Kein Sex/Leidenschaft nach Geburt unseres zweiten Kindes, was tun?

33 Beiträge in diesem Thema

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Hallo liebes Forum,

zu erst einmal ein herzliches Willkommen, dies ist mein erster Beitrag, bislang war ich nur Mitleser,

Ich bräuchte Euren Rat bei einem Beziehungsproblem mit dem ich nicht mehr weiterkomme.

Zu unseren "Daten":

Sie ist 34, ich bin 33. Wir sind seit 6 Jahren ein Paar und leben seit 5 Jahren zusammen. Wir haben eine 4 Jahre alte Tochter, und vor 7 Wochen haben wir unser zweites Kind bekommen.

Zu Beginn der Beziehung lief alles bestens, wir hatten regelmäßig sehr guten Sex (4x/Woche) und waren auch sehr leidenschaftlich. Nach dem ersten Kind ließ das Sexleben schon deutlich nach, auch war es so das der Sex dann schon immer nach dem selben Schema ablief, immer ging die Initiative von mir aus und sie blieb recht passiv. Am Anfang war sie wirklich super, sie blies mir oft einen und auch Nachts kam sie oft an um Sex mit mir zu haben. Deswegen denke ich das ich ihr "Potential" wieder entfachen kann, mir das nur bislang nicht gelungen ist, vielleicht auch durch mein Fehlverhalten? Ich will total gerne mit ihr zusammenbleiben, auch schon wegen meiner/ unserer Kinder mit denen ich total glücklich bin. Auch bin ich mir der großen Verantwortung gegenüber meinen Kindern bewusst, deswegen möchte ich die Beziehung auch unbedingt retten. Nur ist es so das ich im Moment total unglücklich mit dem Sexleben bin. Auch weiß ich das so kurzer Zeit nach der Entbindung noch kein Sex möglich ist, aber Sie zeigt mir gegenüber gar keine sexuelle Leidenschaft mehr, "ihn" anfassen, mir einen zu blasen, all das ist im Moment überhaupt nicht drin und das stört mich sehr. Habt ihr eine Idee was ich da machen könnte? Ich habe schon versucht mit Ihr über meine Bedürfnisse und Wünsche zu reden aber da sagt Sie mir du denkst ja immer nur an das eine, ich kann daran zur Zeit gar nicht denken wegen der Kinder und den schlaflosen Nächten, etc. Ich nehme meiner Freundin schon viel Arbeit mit den Kindern ab, soweit es beruflich geht, auch versuche ich einfach viel Zeit mit meiner Familie zu verbringen aber in den einem Punkt komme ich einfach nicht mehr weiter und das macht mich unglücklich. Weil ich mir ein Leben ohne sexuelle Leidenschaft mit meiner Partnerin nicht vorstellen kann und will. Das war jetzt hoffentlich nicht alles zu Durcheinander geschrieben, ich hoffe Ihr könnt mir mit Ratschlägen zur Seite stehen. Vielen Dank schon einmal'

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Das ist so häufig nach der Kindergeburt, daß man es schon als normal bezeichnen kann. Evolutionär gesehen geht der Sexualtrieb dann eben runter, weil ja schon Kinder da sind. Heißt ja nicht umsonst "20 Minuten Rittmeister, 20 Jahre Zahlmeister". In unserer Gesellschaft gibt der Mann mit der Zeugung eben jedwede Karte aus der Hand - Game Over.

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Das Ding ist rum. Zumindest sexuell gesehen.

Sich dir einfach eine andere Dame für das sexuelle.

Es ist sicher nicht deine Pflicht hier den Schwanz zwischen die Beine zu klemmen und zölibatär zu leben.

Wenn dir das zu blöd ist weil du nur sie willst, sie einen Anfall bekommt wenn sie hört das du eine andere besteigst oder was auch immer, dann musst du halt leiden.

Dann war es das eben jetzt mit deinem Sex leben und du wirst ein weiterer Kerl der rumheult und von damals erzählt.

Du kannst "abwarten", "romantisch sein", "kommunizieren" und "sie überraschen" einfach vergessen. Du wirst es feststellen.

Das einzige was jetzt eventuell noch wirkt ist Konkurrenz.

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Kennst du dich mit dem Thema Schwangerschaftsdepressionen aus? Können die bei ihr ausgeschlossen werden?

Habt ihr eine/n BabysitterIn, der/die alle 2 Wochen kommt, sodass ihr einen Abend für euch habt? Und auch mal eine Nacht, d.h. ihr fahrt danach in ein Hotel und verbringt die Nacht da? Übernimmst du mal das Baby und sie geht nur mit dem großen Kind aus? Und umgekehrt?

Gibt es Umarmungen, leidenschaftliche Zungenküsse, ohne danach auf Sex hinauszulaufen?

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Also sie hat schon 2 Kinder, das eine erst 7 Wochen alt, die ständig ihre Aufmerksamkeit wollen und um deren Bedürfnisse sie sich 24/7 kümmern muss, und dann kommst du auch noch an willst auch noch deine Bedürfnisse von ihr gestillt bekommen. Sie ist doch keine Maschiene. Im Moment liegen ihre Prioritäten nunmal bei den Kindern das ist völlig normal und biologisch wichtig und richtig.

Dass du das persönlich nimmst ist schon etwas unreif für einen 33 jährigen.

Du sagst du hilfst ihr so viel du kannst im Haushalt und mit den Kindern. Aber ganz ehrlich: Wenn du ihr wirklich so viel wie möglich helfen würdest, wärst du auch viel zu fertig um noch Sex zu wollen. Ein Neugeborenens ist so viel Arbeit und dann habt ihr auch noch ein weiteres Kind.

Auch wenn du sagst dass das Problem schon vor der 2. Geburt latent da war, ist jetzt wirklich der schlechteste Zeitpunkt daran zu arbeiten. Ich glaube du musst das jetzt einfach akzeptieren und ihr so viel wie möglich mit den Kindern helfen. Wenn das Kleine mal nachts durchschläft und es wieder etwas ruhiger geworden ist kannst du versuchen sie wieder zu verführen. Die Verführung fängt aber nicht beim Sex an, sondern Babysitter bestellen und erst mal zu zweit was schönes unternehmen, Spannung und LEidenschaft aufbauen und dann ab ins Hotel.

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Er nimmt seiner Frau Arbeit ab (neben seinem eigenen verschissenen Job) und trotzdem heulen immer alle rum wie schwer Frau es doch hat.

Er hat genauso Kinder um die er sich kümmert und einen Beruf dem er nebenher nachgeht. Deshalb zu "verzichten" zu "akzeptieren" oder sonst was ist vollkommener Schwachsinn.

Sie investiert nicht einen Hauch in ihr Sex leben. Punkt. Also ist es auch kein Problem dieses an seiner Stelle zu "outsorcen".

bearbeitet von just insane
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Ob das "kein Problem" ist.. ich weiß nicht. Gut möglich, daß die Frau dann völlig am Rad dreht und z.B. Schluß macht. Sind nicht so viele Frauen so offen. Und als Unterhaltssklave ist der Mann dann richtig am A*sch. Wenn sie nicht verheiratet sind, hat er nichtmal Umgangsrecht mit den Kindern, sondern nur noch die Zahlpflicht, so ist das in Deutschland.. das Verfahren vor dem EU-Gerichtshof ist ja nicht grundlos in Gang gekommen.

Abgesehen davon scheint ihre Sicht ja zu sein, daß sie mit den Kindern voll ausgelastet ist. Daß er auch noch nen Job hat, juckt sie ja offenbar nicht. Wenn er jetzt fremdvögelt, würde es mich nicht wundern, wenn sie das als "drücken vor der Verantwortung" bewertet. Man kann natürlich heimlich fremdgehen, aber das dürfte zeitlich ja auch auffallen, allein des Wegbleibens wegen, und Heimlichkeit ruiniert die Beziehung dann erst recht.

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Wenn man sich entschließt Kinder zu haben muss man damit rechnen, dass die eigenen Bedürfnisse zumindest temporär hinten angestellt werden müssen. So viel Einsicht kann man von dem 33.Jährigne erwarten.

Du empfielst ihm seine ansonsten gut funktionierende Familie aufs Spiel zu setzen und vergisst dass diese Situation rationale Ursachen(Neugeborenes) hat und zeitlich begrenzt ist.

bearbeitet von Koschka
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Mit 7 Wochen dürfte sie ja noch am Stillen sein, und daß Frauenverhalten nunmal erheblichenteils von ihrer hormonellen Achterbahn geprägt ist, das weiß man doch. Das ist während des normalen Zyklus so, und bei Schwangerschaft, Geburt und Stillen noch mehr. Biologisch gesehen hat ihr Körper zumindest während der Stillzeit nicht die Ressourcen für noch eine Schwangerschaft, deswegen ist der Trieb dann auch nicht vorhanden. Der Hormonzyklus hat ja seinen biologischen Sinn und hat sich entwickelt, als keine Verhütungsmittel existierten.

Vor so radikalen, u.U. die ganze Familie abschießenden Maßnahmen wie Fremdgehen sollte man vielleicht erstmal die Stillzeit durchmachen. Und wenn's dann nix wird, erstmal z.B. ne Paartherapie andenken.

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Ohje. Scheinbar ist man echt am Sack sobald Kinder ins Spiel kommen.

Ich sehe es derzeit auch bei einem Kumpel von mir, seit 1,5 Jahren tote Hose. Grund: "ich hab andere Dinge im Kopf/ denk doch mal an das Kind"

Dann müsste ich wohl den Unterhalt blechen. Wenn man sich nicht zeitig um geteiltes Sorgerecht gekümmert hat - selbst schuld.

Aber so ein ranziges unzufriedenes Leben würde ich nicht führen. Dazu wäre mir die Zeit zu schade.

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TE wie schaut es denn bei euch selber aus?

1) Wieviel Arbeit kannst Du ihr denn mit den Kindern abnehmen? Unternimmst Du mit den kleine auch mal nur zu dritt etwas? Das sie für sich, sich einen Tag mal lang nur um ich selber kümmern kann? Kriegsbemalung und Spachtelmasse auftragen kann?

Das sie für sich auch malwieder spürt, das sie nicht nur Sexmaschine für ihren Mann und Mutter für ihre Kinder ist? Wo bleibt Sie als Frau und als Person in eurer Beziehung?

2) Wie schaut es mit Dir aus? Bist Du nur der Pappa oder bist Du ebenso mal alleine unterwegs. Unternimmst nur etwas für Dich und tust Dir etwas gutes? Flirtest mal mit anderen Frauen, checkst Deinen eigenen Marktwert ab und zu und registrierst die Blicke anderer Frauen? Wie selber bist Du Dir als Mann noch immer bewusst? Was zeichnet Dich als attraktiven Mann noch immer aus?

3) Das was hier schon angesprochen wurde, wie schaut es mit euch beiden als Paar aus? Bestellt ihr euch nen Babysitter oder last mal die Oma auf eure KInder aufpassen? Wie bindet ihr generell Verwandte in euer Familienleben mit ein, das ihr zwei auch mal Zeit nur für euch beide findet?

4) Das wenn sie unten noch wund und offen ist und deshalb wenig bzw gar keine Lust auf Sex verspürt ist für mich ebenso verständlich. Wie ist denn dort Deine Vorstellung, Was soll sie denn Deiner Vorstellung nach machen, wenn sie gar nicht geil ist? Soll sie Dir dort aus Mitleid einen runter holen?

5) Wie schaut es eigentlich um euer beider Mindset aus? Nennt ihr euch beide noch immer Mann und Frau? Oder tendiert ihr bereits wie einige dazu, euch als Mama und Papa zu sehen bzw zubenennen? Wer will schon seine Mutter oder seinen Vater vögeln? Auch das kann zu sexueller Unlust führen.

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Ich habe selbst noch keine Kinder und kann daher keinen eigenen Rat geben, ich weiß noch nicht, wie das ist. Ich kann mir aber gut vorstellen, dass die Aufmerksamkeit erstmal von dem Mann weg auf die Kinder geht, vielleicht mehr als Deine Aufmerksamkeit von Deiner Frau weg auf Deine Kinder geht.

Du hast ja auch keine Geburt mitgemacht, bei der alle Deine Fortplanzungsorgane mal eine Weile zu Hochleistungen aufgerufen sind.

Die haben sich eine Entspannungspause verdient ;) .

Ich frage mich, wie war das denn bei eurem ersten Kind? Diese Zeit habt ihr doch scheinbar gut überstanden damals. Nun ist klar dass der Organisationsaufwand und auch die Zuwendung für zwei Kinder größer ist. Hat sich denn sonst etwas grundlegendes verändert?

Ich finde die Ratschläge die in die Richtung gehen, euch für euch als Personen und auch für euch als Paar dennoch Zeit einzuräumen, am hilfreichsten.

Auch möchte ich Dich ermutern, Dich von den (wovon auch immer) frustrierten Schreibern hier nicht runterziehen oder gar entmutigen zu lassen.

bearbeitet von Kninchen

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Hat Probleme mit der FAMILIE und fragt im Pu Forum um Rat. Finde den Fehler!

Da gibt es keinen Fehler. Leider nur schade das es so häufig vorkommt, man sitzt als Kerl geradezu in der Falle. Der Spruch mit dem Zahlmeister stimmt schon.

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Echt traurig. Zahlst du nicht gerne für deine Kinder? Es bleibt auch deib Fleisch und Blut ganz unabhängig von der Frau.

Gib deiner Frau Zeit entlaste sie fahrt mal weg macht ein Kurztrip ohne die Kinder da habt ihr Zeit für euch. Zur Not macht eine Paartherapie wenn das nicht reicht.

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Seien wir doch mal ehrlich:

Zu gutem Sex gehören immer ein Mann und eine Frau. Eine Beziehung ist zwar eine ständige Verführung, aber auch die Frau muss einen minimalen Beitrag dazu leisten.

Wenn die Frau das aber nicht für nötig hält, ist es völlig legitim, wenn sich der Mann den guten Sex von anderen Frauen holt.

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Wer sich als Mann bei den hiesigen und heutigen Umständen noch auf Kinder einläßt, darf sich eben nicht wundern, wenn er am Ende zu denen zählt, bei denen es schiefgeht und er vor den Trümmern seines Lebens steht. Alleine, ausgebrannt, mit Zwang zum Zweitjob und kurz über Hartz4, wenn nicht über "fiktives Einkommen" noch drunter. Die Bedingungen sind jedem klar. Klar passiert das längst nicht allen. Aber so gut wie alle, denen es passiert, hätten nicht gedacht, daß es IHNEN passieren wird. Das Stichwort "Zeugungsstreik" macht ja nicht ohne Grund die Runde.. und die Politik denkt lieber drüber nach, wie sie Frauen das Kinderkriegen versüßen kann.

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Bei uns in der Abteilung sind wir zu 6 die Väter wurden oder werden. Kinder sind doch etwas tolles. Ist eben auch die Frage wie wichtig einen Geld ist oder was einem wirklich wichtig ist im Leben. Manche wollen Familie manche Karriere usw. Das im Pu Forum gegen Kinder argumentiert wird ist auch klar. Die Frau soll auf Zehenspitzen gehalten werden will den mann nur ausnehmen und betaisieren. Mit einem solchen Frauenbild würde ich mich auch nicht verlieben wollen geschweige denn eine Familie gründen da würde ich auch nur Sexaffären suchen .

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Wenn's bei einigen Wochen bleibt, ja mei. Nur ist "Zölibat nach Kindern" auch nicht gerade selten.

Und zum VP: Wenn Du Dir das in der Praxis absolut sexistische Sorge- und Unterhaltsrecht ansiehst, dann hat das mit PU-Theorien nichts zu tun. Esther Vilars "Der dressierte Mann" hat nichts von seiner Aktualität verloren, ganz im Gegenteil.

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@TE, entspann Dich mal, außerdem lese ich hier nichts von verführen - nur von einfordern.... wenn Du dann völlig creepy und needy auf dein Recht auf Sex pochst ist der attractionverlust wohl gewaltig.

Was Du gerade erlebst ist wohl eher normal als unüblich, ....

Worüber Du Dir langfristig Gedanken maches solltest ist allerdings warum Euer Sexleben ganz generell abnimmt (nach dem 1. kind?), das solltest Du aber nicht mit dem "sexlosen Zeitraum Geburt Deines 2. Kindes" vermischen.

Aber das ist ne andere Baustelle und Du schreibst dazu kaum Infos.

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Wie war denn die Geburt?

Je nachdem kann die ziemlich traumatisch sein und Frau braucht einfach ihre Zeit um sich wieder auf ein Sexleben einzulassen.

Dass du die beschwehrst, dass sie sich nicht wenigstens dir 'erleichterung' verschafft... *kopfschüttel*

Kannst du nicht nachvollziehen, dass wenn das eigene Lustempfinden derart weit weg ist, man sich nicht so einfach auf den anderen einlassen kann?

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Kannst du nicht nachvollziehen, dass wenn das eigene Lustempfinden derart weit weg ist, man sich nicht so einfach auf den anderen einlassen kann?

Kannst Du nicht nachvollziehen, dass wenn das eigene Lustempfinden derart vorhanden ist, man sich nicht so einfach auf den anderen einlassen kann?

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Kannst du nicht nachvollziehen, dass wenn das eigene Lustempfinden derart weit weg ist, man sich nicht so einfach auf den anderen einlassen kann?

Kannst Du nicht nachvollziehen, dass wenn das eigene Lustempfinden derart vorhanden ist, man sich nicht so einfach auf den anderen einlassen kann?

Ich finde beide Ansichten durchaus verständlich, die Frage die bleibt ist, Wer geht auf wen zu? und Wer macht dafür den ersten Schritt?

Wenn beide, wie zwei kleine bockige Kinder, auf ihrem Standpunkt sitzen bleiben, wird sich aller Wahrscheinlichkeit bei beiden genau das Bild bestätigen das sie meinen, vom anderen haben zu müssen.

ER: Sie ist frigide!

Sie: Er will nur poppen!

Wem hilft es am Ende? Keinem!

Es ist wie mit der Heizung, wo der andere für die Temperaturregelung zuständig ist.

Ihm ist kalt und ihr ist heiß. Also dreht er die Heizung auf.

Worauf sie meint die Heizung noch weiter herunter drehen zu müssen, weil sie sonst einen Kreislaufkoller bekommt.

Also fängt er an zu erfrieren, worauf er die Heizung noch höher dreht.

Das Ende vom Lied ist, er stirbt an Unterkühlung und sie an einem Hitzschlag. Merkste selber ;-).

Möglicherweise hilft Dir auch dieses Video weiter, wenn Du magst auch mit Deiner Freundin zusammen.

Bernd Ludwig - Anleitung zur sexuellen Unzufriedenheit
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Es geht auch mit nichten darum, dass sich hier Mann vor den Zahlungen etc. drücken soll, dass ist ein Missverständnis.

Aber ist es den Preis wirklich wert? Ein Kind in der heutigen Zeit unter den Nebenbedingungen, ich habe größten Respekt vor Leuten die alles perfekt unter einen Hut kriegen. Doch diese Leute kann man sich an einer Hand abzählen. Ich kenne keinen jungen Vater in meiner Umgebung, der noch spannendes aus seinem Schlafzimmer berichten kann. Foto Anfragen von meiner FB hingegen kommen regelmäßig aus der Ecke. ;-)

Häufig gewinne ich auch den Eindruck, dass der Wunsch eher von der Frau kam, sie hat sich ein Baby machen lassen um dann erstmal paar Jahre eine ruhige Kugel zu schieben.

Man darf halt nicht direkt mit der Tür ins Haus fallen, meist erzählen sie mir im Rausch doch das ein oder andere, was mich jedesmal erschrecken lässt.

Ich will es nicht pauschalisieren und verallgemeinern, aber irre ich mich, oder sehe ihr auch häufiger den Mann den Kinderwagen schieben, neben der Frau?

Man sollte sich seiner Sache ziemlich sicher sein, ähnlich wie der Hausbau.. hat man alle berücksichtigt, oder gibt es mehr Fragezeichen als sonst was. Ich möchte jetzt auch nicht nur Beispiele bringen, die exakt meine Sichtweise bestätigen, ich möchte nur sagen, im Freundeskreis bunt gemischt vom Handwerker bis Akademiker sehe ich mich schon häufig darin bestätigt.

Vielleicht will ich mich auch einfach nicht so sehr binden, das kann auch sein. Die Luft der Freiheit weht!

bearbeitet von Thamsite

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