25 Beiträge in diesem Thema

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Guten Abend,

Da ich hier im Forum schon mal sehr gute Hilfe in Bezug auf Beruf und Ausbildung bekommen habe, möchte ich hier nochmal eure Hilfe in Anspruch nehmen.

Seit diesem Thread: http://www.pickupforum.de/topic/128983-interessante-berufe-mit-gutem-gehalt/?hl=%2Binteressante+%2Bberufe+%2Bmit

habe ich erkannt, dass das Gehalt gar nicht mal so wichtig ist, sondern das der Beruf einem Spaß macht.

Ich habe noch 2,5 Jahre bis zum Abi also noch gut Zeit um mir zu überlegen in welche Richtung ich gehen möchte.

Wäre deshalb cool, wenn die die möchten einfach mal ihren Beruf aufschreiben, was sie für eine Ausbildung haben und ob sie glücklich sind oder nicht.

Es ist egal ob ihr der gutverdienende Unternehmensberater oder unterbezahlte Altenpfleger seit. Es geht mir nur darum ein paar Erfahrungen einzuholen, um eventuell über Praktika in bestimmten Bereichen nachzudenken.

Vielen Dank für alle die sich die Zeit nehmen.

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Andere nach ihren Berufen zu fragen hilft dir bei dieser Frage nicht weiter. Wenn du jetzt 10 Berufe genannt und beschrieben bekommst, was hast du davon? Geh nach deinen eigenen Interessen und Ansprüchen.

Mach dir eine Liste von ganz groben Eigenschaften, die dein späterer Job haben soll ohne spezifische zu nennen. Wie Geld, geregelte Arbeitszeiten, Aufstiegschancen, Kundenkontakt. Dann gehst du weiter mit Interessen, Richtung Computer, Wirtschaft, usw. Dann vergleichst du mit deiner vorherigen Liste und suchst dir die Gebiete aus, die deine Ansprüche erfüllen. Nun informierst du dich über einzelne Berufe in dieser Richtung - was deckt deine Ansprüche am meisten? Dort machst du dann Praktika.

Und so nebenbei, wenn du noch so lange bis zum Abi hast, wirst du dich vermutlich noch 8x umentscheiden, was deine berufliche Zukunft angeht und wenn du studieren solltest, hast du noch 2 Jahre um dich Themenbezogen zu orientieren und 5 Jahre um dich zu spezialisieren.

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2,5 Jahre sind nicht viel. In 1,5 Jahren musst du dich schon bewerben.

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Danke dir Virez.

Ich habe mich allerdings vlt etwas unglücklich ausgedrückt. Ich habe hier im Forum ein bisschen rumgelesen und Leute mit Berufen gefunden, die ich vorher nicht mal kannte und diejenigen haben mir auch freundlich und bereitwillig ihre Berufe geschildert und ich bleibe da auch dran und informiere mich.

Natürlich habe ich auch eigene Vorstellungen, wie z.b. Anwalt. Mich interessiert Rechtsprechung und ich diskutiere gerne. Ich sehe vieles von der "Rechtlichen" Seite und nicht von der "Gerechten" Seite.

Ich habe noch viele andere Berufe im Hinterkopf, allerdings bin ich der Meinung, dass man von jedem tolle Sachen lernen kann.

Da meine Freunde alle noch nicht Berufstätig sind, kann ich die nicht nach ihren Erfahrungen fragen.

Wenn ich ältere Leute kennenlerne, frage ich sie gerne, um zu schauen ob mir das auch Spaß machen könnte.

2,5 Jahre sind nicht viel. In 1,5 Jahren musst du dich schon bewerben.

Eben, deswegen versuche ich mich so früh wie möglich damit zu beschäftigen.

Mein Ziel ist es, etwas zu finden, dass mir so viel Spaß macht, dass ich von Montag bis Sonntag arbeiten könnte. Das Geld ist dabei nicht entscheidend.

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Natürlich habe ich auch eigene Vorstellungen, wie z.b. Anwalt. Mich interessiert Rechtsprechung und ich diskutiere gerne. Ich sehe vieles von der "Rechtlichen" Seite und nicht von der "Gerechten" Seite.

Juristerei kann großartig und nervtötend sein. Passt aber zu "von Montag bis Sonntag", wenn´s mal eng wird.

(...) bin ich der Meinung, dass man von jedem tolle Sachen lernen kann.

Eine gute Voraussetzung für den Anwaltsberuf!

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Ich würde mir 2,5 Jahre vorm Abi auch noch keine zu starren Gedanken darum machen.

Wie Virez schon gesagt hat: Man wirft es eh noch 10 Mal über den Haufen :D

Ich würde dir dann empfehlen mal ein paar Praktika zu absolvieren. Da kriegt man eigentlich den

Besten Einblick, was in einem Beruf so abgeht. Außerdem kannst du dir ja schonmal ein paar

Studiengangbeschreibungen durch lesen. Da merkt man schnell, was geht und was einen langweilen würde ;)

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WTF 2,5 Jahre und sich schon Stress machen? Please. Genieß deine Jugend, Zeit für die Karrieretretmühle hast du dann immernoch.

Mein Berufswunsch hat sich in der Oberstufe 3x geändert und im Endeffekt wandeln sich deine Wünsche während des Studiums wieder, denn du bekommst neue Einblicke durch Praktika und Vorträge und arbeitest durch einen Hiwi-Job an den unterschiedlichsten Projekten.

Schau halt grob in welchen Bereich du später gehen möchtes, das wäre schonmal die halbe Miete. Sonst kann ich dir nur raten ein halbwegs gutes Abi hinzulegen und dir stehen alle Möglichkeiten offen.

Bis es soweit ist, layst du ein paar Schnecken.

bearbeitet von Chapeau
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Mann, ich hab vor einigen Tagen diese Meeresschnecken gefüttert. Kommt bei mir fast alles wieder hoch :rofl:

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Ah und ich hab noch was vergessen: Verabschiede dich von dem Gedanken "den" Beruf zu finden. Man kann in allem erfolgreich werden, wenn man es wirklich will und wenn man erfolgreich ist, kann man sich damit Dinge erkaufen, die einen glücklich machen. Dabei rede ich nicht von Geld, sondern Verantwortung oder mehr Flexibilität ( bspw. weniger Arbeitsstunden bei gleichem Gehalt ). Glücklich kann man an vielen Stellen werden und es wird bei den wenigsten so kommen, dass sie genau da landen, was sie sich mal in der Schule überlegt haben - glücklich kann man auch da werden.

Buchtipp: So good they can't ignore you. Ob's davon ne Übersetzung gibt, musst du mal schaun, aber der Autor veranschaulicht einem sehr viel, was Beruffindung und Glück dort angeht.

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Sei einfach gut in der Schule und zwar jetzt! Dann hast du im Gegensatz zu anderen die freie Auswahl beim beruf. Das ist das entscheidende.

Es bringt dir gar nichts, jetzt zu entscheiden, was du spätere machst! Schülerpraktika bringen dich nicht wirklich weiter, gute Noten schon.

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Bin derzeit Lokführer. Hab es mal sehr gern gemacht, mache es nur noch gern.

Bin dabei mir was als Fotokünstler und auch als Buchautor aufzubauen-> macht mir viel Spass. Bringt aber noch zu wenig bzw. kein Geld.

Bin in der Schauspielerei als Komparse bzw. Kleindarsteller tätig.

Habe schon als Gogotänzer, Pizzabäcker/Bote, Taxifahrer, Schlosser, Kfz-Elektriker gearbeitet.

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Ich würde mir 2,5 Jahre vorm Abi auch noch keine zu starren Gedanken darum machen.

Wie Virez schon gesagt hat: Man wirft es eh noch 10 Mal über den Haufen :D

Ich würde dir dann empfehlen mal ein paar Praktika zu absolvieren. Da kriegt man eigentlich den

Besten Einblick, was in einem Beruf so abgeht. Außerdem kannst du dir ja schonmal ein paar

Studiengangbeschreibungen durch lesen. Da merkt man schnell, was geht und was einen langweilen würde ;)

Stimmt das könnte sein :D
Danke für den Tipp mit der Studiengangbeschreibung, dass hätte ich vorher nicht gekannt.

WTF 2,5 Jahre und sich schon Stress machen? Please. Genieß deine Jugend, Zeit für die Karrieretretmühle hast du dann immernoch.

Mein Berufswunsch hat sich in der Oberstufe 3x geändert und im Endeffekt wandeln sich deine Wünsche während des Studiums wieder, denn du bekommst neue Einblicke durch Praktika und Vorträge und arbeitest durch einen Hiwi-Job an den unterschiedlichsten Projekten.

Schau halt grob in welchen Bereich du später gehen möchtes, das wäre schonmal die halbe Miete. Sonst kann ich dir nur raten ein halbwegs gutes Abi hinzulegen und dir stehen alle Möglichkeiten offen.

Bis es soweit ist, layst du ein paar Schnecken.

Naja ich möchte ja gerade das es keine Karrieretretmühle wird. Es soll mir Spaß machen. Wie ein Hobby.

Das sich das aber noch ändert dabei hast du recht.

Abi geb ich mein bestes. Schnecken sind in arbeit ;)

Ah und ich hab noch was vergessen: Verabschiede dich von dem Gedanken "den" Beruf zu finden. Man kann in allem erfolgreich werden, wenn man es wirklich will und wenn man erfolgreich ist, kann man sich damit Dinge erkaufen, die einen glücklich machen. Dabei rede ich nicht von Geld, sondern Verantwortung oder mehr Flexibilität ( bspw. weniger Arbeitsstunden bei gleichem Gehalt ). Glücklich kann man an vielen Stellen werden und es wird bei den wenigsten so kommen, dass sie genau da landen, was sie sich mal in der Schule überlegt haben - glücklich kann man auch da werden.

Buchtipp: So good they can't ignore you. Ob's davon ne Übersetzung gibt, musst du mal schaun, aber der Autor veranschaulicht einem sehr viel, was Beruffindung und Glück dort angeht.

Danke, werde mir das Buch mal anschauen.

Sei einfach gut in der Schule und zwar jetzt! Dann hast du im Gegensatz zu anderen die freie Auswahl beim beruf. Das ist das entscheidende.

Es bringt dir gar nichts, jetzt zu entscheiden, was du spätere machst! Schülerpraktika bringen dich nicht wirklich weiter, gute Noten schon.

Okay, auch wenns der langweiligste weg ist werde ich mich wohl noch mehr anstrengen.

Bin derzeit Lokführer. Hab es mal sehr gern gemacht, mache es nur noch gern.

Bin dabei mir was als Fotokünstler und auch als Buchautor aufzubauen-> macht mir viel Spass. Bringt aber noch zu wenig bzw. kein Geld.

Bin in der Schauspielerei als Komparse bzw. Kleindarsteller tätig.

Habe schon als Gogotänzer, Pizzabäcker/Bote, Taxifahrer, Schlosser, Kfz-Elektriker gearbeitet.

Ja schätze man findet meist erst durch Erfahrung raus, was einem wirklich Spaß macht am Ende.

Freut mich das du einen Beruf gefunden hast, den du gern machst.

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Virez hat es sehr treffend formuliert. Du kannst in jeder Sache erfolgreich sein.

Napoleon Hill, welcher in den 30 Jahren den Bestseller "Think ans grow rich" geschrieben hat und seine Aussage und Hypothesen von den erfolgreichsten und reichsten Amerikanern gestützt wurden, sagte : Konzentriere dich auf eine Sache die dir besonders viel Spaß macht und übe sie aus. Am besten ist, wenn du dir die Chancen in den anderen Bereichen verbaut hast und somit nur dem einen Ziel nachlaufen kannst. Dann ist dein Erfolg sicher.

Seine Recherchen und Untersuchungen gingen etwas über 25 Jahre. Der Film " Wolf of Wallstreet" und der damit verbundene Protagonist "Jordan Belfort" beschreibt seinen Erfolg aufgrund dessen, dass er dieses Buch gelesen und verinnerlicht hat.

Das witzige ist, dass die meisten sehr erfolgreichen Leute diesen Weg beschritten hatten.

JR

bearbeitet von JackRich
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Virez hat es sehr treffend formuliert. Du kannst in jeder Sache erfolgreich sein.

Napoleon Hill, welcher in den 30 Jahren den Bestseller "Think ans grow rich" geschrieben hat und seine Aussage und Hypothesen von den erfolgreichsten und reichsten Amerikanern gestützt wurden, sagte : Konzentriere dich auf eine Sache die dir besonders viel Spaß macht und übe sie aus. Am besten ist, wenn du dir die Chancen in den anderen Bereichen verbaut hast und somit nur dem einen Ziel nachlaufen kannst. Dann ist dein Erfolg sicher.

Seine Recherchen und Untersuchungen gingen etwas über 25 Jahre. Der Film " Wolf of Wallstreet" und der damit verbundene Protagonist "Jordan Belfort" beschreibt seinen Erfolg aufgrund dessen, dass er dieses Buch gelesen und verinnerlicht hat.

Das witzige ist, dass die meisten sehr erfolgreichen Leute diesen Weg beschritten hatten.

JR

Danke werde mir den Tipp merken.

Hast du mal Vorlesungen besucht?

Nein habe ich noch nicht leider, ist aber ein toller Tipp. Werde ich mal machen. Kann man da überall einfach reingehen oder gibt es "öffentliche" und "geschlossene" ?

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Offiziell musst du dich als Gasthörer anmelden, bei Studiengängen mit einer großen Anzahl an Studenten ( bspw. BWL ) fällt das allerdings absolut niemandem auf.

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Jede Uni hat ein Onlinevorlesungsverzeichnis. In alle Veranstaltungen unter der Kategorie Vorlesung konnte ich in Köln und München sofort reinmarschieren.

Bei Tutorien, TUs, Filmhochschulen, geht das eher nicht. Aber wenn Jura dein Interesse ist, wirst du unter den Massen eh nicht auffallen.

bearbeitet von Balduin_Bienlein

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Danke euch. Werde mal im Vorlesungsverzeichnis gucken und mich gegebenenfalls als Gasthörer eintragen.

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Danke euch. Werde mal im Vorlesungsverzeichnis gucken und mich gegebenenfalls als Gasthörer eintragen.

Gasthörer-Status muss man anmelden und bezahlen, bei uns waren das mal um die 100€ pro Semester.

Geh einfach hin. Es juckt überhaupt niemanden.

Wenn es eine kleine Gruppe ist und der Dozent dich wirklich mal anspricht: "Ich komme aus [500km entfernte Stadt eintragen] und bin gerade zu Besuch bei meiner Oma und wollte die Zeit nutzen, um mir hier ein paar Vorlesungen anzuschauen. Ihre Vorlesung hat man mir empfohlen."

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So ist es, einfach reingehen und zuhören. Interessiert keine Sau bei Vorlesungen, es sei denn es handelt sich um Seminare oder Übungen.

Wobei die beiden für dich vorerst mal uninteressant sind.

Studiere Informatik im Master an einer Technischen Hochschule. Wir haben Vorlesungsgruppen die zwischen 30 bis 70 Leuten varieren, also relativ kleine, im Vergleich zur Uni. Niemand würde dich schräg anschauen wenn du einfach mal reingehst und dich hinten mit reinhockst.

An der örtlichen Uni würdest du beim Besuch einer Vorlesung im Audimax sowieso untergehen/überhaupt nicht auffallen.

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Jura Vorlesungen sind so ne Sache. Viele sind schlecht oder gehen an den Anforderungen an die Studierenden (und auch der Praxis) vorbei.

Informier dich also gut, wessen Vorlesung du besuchst.

Unbedingt solltest du dir was aus dem Zivilrecht anhören denn das beschäftigt dich in den nächsten mindestens 7 Jahren ca. 50 % der Zeit.

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Mir würde es mehr helfen in Bücher zum Thema zu schauen. z.b ein umfangreiches werk das alles in den grundzügen abdeckt. ist ne gute sache sich mal reinzusetzen aber das thema kann speziell sein und evtl versteht man nicht was diskutiert wird und einen überblick hat man danach auch nicht. jetzt muss man auch noch wissen, dass ein studium nicht nur "spaß" ist, sondern eher eine übung im durchhalten, denn egal wie interessant man das thema mal fand, es wird einen an irgendeiner stelle mit hoher wahrscheinlichkeit ankotzen. das ist normal. ich würde an deiner stelle etwas nehmen was A) dir von den fähigkeiten liegt B) das dich grundsätzlich interessiert wenn du in die bücher schaust C) dir jobaussichten bietet die dir gefallen

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