Manche haben es, manche haben es nicht.

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Im Gegensatz zu den Anderen werde ich dich nicht kritisieren, dich bedauern oder alles gut reden. Ich kann deine Gefühle gut nachvollziehen. Seien wir ehrlich, nicht jeder hat das Anrecht auf Gesundheit, Erfolg, Glück, (regelmäßigen) Sex, eine Beziehung. In der freien Natur - ohne Zivilisation - würden wir sehr wahrscheinlich unter die Räder kommen. Die ganzen Kurzsichtigen hätten auch keine Chance. Was du aus deinen Leben machst, hängt eigentlich nur von dir ab. Immerhin hast du das Glück in einem Erste Welt Land zu leben. Schlechte Gene könnte man, Geld vorrausgesetzt, durchaus kompensieren bzw. behandeln. Was am Ende auf uns alle wartet, unabhängig vom Status, Aussehen, Reichtum ist ein und der selbe Freund, der immer auf uns wartet und mit dem wir alleine unsere Zeit verbringen werden müssen, der Tod. Und wenn du bis dahin nicht für deine Ziele gekämpft hast, warst du einfach nur Feige. Und ich garantiere dir, du wirst es bedauern. Ich wünsche dir viel Erfolg auf deinem Weg, wie immer er auch aussehen mag.

Fünf Dinge, die Sterbende meisten bedauern

1. "Ich wünschte, ich hätte den Mut gehabt, mein eigenes Leben zu leben"

2. "Ich wünschte, ich hätte nicht so viel gearbeitet"

3. "Ich wünschte, ich hätte den Mut gehabt, meine Gefühle auszudrücken"

4. "Ich wünschte mir, ich hätte den Kontakt zu meinen Freunden aufrechterhalten"

5. "Ich wünschte, ich hätte mir erlaubt, glücklicher zu sein"

Jo, ich verstehe das. Danke man.

Das Problem bei dem ganze ist, um meine Ziele zu erreichen müsste ich wahrscheinlich die Uni abbrechen, nen scheiß Job annehmen damit ich die Miete bezahlen kann und die restliche freie Zeit Musik produzieren.

Ich trau mich nicht. Solche Entscheidungen können einem das Leben halt kaputt machen.

Wenn ich deinen Post so lese, frage ich mich: Welches Leben hast du Angst zu zerstören? So wie ich deine Post lese, führst du in moment ja keines, dass dir Freude bereitet. Hör auf zu jammern und trau dich deine Grenzen zu überschreiten sowie neues auszuprobieren.

Alles, was ich bei dir lese, kenne ich auch von etlichen erfolgreichen Menschen. Die machen darum nur kein Trandradei sondern leben schlicht ihr Leben. Jammerer sind nun einmal nicht anziehend, die ziehen nur die Stimmung runter.

Naja, aus neutral bis minus könnte dann nur noch minus werden, weil ich dann nicht mal Geld hab.

Und das Risiko ist so groß, dass du es gar nicht erst eingehst, um möglicherweise ins Plus zu kommen??

Der Spruch "jeder ist seines eigenen Glückes Schmied" ist nicht unwahr. Klar gibt es jede Menge glücklicher Menschen, denen scheinbar alles in den Schoß gefallen kommt. Die Betonung liegt auf scheinbar, auch die müssen für ihr Aussehen, ihren Erfolg bei Frauen und gute berufliche Erfolge arbeiten. Nur machen die das einfach, ohne groß Aufhebens darum zu machen. Und das ist der Unterschied.

Deine negative Einstellung hört sich für - sorry - auch schon krankhaft an, ich würde da wirklich mal das Gespräch mit einem Experten suchen. Das wäre zumindest ein erster Schritt. Und wenn du das nicht willst, geh zu Stammtischen, fahre Rad, setz dich in die Sonne an einen Fluss, mach Dinge, die dir gefallen und die Möglichkeit bieten mit anderen ins Gespräch zu kommen. Du hast jetzt ein Tief (haben die meisten mal mehr oder weniger extrem), durch das Warten wirst du da nicht herauskommen.

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Im Gegensatz zu den Anderen werde ich dich nicht kritisieren, dich bedauern oder alles gut reden. Ich kann deine Gefühle gut nachvollziehen. Seien wir ehrlich, nicht jeder hat das Anrecht auf Gesundheit, Erfolg, Glück, (regelmäßigen) Sex, eine Beziehung. In der freien Natur - ohne Zivilisation - würden wir sehr wahrscheinlich unter die Räder kommen. Die ganzen Kurzsichtigen hätten auch keine Chance. Was du aus deinen Leben machst, hängt eigentlich nur von dir ab. Immerhin hast du das Glück in einem Erste Welt Land zu leben. Schlechte Gene könnte man, Geld vorrausgesetzt, durchaus kompensieren bzw. behandeln. Was am Ende auf uns alle wartet, unabhängig vom Status, Aussehen, Reichtum ist ein und der selbe Freund, der immer auf uns wartet und mit dem wir alleine unsere Zeit verbringen werden müssen, der Tod. Und wenn du bis dahin nicht für deine Ziele gekämpft hast, warst du einfach nur Feige. Und ich garantiere dir, du wirst es bedauern. Ich wünsche dir viel Erfolg auf deinem Weg, wie immer er auch aussehen mag.

Fünf Dinge, die Sterbende meisten bedauern

1. "Ich wünschte, ich hätte den Mut gehabt, mein eigenes Leben zu leben"

2. "Ich wünschte, ich hätte nicht so viel gearbeitet"

3. "Ich wünschte, ich hätte den Mut gehabt, meine Gefühle auszudrücken"

4. "Ich wünschte mir, ich hätte den Kontakt zu meinen Freunden aufrechterhalten"

5. "Ich wünschte, ich hätte mir erlaubt, glücklicher zu sein"

Jo, ich verstehe das. Danke man.

Das Problem bei dem ganze ist, um meine Ziele zu erreichen müsste ich wahrscheinlich die Uni abbrechen, nen scheiß Job annehmen damit ich die Miete bezahlen kann und die restliche freie Zeit Musik produzieren.

Ich trau mich nicht. Solche Entscheidungen können einem das Leben halt kaputt machen.

Wenn ich deinen Post so lese, frage ich mich: Welches Leben hast du Angst zu zerstören? So wie ich deine Post lese, führst du in moment ja keines, dass dir Freude bereitet. Hör auf zu jammern und trau dich deine Grenzen zu überschreiten sowie neues auszuprobieren.

Alles, was ich bei dir lese, kenne ich auch von etlichen erfolgreichen Menschen. Die machen darum nur kein Trandradei sondern leben schlicht ihr Leben. Jammerer sind nun einmal nicht anziehend, die ziehen nur die Stimmung runter.

Naja, aus neutral bis minus könnte dann nur noch minus werden, weil ich dann nicht mal Geld hab.

Und das Risiko ist so groß, dass du es gar nicht erst eingehst, um möglicherweise ins Plus zu kommen??

Wenn ich das mache, dann wird es ja nicht nur mir sondern auch meinen Eltern schlecht gehen... Fuck man...

Keine Ahnung.

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Wenn man glaubt das persönliche Glück/Wohlbefinden hängt von Geld und Uniabschlüssen ab, hat man das Leben nicht verstanden.

Lebt in einem der reichsten Länder der Welt, kann jede Hilfe/Unterstützung bekommen, die möglich ist und heult nur rum.

Wenn man unglücklich sein will und sich in der Heulerei am wohlsten fühlt, wird auch immer in diesem Muster bleiben.

  • TOP 2

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Gast Idioteque

Selbstoptimierung und Ehrgeiz ist schön und gut, aber man muss auch mal leben und Erfolge anerkennen. Das Problem ist einfach eine verzerrte Wahrnehmung, die sich irgendwann ergibt, führt dazu dann zu depressiven Stimmungen.

Die Leute, die ich kenne, die viel im Leben erreicht haben, die haben einfach Dinge umgesetzt und durchgesetzt ohne Hirnfick ohne groß nachzudenken, wenn man genug Zeit fürs Hirnficken hat, macht man was falsch. Genauso wie dieses Alternativdenken, blabla ich weiß nicht ob das das Richtige ist blabla, für eine Sache entscheiden und durchziehen.

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Selbstoptimierung und Ehrgeiz ist schön und gut, aber man muss auch mal leben und Erfolge anerkennen. Das Problem ist einfach eine verzerrte Wahrnehmung, die sich irgendwann ergibt, führt dazu dann zu depressiven Stimmungen.

Die Leute, die ich kenne, die viel im Leben erreicht haben, die haben einfach Dinge umgesetzt und durchgesetzt ohne Hirnfick ohne groß nachzudenken, wenn man genug Zeit fürs Hirnficken hat, macht man was falsch. Genauso wie dieses Alternativdenken, blabla ich weiß nicht ob das das Richtige ist blabla, für eine Sache entscheiden und durchziehen.

Es ist aber ein Unterschied ob man sich entscheidet ob man BWL oder VWL studieren möchte oder ob man Informatik studiert oder versucht sich nur mit Musik durchzuschlagen.

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Wenn man glaubt das persönliche Glück/Wohlbefinden hängt von Geld und Uniabschlüssen ab, hat man das Leben nicht verstanden.

Lebt in einem der reichsten Länder der Welt, kann jede Hilfe/Unterstützung bekommen, die möglich ist und heult nur rum.

Wenn man unglücklich sein will und sich in der Heulerei am wohlsten fühlt, wird auch immer in diesem Muster bleiben.

Was genau soll mir dieser Post bringen? Bitte, praktischer Bezug. Und welches Heulen?

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Gast Hoodseam
Happiness depends upon ourselves.

Maybe it’s not about the happy ending, maybe it’s about the story.

The purpose of life is a life of purpose.

The difference between ordinary and extraordinary is that little extra. Happiness is a direction not a destination.

Thank you for existing. Be happy, be free, believe, forever young.


Hat ne 13-Jährige geschrieben, die letzten Monat an Krebs gestorben ist.

  • TOP 2

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Ted, was machst du denn, um deine Musik unter die Leute zu bringen?

Ich hab Freunde, die da ziemlich erfolgreich sind... aber die haben sich den Arsch dafür aufgerissen. Das fliegt einem kaum in den Schoss, wenn man sein Zeugs einfach online stellt.

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Ted, was machst du denn, um deine Musik unter die Leute zu bringen?

Ich hab Freunde, die da ziemlich erfolgreich sind... aber die haben sich den Arsch dafür aufgerissen. Das fliegt einem kaum in den Schoss, wenn man sein Zeugs einfach online stellt.

Wie gesagt, ich hab schon ein paar wichtige Kontakte knüpfen können.

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Wenn man glaubt das persönliche Glück/Wohlbefinden hängt von Geld und Uniabschlüssen ab, hat man das Leben nicht verstanden.

Lebt in einem der reichsten Länder der Welt, kann jede Hilfe/Unterstützung bekommen, die möglich ist und heult nur rum.

Wenn man unglücklich sein will und sich in der Heulerei am wohlsten fühlt, wird auch immer in diesem Muster bleiben.

Was genau soll mir dieser Post bringen? Bitte, praktischer Bezug. Und welches Heulen?

Deine Beiträge in diesem Thread sind eine einzige Jammerei. Versteh, dass es von dir und deiner inneren Einstellung abhängt, ob du glücklich bist, nicht von einem Abschluss o.ä. Versuch mal alles mit anderen Augen zu sehen. Genieß die auf/untergehende Sonne, das grüne Gras, was auch immer du so magst. Leg die Scheuklappen ab.

  • TOP 1

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Gast Hoodseam

Ted, was machst du denn, um deine Musik unter die Leute zu bringen?

Ich hab Freunde, die da ziemlich erfolgreich sind... aber die haben sich den Arsch dafür aufgerissen. Das fliegt einem kaum in den Schoss, wenn man sein Zeugs einfach online stellt.

Wie gesagt, ich hab schon ein paar wichtige Kontakte knüpfen können.

Ich kenne jemanden, der müsste nun Anfang 40 sein. Sieht durch div. OPs aber jünger aus. Legt seit deutlich über 10 Jahren in ner Disse in Aachen auf. Vögelt die Mädels und träumt von seinem großen Durchbruch.

Was er produziert finde ich auch nicht schlecht. Kommerziellen Erfolg wird er dennoch nie haben...

Ob man glücklich ist vom Erfolg aber vollkommen unabhängig. Das wird nur wichtig wenn man sich einredet, dass man glücklich wird, wenn man erst erfolgreich ist. Das Muster kann man unabhängig von Musik in allen Bereichen aufbauen. Allen gleich ist das Ergebnis, dass man unglücklich ist und Gründe findet, die man aus dem Weg räumen muss, um irgendwann glücklich zu sein.

Und damit ist man dann ganz gut beschäftigt.

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Ich mache mal ein Pro und Contra.

Uni abbrechen um Musik zu machen

Pro:

  • Ich hätte dann genau eine Richtung in die ich mich dann entwickeln könnte ohne großartige Ablenkungen von wegen "ich muss noch lernen"
  • Ich würde ein besserer Musiker werden, in einem Jahr würde ich wohl eine Entwicklung machen die ich sonst in fünf Jahren machen würde
  • Nur Sachen lernen die mir wirklich Spaß machen
  • Wenn es klappt dann könnte ich:
  • Verschiedene Länder besuchen
  • Viele interessante Menschen kennenlernen
  • Das machen was ich am allerliebsten mache
  • Lebenserfahrung
  • Kreativer als je zuvor sein
  • Wenn es die nächsten Jahre mit EDM so weiter geht wie zur Zeit viel Geld machen
  • In die USA ziehen

Contra:

  • Keinerlei finanzielle Sicherheit
  • Muss einen scheiß Job annehmen welcher schlecht bezahlt wird (Keine Ausbildung, nichts)
  • Wären dann trotzdem wohl 8 Stunden Arbeit pro Tag
  • Keine Ahnung was ich machen könnte Jobmäßig
  • Würde meinen Eltern wohl nicht gefallen
  • Glückssache, keine Garantie auch mit viel Arbeit was zu erreichen
  • Wenn ich nach zehn Jahren immer noch nichts erreicht habe dann habe ich
  • Keinen Uniabschluss
  • Einen niedrigen Lebensstandard
  • Wohne wohl mit 30 bei meinen Eltern
  • Einen scheiß Job
  • Keine Motivation mehr überhaupt was zu tun

Puh.. Egal wie ich entscheide, es ist scheiße

Das ist es halt, ob man man dann wie Steve Jobs wird oder wie Penny aus Big Bang Theory.

bearbeitet von DerTed

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Ist zwar kein Musiker, aber Bryan Cranston meinte mal, dass wenn man Schauspieler (insert whatever you dream of) werden will, dann muss man in Kauf nehmen mit 60 noch in ner WG zu wohnen oder bei nem Freund auf der Couch zu schlafen und tagsüber zu kellnern.

Studieren kannste mit 30 auch noch, Bachelor + Master im Optimalfall mit 35 fertig und dann noch mindestens 30 Jahre Arbeit vor dir. Eher mehr.

"Find your passion and let it kill you" sagt man. Viele der Leute, die heutzutage im Rampenlicht stehen hatten zu ihren Anfängen auch keine Garantie, dass sie einmal von ihrer Kunst leben können.

Wäge alle Risiken ab. Wenn die Aussicht mit Mitte 30 noch keinen Abschluss zu haben und eventuell irgendwo für nen Hungerlohn ackern oder hartzen zu müssen dir deinen Traum nicht wert ist, dann klopp ihn direkt in die Tonne.

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Gast ImWithNoobs

Kenn mich da nicht so aus, aber Studios und Plattenlabels müssten doch Bedarf an spezialisierten Informatikern haben. Warum quälst du dich nicht einfach durch das Grundlagenzeugs und spezialierst dich dann auf irgendwas in dem Bereich. Bei diesem ganzen Elektrokram muss man doch bestimmt auch irgendwas programmieren und so. Das mit der Musik machste nebenbei. Vielleicht wirds was mit der Musik und du kannst von dem Geld leben, wenn nicht kannste zumindest noch als Sesselfurzer in der Branche arbeiten.

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Kenn mich da nicht so aus, aber Studios und Plattenlabels müssten doch Bedarf an spezialisierten Informatikern haben. Warum quälst du dich nicht einfach durch das Grundlagenzeugs und spezialierst dich dann auf irgendwas in dem Bereich. Bei diesem ganzen Elektrokram muss man doch bestimmt auch irgendwas programmieren und so. Das mit der Musik machste nebenbei. Vielleicht wirds was mit der Musik und du kannst von dem Geld leben, wenn nicht kannste zumindest noch als Sesselfurzer in der Branche arbeiten.

Naja, ich will ja nicht in der Branche arbeiten, sondern als Musiker. Und das mit dem nebenbei... Ich gewinne immer stärker den Eindruck, dass es so nicht funktioniert. Ich glaube man muss seine volle Aufmerksamkeit darauf richten. Jedes Mal wenn ich jetzt Musik mache denke ich mir, "du solltest jetzt eig. Ana/Info üben,/für das Praktikum programmieren", das lenkt sehr ab und schränkt auch ein.

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Ich versteh die entweder/oder Haltung auch nicht.

Ein Freund von mir, der zwar in ganz Europa als DJ gebucht wird, hat trotzdem einen 0815-Job, wenn auch nicht 100%... so als Sicherheitsnetz.

Ein anderer ist Geschäftsführer eines Clubs. Ein anderer arbeitet einfach nebenbei als Tontechiker für einen Konzertorganisator...

Die keiner von denen weint der Villa in Miami nach.

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Ich versteh die entweder/oder Haltung auch nicht.

Ein Freund von mir, der zwar in ganz Europa als DJ gebucht wird, hat trotzdem einen 0815-Job, wenn auch nicht 100%... so als Sicherheitsnetz.

Ein anderer ist Geschäftsführer eines Clubs. Ein anderer arbeitet einfach nebenbei als Tontechiker für einen Konzertorganisator...

Die keiner von denen weint der Villa in Miami nach.

Wie heißt denn dein Kollege? Gerne per PN.

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Dein 'Musikerbild' erinnert an das eines 15jährigen Mädchens, das Model als Berufsziel hat.

Du sprichst von einem 08/15 DJ, ich spreche von Musiker. Es sind zwei verschiedene Sachen.

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Ich mache mal ein Pro und Contra.

Uni abbrechen um Musik zu machen

Pro:

  • Nur Sachen lernen die mir wirklich Spaß machen

Das ist doch auch so ein Knackpunkt - es macht dir ja offenbar gar keinen Spaß, wenn du keinen Erfolg damit hast.

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Ich mache mal ein Pro und Contra.

Uni abbrechen um Musik zu machen

Pro:

  • Nur Sachen lernen die mir wirklich Spaß machen

Das ist doch auch so ein Knackpunkt - es macht dir ja offenbar gar keinen Spaß, wenn du keinen Erfolg damit hast.

An Musik? Ich meine ich mach es schon 3 - 4 Jahre ohne wirkliche Anerkennung dafür bekommen zu haben. Welcher Mensch macht es so lange ohne Spaß daran zu haben?

Die Erfolge sehe ich erst seit ein paar Monaten, dafür sind diese halt krasser als bei vielen anderen.

Vielleicht kann sich Jaqen H'ghar ja dazu äußern mit ihm hab ich ausführlicher darüber gesprochen, er hat wahrscheinlich bessere Sicht der Dinge als ich, weil er das von Außen betrachten kann.

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So, hab jetzt mal einen angeschrieben der sich damit auskennen sollte (Bekannter Produzent/DJ der mich "entdeckt" hat, legt auch bei Tomorrowland auf), wollte ihn zwar nicht damit "belästigen" aber ich glaube er wird mir aus Erfahrung den besten Ratschlag geben.

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Jo, hab beschlossen die Fresse zu halten, meine Träume runterzuschlucken und Informatik zu studieren. Warum sollte es mir besser gehen als anderen Leuten. Uninteressantes Studium, scheiß Arbeit, Rente, Tod.

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Mal ganz ehrlich: Wenn du NEBEN dem Studium keine gute Mucke machen kannst, sondern das nur "Fulltime", dann bist du eh nicht talentiert.

Du musst was hinrotzen können und das muss geil sein. Sonst hast du kein wirkliches Talent.

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Mal ganz ehrlich: Wenn du NEBEN dem Studium keine gute Mucke machen kannst, sondern das nur "Fulltime", dann bist du eh nicht talentiert.

Du musst was hinrotzen können und das muss geil sein. Sonst hast du kein wirkliches Talent.

Ach, Talent ist doch Bullshit.

Skill ist das Wichtige. Und den hat Ted meiner Meinung nach.

Sein Problem sind sehr eindeutig nicht seine musikalischen Fähigkeiten.

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