Studium? Ausbildung? Was/wie nach dem Abitur?

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Erstmal kurz zu mir:
ich bin 19 jahre alt, gehe auf ein Gymnasium und mache gerade mein Abitur. ich musste die 10te Klasse wieder holen und werde im Abitur vorraussichtlich einen Schniitt von etwa 2,6 haben. Das liegt hauptsächlich daran dass ich lernfaul bin und mich nicht motivieren konnte etwas für die schule zu machen. Meine Leistungskurse sind Mathe und Physik, wobei mathe mir sogar spaß macht wenn ichs verstanden habe.

Nun zum eigentlichen Problem:

Was soll ich nach dem Abitur machen? ich bin hin und her gerissen.

Es gibt zwei Möglichkeiten:

Ausbildung:
Ich habe eine Ausbildung zum Bankkaufmann sicher und könnte am 01.08. bei der Commerzbank die 2jährige ausbildung anfangen. Habe mich dort hauptsächlich beworben um etwas festes nach dem Abitur zu haben (bei dem schnitt weiß man ja nie ob man einen vernünftigen studienplatz bekommt)
Nach der ausbildung würde ich zu 90% trotzdem studieren gehen.
Hier mal positive und negative Aspekte die ich mir dazu überlegt habe:

+ berufserfahrung (sieht der arbeitgeber bei der bewerbung ja ganz gerne)
+ Wartesemester (aufgrund von meinem schlechten durchschnitt könnte ich in 2Jahren auf bessere Schulen/Unis kommen)

+ Ausbildungsgehalt (ja ich weiß, darauf sollte ich eig nicht achten aber der gedanke in 3Monaten 900€ monatlich zu verdienen ist irgendwie schon verlockend, da mir im moment (durch taschengeld und Nebenjob) nur 250€ zur verfügung stehen

+ in zwei jahren bin ich reifer, entschlossener und weiß vielleicht eher was ich studieren möchte

+durch mein Abitur ist die ausbildung auf zwei Jahre verkürzt, wäre also eine ausbildung in relativ kurzer zeit

- der Beruf bankkaufmann interessiert mich eigentlich nicht besonders (wenn ich mir vorestellen muss jeden tag kundengespräche zu führen und konten usw. zu eröffnen erst recht nicht)

- ich hab häufig den gedanken: Ich mach abitur, also sollte ich studieren gehen.

- man muss nicht viel tun. habe genug freunde die eine ausbildung als bankkaufmann machen. die kommen um 3/4 uhr nach hause und müssen nicht lernen oder sonstiges (da spricht wieder meine faule Ader aus mir :D)
- Wenn ich nicht studiere werde ich mein leben lang in einer Bankfiliale rumsitzen und alte Leute beraten

Studium:
Hier habe ich das problem dass ich mir nicht 100%ig sicher bin was ich überhaupt studieren möchte. Früher war ich mir sicher ich will "maschinenbau" studieren, dann vor einem jahr als ich angefangen hab ich mehr mit dem Thema auseinander zu setzen fiel mir der Studiengang "Energie,Prozess und Umwelttechnik" auf. Hat mich total interessiert und ich konnte mir vorstellen etwas in der richtung zu machen. In der Richtung "nachhaltige Energien" habe ich auch durchaus zukunft gesehen. Doch dann habe ich immer öfter gelesen, "wenn du karriere und geld machen willst studier was im breich Wirtschaft (BWL, etc) und sei besser als die Menge".

Das hat mich nachdenklich gemacht, da ich ja irgendwie doch lieber was technisches machen würde (oder doch nicht?). Bin dann auf Wirtschaftsingenieurwesen mit dem Schwerpunkt "Energie und Wirtschaft" gestoßen. Das wär ja irgendwie eine Mischung von allem und im Moment mein Wunschstudium.

Auch hier positive und negative Aspekte meinerseits:

+ keine "verlorene" zeit durch Ausbildung

+ ich kann mich sofort darauf konzentrieren was mich interessiert und muss mich nicht mit Zinsrechnung und dreisatzrechnen beschäftigen (wenn ich mir die Klausuren meiner freunde da angucke ist das echt lächerlich)
+ Man hört immer wieder "studentenzeit ist die beste zeit", das beziehe ich hauptsächlich darauf dass dort auch viele Leute in meinem Alter zu finden sind (im gegensatz zur Lehre) und ich so meinen SC usw. erweitern kann, spaß haben kann, auch wenn ich viel für das studium tun muss

+ 2jahre früher fertig als mit Ausbildung, also zwei jahre früher in der Arbeitswelt etc.

- wie ihr aus dem Einleitungstext entnehmen könnt bin ich mir noch nciht 100%ig sicher was ist studieren will. (im folgenden gehe ich von Wiing aus)

- Wiing soll ein durchaus schweres studium sein, welches (logischerweise) breit gefächert ist

- mein schnitt ist nicht der beste und ich müsste wahrscheinlich an kleinere Fachhochschulen aus der umgebung

- Im moment bin ich lernfaul, hoffe aber dass ich das ändern kann/und werde falls ich studiere

Abschluss
Wie ihr seht alles irgendwie kompliziert :D

ich weiß echt nicht was ich machen soll und egal wen ich frage (lehrer, Eltern, Bekannte, ehemalige Profs) jeder sagt was anderes. Wobei mir auffällt dass die jüngeren zum Studium tendieren und die älteren sagen ich soll erstmal was festes machen und meine lehre bei der Bank machen.

Deswegen frage ich euch, da ich denke dass viele von euch nen Rat haben könnten.

Also:

-Was sind eure gedanken dazu?
-was würdet ihr mir empfehlen? Und warum?

Vielen Dank schonmal an die, die sich die Zeit nehmen.

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Es ist erst Ende April. Du hast noch mehrere Monate lang Zeit, zur Uni/FH zu gehen und dich in die unterschiedlichen Kurse reinzusetzen um zu sehen, was du studieren magst. Berufserfahrung kannst du auch in einem Nebenjob, der mit deinem Studium und deinem zukünftigen Berufswunsch zu tun hat, sammeln. So lernst du auch, was du magst und dir vorstellen kannst, 'ein Leben lang' zu tun und was nicht.

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Die einzige Frage ist doch: Packst du das Studium?

Wenn du dir sicher bist, dass du dich genug motivieren kannst, um ein Studium abzuschliessen, dann geh studieren. Solltest du aber grundsätzlich zu faul sein, dich auchmal mehrere Wochen am Stück hinzusetzen und konsequent zu lernen, bist du in einem Ausbildungsberuf (mit anschliessenden Weiterbildungen) besser aufgehoben.

Mit deiner aktuellen Einstellung wirst du jedes Studium verkacken und hast an einer Uni einfach nichts zu suchen.

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Warum hast du dich nicht für eine Ausbildung beworben die dich interessiert??? Das Bankding kannst du vergessen, das ist für dich verschwendete Zeit. Mach eine Ausbildung die dich interessiert, verkürz die Ausbildung und werd ein bisschen älter und sammle Erfahrung. Es ist ja nicht nur die Einstellung zum Studium. Es sind vor allem Angewohnheiten und Routinen. Wenn man bisher nicht gerne gelernt hat oder "faul" ist, dann ändert sich das nicht ganz schnell mal nur weil man seine Einstellung ändert. Lässt sich jedes neue Schuzlajhr beobachten wenn es jeder diesmal besser machen will. Das geht 1-4 Wochen und dann hat es sich erleigt. Werd älter, mach einen guten Abschluss in der verkürzten Ausbildung, geh dann Reisen oder mach Work & Travel und fang dann ggf. ein Studium an. Schau, die Politik verkürzt die Zeit zum rummgammeln ständig. Bund weg, Abi kürzer, damit man bloß schnell arbeitet. Die Zeit muss man sich wieder holen, denn du kannst bis 70 ackern. Ausbildung ist ne gute Zeit. Wenig Stress, viel Geld zum ausgeben und Erfahrung sammelt man auch, hat was für den Lebenslauf und das ganze gilt doppelt, wenn man bisher eh nicht gerne lernt. Dann geh auf Nummer sicher und hol dir erst mal einen Abschluss.

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Ausbildung ist ne gute Zeit. Wenig Stress, viel Geld zum ausgeben und Erfahrung sammelt man auch, hat was für den Lebenslauf und das ganze gilt doppelt, wenn man bisher eh nicht gerne lernt. Dann geh auf Nummer sicher und hol dir erst mal einen Abschluss.

Ja ne ist klar, wenig stress und derbe viel Geld. ka wo du deine Ausbildung gemacht hast

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Guck mal, Einstein. Man lebt normalerweise zu Hause, hat so gut wie keine Kosten und kann im Monat 400-700 einfach so raushauen (oder sparen, wie man will), wenn man bei einer größeren Firma halbwegs vernünftig bezahlt wird. Das können sich die meisten Leute die arbeiten nicht leisten. Und natürlich ist es wenig Stress für die Meisten, vor allem verglichen mit einem technischen Studium oder einem verantwortungsvollen Job. Im Studium hast du nie deine Ruhe, immer muss noch was gemacht werden. in der Ausbildung gehst du nach Hause und vergisst alles. Bei einem verantwortungsvollen Job gehst du zwar nach Hause aber vergisst nicht unbedingt alles.

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Als was hast du denn deine Ausbildung gemacht? Ich hatte schon als Azubi relativ "viel" Verantwortung. Stress pur. Auch was man mit nach Hause genommen hat, da man schon alles für morgen gedanklich vorbereitet hat. Kunden, Termine, Auslieferungen, Morgen kommt der braucht das, das wurde von der Werkstatt vergessen also selbst nochmal zum Kunden fahren. Da war nichts mit Eier schaukeln (gel. Automobilkaufmann) gehalt war miserabel. 1 LJ 410Netto, 2.LJ 460Netto 3LJ 520Netto. Und nicht jeder wohnt bei Mama und Papa. Plus Handy, Auto Versicherungen etc

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Studium:

Hier habe ich das problem dass ich mir nicht 100%ig sicher bin was ich überhaupt studieren möchte. Früher war ich mir sicher ich will "maschinenbau" studieren, dann vor einem jahr als ich angefangen hab ich mehr mit dem Thema auseinander zu setzen fiel mir der Studiengang "Energie,Prozess und Umwelttechnik" auf. Hat mich total interessiert und ich konnte mir vorstellen etwas in der richtung zu machen. In der Richtung "nachhaltige Energien" habe ich auch durchaus zukunft gesehen. Doch dann habe ich immer öfter gelesen, "wenn du karriere und geld machen willst studier was im breich Wirtschaft (BWL, etc) und sei besser als die Menge".

Diese Worte kamen sicherlich von einem BWLer. Also erst mal, wenn du "besser als die Menge bist", hast du in jedem Bereich Chancen. Dann kannst du auch Sozial Pädagogik studieren, Prof werden, eine Stiftung gründen, eine RTL Sendung machen oder was weiß ich.

Also ich glaube, dass dein Weg und dein Interesse schon gut ist. Mit MINT Fächern, machst du nie, wirklich nie was falsch. Also auch nicht mit Energie und Umwelttechnik, dass wird in den nächsten Jahren und Jahrzehnten wichtiger denn je. Maschinenbau auch. Da würde ich eher von BWL abraten, weil das schon genug andere machen. Und da musst du wirklich aus der Menge hervorstechen, damit du was wirst.

Ob Ausbildung vorher kann ich schlecht sagen, habe damals einfach ein Studium begonnen ohne Ahnung zu haben und bin heute froh, dass ich, wenn auch sehr spät, fertig bin. Mache auch was im Bereich MINT (Informatik), hatte aber keinen Plan von Mathe und Physik, sodass ich viel viel und lange lernen musste. Bin jetzt mitte 20 und denke, dass ich niemals Probleme mit Jobs haben werde. Die Frage ist ja, was dir eine Banklehre bringt, wenn du hinter was ganz anderes studierst. Du sagst ja, dass berufserfahrung wichtig ist, aber sicherlich hast du nicht viel davon, wenn du hinterher in einen anderen Bereich gehst.

Wegen Geld würde ich schon mal gar keine Ausbildung vorher machen, eher weil es dich wirklich interessiert. Geld treibt dich nicht wirklich an jeden Morgen aufzustehen, und dann durchzuarbeiten bis freitags. Das klappt vielleicht nach dem ersten Gehalt, aber spätestens am Montag um 6 in der Früh ist der das Geld auch wieder egal.

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Mit deinen Leistungskursen drängt sich Maschinenbau oder Wing geradezu auf. Ich würde davon abraten Modefächer zu zu studieren (Umwelttechnik, was soll das sein?). Nicht umsonst gibt es solche Studiengänge typischerweise nur an FHs. Mit Maschbau bist du breit aufgestellt und kannst in 4-5 Jahren wenn du fertig sein solltest immer noch richtung Umwelt und Energie gehen. Falls das dann noch "in" sein sollte. Ansonsten ist in DL Automotive immer interessant.

Wenn du als Master Maschinenbau abgeschlossen hast, interessiert sich kein Schwein mehr für eine vorherige Ausbildung in einer Commerzbank Zweigstelle. Das ist echt pure Zeitvergeudung.Lebenslauf, ha! Mach dann lieber während dem Studium ein zusätzliches Auslandsjahr oder ein spannendes Praktikum bei einem Top-Arbeitgeber. Da hast du 1000x mehr von.

Gruß von einem Dr.-Ing. Dipl.-Wirt.-Ing.,

KF

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Ich würde eher von fancy klingenden Modefächern abraten. Was es braucht sind schnöde Maschinenbauer, Informatiker, Elektrotechniker. Da kann man sich ggf. spezialisieren. Modefächer, vor allem irgendwas mit Umwelt, Bio, Medien oder Sozialem ist immer ein undankbarer Arbeitsmarkt. Denn dort will jeder rein,entsprechend sind solche Studiengänge im Vergleich zu den Stellenangeboten hoffnungslos überlaufen und am Ende zieht man vielleicht trotzdem gegen einen E-Techniker, der das richtig gerlernt hat, den Kürzeren.

Die Bankausbildung macht genau in einem Fall Sinn - wenn man nach dem Studium zu einer Bank möchte. Das schleißt technische Bereiche wie (Wirtschafts-)Informatik durchaus mit ein. In der Branche wird die vorangegangene Ausbildung immer sehr gern gesehen und nicht selten sogar explizit in den Stellenausschreibungen gewünscht.Willst Du danach Wirtschaftsingenieurwesen studieren, dann ist die Ausbildung weniger sinnvoll. Im Gegenteil, Du hast es danach eher schwerer, wieder in die höherer Mathematik im Studium reinzukommen.

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Gast ImWithNoobs

Ich weiß nicht, wo das Problem liegt?! Die wenigsten Menschen sind sich doch hundert % sicher, ob ihr gewählter Studiengang der Richtige ist. Du hast was gefunden, was alle deine Interessen abdeckt. Ich verstehe nicht, wo genau deine Zweifel jetzt liegen. Wnen du direkt studieren kannst, dann lass das mit der Ausbildung. Du kannst über work&travel oder irgendwelche humanitären Aktionen vor dem Studium nachdenken, wenn du vor dem Studium noch was von der Welt sehen willst. Aber ne Ausbildung vor dem Studium ist Zeitverschwendung. Ne bankausbildung mag dir helfen während des Studiums ein Praktikum bei ner Bank zu kriegen, allerdings sind 3 Jahre das nicht wert. Steck deine Energie lieber in ein Studium und hau gute Noten raus.

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Gast Wilson

Erwähnt sei hier auch die Möglichkeit eines dualen Studiums, bei dem du gleichzeitig eine Ausbildung und ein Studium machst.

Vorteil hier ist dass du vom ersten Tag an schon Geld verdienst (du bekommst das selbe Gehalt, als wenn du nur die Ausbildung machen würdest).

Ausserdem ist es abwechslungsreich und du bekommst auf relativ kurze Zeit zwei Abschlüsse.

Natürlich ist so ein duales Studium bestimmt kein Zuckerschlecken, wenn aber die Motivation und Lernbereitschaft groß genug sind, ist es sicherlich machbar.

Bloß weil du in der Schule lernfaul warst, heißt das nicht, dass du dich nicht ändern kannst.

In der Branche, die du anstrebst gibt es genügend Ausbildungsstätten, die das duale Studium anbieten. Bewerben kannst du dich auf jeden Fall mal.

Mfg Wilson

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Bin auch Wirtschaftsing und habe im Rahmen einer Art von dualem Studium noch eine Mechatroniker Ausbildung (damit in 2 Jahren statt 3,5 möglich) abgeschlossen. Ausbildung als Bankkaufmann kannst du als Wing 0 gebrauchen, würde wenn auch eher zu etwas technischem Raten, wenn du eine Ausbildung zur Sicherheit machen möchtest.

Von dem Wissen profitiert man im Gegensatz zur Bänkerausbildung immerhin, auch wenn eine Ausbildung im allgemeinen vom Anspruch natürlich nicht das höchste ist ;-).

@Studium: Wie die anderen bereits gesagt haben: Lieber allgemein Wing / Maschbau / Etechnik studieren und durch Praktika spezialisieren. Hält dir mehr Optionen offen.

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