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Mir gings mit dem Beitrag auch tatsächlich darum zu zeigen, dass die Evolution nie vorgesehen hat, dass die Frau einen, einzigen (den Alpha) an sich bindet, sondern, dass das eher kulturell bedingt ist.

Eine Frau kann schwanger werden, wenn sie vögelt. Darum achtet sie ganz instinktiv darauf, dass der Mann fähig ist, gesunden und lebensfähigen Nachwuchs zu zeugen. Und auch, ob er fähig ist, Verantwortung für den Nachwuchs zu übernehmen.

In dem Zusammenhang versucht die Frau dann auch, den Mann an sich zu binden.

Wie das dann im Einzelnen aussieht, kann tatsächlich kulturell bedingt sein. Das wiederum hängt von den Umständen ab.

In einer Umgebung, in der es immer schön warm ist, es keine Gefahren und Nahrung im Überfluss gibt, entsteht natürlich eine ganz andere Kultur als z.B. in einer trostlosen Steppe.

Nein, ich hätte gerne einmal, dass du deine Behauptungen mit Beweisen untermauerst. Da es genug Beweise für Arbeitsteilung unserer Vorfahren, wie du sie dir vorstellst (Mann geht Jagen, Frau bleibt bei der Höhle) gibt, sollte es ja einfach sein, diese aufzuführen.

Nimm als Beispiel den männlichen und weiblichen Körperbau.

Aber ich will mal was anderes versuchen:

Du favorisierst den von Dir bzw. in dem Link beschriebenen Zustand. Aber was bist Du bereit, dafür zu tun? Was sind andere Frauen bereit, dafür zu tun?

Wärt ihr bereit, auf Eure Privilegien zu verzichten? Wärt ihr bereit, Euer Verhalten von Grund auf zu ändern?

Nein, natürlich nicht. Das könnt und wollt ihr nicht.

Was soll damit bezweckt werden? Shittest? Manipulationsversuch?

Egal, wegbügeln.

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Dreibein, das große Problem mit deiner persönlichen Evolutionstheorie ist, dass du von monogamen Strukturen ausgehst.

Die gab es damals aber nicht. Es gab keine Reihenhöhlen in der Vorsteppe mit Gärtchen und Küchennische. Die Menschen lebten in Gruppen zusammen und innerhalb dieser Gruppen ergaben solche massiv christlich geprägten Konstellationen mit 1Mann+1Frau absolut keinen Sinn.

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Du hast immer noch keinen Beweis aufgeführt, obwohl es laut deiner Aussage viele dafür gibt. Was soll der Körperbau beweisen?

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Gast Sunshine~*

Warum suchst du dir denn manipulative Frauen aus? Ich frage das als jemand, die klar und deutlich sagt, was sie will.

Jetzt muss ich aber lachen... Du sagst klar und deutlich, was Du willst? Und das soll ich Dir glauben? Frauen wissen doch gar nicht, was sie wollen. Die wissen allerhöchstens, was sie nicht wollen. Aber auch das nicht so wirklich...

Schau mal, 90% aller Frauen haben ein niedriges Selbstwertgefühl.

Ich weiß nicht ob ich dir antworten will, aber auf jeden Fall, dass ich dir nicht, nicht antworten will! Deswegen antworte ich dir! (Obwohl ich es nicht will!)

Nice! Dazu eine kleine Anmerkung, wenn du weißt, was du willst? Woher weißt du, was jemand nicht will? Weil wenn diese Person will, was sie will, aber es doch nicht weiß und kein Selbstwertgefühl hat.. was dann?!? :help::rofl:

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Dreibein, das große Problem mit deiner persönlichen Evolutionstheorie ist, dass du von monogamen Strukturen ausgehst.

Nein, ich gehe nicht zwangsläufig von monogamen Strukturen aus.

Es kann ja z.B. eine Gruppe gegeben haben, in der es ein paar erwachsene Männer und Frauen gegeben hat, die dann abends immer Rudelbumsen gemacht haben. (Das wird ja sinngemäß auch in dem Link von dem Steingewächs erklärt).

Aber die Frauen in dieser Gruppe sind und konnten schwanger werden, so dass sie die Männer entsprechend an sich gebunden haben.

Und irgendswann sind die Frauen dann stutenbissig geworden und haben die Monogamie eingeführt.

Du hast immer noch keinen Beweis aufgeführt, obwohl es laut deiner Aussage viele dafür gibt. Was soll der Körperbau beweisen?

Eine Frau bevorzugt ganz instinktiv Männer, die einen Knackarsch, kräftige Bauchmuskeln, starke Schultern und einen V-förmigen Rücken haben.

Ein solcher Körperbau entsteht z.B. wenn ein Mann täglich 30 bis 40 km durch die Gegend läuft, ein Tier erlegt und es nach Hause schleppt.

Männer bevorzugen ganz instinktiv Frauen, die eine Sanduhrfigur haben.

Ich weiß nicht ob ich dir antworten will, aber auf jeden Fall, dass ich dir nicht, nicht antworten will! Deswegen antworte ich dir! (Obwohl ich es nicht will!)

Nice! Dazu eine kleine Anmerkung, wenn du weißt, was du willst? Woher weißt du, was jemand nicht will? Weil wenn diese Person will, was sie will, aber es doch nicht weiß und kein Selbstwertgefühl hat.. was dann?!?

Ich will damit sagen, dass das, was eine Frau sagt, völlig belanglos ist.

Wichtig sind nur ihre Handlungen.

Und Du wirst mir doch zustimmen, dass zwischen dem, was eine Frau sagt und dem, was sie tut, oftmals himmelweite Unterschiede bestehen.

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Eine Frau bevorzugt ganz instinktiv Männer, die einen Knackarsch, kräftige Bauchmuskeln, starke Schultern und einen V-förmigen Rücken haben.

Ein solcher Körperbau entsteht z.B. wenn ein Mann täglich 30 bis 40 km durch die Gegend läuft, ein Tier erlegt und es nach Hause schleppt.

Männer bevorzugen ganz instinktiv Frauen, die eine Sanduhrfigur haben.

Das ist eine Aussage, aber was willst du damit beweisen?
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Das ist eine Aussage, aber was willst du damit beweisen?

Wenn wir den Erectus-Menschen hinzuzählen, gibt es seit zwei Millionen Jahren Menschen. Ackerbau gibt es erst seit 10.000 Jahren.

Also knapp zwei Millionen Jahre lang gab es folgende Arbeitsteilung:

Die Männer gingen tagsüber auf die Jagd. Die Frauen sammelten Früchte. Und abends gab es dann Abendessen ( ggf. mit anschliessendem Rudelbums).

So ist der typisch männliche/weibliche Körperbau entstanden, den man auch heute noch ganz instinktiv bevorzugt.

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Wird wohl meist so gewesen sein, aber ich denke dass wenn ein Mangel an männlichen Jägern herrschte (durch wenige Geburten o. viele Todesfälle) oder es jahreszeitbedingt nur wenige Tiere gab auch Frauen an der Jagd beteiligt wurden um die Ausbeute zu erhöhen u. sei es nur um Hasen oder Kleinwild zu jagen, fit waren die damals ja alle, gab ja noch keine Couch u. keinen PC u. es wurden weite Strecken zurückgelegt.

Also eine gewisse Flexibilität war stets vorhanden u. ich würde die Frauen nicht in die eine Rolle drängen.

Diese Form des männlichen Körperbaus wird definitv als attraktiv empfunden ist aber nichts im Vergleich zu der Attraktivität die der Anführer/Häuptling ausstrahlt. Der "Oberalpha" ist ja meist nicht (mehr) der körperlich stärkste sondern der Selbstbewussteste, Erfahrenste u. Älteste.

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Also eine gewisse Flexibilität war stets vorhanden u. ich würde die Frauen nicht in die eine Rolle drängen.

Natürlich gab es eine gewisse Flexibilität. Die Frauen mussten sich ja auch z.B. verteidigen können, wenn die Männer nicht da waren.

Der Mensch ist ein Jäger und Sammler.

Aber der Mann ist mehr der Jäger, während die Frau mehr die Sammlerin ist. Und das geht auf die o.g. Arbeitsteilung zurück.

Mir ist dafür noch ein Beweis eingefallen:

Mann geht in die Stadt, um sich Schuhe zu kaufen.... Frau geht in die Stadt, um sich Schuhe zu kaufen....

Noch Fragen?

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Die Männer gingen tagsüber auf die Jagd. Die Frauen sammelten Früchte. Und abends gab es dann Abendessen ( ggf. mit anschliessendem Rudelbums).

So ist der typisch männliche/weibliche Körperbau entstanden, den man auch heute noch ganz instinktiv bevorzugt.

Hast du Beweise dafür, dass tatsächlich nur Männer auf die Jagd gingen?

Wie schon gesagt, gehen Wissenschaftler heute davon aus, dass die Arbeitsgebiete der beiden Geschlechter früher gar nicht so weit auseinander lagen. Man geht zwar davon aus, dass Männer eher die Jagdaufgaben übernahmen, aber es ist nachgewisen, dass es auch Jägerinnen gab. Bei den Neandertaler fällt der Körperlicheunterschied sogar fast gänzlich weg und somit auch die Arbeitsteilung.

http://de.wikipedia.org/wiki/Jäger_und_Sammler

Die Bevorzugung von Körperproportionen gehen im Allgemeinen mit der potentiellen Gesundheit und Fruchtbarkeit einher. Eine Frau mit gerundeten Hüften und Brüsten ist gut genährt und erhöht somit die Chancen auf Nachwuchs. Männer mussten vorallem kräftig wirken, weil dies kräftigen und somit überlebensfähigeren Nachwuchs versprach. Hinzu kommt noch eine ganze Reihe von nicht ganz so offensichtlichen Kriterien.

Mir ist dafür noch ein Beweis eingefallen:

Mann geht in die Stadt, um sich Schuhe zu kaufen.... Frau geht in die Stadt, um sich Schuhe zu kaufen....

Noch Fragen?

Das ist wieder eine Aussage und kein Beweis.

bearbeitet von Mauerbluemchen
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Der unterschiedliche Körperbau spricht definitiv für eine Rollenteilung. Aber eben auch mit einer gewissen Flexibilität, der schwächliche Omega Mann wurde bestimmt auch für Frauenaufgaben abgestellt um die Jagd nicht zu gefährden, wohl auch ein Grund warum ständige Verfügbarkeit u. zu hoher Comfort einen Typen so unattraktiv macht.

Frau ist ja auch besser im Multitasking u. hat eine weitere Blickspanne, während Männer Ziel u. Punkt fixierter sind, was auch für die Rollenteilung spricht. Eben zwei Gegensätze die sich prima ergänzen (können).

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Natürlich gab es eine gewisse Flexibilität. Die Frauen mussten sich ja auch z.B. verteidigen können, wenn die Männer nicht da waren.

Hier mal ein Bild von der bevorzugten Waffe der Mädels:

file_85_52.jpg

Ist allgemein bekannt, dass es den Opfern übelste Brandwunden zufügte. Aber ist auch ungeschickt, die Girls anzugreifen, wenn die gerade dabei sind, die Wäsche wegzubügeln...

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Hast du Beweise dafür, dass tatsächlich nur Männer auf die Jagd gingen

Wie schon gesagt, gehen Wissenschaftler heute davon aus, dass die Arbeitsgebiete der beiden Geschlechter früher gar nicht so weit auseinander lagen. Man geht zwar davon aus, dass Männer eher die Jagdaufgaben übernahmen, aber es ist nachgewisen, dass es auch Jägerinnen gab.

Ich habe nicht gesagt, dass nur Männer auf die Jagd gingen. Bestimmt ist ab und zu auch mal eine Frau mitgegangen.

Die Frauen konnten ja auch kämpfen und sich verteidigen. Da könnte man sich ja auch Fragen, warum sich Frauen bei einem Mann geborgen und beschützt fühlen wollen?

Weil die Frau schwanger werden kann. Und dann braucht sie logischerweise einen Mann, der sie und die Kleinen beschützen kann.

Das ist wieder eine Aussage und kein Beweis.

Das ist nicht nur eine Aussage, sondern der ultimative Beweis.

Man macht heutzutage einen gewaltigen Denkfehler:

Man geht davon aus, dass eine Frau nur ein Mann ohne Pimmel ist.

Also gibt es angeblich keine Unterschiede, keine unterschiedlichen Verhaltensweisen, Arbeitsteilung gab es nie und überhaupt kann eine Frau alles machen, was ein Mann auch machen kann.

ABER:

Eine Frau kann auch schwanger werden.

Und dann kann sie eben nicht mehr alles machen, was ein Mann auch kann. Dann ist eine Arbeitsteilung nötig. Und dann werden auch die Unterschiede offensichtlich. Auch in den Verhaltensweisen.

Nicht umsonst waren die ersten Gesetze, die der Mensch erlassen hat, Gesetze zum Schutz von schwangeren Frauen.

bearbeitet von Dreibein

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Hallo SinN,

das klingt alles wirklich sehr "bizarr", um es vorsichtig zu formulieren. Warum hat sie dir eine runtergehauen? Einfach so? Was war der Anlass?

Beziehungsfähigkeit sieht jedenfalls ganz anders aus. Das wirkt auf mich schon sehr "gestört" oder besser: von Grund auf verstört/zerstört, wie auch immer.

Naja, ihr gefiel es halt....ich fand es jetzt auch nicht schlimm, nur jemand der angeblich diese Vorgeschichte hat, würde sich so beim Sex nicht verhalten und eher passiv sein....ich würde dies auch niemals unter gestörtes Verhalten einordnen...wie auch schon von meinem anderen HB erzählt, gibt es eben einige Frauen die auf eine härtere Gangart stehen....nicht nur bei sich selber ;)

Ach wirklich? Das wäre doch mal interessant zu sehen, wie andere PUAs das erleben. Wie viele Frauen haben Euch beim FC schon eine runtergehauen und hat es Euch Spaß gemacht?

Und dass sie so mit dir umgeht, ist für mich eher ein Zeichen, dass sie - sagen wir - eine ungewöhnliche Geschichte hat. Aber: das ist persönliche Spekulation. Wenn es dir zu schwierig erscheint, verabschiede dich schonend(!) (leave her better ...) von ihr.

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Die Männer gingen tagsüber auf die Jagd. Die Frauen sammelten Früchte. Und abends gab es dann Abendessen ( ggf. mit anschliessendem Rudelbums).

So ist der typisch männliche/weibliche Körperbau entstanden, den man auch heute noch ganz instinktiv bevorzugt.

Hast du Beweise dafür, dass tatsächlich nur Männer auf die Jagd gingen?

Wie schon gesagt, gehen Wissenschaftler heute davon aus, dass die Arbeitsgebiete der beiden Geschlechter früher gar nicht so weit auseinander lagen. Man geht zwar davon aus, dass Männer eher die Jagdaufgaben übernahmen, aber es ist nachgewisen, dass es auch Jägerinnen gab. Bei den Neandertaler fällt der Körperlicheunterschied sogar fast gänzlich weg und somit auch die Arbeitsteilung.

http://de.wikipedia.org/wiki/Jäger_und_Sammler

Die Bevorzugung von Körperproportionen gehen im Allgemeinen mit der potentiellen Gesundheit und Fruchtbarkeit einher. Eine Frau mit gerundeten Hüften und Brüsten ist gut genährt und erhöht somit die Chancen auf Nachwuchs. Männer mussten vorallem kräftig wirken, weil dies kräftigen und somit überlebensfähigeren Nachwuchs versprach. Hinzu kommt noch eine ganze Reihe von nicht ganz so offensichtlichen Kriterien.

Mir ist dafür noch ein Beweis eingefallen:

Mann geht in die Stadt, um sich Schuhe zu kaufen.... Frau geht in die Stadt, um sich Schuhe zu kaufen....

Noch Fragen?

Das ist wieder eine Aussage und kein Beweis.

Hey Mauerblümchen, du hast ja echt eine Geduld! Oder schreibst du, weil du die Diskussion witzig findest? Offensichtlich wissen hier manche nicht mal, wie man etwas begründet bzw. fundiert erklärt. Und glauben werden diese Leute dir (und mir oben) eher nicht, weil sie lieber glauben, was sie glauben wollen. Das mit der Bevorzugung von bestimmten Proportionen unterliegt doch auch einem (Mode-)Ideal. Mal war fett gefragt, mal mager, meistens das, was schwieriger zu erreichen ist.

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Gast Sunshine~*

Ich will damit sagen, dass das, was eine Frau sagt, völlig belanglos ist.

Natürlich!! :rofl:

B

E

L

A

N Les nicht weiter!!

G

L

O

S

!!

Achtung dies ist ein Shittest :spiteful:

Mal im Ernst:

"Wichtig sind nur ihre Handlungen."

Das gesamte Bild ist wichtig. Wobei man dem am Besten neutral gegenüber steht. Ansonsten sieht man die Dinge oft aus diesem "Alle Frauen wollen manipulieren!" Blick. Dann können auch normale Aussagen wie Manipulation erscheinen.

Ein Freund meinte letztens: "Die fragt was für ein Auto ich fahre, wie asi ist das denn?" Hätte man sich daraus nicht einen Spaß machen können? Sowas würde ich gar nicht so persönlich nehmen sondern mit C&F wegwischen, oder spiegeln (im Notfall). Und dann schauen was für eine Person dahinter steckt und wie das gemeint war. Wir decken ja auch gegenseitig Fehler in Beziehungen (allen) und je nach dem Gegenüber fallen diese mehr oder weniger auf. Manche Menschen wirken auch attraktiv weil sie Macken haben (wir sind alle nur Menschen). Wenn man Extremfälle meidet, sollte das schon okay sein.

Für dich selber ist es auf jeden Fall besser, du hast ein neutrales Bild und hälst einfach Abstand von komischen Menschen. Manchmal hat man auch einfach nur Pech und trifft auf Idioten..

"Und Du wirst mir doch zustimmen, dass zwischen dem, was eine Frau sagt und dem, was sie tut, oftmals himmelweite Unterschiede bestehen."

Das ist auch immer so eine Sache.. es kommt auf die Person und den Typus an. Wenn man Comfort, Vertrauen aufbaut und ehrlich ist, sollten gesunde Menschen einem auch so entgegen kommen und Fehler zugeben können. Das eigene Umfeld spielt da auch eine große Rolle. Gut fand ich die Aussage: In Clubs trifft man oft "LSE" und bei Rockkonzerten sind die Menschen wieder ganz anders, weil sie sich mit anderen Dingen identifizieren.

Alles wichtige wurde schon gesagt, du solltest aber mal abchecken wonach du Ausschau hälst. ;)

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Ich will damit sagen, dass das, was eine Frau sagt, völlig belanglos ist.

Natürlich!! :rofl:

B

E

L

A

N Les nicht weiter!!

G

L

O

S

!!

Achtung dies ist ein Shittest :spiteful:

Mal im Ernst:

"Wichtig sind nur ihre Handlungen."

Das gesamte Bild ist wichtig. Wobei man dem am Besten neutral gegenüber steht. Ansonsten sieht man die Dinge oft aus diesem "Alle Frauen wollen manipulieren!" Blick. Dann können auch normale Aussagen wie Manipulation erscheinen.

Ein Freund meinte letztens: "Die fragt was für ein Auto ich fahre, wie asi ist das denn?" Hätte man sich daraus nicht einen Spaß machen können? Sowas würde ich gar nicht so persönlich nehmen sondern mit C&F wegwischen, oder spiegeln (im Notfall). Und dann schauen was für eine Person dahinter steckt und wie das gemeint war. Wir decken ja auch gegenseitig Fehler in Beziehungen (allen) und je nach dem Gegenüber fallen diese mehr oder weniger auf. Manche Menschen wirken auch attraktiv weil sie Macken haben (wir sind alle nur Menschen). Wenn man Extremfälle meidet, sollte das schon okay sein.

Für dich selber ist es auf jeden Fall besser, du hast ein neutrales Bild und hälst einfach Abstand von komischen Menschen. Manchmal hat man auch einfach nur Pech und trifft auf Idioten..

"Und Du wirst mir doch zustimmen, dass zwischen dem, was eine Frau sagt und dem, was sie tut, oftmals himmelweite Unterschiede bestehen."

Das ist auch immer so eine Sache.. es kommt auf die Person und den Typus an. Wenn man Comfort, Vertrauen aufbaut und ehrlich ist, sollten gesunde Menschen einem auch so entgegen kommen und Fehler zugeben können. Das eigene Umfeld spielt da auch eine große Rolle. Gut fand ich die Aussage: In Clubs trifft man oft "LSE" und bei Rockkonzerten sind die Menschen wieder ganz anders, weil sie sich mit anderen Dingen identifizieren.

Alles wichtige wurde schon gesagt, du solltest aber mal abchecken wonach du Ausschau hälst. ;)

Super, Sunshine, ich liebe solche selbstbezüglichen Aussagen, wie die oben. Du hebst damit das Niveau auf amüsante Weise. Leider sind meine Likes für heute schon verbraucht.

P.S. Bitte glaubt mir nicht, denn ich bin eine Frau :rofl: . = Das heißt, der vorletzte Satz war falsch, aber der letzte auch!! "Achtung, dies ist ein Shittest." :lol: - super, Sunshine, *schnüff*. Fortgeschrittene lesen "How to do things with words" von Austin oder Wittgensteins Aussagen über Sprachspiele.

bearbeitet von experienced

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Das mit der Bevorzugung von bestimmten Proportionen unterliegt doch auch einem (Mode-)Ideal. Mal war fett gefragt, mal mager, meistens das, was schwieriger zu erreichen ist.

Das ist so nicht ganz korrekt.

Männer springen grundsätzlich auf die Sanduhrfigur an, wie z.B. 90-60-90.

Aber auch 100-70-100 oder 80-50-80 ist eine Sanduhrfigur.

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Gast Mystikk

Die Standard-Probleme der Frauen resultieren daraus, daß sie nur mit ihrem Aussehen bei Männer was reißen können. Deshalb sind Frauen so unsicher, gierig nach Rückmeldungen aus dem Außen, kämpfen ständig mit ihrem Gewicht, Haaren, Hautbeschaffenheit .... und hassen Konkurrentinnen.

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Die Standard-Probleme der Frauen resultieren daraus, daß sie nur mit ihrem Aussehen bei Männer was reißen können. Deshalb sind Frauen so unsicher, gierig nach Rückmeldungen aus dem Außen, kämpfen ständig mit ihrem Gewicht, Haaren, Hautbeschaffenheit .... und hassen Konkurrentinnen.

Das ist nur so, weil viele Frauen das glauben. Und das mit der Konkurrenz trifft auch nicht immer zu: In den drei Fällen, wo es eine "andere" Frau gab - es war zweimal davon eine Ex - habe ich sobald als möglich diese Frauen besucht und mich bestens mit ihnen unterhalten, natürlich über den betreffenden Mann. War immer gut: Zwei Frauen, die vergleichbare Erfahrungen mit dem gleichen Mann machten und sich darüber austauschten.

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War immer gut: Zwei Frauen, die vergleichbare Erfahrungen mit dem gleichen Mann machten und sich darüber austauschten.

Lass mich raten:

Ihr habt ihn erstmal tüchtig durch den Kakao gezogen und Euch über seine Schwachstellen ausgetauscht. Und dann habt ihr Euch darüber unterhalten, auf welche Manipulationsversuche er am leichtesten hereinfällt.

Kann ich mir lebhaft vorstellen... hahaha...

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Ich habe nicht gesagt, dass nur Männer auf die Jagd gingen.

Hier hast du erklärt, wie du die Rollenverteilung bei unseren Vorfahren siehst:

Die Männer sind von morgens bis abends auf die Jagd gegangen. Die Frauen haben in der Zeit die Höhle aufgeräumt und Früchte gesammelt.

Das ist nicht nur eine Aussage, sondern der ultimative Beweis.

Nein, ist es ist eine Aussage. Eine Argumentation könnte man hier als Beweisführung akzeptieren. Dafür fehlen dir aber Prämisse und Konklusion. -> http://de.wikipedia.org/wiki/Argument

Man macht heutzutage einen gewaltigen Denkfehler:

Man geht davon aus, dass eine Frau nur ein Mann ohne Pimmel ist.

Eigentlich ist es genau umgekehrt: Der Mann ist nur eine Frau mit Pimmel. Wenn man die Entwicklung eine Fötus betrachtet, ist dieser in erster Linie weiblich. Erst durch die Aktivierung des SRY-Gens werden die entsprechenden Hormone ausgeschüttet, die für die Entwicklung eines männlichen Kindes nötig sind. Ohne dieses Gen entwicklet sich immer ein weibliches Kind.

-> http://de.wikipedia.org/wiki/Geschlechtsdetermination

Nicht umsonst waren die ersten Gesetze, die der Mensch erlassen hat, Gesetze zum Schutz von schwangeren Frauen.

Welches Gesetz ist das? Wodurch wird belegt, dass es dieses Gesetz gab?

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Ich habe nicht gesagt, dass nur Männer auf die Jagd gingen.

Hier hast du erklärt, wie du die Rollenverteilung bei unseren Vorfahren siehst:

Die Männer sind von morgens bis abends auf die Jagd gegangen. Die Frauen haben in der Zeit die Höhle aufgeräumt und Früchte gesammelt.

Das ist nicht nur eine Aussage, sondern der ultimative Beweis.

Die größte Zeit waren auch die Männer Sammler, denn Gelegenheiten zum Jagen boten sich nicht sonderlich oft.

Eines der prominentesten Beispiele sind die Agta, ein Volk, das auf den Philippinen lebt. Die Frauen tragen Macheten, sie jagen mit Pfeil und Bogen, auch dann noch, wenn sie schwanger sind.

http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/anti-emanzipatorische-argumente-steinzeit-fuer-immer-12125657-p4.html

Eigentlich ist es genau umgekehrt: Der Mann ist nur eine Frau mit Pimmel. Wenn man die Entwicklung eine Fötus betrachtet, ist dieser in erster Linie weiblich. Erst durch die Aktivierung des SRY-Gens werden die entsprechenden Hormone ausgeschüttet, die für die Entwicklung eines männlichen Kindes nötig sind. Ohne dieses Gen entwicklet sich immer ein weibliches Kind.

-> http://de.wikipedia.org/wiki/Geschlechtsdetermination

Was Freuds These untermauert, dass Frauen den sog. "Penisneid" besitzen, da ihnen etwas fehlt.

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Gast Idioteque

Dreibein, das große Problem mit deiner persönlichen Evolutionstheorie ist, dass du von monogamen Strukturen ausgehst.

Die gab es damals aber nicht. Es gab keine Reihenhöhlen in der Vorsteppe mit Gärtchen und Küchennische. Die Menschen lebten in Gruppen zusammen und innerhalb dieser Gruppen ergaben solche massiv christlich geprägten Konstellationen mit 1Mann+1Frau absolut keinen Sinn.

Das schließt monogame Strukturen aber nicht aus. Die Frau oder den Mann "für sich haben" ist auch ziemlich genetisch bedingt, auch in Gesellschaft mit relativ offener sozialer Struktur sollte die Frau auf einen Versorger angewiesen sein also einen Mann zu binden.

Hast du Beweise dafür, dass tatsächlich nur Männer auf die Jagd gingen

Wie schon gesagt, gehen Wissenschaftler heute davon aus, dass die Arbeitsgebiete der beiden Geschlechter früher gar nicht so weit auseinander lagen. Man geht zwar davon aus, dass Männer eher die Jagdaufgaben übernahmen, aber es ist nachgewisen, dass es auch Jägerinnen gab.

Stellt sich aber immernoch die Frage, warum der Mann einfach mal doppelt so viele Muskeln hat und einer Frau dermaßen körperlich überlegen ist.

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Hier hast du erklärt, wie du die Rollenverteilung bei unseren Vorfahren siehst:

Nein, ist es ist eine Aussage. Eine Argumentation könnte man hier als Beweisführung akzeptieren. Dafür fehlen dir aber Prämisse und Konklusion.

Was lieferst Du denn für Beweise? Von Dir kommen doch so gesehen auch nur Aussagen und Behauptungen.

Manchmal hilft ein bisschen Vorstellungskraft:

Wir befinden uns in der Steinzeit. Nun haben wir eine Gruppe, die aus 5 Männern, 5 Frauen und 5 kleinen Kindern besteht. 2 Frauen sind schwanger.

Die Sonne geht auf, die Vögel zwitschern und die Aufgaben werden verteilt:

- Die Männer gehen auf die Jagd

- Die Schwangeren bleiben in der Nähe der Höhle, hüten die Kinder und sammeln Früchte

- Die nicht-schwangeren Frauen bleiben auch in der Nähe der Höhle, sammeln ebenfalls Früchte und passen ein bisschen auf die Kinder und die Schwangeren auf

Eigentlich ist es genau umgekehrt: Der Mann ist nur eine Frau mit Pimmel. Wenn man die Entwicklung eine Fötus betrachtet, ist dieser in erster Linie weiblich. Erst durch die Aktivierung des SRY-Gens werden die entsprechenden Hormone ausgeschüttet, die für die Entwicklung eines männlichen Kindes nötig sind. Ohne dieses Gen entwicklet sich immer ein weibliches Kind.

Ein Mann ist ein Mann. Eine Frau ist eine Frau.

Welches Gesetz ist das? Wodurch wird belegt, dass es dieses Gesetz gab?

Ich sagte, dass die ersten Gesetze, die von Menschen erlassen wurden, direkt oder indirekt dazu gedacht waren, schwangere Frauen und kleine Kinder zu schützen.

Das sagt einem doch auch der gesunde Menschenverstand: Schwangere und kleine Kinder sind Menschen, die besonders schutzbedürftig sind.

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