31 Beiträge in diesem Thema

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Ich habe gemerkt, dass mich die Meinung anderer, vor allem negative doch etwas kränken kann bzw. ich überlege über die Meinung nach und könnte auch sauer sein. Wie werde ich unabhängig von Meinung anderer und allgemein wie werde ich nicht so empfänglich gegen Kritik? Einer sagt was ( vielleicht auch aus Fun) und ich überlege schon ab und an ob es nicht wirklich so ist.
Beispiel Kumpel hat gefragt wo ich das Duschgel gekauft habe und meinte seine Freundin hat es auch. Nun kam mein Grübeln " Will er damit sagen ich sei weiblich"?

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Schlagfertigkeit zu trainieren, ist bestens dafür geeignet, um sich im Umgang mit Kritik zu üben. InnerGame alleine nutzt da recht wenig. Was hilft ist praktische Übung und Erfahrung, die letztendlich dazu führt, insgesamt souveräner und selbstbewusster zu werden.

bearbeitet von bestofall

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Naja wenn man etwas indirekt gehört bekommt, so bringt doch schlagfertigkeit nichts. Wenn jemand mich direkt veräppelt, so ist etwas Schlagfertigkeit immer gut aber so wenn man von der Seite was hört was einer über dich denkt oder redet, so klappt es nicht so ganz gut.

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Antworte doch einfach "wir teilen uns nicht nur das Duschgel" und dabei schelmisch grinsen :spiteful:

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Schlagfertigkeit ist gut. Humor ist auch gut. Und wenn Dir auf Anhieb mal nichts einfällt: Ignorieren.

Es gibt da sogar eine ganz lustige Technik:

Jemand lässt einen dummen Spruch kommen. Du schaust ihm ein paar Sekunden ganz scharf in die Augen. Dann guckst Du nach oben oder zur Seite und schüttelst kurz mit dem Kopf. Danach sofort das Thema wechseln.

Oder was auch geht, ist das, wobei man seinen Mittelfinger unter sein Auge legt und das Augenlid leicht nach unten zieht.

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Stichwort: Schlagfertigkeitstraining

Innergame nennt sich sowas. Sufu.

Schlagfertigkeit trifft es nicht ganz.

Schlagfertigkeit zu trainieren, ist bestens dafür geeignet, um sich im Umgang mit Kritik zu üben. InnerGame alleine nutzt da recht wenig. Was hilft ist praktische Übung und Erfahrung, die letztendlich dazu führt, insgesamt souveräner und selbstbewusster zu werden.

Es scheint mir nicht primär um den Umgang mit Kritik zu gehen, sondern viel mehr um die Wahrnehmung als Kritik.

Und da liegt der werte Maccheroni richtig.

Das Nachdenken über schlagfertige Antworten sollte ein Übergangsmoment sein, Ausgeglichenheit, innere Standfestigkeit und der gleichen sind das Ziel.

Je näher Du dem Ziel kommst, um so weniger juckt es Dir die Kimme, was vielleicht irgendjemand, eventuell, irgendwie gemeint haben könnte und begegnest aussagen wie:

Kumpel hat gefragt wo ich das Duschgel gekauft habe und meinte seine Freundin hat es auch.

ganz einfach und simpel mit "cool"

LeDe

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Was mir hier im Forum immer wieder auffällt, da wird von einem Anfänger eine Frage gestellt und dann hagelt es jede Menge Antworten, die sehr theoretisch klingen.

Versucht euch doch einfach mal in die Lage eines Anfängers zu versetzen. Ein Anfänger kann mit solchen Antworten, "du musst ausgeglichen werden", "du brauchst innere Standfestigkeit", "arbeite an deinem InnerGame" oder "Benutze die Suchfunktion" herzlich wenig anfangen. Solche Antworten führen dazu, dass bei dem Betreffenden eher noch mehr Fragen auftauchen, als dass sie zur Lösung seines Problems beitragen.

Wenn ich mich in die Lage eines Anfängers versetze und ich lese solche Antworten, dann drängen sich mir z. B. solche Frage auf:

"Was ist InnerGame?" (InnerGame ist ein derart schwammiger Begriff, der sich mit allem und nichts füllen lässt)

"Wie kann ich mein InnerGame verbessern?"

"Wie kann ich ausgeglichen werden?"

"Wie erreiche ich innere Standfestigkeit?"

etc.

Und wie motivierend ist es erst, wenn ich mich erst einmal durch tausende Seiten im Forum lesen soll, um praxistaugliche Tipps und Ratschläge zu bekommen, um Lösungen für Probleme zu finden?

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass praxisnahe Tipps und Ratschläge wesentlich effektiver sind und jemanden deutlich besser in seiner Entwicklung helfen. Die Theorie kann zwar vieles erklären, nur befähigt sie niemanden bestimmte Fähigkeiten und Eigenschaften zu erlernen. Erfahrungen hingegen und das sich probieren in den unterschiedlichsten Bereichen mit einer entsprechenden praxisnahen Anleitung führen über kurz oder lang auch zu Erfolgen, die einen zusätzlich motivieren.

Pragmatismus führt zum Ziel und nicht das herunterbeten von Theorie.

bearbeitet von bestofall

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Was mir hier im Forum immer wieder auffällt, da wird von einem Anfänger eine Frage gestellt und dann hagelt es jede Menge Antworten, die sehr theoretisch klingen.

Versucht euch doch einfach mal in die Lage eines Anfängers zu versetzen. Ein Anfänger kann mit solchen Antworten, "du musst ausgeglichen werden", "du brauchst innere Standfestigkeit", "arbeite an deinem InnerGame" oder "Benutze die Suchfunktion" herzlich wenig anfangen. Solche Antworten führen dazu, dass bei dem Betreffenden eher noch mehr Fragen auftauchen, als dass sie zur Lösung seines Problems beitragen.

Wenn ich mich in die Lage eines Anfängers versetze und ich lese solche Antworten, dann drängen sich mir z. B. solche Frage auf:

"Was ist InnerGame?" (InnerGame ist ein derart schwammiger Begriff, der sich mit allem und nichts füllen lässt)

"Wie kann ich mein InnerGame verbessern?"

"Wie kann ich ausgeglichen werden?"

"Wie erreiche ich innere Standfestigkeit?"

etc.

Und wie motivierend ist es erst, wenn ich mich erst einmal durch tausende Seiten im Forum lesen soll, um praxistaugliche Tipps und Ratschläge zu bekommen, um Lösungen für Probleme zu finden?

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass praxisnahe Tipps und Ratschläge wesentlich effektiver sind und jemanden deutlich besser in seiner Entwicklung helfen. Die Theorie kann zwar vieles erklären, nur befähigt sie niemanden bestimmte Fähigkeiten und Eigenschaften zu erlernen. Erfahrungen hingegen und das sich probieren in den unterschiedlichsten Bereichen mit einer entsprechenden praxisnahen Anleitung führen über kurz oder lang auch zu Erfolgen, die einen zusätzlich motivieren.

Pragmatismus führt zum Ziel und nicht das herunterbeten von Theorie.

Ja,Moment mal.

Innere Standfestigkeit und Ausgeglichenheit erreiche ich doch durch Schlagfertigkeit,basierend auf dem Vertrauen,jeden

Spruch vom Tisch wischen zu können.

Er bekommt von uns doch nur Probierhäppchen wie es geht,was ihm gefällt,entscheidet doch er.

Mein Beispiel basiert auf den Erfahrungen einer sogenannten"Sprücheschlacht",wer sich aufregt oder schreit

verliert.Das Ziel ist dabei einzig und allein,den anderen aus der Fassung zu bringen.

ist er empfänglich fürs Dissen,so bietet er ein Ziel und wird auch so wahrgenommen.

Das Selbstbewusstsein und das Selbstwertgefühl zu stärken,wird irgendeine Möglichkeit

aus seinem Wesen dann hervorbringen,was ihn nicht angreifbar macht.

Ob es ein Spruch ist,ob er drüber steht oder lächelt,Hauptsache es entwickelt sich eine Möglichkeit

zur Abwehr oder Neutralisierung.

Zur Steigerung des Selbstwertgefühls würde mir einfallen"Falsche Freunde" zu entfernen.

Trenne dich von allem was dich runterzieht.

Eigenrespekt haben und Grenzen ziehen zu können.

Ich hätte da auch ein Beispiel aus der Lehre.

Da fragte ein neuer Vorarbeiter ob ich einen Bruder hätte.

Ich sagte ja.

Da meinte der.: Wusste ich,einer alleine kann nicht so doof sein

Da meinte ich,wenn ich gleich vom Gerüst komme,dann kann der sich warm laufen,schmieriger Fettsack.

Mit dem bin ich noch auf Montage,nie wieder hat der eine dicke Lippe bei mir riskiert.

Werde ich nie vergessen,von einem anderen mussten die Eltern kommen.

Gut es war auf dem Bau,aber oft steht und FÄLLT man mit den Leuten wo man sich mit umgibt.

Kann schnell Mobbing draus werden.

Wir leben ja in einer Hackordnung

bearbeitet von derjunggeselle

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Werter Bestofall

zu Fragen wie

"Was ist InnerGame?" (InnerGame ist ein derart schwammiger Begriff, der sich mit allem und nichts füllen lässt)

"Wie kann ich mein InnerGame verbessern?"

"Wie kann ich ausgeglichen werden?"

"Wie erreiche ich innere Standfestigkeit?"

etc.

steht in der Schatztruhe genügend. Auch gibt es unter Special die Rubrik des Personal Development.

Also mehr als genug Material, welches dem Interessenten zur Verfügung steht.

Was wie auf jemanden zutrifft muss jener für sich selbst rausfinden, hier kann man entweder orakeln, oder den Weg weisen.

LeDe

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@derjunggeselle

Was ist praxistauglicher?

Ein Schlagwort, wie Schlagfertigkeit, versehen mit einem pdf-Dokument mit einer Vielzahl von praxisnahen Beispielen und Erläuterungen oder solche Antworten:

Innergame nennt sich sowas. Sufu.

Das Nachdenken über schlagfertige Antworten sollte ein Übergangsmoment sein, Ausgeglichenheit, innere Standfestigkeit und der gleichen sind das Ziel.

Solche Antworten bringen niemandem etwas!

Wenn ich von Hamburg nach München fahren will und ich frage, wie ich von Hamburg nach München komme und ich erhalte dann solche Antworten wie: "Schau mal im Internet" oder "Darüber nachzudenken, mit dem Auto zu fahren, sollte ein Übergangsmoment sein, München ist das Ziel." Was bringen mir solche Antworten? Bei solchen Antworten sitze ich in drei Jahren noch in Hamburg und sinniere darüber, wie ich nach München kommen kann.

bearbeitet von bestofall

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@LeDe

denke nach. Ich kritisiere, dass Anworten, wie "Benutze die Suchfunktion" nicht sehr hilfreich sind. Und du entgegnest mir: "Benutze die Schatztruhe, da findest du jede Menge Material."

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@derjunggeselle

Was ist praxistauglicher?

Ein Schlagwort, wie Schlagfertigkeit, versehen mit einem pdf-Dokument mit einer Vielzahl von praxisnahen Beispielen und Erläuterungen oder solche Antworten:

Innergame nennt sich sowas. Sufu.

Das Nachdenken über schlagfertige Antworten sollte ein Übergangsmoment sein, Ausgeglichenheit, innere Standfestigkeit und der gleichen sind das Ziel.

Solche Antworten bringen niemandem etwas!

Wenn ich von Hamburg nach München fahren will und ich frage, wie ich von Hamburg nach München komme und ich erhalte dann solche Antworten wie: "Schau mal im Internet" oder "Darüber nachzudenken, mit dem Auto zu fahren, sollte ein Übergangsmoment sein, München ist das Ziel." Was bringen mir solche Antworten? Bei solchen Antworten sitze ich in drei Jahren noch in Hamburg und sinniere darüber, wie ich nach München kommen kann.

Verstehe,wir haben die Lösung geboten,aber den Rechenweg sollte man selber zumindest versuchen zu lösen,

sonst ist der Lerneffekt gleich Null.Er soll es ja verinnerlichen und später leben und rüberbringen.

bearbeitet von derjunggeselle

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Verstehe,wir haben die Lösung geboten,aber den Rechenweg sollte man selber zumindest versuchen zu lösen,

sonst ist der Lerneffekt gleich Null.Er soll es ja verinnerlichen und später leben und rüberbringen.

Genau das ist der Punkt. Die Anwendung ist Sache des Lösungssuchenden. Und wenn der Lösungssuchende bei der Anwendung feststellt, dass es ihn nicht weiterbringt oder nur bedingt weiterbringt, dann hat er die Möglichkeit nach anderen Lösungswegen zu fragen, deren Antworten ihm im Idealfall auch wieder praxisnahe Optionen eröffnen.

Wobei es besser ist, nur wenige Lösungen anzubieten.

Das ist in etwa so, wenn du mit der Absicht in einen Supermarkt gehst, einen Joghurt zu kaufen und du schaust dir das Joghurtregal an und findest 97 Sorten unterschiedliche Joghurts, dann fühlst du dich von der Masse einfach erschlagen und bist in deiner Entscheidungsfindung gehemmt. Hast du allerdings nur drei Joghurts zur Auswahl, fällt es wesentlich leichter, eine Auswahl zu treffen.

bearbeitet von bestofall

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Ich kritisiere, dass Anworten, wie "Benutze die Suchfunktion" nicht sehr hilfreich sind. Und du entgegnest mir: "Benutze die Schatztruhe, da findest du jede Menge Material."

Ja, so ist es, da kann der werte TE sich ein Beispiel draus ziehen wie der ein oder andere mit vermeindlicher Kritik umgeht ;-)

Um bei deinem Beispiel des Zugfahrens zu bleiben:

Man kann selbstverständlich für den Unbedarften die Route rauszusuchen, wieder und wieder und wieder, oder man zeigt auf wie dieser selbst Routen raussucht.

Ursachenforschung statt Symptombehandlung

LeDe

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Duscht du zusammen mit deinem Kunpel und unterhaltet ihr euch über eure Kosmetika, oder woher weiss er, welches Gel du nutzt?

Ich wette 87:1 das dein erster Impuls beim lesen meiner Frage in die Richtung ging: was soll die Unterstellung. Warum?

Genaugenommen stelle ich lediglich die Frage, woher dein Kumpel weiß, welches Gel du nutzt. Sie ist nur "provozierend" gestellt, sie konnontiert, das du/ihr ne Gay-Affinität habt.

Allerdings nur, wenn man sich drauf einlässt, vielleicht trainiert ihr ja im selben Box-Club (und duscht zwangsläufig öfter "gemeinsam") oder ein Promotion-Girl wollte von euch wissen, welches Gel ihr nutzt.... vielleicht meinte ich ja das?

Fakt ist, du kannst bei "Implifikationen" und "Konnontationen" nie genau wissen, was der Absender ihm Sinn hat.

Das erste, was man lernen muss, wenn man zu meditieren beginnt, ist es "Störgeräusche" nicht mehr zu bewerten. Es sind erst "Störgeräusche" oder Krach wenn ich sie negativ empfinde, befreit vom Bewertungszwang sind es nur Klänge oder Töne. Sobald es dir gelingt, die meisten "irrelevanten" Geräusche nicht mehr zu bewerten, sondern sie lediglich als akustisches Ereigniss wahrnimmst, werden sie sukzessive blasser und leiser. Irgendwann blockt sie dein UB komplett ab, du hast ein akustisches Schutzschild und kannst dich komplett konzentriert deiner eigentlichen Aufgabe widmen. Das ist Gelassenheit. Ausgehend davon, kannst du diesess Konzept auch auf andere Bereiche adaptieren. Die Störgeräusche in anderen Bereichen, wie ungerechtfertigte Kritik, Dissen, Selbstvorwürfe, negatives Gedankenmaterial jeglicher Coleur.... als ersten Schritt nur wertfrei zu beobachten und bei Bedarf später komplett ausblenden. Aber auch die gegenteilige Option, der Impuls "zurückzuschiessen" ist über den "Umweg" der gelassenen Erstbeobachtung besser zu realisiern.

Du bist kein Automat mehr, der sofort zurückschiessen muss oder sich instantan verkriechen will, du hast Optionen. In jedem elektronischen System ist stets das Bauteil mit den meisten Schaltkreisen das Führende.

PS: Wieder ne ganze menge Kreuzritter hier unterwegs, hm;-)

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Ursachenforschung statt Symptombehandlung

Es gab mal eine Zeit in meinem Leben, da habe ich sehr viel Ursachenforschung betrieben. Ist sehr lange her. Gebracht hat mir diese ganze Ursachenforschung rein gar nichts. Das änderte sich in dem Moment, als ich vor über 15 Jahren mit NLP in Berührung kam. Dort fand ich dann praktische Anleitungen, wie ich Symptome behandeln kann. Und das hat mich langfristig enorm weitergebracht.

Ursachenforschung ist problemorientiert.

Symptombehandlung ist lösungsorientiert.

Wenn ich krank bin, nehmen wir mal eine harmlose Erkältung. Natürlich kann ich mich jetzt auf die Suche machen, weshalb ich mich erkältet habe. Ändert das etwas an meinen Krankheitssymptomen? Nein! Wenn ich allerdings hingehe und nehme ein Medikament, welches die Symptome lindert oder behebt, fühle ich mich besser. In der Folge kann ich dann nach weiteren Lösungen suchen, wie ich es anstellen kann, dass ich mich erst gar nicht erkälte.

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Ich warte jetzt mal ab,ob der Threadstarter überhaupt noch am Ball ist.

Mir kommts eher so rüber,als wenn er schon in einem psychischen Strudel hängt.

Wegen einem Spruch macht hier keiner einen Thread auf,ich denke

dass er ganz schön zugesetzt ist.

Ich vermute hier eine Riesenbaustelle.

So,erst mal abwarten

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Dank Dir, werter Bestofall, für das gute Beispiel zur Verdeutlichung meiner Posts.

Wenn ich krank bin, nehmen wir mal eine harmlose Erkältung. Natürlich kann ich mich jetzt auf die Suche machen, weshalb ich mich erkältet habe. Ändert das etwas an meinen Krankheitssymptomen? Nein! Wenn ich allerdings hingehe und nehme ein Medikament, welches die Symptome lindert oder behebt, fühle ich mich besser.

Symptombehandlung (Übergangsmoment) Du bist immer noch krank nur geht es Dir im Moment besser.

In der Folge kann ich dann nach weiteren Lösungen suchen, wie ich es anstellen kann, dass ich mich erst gar nicht erkälte.

Ursachenforschung mit Symptomvermeidung (Ziel). Du verhinderst das Auftreten der Erkrankung und brauchst somit auch keine Symptombehandlung mehr.

Ist das jetzt nicht lösungsorientiert?

LeDe

bearbeitet von LeDe

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Ich vermute hier eine Riesenbaustelle.

Mir ist die Sichtweise auf jede Menge Entwicklungspotential zu blicken deutlich lieber, als auf Baustellen zu schauen. ;-)

Und ist es nicht so, wenn ich ein Haus baue und habe es versäumt, den Keller vor Regen zu schützen und der Keller ist voll Wasser gelaufen, dann steht als erstes an, das Wasser aus dem Keller zu pumpen. Habe ich das getan, dann kümmere ich mich im nächsten Schritt darum, Maßnahmen zu ergreifen, die es verhindern, dass erneut Wasser hineinlaufen kann. Und dann kann ich mich dem weiteren Hausbau widmen.

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Und ist es nicht so, wenn ich ein Haus baue und habe es versäumt, den Keller vor Regen zu schützen und der Keller ist voll Wasser gelaufen, dann steht als erstes an, das Wasser aus dem Keller zu pumpen. Habe ich das getan, dann kümmere ich mich im nächsten Schritt darum, Maßnahmen zu ergreifen, die es verhindern, dass erneut Wasser hineinlaufen kann. Und dann kann ich mich dem weiteren Hausbau widmen.

Schlechter Architekt und Baumeister. Da muss gepumt, Inventar ersetzt, und geflickt werden, statt die Situation von vorn herein zu vermeiden.

LeDe

bearbeitet von LeDe

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Ich vermute hier eine Riesenbaustelle.

Mir ist die Sichtweise auf jede Menge Entwicklungspotential zu blicken deutlich lieber, als auf Baustellen zu schauen. ;-)

Und ist es nicht so, wenn ich ein Haus baue und habe es versäumt, den Keller vor Regen zu schützen und der Keller ist voll Wasser gelaufen, dann steht als erstes an, das Wasser aus dem Keller zu pumpen. Habe ich das getan, dann kümmere ich mich im nächsten Schritt darum, Maßnahmen zu ergreifen, die es verhindern, dass erneut Wasser hineinlaufen kann. Und dann kann ich mich dem weiteren Hausbau widmen.

Nö.

manche Rohbauten haben extra Schlitzwände,um es bei Hochwasser zu fluten,damit es nicht wie ein Schiffchen schwimmt

und es sich dann schief wieder setzt,denn dann kannst du es neubauen.

Also,in dem Fall erst warten bis das Hochwasser weg ist und dann leerpumpen.

Schablonendenken ist nicht.

Oki,bis später

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