Kiffen - Wirft es zurück?

49 Beiträge in diesem Thema

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Gast stray-dog

Habs kiffen seit 6 Monaten bleiben lassen und spiele in letzter Zeit mit dem Gedanken es 1 MAL wieder zu tun.

Hab jetzt aber Angst das es mich in irgendeiner Weise in meinem PickUp-Fortschritt zurück wirft.

Fahre im Sommer warscheinlich nach Amsterdam und mache die entscheidung dort was zu rauchen, allein davon abhängig, ob es meine InnerGame Fortschritte nieder machen könnte.

Hat da jemand Ahnung?

bearbeitet von stray-dog

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Ich könnte mir vorstellen, dass es vllt. als eine Art Trigger wirkt, wenn du Kiffen mit der (schlechten) Zeit früher verbindest. Ansonsten spricht wohl nichts dagegen.

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Was hast du für Probleme? Was willst du hören? JA BRUDER RAUCH IS ALLES SAFE??? Haste echt so eine schlechte Selbsteinschätzung, dass du dir nicht selber die Frage beantworten kannst? Ob du dir nicht ab und an mal nen rauchen kannst ohne drauf hängen zu bleiben. Wenn du es nicht weißt, woher sollen wir es wissen? Und welchen Fortschritt? Biste auf Entzug?

lg

bearbeitet von DerWolfimSchafPelz

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Glaube dabei kommt es mehr aufs Umfeld an, fährst du mit den selben Leuten, mit denen du früher gekifft hast, hin, dann wär die Chance größer wieder zurückzufallen, sonst würde ich mir nichts dabei denken.

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Weiß jetzt nicht genau was du meinst, kommt auf dein früheres Konsumverhalten drauf an. Auf jeden Fall ist dauerhaftes Kiffen nur schlecht, da man sich einfach schlechter konzentrieren, erinnern etc. kann. Das wirkt sich natürlich auch auf PU aus. Hin und wieder einen rauchen wird wohl nicht so schlimm sein, solang du es nicht übertreibst.

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Habs kiffen seit 6 Monaten bleiben lassen und spiele in letzter Zeit mit dem Gedanken es mal wieder zu tun.

Hab jetzt aber Angst das es mich in irgendeiner Weise in meinem Fortschritt zurück wirft.

Fahre im Sommer warscheinlich nach Amsterdam und mache die entscheidung dort was zu rauchen, allein davon abhängig, ob es meine InnerGame Fortschritte nieder machen könnte.

Hat da jemand Ahnung?

Ich sags mal anders.

Ich kenne keinen der es zu was gebracht hat der regelmäßig kifft.

klingt pauschal. Ist aber so.

Deine Frage kann dir aber keiner beantworten. Nur du selbst für dich. Was es dir bringt. Ob du es bei seltenen Malen belassen kannst etc..

bearbeitet von MrJack
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Also als I-Tüpfelchen vielleicht einmal im Monat, wenn man sonst alles im Leben erfüllt hat und zufrieden ist (Arbeit,Freunde/Freundin,Sport,Hobbys), könnte man ja einen rauchen.

Aber so ein Trip in Amsterdam artet meist in viel mehr aus als nur die kleine Belohnung.

Ich habe zum Beispiel bei mir gemerkt wie es meine Energie immens gesenkt hat.

Es hat bei jedem eine andere Wirkung von daher musst du das auch ganz für dich alleine entscheiden.

Ich bin komplett raus, habe aber nichts dagegen wenn jemand in meiner Gegenwart was raucht.

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Gast stray-dog

Ich sags mal anders.

Ich kenne keinen der es zu was gebracht hat der regelmäßig kifft.

klingt pauschal. Ist aber so.

Deine Frage kann dir aber keiner beantworten. Nur du selbst für dich. Was es dir bringt. Ob du es bei seltenen Malen belassen kannst etc..

Es geht mir nicht so sehr ums Suchtverhalten, sondern viel mehr darum, was das kiffen ( auch nur 1malig) mit dem InnerGame anstellt.

Ist die Warscheinlichkeit hoch, das Komplexe und Ängste die besiegt wurden ,wieder kommen?

bearbeitet von stray-dog

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Ich sags mal anders.

Ich kenne keinen der es zu was gebracht hat der regelmäßig kifft.

klingt pauschal. Ist aber so.

Deine Frage kann dir aber keiner beantworten. Nur du selbst für dich. Was es dir bringt. Ob du es bei seltenen Malen belassen kannst etc..

Es geht mir nicht so sehr ums Suchtverhalten, sondern viel mehr darum, was das kiffen ( auch nur 1malig) mit dem InnerGame anstellt.

Ist die Warscheinlichkeit hoch, das Komplexe und Ängste die besiegt wurden ,wieder kommen?

Also ich hab gemerkt, dass mir nachm kiffen alles egal ist, wenn ich vorher nur bei mäßiger Laune war. Ansonsten wars immer gut und halt immer spontan und nie geplant. Machs wann immer dir die Laune drum steht und plan sowas vorallem nicht, sonst bekommst du mehr Lust auf die Droge, als auf euren Kurz'trip' nach Amsterdam. ;)

Allerdings solltest du zugedröhnt keine Frauen ansprechen, dafür gibt es andere Stimulanzien.

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Ohne ein bisschen Hintergrund ist das unmöglich zu beantworten. Klingen tut dein Posting jedenfalls, als ob du deinen Cannabiskonsum selbst als Problem einschätzt. Erzähl doch mal was über deine History mit der Droge.

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1-2 im Monat Kiffen ist in Ordnung. Machst du es zu oft entsozialisiert es dich, macht dich träge und antriebslos.

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Werter TE

Für mich klingt es wie bei einem Alkoholiker:

Man hat aufgehört zu trinken, und nun meldet sich die Sucht wieder. Nun versucht der Alkoholiker rationale Gründe zu finden warum es gut, ja fast schon unumgänglich ist noch einmal ein Bier zurinken, wohl wissend das es höchst warscheinlich nicht bei dem einen bleiben werden wird, sobald der nächste Grund gefunden ist.

Statt Dich zu fragen ob es Vorteile oder Nachteile für irgendwas hat Dir nochmal eins zu rauchen, frage Dich warum Du damit aufgehört hast.

Alles andere ist Deine Entscheidung.

LeDe

bearbeitet von LeDe

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Gast stray-dog

Es war nie eine Sucht! Es war immer etwas, was ich mit Freunden gemacht habe, nie alleine und bis auf einige Male (Pfingsten) blieb es bei 1x alle 10 Tage max.

Nur fühlte ich mich nach dem Kiffen (während des Rausches) beschissen. Rückenschmerzen und die Angst, dass die anderen mich die ganze Zeit nieder machen wollen ( was sie auch taten, weil wir mit dem Bruder meines besten Kumpels und einem Freund des Bruders, rumhingen und ich die meiste Angriffsfläche bot. Mein Kumpel war blutsverwandt mit ihm und wurde deshalb verschont) und die ganze Zeit über mich reden.

Ich wusste nicht wohin mit den Händen, wohin gucken, wie viel darf ich von den Chips essen ohne das sie sauer werden usw.

Dann kam der Speed Konsum dazu und ich merkte ich muss was ändern (weil ich aufm Konzert trotz Speed und trotz offensichtlichen IOI's nicht approachen konnte) und habs auch getan.

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Wenn du es nicht verträgst, dann lass es! Ich frag mich, wieso du diese Frage überhaupt stellen musst, wenn dir der Cannabisrausch nicht bekommt!?

Ich bin nicht grundsätzlich gegen Rauschmittel, sofern sie lediglich ein Supplement darstellen, wie die Schnittlauchröllchen auf der Suppe, nicht zwingend notwendig.

Sag den Leuten einfach dass du keinen Bock darauf hast. Fertisch. Vor richtigen Freunden muss man sich nicht rechtfertigen, wieso man was nicht konsumiert - sei es Alk, Cannabis, Fleisch tbc.

Vielleicht wäre da ein Screening mal angebracht.

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Gast Wilson

Wenn du dich nach dem Kiffen beschissen fühltest, wie du sagst, dann wäre es doch das vernünftigste, es bleiben zu lassen.

Ich kenne aus eigener Erfahrung das was du schreibst und ich weiß auch dass die Wirkung von den Leuten abhängen kann, mit denen man bekifft rumhängt.

Das was du beschreibst deutet darauf hin dass du Cannabis nicht gut verträgst.

Vor allem: Lass die Kombination Cannabis + Speed sein, das erhöht die Wahrscheinlichkeit an einer Psychose zu erkranken!

Du hast jetzt sechs Monate nichts mehr genommen und kommst klar, das ist doch gut.

Wenn du wieder kiffst erhöhst du das Risiko an einem psychischen Leiden zu erkranken.

Ich rede hier aus eigener Erfahrung. Gibt Leute die vertragen Cannabis ganz gut, andere schieben üblen Abfuck darauf.

Das kann genetisch bedingt sein oder auch andere Ursachen haben.

Dein Alter wäre interessant.

Gruß Wilson

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Werter Mindctrl

Mir drängt sich die Vermutung auf, dass sich Dein Gedankenkreisel um Gruppenzugehörigkeit und Deine Angst diese zu verlieren dreht. Stimmts?

Hinterfrage ob Du Teil eines Freundeskreises sein willst, welcher sich, deinem Gedankenspiel nach, über eine einzige Sache als Gruppe definiert (unbewusst), denn ich fürchte das ist Deine rationalisierte Argumentation etwas tut zu wollen, was Dir nach eigener Aussage nicht bekommt.

Sich selbst zu schaden um am Leben anderer Teil zu haben, wäre zumindest für mich keine Option, völlig egal um was es sich handelt.

LeDe

bearbeitet von LeDe

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Gast Hoodseam

Sorry, muss da über MrJack schmunzeln.

Ich würde bei der Fragestellung schon auf übermäßigen Cannabiskonsum in der Jugend tippen, auch wenn Du das Wort "kiffen" nicht erwähnt hättest. Von allen Leuten die ich kenne, kommen nur die früheren Dauerkiffer mit solch verworrenen Themen an. Nette Leute, aber alle etwas hängen geblieben. Und sie haben alle im Leben nichts erreicht.

Dir geht es beim Kiffen also scheiße und die Leute lästern über Dich.

Nun überlegst Du, ob Du einmalig kiffen solltest. Und machst Dir über Innergame Gedanken.

Macht nicht wirklich Sinn, oder?

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MMn ist Kiffen ganz, ganz schlecht, wenn man in in schlechter Grundstimmung ist und Dinge im Leben unerledigt sind. Es kann echt entspannend und positiv wirken, wenn Du 'nen produktiven, ausgefüllten, glücklichen Tag hattest, zum Runterkommen, nebenbei Fußball kucken.

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Ich frage mich eher,warum du nach 6 Monaten des Verzichtes aufeinmal wieder anfangen möchtest?

Ich sage gezielt anfangen,weil es meist so beginnt. Das merke ich ja auch bei Rauchern. Freunde von mir wollen aufhören,das geht

zwei Monate gut und dann fangen sie mit einer Zigarette an. "Ist ja nur eine". Damit beginnt es aber. Kommende Woche wieder eine,ist ja

nix. So geht es dann weiter.

Halte deine 6 Monate und verzichte einfach. Ich habe nie verstanden,was Leute an Kiffen oder Rauchen toll finden.

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Gast stray-dog

Wenn du dich nach dem Kiffen beschissen fühltest, wie du sagst, dann wäre es doch das vernünftigste, es bleiben zu lassen.

Ich kenne aus eigener Erfahrung das was du schreibst und ich weiß auch dass die Wirkung von den Leuten abhängen kann, mit denen man bekifft rumhängt.

Das was du beschreibst deutet darauf hin dass du Cannabis nicht gut verträgst.

Vor allem: Lass die Kombination Cannabis + Speed sein, das erhöht die Wahrscheinlichkeit an einer Psychose zu erkranken!

Du hast jetzt sechs Monate nichts mehr genommen und kommst klar, das ist doch gut.

Wenn du wieder kiffst erhöhst du das Risiko an einem psychischen Leiden zu erkranken.

Ich rede hier aus eigener Erfahrung. Gibt Leute die vertragen Cannabis ganz gut, andere schieben üblen Abfuck darauf.

Das kann genetisch bedingt sein oder auch andere Ursachen haben.

Dein Alter wäre interessant.

Gruß Wilson

Ich bin 18 geworden.

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Gast Wilson

Dann lass es lieber sein. Dein Gehirn ist noch nicht voll entwickelt (dauert bis zum 21. Lebensjahr).

Das bedeutet, dass du ein zusätzliches Risiko eingehst, wenn du bis dahin kiffst.

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Wenn du jetzt schon bedenken hast, lass es lieber ganz.

"Never touch a running system" :good:

Da gibt es meiner Ansicht nach auch nicht viel zu diskutieren oder zu überlegen.

Grüße und viel Erfolg

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Also ich kann aus eigener Erfahrung sagen, Kiffen macht paranoid und kann, wenn man wie ich in der Pubertät damit anfängt, auch einen Schaden in der Psyche verursachen. Das ist meine persönliche Erfahrung, ich hab vom 14 bis zum 16 Geburtstag durchgekifft und dann aufgehört und das war damals das beste was ich machen konnte. Ich hab danach natürlich mal hier und da bei Anderen am Joint gezogen, aber nie sehr viel und wenn ich das getan habe, dann wusste ich genau.

In 2 Stunden liegst du im Bett und kannst Schlafen, heute bist du nicht mehr unter "fremden" Menschen und Frauen sind auch weit und breit keine.

Aber das ist jetzt auch wieder lange her,.....

Aber THC ist eine psyhische Droge, das heißt ist deine Psyche in Ordnung, hast du also ein gutes Inner Game, dann kann dir das Ab und zu mal einen Durch ziehen auch nichts anhaben, hast du aber irgendwelche ungelösten Probleme, irgendetwas was dir echt zusetzen könnte, dann wirst du dich 100% (für den Abend) daran aufhängen!

Wie dein seelischer Zustand ist musst du wissen,...

aber bei allen Drogen, sei es THC, LSD, XTC oder Alkohol gilt eine Regel.

Bist du gutdrauf und glücklich, wenn du es konsumierst, dann wirst du auch gutdrauf und glücklich bleiben.

Bist du aber schlecht drauf und hast eventuell noch Angst, dann wird das ins Bodenlose verstärkt....

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Habs kiffen seit 6 Monaten bleiben lassen und spiele in letzter Zeit mit dem Gedanken es mal wieder zu tun.

Hab jetzt aber Angst das es mich in irgendeiner Weise in meinem Fortschritt zurück wirft.

Fahre im Sommer warscheinlich nach Amsterdam und mache die entscheidung dort was zu rauchen, allein davon abhängig, ob es meine InnerGame Fortschritte nieder machen könnte.

Hat da jemand Ahnung?

Ich sags mal anders.

Ich kenne keinen der es zu was gebracht hat der regelmäßig kifft.

klingt pauschal. Ist aber so.

Deine Frage kann dir aber keiner beantworten. Nur du selbst für dich. Was es dir bringt. Ob du es bei seltenen Malen belassen kannst etc..

Also ich kenn jemanden der regelmässig kifft und es zu was gebracht hat !

Gekifft wird übrigens in allen Schichten ,vom Penner,Studenten,Bankdirektor,Polizeichef....bis zum Spitzenpolitiker !Also redest du einfach nur irgend nen Mist nach den dir Mami ,Papi und Lehrer eingetrichtert haben !

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Gast Wilson

Hier eine sehr interessante Doku von Vice in Zusammenarbeit mit dem ZDF:

Hier sieht man dass alle Schichten vertreten sind, wie seitan sagt.

Ich würde aber die Bezeichnung "regelmäßiger Konsum" noch weiter differenzieren.

Denn es macht einen Unterschied ob man einmal im Monat regelmäßig kifft oder zweimal in der Woche.

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