. (Hetzjagd) Der Mensch ist unter den Tieren der beste Ausdauerläufer. Der aufrechte Gang, kein Fell und die Möglichkeit der Schwitzens lassen ihn sehr ausdauernd laufen.

Wenn man heute vergleicht, wie die Zeiten von Marathonläufern liegen, sind die Unterschiede zwischen Männer und Frauen kleiner, als in anderen Sportarten. Lediglich in Sachen Schnellkraft sind Männer den Frauen weit überlegen. Das könnte man aber eher aufs Kämpfen, denn aufs Jagen zurück führen.

http://www.sueddeutsche.de/sport/chancen-ungleichheit-weshalb-frauen-maenner-niemals-einholen-werden-1.866835

http://de.wikipedia.org/wiki/J%C3%A4ger_und_Sammler

Dann schau dir Mal die Männer von Naturvölkern an. Die sind nicht Muskelbepackt. Die sind vorallem sehr drahtig. Man könnte also davon ausgehen, dass nicht die Männer mehr Muskeln haben, als die Frauen, sondern, dass die Frauen mehr Fett ansetzen als die Männer.

Soziale/kulturelle Strategien sind teil der Sexualstrategie. Eine Frau ist eigentlich nur deshalb nicht in der Lage mehrere Männer zu binden, weil ein Mann nicht Ressourcen für eine Frau opfern will, die mit einem vermeintlich anderen Kind schwanger ist, auch der Grund warum Promiskuität von Frauen so verpönt ist.

Ihr scheint auch nicht zu verstehen was für ein Invest Sex ist, damals wurde man relativ schnell schwanger wenn man rumgevögelt hat, als schwangere Frau ist man sehr stark auf Versorgung angewiesen.

Die Verpönung der Promiskuität bei Frauen kam erst mit gewissen Religionen. Bei heutigen Naturvölkern, wobei sich streiten lässt, wie unberührt diese noch sind, gibt es meist eine Art Teilzeit-Monogamie: Man bindet sich für 4-5 Jahre, bis das Kind aus dem Pflegebedürfstigsten Alter raus ist und sucht sich dann einen neuen Partner. Monogamie auf Lebzeiten ist eine Christliche resp. religiöse Erfindung. ( Liebe: Ein unordentliches Gefühl - Richard David Precht)

bearbeitet von Mauerbluemchen

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Selbst ein drahtiger buschmann boxt jede normale frau locker um.

bearbeitet von janeway
  • TOP 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Dann schau dir Mal die Männer von Naturvölkern an. Die sind nicht Muskelbepackt. Die sind vorallem sehr drahtig. Man könnte also davon ausgehen, dass nicht die Männer mehr Muskeln haben, als die Frauen, sondern, dass die Frauen mehr Fett ansetzen als die Männer.

Ja, die Jäger sind kleine Schlunzelz, die sich effektiv bewegen können. Und das Sagen haben alte Tattergreise mit viel Erfahrung.

Die Theorie vom starken Alpha, der sich die Nächstbeste nimmt, läßt sich mit Steinzeitkulturen jedenfalls nicht so gut stützen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Na toll Mauerbluemchen, jetzt wollt ich das mit der Hetzjagd posten und du kommst damit an.

Tatsächlich ist für die Jagd gar nicht so viel Kraft notwendig. Jede Art von Waffe (Bogen, Blasrohr,

Bumerang, Wurfspeer) lässt sich auch von einer durchschnittlichen Frau locker benutzen. Einem

Tier hinterherlaufen bis es umfällt können Frauen auch. Und jede Art von Kleintier lässt sich

sowieso besser mit einer Falle erlegen. Man schleicht sich lieber an und tötet das Tier mit einem

plötzlichen Treffer. Im offenen Kampf Mensch gegen Tier verliert auch der muskelbepackte Mann

zu oft als das er dieses Risiko eingehen würde. Und ich meine hier keine Löwen und Tiger. Kannst

ja mal versuchen gegen nen Hirsch oder Eber anzuboxen, der zerlegt dich auch. Die wichtigste

Fähigkeit bei der Jagd bleibt die Geduld. Und die ist nicht biologisch geschlechterspezifisch.

Zum Thema Monogamie: In der Urzeitlichen Gruppe sind dem Mann Kinder doch egal. Er hat vielleicht

Interesse am Überleben der gesamten Gruppe, weil das sein Leben mit einschließt. Aber von wem

das Kind jetzt ist kann ihm im Prinzip Wurst sein. Interessant wird es als man sesshaft wurde und mit

Landwirtschaft anfing. Jetzt kommt das Konzept des Privatbesitzes auf. MEIN Bauernhof, MEIN Land.

Und das soll gefälligst nur MEIN Sohn erben. Und plötzlich sind es die Männer die die Frauen binden

wollen damit da kein fremdes Kind ihre Sachen abstaubt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Interessante Diskussion. Hab mal in einer Doku aufgeschnappt, dass der Neandertaler gerade wegen seines muskulösen Körperbaus - und dem damit einhergehenden Energieverbrauch - ausgestorben ist.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast Idioteque
Stellt sich aber immernoch die Frage, warum der Mann einfach mal doppelt so viele Muskeln hat und einer Frau dermaßen körperlich überlegen ist.

Es gib eine Theorie, nach der der Mensch früher beim Jagen das Wild mehr oder weniger tot gelaufen hat. (Hetzjagd) Der Mensch ist unter den Tieren der beste Ausdauerläufer. Der aufrechte Gang, kein Fell und die Möglichkeit der Schwitzens lassen ihn sehr ausdauernd laufen.

Wenn man heute vergleicht, wie die Zeiten von Marathonläufern liegen, sind die Unterschiede zwischen Männer und Frauen kleiner, als in anderen Sportarten. Lediglich in Sachen Schnellkraft sind Männer den Frauen weit überlegen. Das könnte man aber eher aufs Kämpfen, denn aufs Jagen zurück führen.

http://www.sueddeutsche.de/sport/chancen-ungleichheit-weshalb-frauen-maenner-niemals-einholen-werden-1.866835

http://de.wikipedia.org/wiki/J%C3%A4ger_und_Sammler

Dann schau dir Mal die Männer von Naturvölkern an. Die sind nicht Muskelbepackt. Die sind vorallem sehr drahtig. Man könnte also davon ausgehen, dass nicht die Männer mehr Muskeln haben, als die Frauen, sondern, dass die Frauen mehr Fett ansetzen als die Männer.

Nein kompletter Schwachsinn, steht doch in deinem eigenen Artikel, der Unterschied bezüglich der Muskulatur ergibt sich aus den unterschiedlichen Testosteronwerten, Frauen haben nicht einfach nur mehr Fett sondern signifikant weniger Muskeln.

Die muskulären Unterschiede sind übrigens nur ein Teil der physiologischen Unterschiede, Männer haben eine bessere Lungenfunktionsleistung sowie von grund aus größere Herzen, mehr Hämoglobin, dann gibts noch sowas wie Knochendichte usw.

Irgendwas muss dazu geführt haben in der Entwicklung, dass Frauen körperlich so unterlegen sind.

(Jetzt aus sportmedizinischer Sicht:

Schnellkraft basiert auf Maximalkraft, die sich wiederum größtenteils aus Muskelmasse zusammensetzt. )

bearbeitet von Idioteque

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich glaube, das ist ein Sprachproblem, das sich hier auftut... Darwins "Survival of the fittest" ist Englisch. Im Englischen bedeutet "fit" nicht muskelbepackt.

In der Zeit, mit der ihr hier grade argumentiert, war ein Mann alleine genauso überlebensunfähig wie eine Frau alleine. Schutz bot nur die Gruppe. Halbwegs stabiles Überleben bot nur die Gruppe u.a. durch Arbeitsteilung.

Fehlannahme 1) Jagen war das TOTALE Superding und mit Abstand Wichtigste für die Gruppe - Völliger Quatsch. Jagen war gefährlich und unzuverlässig. Wer mithalten konnte, ging mit auf die Jagd. Ob Penis oder nicht interessierte niemanden - den Luxus irgendwelche Rollenbilder auszuleben konnte man sich nicht leisten. Wenn es dann tatsächlich Fleisch gab - gut. Aber grade jüngste Erkenntnisse deuten darauf hin, dass Menschen sehr viel früher Pflanzen kultiviert haben, als ursprünglich angenommen. Das Überleben der Gruppe sicherten viel mehr Beerensammler und Co. als Jäger und es war nicht das Jagen, das den Menschen am Ende zu seiner heutigen Entwicklung gebracht hat sondern die Sesshaftigkeit und der Ackerbau. Die Verehrung von Jägern in Stammeskulturen rührt vor allen Dingen vom hohen Risiko. Deshalb touchieren sich auch nicht selten Toten- und Jagdkulte.

Fehlannahme 2) irgendwelche prähistorischen Varianten von monogamen Anwandlungen. Nochmal - wieso braucht eine hochschwangere Frau in den Anfängen der Menschheit EINEN Mann? For what? Sie hat die Gruppe. DIE ist wichtig. DIE bietet Schutz. Nicht EIN Kerl.Vielleicht wird der morgen bei der Jagd getötet. Oder bricht sich was = stirbt. Es wäre irrsinnig gewesen, sich auf EINEN andren Menschen zu versteifen, weil die Sterblichkeit viel zu hoch war und romantische Anwandlungen konnte man sich ohnehin nicht leisten.

Männer die schwangere Frauen sitzen lassen sind ein Luxusphänomen der Neuzeit.

Man stelle sich mal vor, da schwängert einer eine Frau in der Steinzeit und weil die ihn nicht "bindet" verlässt er sie, er verlässt also die Gruppe.

Die einzige Sicherheit in seiner Realität. Das hätte unweigerlich dazu geführt, dass genau diese Männer aussterben. Natürliche Selektion.

  • TOP 2

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Das Witzige in der Diskussion, ist die eigene Betaisierung.

Ursprünglich gings darum, ob alle Frauen Probleme haben, und darum in Beziehungen manipulieren.

Ist ne konkrete Frage. Und wohin führt die Diskussion? In die Steinzeit.

Was nix mehr damit zu tun hat, Beziehungen zu führen. Sondern damit, über Gründe nachzudenken. Und zwar über Gründe, die extern sind und ziemlich weit von der eigenen, gegenwärtigen Situation liegen. Ist letztendlich ein Vermeiden von Eigenverantwortung.

  • TOP 2

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast Idioteque
Fehlannahme 2) irgendwelche prähistorischen Varianten von monogamen Anwandlungen. Nochmal - wieso braucht eine hochschwangere Frau in den Anfängen der Menschheit EINEN Mann? For what? Sie hat die Gruppe. DIE ist wichtig. DIE bietet Schutz. Nicht EIN Kerl.Vielleicht wird der morgen bei der Jagd getötet. Oder bricht sich was = stirbt. Es wäre irrsinnig gewesen, sich auf EINEN andren Menschen zu versteifen, weil die Sterblichkeit viel zu hoch war und romantische Anwandlungen konnte man sich ohnehin nicht leisten.

Männer die schwangere Frauen sitzen lassen sind ein Luxusphänomen der Neuzeit.

Man stelle sich mal vor, da schwängert einer eine Frau in der Steinzeit und weil die ihn nicht "bindet" verlässt er sie, er verlässt also die Gruppe.

Die einzige Sicherheit in seiner Realität. Das hätte unweigerlich dazu geführt, dass genau diese Männer aussterben. Natürliche Selektion.

Nach dem Sex werden Bindungshormone ausgeschüttet, es muss also zumindest eine Art Bindung gegeben haben, das Verhalten von Frauen einen Versorger zu binden ist doch relativ erwiesen, glaube auch nicht, dass eine Gruppe gesondert jede schwangere Frau durchversorgt. Die groben Züge der seriellen Monogamie mit gewissen Seitensprüngen halte auch daher in der Steinzeit für halbwegs plausibel.

Über deine Schlussfolgerung mit Natürlicher Selektion kann ich nur lachen.

1. Wo steht dass der Mann die Gruppe verlässt? Bisschen übereifrig von dem Verlassen der Frau auf das Verlassen der Gruppe zu schließen, hier geht es doch eher um die Versorgung und Schutz, das Verlassen der Frau bedeutet eher den Verlust des jeweiligen Invests in Form von Nahrung und Schutz (gehe davon nicht davon aus dass die Gruppe von selbst komplett die Bedürfnisse der Fau erfüllt).

2. Er schwängert die Frau und stirbt letztendlich aus? :lol::wallbash: Du weißt aber schon wie Evolution funktioniert oder?

bearbeitet von Idioteque

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich glaube, das ist ein Sprachproblem, das sich hier auftut... Darwins "Survival of the fittest" ist Englisch. Im Englischen bedeutet "fit" nicht muskelbepackt.

In der Zeit, mit der ihr hier grade argumentiert, war ein Mann alleine genauso überlebensunfähig wie eine Frau alleine. Schutz bot nur die Gruppe. Halbwegs stabiles Überleben bot nur die Gruppe u.a. durch Arbeitsteilung.

Meine Worte.

Fehlannahme 1) Jagen war das TOTALE Superding und mit Abstand Wichtigste für die Gruppe - Völliger Quatsch. Jagen war gefährlich und unzuverlässig. Wer mithalten konnte, ging mit auf die Jagd. Ob Penis oder nicht interessierte niemanden - den Luxus irgendwelche Rollenbilder auszuleben konnte man sich nicht leisten. Wenn es dann tatsächlich Fleisch gab - gut. Aber grade jüngste Erkenntnisse deuten darauf hin, dass Menschen sehr viel früher Pflanzen kultiviert haben, als ursprünglich angenommen. Das Überleben der Gruppe sicherten viel mehr Beerensammler und Co. als Jäger und es war nicht das Jagen, das den Menschen am Ende zu seiner heutigen Entwicklung gebracht hat sondern die Sesshaftigkeit und der Ackerbau. Die Verehrung von Jägern in Stammeskulturen rührt vor allen Dingen vom hohen Risiko. Deshalb touchieren sich auch nicht selten Toten- und Jagdkulte.

Zustimmung. Die Rollen werden so verteilt wie es den Fähigkeiten des Gruppenmitglieds entspricht um den besten Nutzen für die Gruppe zu schaffen, unabhängig von Geschlecht aber mit Tendenzen wegen der geschlechterspezifischen Physis.

Fehlannahme 2) irgendwelche prähistorischen Varianten von monogamen Anwandlungen. Nochmal - wieso braucht eine hochschwangere Frau in den Anfängen der Menschheit EINEN Mann? For what? Sie hat die Gruppe. DIE ist wichtig. DIE bietet Schutz. Nicht EIN Kerl.Vielleicht wird der morgen bei der Jagd getötet. Oder bricht sich was = stirbt. Es wäre irrsinnig gewesen, sich auf EINEN andren Menschen zu versteifen, weil die Sterblichkeit viel zu hoch war und romantische Anwandlungen konnte man sich ohnehin nicht leisten.

Meine Worte.

Männer die schwangere Frauen sitzen lassen sind ein Luxusphänomen der Neuzeit.

Warum? Die Gesellschaft (Gruppe) sorgt doch auch heute noch für Schutz u. Überleben. Keine Alleinerziehende muss um ihre SIcherheit fürchten, verhungern o. früher sterben weil sie keinen Mann hat der sie versorgt. Auch muss man aufpassen wer wen verlässt, der Mann ist aus SIcht der Frau ja grundsätzlich dran Schuld wenn eine Beziehung in die Brüche geht. Macht er Schluss ist er das Arschloch das sie sitzen lässt (sie kann nichts dafür, denn er ist das Arschloch, Opferrolle), macht sie Schluss ist er wegen seiner Eifersucht o. Anhänglichkeit Schuld.

Man stelle sich mal vor, da schwängert einer eine Frau in der Steinzeit und weil die ihn nicht "bindet" verlässt er sie, er verlässt also die Gruppe.

Die einzige Sicherheit in seiner Realität. Das hätte unweigerlich dazu geführt, dass genau diese Männer aussterben. Natürliche Selektion.

Woher will er denn überhaupt sicher wissen dass er der Vater ist? Absolute Gewissheit gibt es heute auch nur durch Vaterschaftstests. Tiere riechen das ja teilweise, aber so lange beim Menschen das Kind die gleiche Hautfarbe hat ist es schwierig.

Dieser ganze unterbewusste Bindungsdrang ist größtenteils ein Selektionmechanismus um den Mann zu screenen. Eine Frau in einer Gruppe braucht nicht den einen Mann zu binden. Es hat natürlich ein paar Luxus-Vorteile einen Mann mit hohem Status zu haben der sie versorgt, aber notwendig für das Überleben war es nie.

Wir sind Menschen mit steinzeitlichen Trieben (unterbewusst) aber mit neuzeitlichen Mindsets (beswusst), was sich ja auch mit den Erfahrungen aus PU deckt.

bearbeitet von Am0rIn0

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Wieso geht ihr davon aus, dass man eine Frau mit Nahrung und Schutz versorgt hat?

Schon mal an Status gedacht?

Dann schau dir Mal die Männer von Naturvölkern an. Die sind nicht Muskelbepackt. Die sind vorallem sehr drahtig. Man könnte also davon ausgehen, dass nicht die Männer mehr Muskeln haben, als die Frauen, sondern, dass die Frauen mehr Fett ansetzen als die Männer.

Das ist das dümmste, was ich jemals gelesen hab.

  • TOP 2

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast ImWithNoobs

Aber auch hier ist dann meistens erst starkes Drama von ihr der Auslöser für die Schläge. Sie provoziert somit Schläge von einem Typen den sie sich unter vielen anderen rausgesucht hat u. stellt sich anschließend als Opfer hin.

Klar, das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung fällt natürlich aus, sobald Mann mit seinem winzigen Hirn sich nciht beherrschen kann. Können wir Männer ja nix für, ist doch ihre Schuld.

Menschenfeindlicher Scheiß ist das.

Urgeschichtliche Frauen könnten eine sexuelle Freiheit erlebt haben, die in westlichen Gesellschaften heutzutage abgelehnt wird

Urgeschichtliche Frauen waren aber auch keine arrogante, überhebliche und selbstverliebte Prinzessinnen.

Ganz im Gegenteil:

Die Männer sind von morgens bis abends auf die Jagd gegangen. Die Frauen haben in der Zeit die Höhle aufgeräumt und Früchte gesammelt.

Gibts dafür Belege? Ist nämlich äußerst unlogisch. Frauen sind kleiner, schmaler, wiegen weniger und sind demnach leichtfüßiger. Ideal für die Jagd auf scheue Tiere wie viele der Pflanzenfresser. Gefährliche Raubtiere wurden wohl nur in Notsituationen gejagd. Ist ja auch nicht so als würden Frauen keine Kraft oder Ausdauer aufbauen können. Am meisten Sinn macht ne duchgängige Arbeitsteilung während die körperlich schwächsten des Stammes sich um Kinder, Schwangere und Kranke und um die Höhle kümmern.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Oh man... ich werde jetzt nicht von muskelbepackten Neandertalern sprechen, jedoch kann ich bekräftigen, dass mir Frauen unheimlich sind, die

mir schnell (beim ersten Date zb) von ihren Problemen, die mich nichts angehen, erzählen.

Da es bei mir keinen Opferbonus gibt, schalte ich direkt auf "Durchzug"...

MfG.

  • TOP 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Der Mensch ist unter den Tieren der beste Ausdauerläufer. Der aufrechte Gang, kein Fell und die Möglichkeit der Schwitzens lassen ihn sehr ausdauernd laufen.

Wenn man heute vergleicht, wie die Zeiten von Marathonläufern liegen, sind die Unterschiede zwischen Männer und Frauen kleiner, als in anderen Sportarten. Lediglich in Sachen Schnellkraft sind Männer den Frauen weit überlegen.

Ich werfe mal Schlittenhund und Pferd rein. Wobei man aber auch Ausdauer definieren müsste, da es ja eben auch mit der Geschwindigkeit/zurückgelegte Strecke pro Zeit zusammenhängt. Kaimane z.B. verfolgen ihre Beutetiere auch wochenlang..

In Maximal- und Ausdauerkraft sind Männer Frauen sicherlich auch überlegen. Btw haben Männer sogar ein größeres Gehirn. Das alleine führt zwar nicht zu einem höheren Intellekt aber tendentiell könnte man sich fragen, warum es so ist.

Ich vermute, es kommt daher, als dass Frauen für Männer auch eine Art Beute stellen und Räuber stets intelligenter als ihre Beute sind. Sonst könnten sie sie ja nicht fangen. Der Ausdruck "eine Frau erobern" kommt ja auch nicht von ungefähr. Es ist ja sogar das, was eine Frau i.d.R. vom Mann erwartet.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Versuche wir doch mal wieder, auf das eigentliche Thema zurückzukommen:

Fakt ist, dass Frauen bestimmte Verhaltensweisen an den Tag legen.

Jetzt kann man natürlich überlegen, warum sie diese Verhaltensweisen an den Tag legen. Das lässt sich grösstenteils bis auf die Steinzeit zurückführen (auch wenn einige versuchen, das abzustreiten).

Nun gibt es auch Verhaltensweisen, die vielleicht auch kulturell bedingt sind (wie z.B. der Opferbonus, um den es hier ja eigentlich ging).

Aber werden die Frauen aufhören, bestimmte Verhaltensweisen an den Tag zu legen, wenn man weiss, warum sie das machen?

Nein. Das ist nur Theorie. Kann ganz interessant sein, ist aber an dieser Stelle belanglos.

Denn was nützt es einem Mann, wenn er weiss, warum die Frau etwas macht, er aber nicht weiss, was und wie er es machen soll?

Das fängt doch schon mit dem Shittest an.

Man kann sich stundenlang darüber unterhalten, was das ist, warum Frauen das machen, ob es das überhaupt gibt... usw.

Aber das ist unnütz, wenn man nicht weiss, wie man das wegbügeln kann.

Will man erfolgreich sein, braucht man zwei Dinge:

Die richtige Einstellung und praktische Erfahrung.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich komme zurück nach Hause und finde diesen Thread off-topic, aber super unterhaltsam, weil hier verschiedene Teilnehmer ganz offensichtlich ihre Stereotype "So sind die Frauen/Männer" auf prähistorische Zeiten übertragen.

Ach Leute, ja vielleicht sind Männer ja schneller, aber sie sind nicht ausdauernder. Das ist auch meine persönliche Erfahrung von Männern auf Reisen und Touren. Sobald es mal halbwegs knifflig wird, verlieren sie die Nerven oder sie können nicht zugeben, dass sie nicht weiter wissen, sich verlaufen haben etc., was auch ziemlich übel sein kann. Männer auf Tour empfinde ich mittlerweile mehr als Risiko- denn als Sicherheitsfaktor.

Dann möchte ich auf Untersuchungen zur Donner Party hinweisen. Das war eine Gruppe, die im Wilden Westen treckte, und in der Sierra Nevada einschneite. Die Situation wurde schnell desaströs, man aß Tierhäute und am Ende die Toten. Die Frauen hatten eine wesentlich höhere Überlebenschance, und von den Männern nur diejenigen, die mit einer Frau zusammen waren. Von 53 Männern starben 30, von 34 Frauen nur 10.

Hier ist ein Link:

http://news.google.com/newspapers?id=BtQ_AAAAIBAJ&sjid=9eYFAAAAIBAJ&hl=de&pg=5522%2C951079

Aber es gibt viel mehr Material dazu, auch autobiographische Berichte zum Teil zum freien Download. Recht gruselig zu lesen und ziemlich darwinistisch.

All jene, die mit meinen, mit Analogien aus der Tierwelt argumentieren zu können, empfehle ich erstmal "Forsyth: Sexualität in der Natur" zu lesen. Dabei gehts nicht um Outdoor-Sex, sondern um sexuelle Formen in der Tier- und Pflanzenwelt. Da gibts nichts was es nicht gibt ... hetero, gay, trans, poly und mono etc etc. Damit kann man ALLES und genau das Gegenteil "beweisen" bzw. zeigen, dass das alles rein gar nichts beweist :yes:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast Idioteque

Ach Leute, ja vielleicht sind Männer ja schneller, aber sie sind nicht ausdauernder. Das ist auch meine persönliche Erfahrung von Männern auf Reisen und Touren. Sobald es mal halbwegs knifflig wird, verlieren sie die Nerven oder sie können nicht zugeben, dass sie nicht weiter wissen, sich verlaufen haben etc., was auch ziemlich übel sein kann. Männer auf Tour empfinde ich mittlerweile mehr als Risiko- denn als Sicherheitsfaktor.

Ich weiß nicht ob ich lachen oder weinen soll. Du nimmst einen Begriff und verwendest ihn anschließend in einem völlig anderen Kontext. Schön aber dass du Männer auf "Touren" eher als Risikofaktor wahrnimmst. Abgesehen davon haben Männer laut diversen Studien den besseren Orientierungssinn.

Dann möchte ich auf Untersuchungen zur Donner Party hinweisen. Das war eine Gruppe, die im Wilden Westen treckte, und in der Sierra Nevada einschneite. Die Situation wurde schnell desaströs, man aß Tierhäute und am Ende die Toten. Die Frauen hatten eine wesentlich höhere Überlebenschance, und von den Männern nur diejenigen, die mit einer Frau zusammen waren. Von 53 Männern starben 30, von 34 Frauen nur 10

Zu geringer Stichprobenumfang, zu viele unbekannte Variabeln, zu spezielle Umstände, wüsste jetzt nicht welche Induktion jetzt ableitbar ist, wirkt für mich insgesamt wenig aussagekräftig.

bearbeitet von Idioteque

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Mitgliedskonto, oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Mitgliedskonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Mitgliedskonto erstellen

Registriere Dich ganz einfach in unserer Community.

Mitgliedskonto registrieren

Anmelden

Du hast bereits ein Mitgliedskonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

  • Wer ist Online   0 Mitglieder

    Aktuell keine registrierten Mitglieder auf dieser Seite.