Bordellgänger - Oder der Dollar-Close

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Die Existenz einer Zwangsprostituierten sollte eigentlich Grund genug sein zu gar keiner Prostituierten zu gehen.

Vielleicht sollte man einfach nur zu Freiwillig-Prostituierten gehen. Denn wenn die Zwangsprostitution keine Nachfrage erfährt, verschwindet sie von ganz alleine.

Davon mal abgesehen sollte man auch mal mit Bordellbetreibern sprechen und mal einen Gesamteindruck gewinnen, bevor man Leuten wie Alice Schwarzer nach dem Mund spricht.

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Drogen sind auch verboten, obwohl Drogenkonsum i.A. nicht die Folgen hat weshalb sie verboten sind.

Die Existenz einer Zwangsprostituierten sollte eigentlich Grund genug sein zu gar keiner Prostituierten zu gehen.

Wie viele Prostituierte kennst du denn persönlich? Hast du dich überhaupt schonmal mit einer live unterhalten? Sehr wahrscheinlich nicht u. du maßt dir nun an hier an pauschal zum Boykott aufzurufen.

Weißt du, mir ist es scheißegal was andere machen, sie können den ganzen Tag auf Pornos wichsen, auf der Straße Nummern sammeln, Nachts um 4 "Resteficken" o. der Oneitis hinterherhecheln, kann jeder tun u. lassen was er will.

Außerdem ich kenne noch nicht eine "Zwangsprostituierte" persönlich, die erscheinen seltsamerweise nur in den Medien wenn ein Moralapostel mal wieder mit der Keule schwingt. Gerade wegen der Anti Slut Defense muss man bei Frauen sehr vorsichtig sein, klar im Nachhinein stellen sich die Mädels hin u. sagen in die Kamera natürlich dass was der Mainstream hören will um die Meinungstugend nicht zu verletzen. Klar das arme Opfer, kann ja nix dafür, brauchte ja das Geld, wurde gezwungen u. alle anderen sind wieder Schuld, vor allem die bösen Männer etc., aber das steht auf einem Niveau wie "Ich bin nicht so eine" kurz bevor sie einem einen blasen.

Natürlich gibt es Menschenhandel u. das ist nicht zu verharmlosen, aber auch da hilft screening indem man einfach nur zu Prostituierten geht die einen glücklichen Eindruck machen. Gibt ja auch illegalen Organhandel, sollen wir deswegen Organspende u. Transplantationen verbieten?

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Ihr seid ja lustig.

Was denkt ihr, wer hinter den Bordellen steckt und wie wahrscheinlich ist es, dass die Damen von den 50.- auch 50.- behalten können?!

Dass die 'Betreiber ihre Pferdchen nicht so einfach wieder ziehen lassen kann man sich wohl auch vorstellen...

http://www.kriminalpolizei.de/weitere-rubriken/organisierte-kriminalitaet/detailansicht-organisierte-kriminalitaet/artikel/rotlicht-und-organisierte-kriminalitaet.html

Aber was wissen die schon, der Autor ist ja eh Schwarzer-Fanboy.

Und natürlich erzählt man Bekanntschaften auch in einer Selbstverständlichkeit, dass einem Rockerbanden oder die Osteuropäische Mafia im Nacken sitzt...

bearbeitet von ArtOfInsomnia
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ArtOfInsomnia,

seien wir doch mal ehrlich. Du bist eine Frau. Könnte es sein, dass Du Prostituierte als Konkurrenz empfindest?

Oder besser gesagt, dass Du Deine Felle bzw. Orbiter wegschwimmen siehst?

Was hätte das für Auswirkungen bei den Nicht-Prostituierten, wenn sämtliche Männer sich nicht mehr schämen würden, sich gelegentlich eine Prostituierte zu gönnen?

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Ich muss dich enttäuschen. :crazy:

Kenne sogar eine Bordellbetreiberin... und ich mag sie als Person eigentlich sogar ziemlich gerne.

Tatsache bleibt aber, saubere Prostitution ist wohl so selten wie Koks mit Biosiegel.

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Jeder kann ein Bordell eröffnen. Im Prinzip braucht man nur ein paar Räume, schreibt die aus u. die Mädels mieten sich dann ein. Ein Zimmer in einem Laufhaus auf Tagesbasis vermietet kostet das Mädel 50-100 EUR pro Tag. Agenturen für Callgirls kassieren 30-40% Provision für eine Vermittlung. Was der klassische Zuhälter nimmt weiß ich nicht, eventuell 50-60%. Dann gibt es noch sog. Hobbyhuren, die Mädels die ihre Dienste privat ohne Mittler anbieten, ist heuzutage mit Online-Plattformen wie Kaufmich kein großes Ding, die machen das völlig unabhängig von den bösen Rockerbanden/Zuhältern u. vermarkten sich selbst. Kenne Studentinnen denen gibt das neben gutem Geld voll den Kick.

So läuft das nun mal wo jemand Geld verdient, will ein anderer immer mitverdienen, der Staat kassiert die Verdiener auch mit rund 50% Steuerquote ab, da schreit keiner, der darf das. Die Leiharbeiter sehen nur ein Drittel oder weniger von dem was der Konzern an seine Ausbeuterbude zahlt.

Also selbst wenn die Rumänin von ihren 500 EUR am Tag nur die Hälfte behält u. nach ner Woche zurück in ihr Land geht, ist das für die dortigen Verhältnisse eine gute Stange Geld. Die brauchen das Geld die kriegen kein Hartz4, was sollen die denn machen wenn das Einkommen wegen Prostitutionsverbot wegbricht? Kritisch wird Prostitution erst wenn die Frau gar nichst bekommt u. wie eine Sklavin gehalten wird. Tja ziemlich vielschichtig das Thema wenn man sich halbwegs damit auskennt u. nicht nur nachblabbert was die Tugendinstanzen einem vorbeten.

bearbeitet von Am0rIn0
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Ich muss dich enttäuschen.

Kenne sogar eine Bordellbetreiberin... und ich mag sie als Person eigentlich sogar ziemlich gerne.

Sehr schön. Immerhin etwas.

Aber Du hast meine Frage nicht beantwortet:

Welche Auswirkungen hätte es bei den Nicht-Prostituierten, wenn sämtliche Männer aufhören würden, sich zu schämen, sich gelegentlich eine Prostituierte zu gönnen?

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Drogen sind auch verboten, obwohl Drogenkonsum i.A. nicht die Folgen hat weshalb sie verboten sind.

Die Existenz einer Zwangsprostituierten sollte eigentlich Grund genug sein zu gar keiner Prostituierten zu gehen.

Na, wieso können nicht beide Seiten hier mal differenzieren? Weder sind Puffgänger alle vom gleichen Schlag, Prostituierte alle glücklich noch Prostitution immer Ausbeutung, oder man könne hier nicht unterscheiden. Es ist doch ein gewaltiger Unterschied, ob ich im Grenzgebiet zur Pufflatrate-Party gehe, wo die meisten wenn dann nur gebrochen Deutsch sprechen oder mir in einem entsprechenden Portal ne sogenannte ""Studentin" buche, die klare Konditionen hat und keine 30 Euro Discountpreis verlangt. Oder eben entsprechende selbstverwaltete Hurenhäuser USW. Das regt mich so auf, diese extreme bigotte Vereinfachung auf beiden Seiten. Einerseits alle Huren mit Zwangsprostituierten gleichstellen, jeden Freier als misogynen Ausbeuter sehen oder jegliche Prostitution verharmlosen, und alles als schicken Lifestyle darstellen, bei dem die Nutten ein Heidengeld verdienen und man durch Ficken der Osteuropäerinnen auch noch Entwicklungshilfe leistet. :Wacko:

Gleichberechtigung, sexuelle Freiheit und dem Einsatz gegen Ausbeutung von Frauen erweist man damit einen Bärendienst. Aber darum geht es bei dem Ideologiekampf sowieso nie.

P.s:: nein, ich geh nicht zu Nutten, dazu kann ich mir selbstbzu wenig vormachen und das Schwus

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Hey, ich hab nichts gegen Prostitution. Nur sollt man auch hinter die Kulissen schauen und es sich nicht schön-reden.

Nur lustig, wie du das alles an mir aufhängst und den geposteten Artikel 'übersiehst'. Aber der Autor und seine 'Institution' sind wohl sowieso von Feministinnen geknechtete Hampelmänner.

Amorino, klar kann das jeder. Nur werden früher oder später ein paar finstere Typer vor der Tür stehen und ihren Teil vom Kuchen einfordern - und das werden dann nicht die von der Steuerbehörde oder Verdi sein.

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Der Artikel ist politisch korrekt, was soll der gute Mann denn sonst schreiben? Dass er selbst schonmal bei einer Prostiuierten war u. das der Großteil der Prostitution harmlos ist? Nö, der muss das so darstellen dass es Eindruck macht u. die Polizeiarbeit geschätzt sowie Budgets erhöht werden. Der Artikel ist sogar sehr interessant wenn man ihn kritisch betrachtet u. zwischen den Zeilen liest.

"Bei einem als realistisch anzusehenden durchschnittlichen Dirnenlohn von 100 Euro werden im bundesdeutschen Prostitutionsmilieu jeden Tag 150 Millionen Euro umgesetzt."

Das heißt das pro Tag 1,5 Millionen mal eine Prostituierte aufgesucht wird, sind pro Woche rund 10 Millionen Besuche. Bei 30 Million Männern in Deutschland die noch in dem Alter sind wo sie einen hoch kriegen ist das eine Menge. Da Schätze ich doch mal glatt dass mindesten 50% aller Männer regelmäßig eine Professionelle aufsuchen. Hat halt kaum einer die Eier es zuzugeben.

bearbeitet von Am0rIn0

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Jetzt überlegen wir mal, welche Auswirkungen es bei den Nicht-Prostituierten hätte, wenn sämtliche Männer sich nicht mehr schämen würden, sich gelegentlich mal eine Prostituierte zu gönnen.

Ich könnte mir vorstellen, dass es für die Nicht-Prostituierten ein gewisser Anreiz wäre, etwas freundlicher und weniger überheblich zu sein.

Wenn wir mal ehrlich sind, sind viele Frauen (zumindest zu Anfang) unfreundlich und überheblich, was u.a. daran liegt, dass sie so "verwöhnt" sind. Nicht, dass ich das schlimm finden würde. Ich kann das sehr gut handhaben.

Aber wenn die Frauen grundsätzlich freundlich und weniger überheblich wären, würde es das Verhältnis zwischen den Geschlechtern deutlich entspannen und verbessern.

So verkehrt ist diese Vorstellung ja nicht.

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Auch, wenn du schwarz bist wie die Nacht. Manchmal gefällt mir deine Denkweise.

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Jetzt überlegen wir mal, welche Auswirkungen es bei den Nicht-Prostituierten hätte, wenn sämtliche Männer sich nicht mehr schämen würden, sich gelegentlich mal eine Prostituierte zu gönnen.

Ich könnte mir vorstellen, dass es für die Nicht-Prostituierten ein gewisser Anreiz wäre, etwas freundlicher und weniger überheblich zu sein.

Wenn wir mal ehrlich sind, sind viele Frauen (zumindest zu Anfang) unfreundlich und überheblich, was u.a. daran liegt, dass sie so "verwöhnt" sind. Nicht, dass ich das schlimm finden würde. Ich kann das sehr gut handhaben.

Aber wenn die Frauen grundsätzlich freundlich und weniger überheblich wären, würde es das Verhältnis zwischen den Geschlechtern deutlich entspannen und verbessern.

So verkehrt ist diese Vorstellung ja nicht.

Ja, wie ich schon sagte, wieder iedeologischer Stuß da Prostitution immer Ausbeutung der Frau, dort "Emanzipation des Mannes" von den gar so schlimmen westlichen/dezutschen Frauen. Ich weiß auch nicht wo ihr euch immer aufhaltet, dassx die Frauen sio schlimm sind. Bezeichnend auch, dass die Feministen, welche diese Antiprostituoonskampagne fahren, auch immer von den "männer"n sprechen und dass doch fast jede Frau irgendwie schiweß oder gewalttätog behandelt wird.

Naja, Differenzierung tut not.

Außerdem: Ob ich zugebe, dass ich in den Puff gehe oder nicht, hat doch keine Auswirkung auf meinen Wetr bei Frauen. Was soll das schon für Valuze, sein, wen ich eine Fraubezahle für Sex? Bekommen dann die Frauen Angst "huh, die Männer wollen nicht mehr mit mir ficken?" Hätte dann doch nur ne Wirkung, wenn es für ne einigermaßen hübsche Frau schwer wäre Sex zu bekommen, Trotz Prostitution ist dem aber nicht so. Der Mehrwert, den Frauen wollen, ist gutes Game, gute Verführung, Frame usw. Das gebe ich ja bei ner Nutte nicht ab.

Erst wenn ich grundsätzlich nicht von Frauen oderr konkret von Frauen, die ich interessant finde, abhängig bin und einfach umdrehe, wenn mich eine scheiße behandelt, dann hat das eine Wirkzung. Das ist aber eine ganz indibiduelle Sache, die bei jedem bei jeder Frau anders ist. Wo wir wieder bei allgemeinen Grundsätzen sind: Einfach Selbstrespekt entwickeln, und nur mit Leuten zusammen sein, die einen gut und freundluich behandeln. Dann wird es sogar bei den Frauen einfacher.

Der Artikel ist politisch korrekt, was soll der gute Mann denn sonst schreiben? Dass er selbst schonmal bei einer Prostiuierten war u. das der Großteil der Prostitution harmlos ist? Nö, der muss das so darstellen dass es Eindruck macht u. die Polizeiarbeit geschätzt sowie Budgets erhöht werden. Der Artikel ist sogar sehr interessant wenn man ihn kritisch betrachtet u. zwischen den Zeilen liest.

"Bei einem als realistisch anzusehenden durchschnittlichen Dirnenlohn von 100 Euro werden im bundesdeutschen Prostitutionsmilieu jeden Tag 150 Millionen Euro umgesetzt."

Das heißt das pro Tag 1,5 Millionen mal eine Prostituierte aufgesucht wird, sind pro Woche rund 10 Millionen Besuche. Bei 30 Million Männern in Deutschland die noch in dem Alter sind wo sie einen hoch kriegen ist das eine Menge. Da Schätze ich doch mal glatt dass mindesten 50% aller Männer regelmäßig eine Professionelle aufsuchen. Hat halt kaum einer die Eier es zuzugeben.

Es soll ungefähr ein Drittel sein. (sind aberr auch ne Mehnge. Darunter fallen aber viele, die nur einmalige Erlebnisse hatten, als Jungspunt Jungfräulichkeit verlieren, Neugier, mal von Freunden bei Party mitgeschleppt und dann halt die regelmäßigen. Obwohl man da ja wohl auch keine homogene Gruppe festmachen kann, auch wenn das uns Dreibein weißmachen will. Vom schüchternen einsamen Typen, der körperliche NÄhe sucht, über den Geschäftsmann auf Reisen. dem vernachlässigten Ehemann bis zum fickrigen Macho wird es wohl laufen.

Soweit ch weiß ist das mit den 1,5 Millionen Freiern pro tag auf eine Zahl von 400 000 Huren hochgerechnet. Das ist aber eie Zahl die vielfach als zuu hoch angesehen wird. Moderatere Schätzungen gehen von 150 bis 200.000 aus.

Eine Frage an die Puffgänger: Achtet ihr wo ihr hingeht, also ob die Mädels einigermaßen was verdienen, keine Osteuroäerinnen/Thais sind, keine Puffs mit derben Zuhältern vor der Tür, keine Lädenmit verdächtig jung ausehenden Frauen? Oder macht ihr euch keine Gedanken und geht da mit gewissen Gottvertrauen hin?

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Außerdem: Ob ich zugebe, dass ich in den Puff gehe oder nicht, hat doch keine Auswirkung auf meinen Wetr bei Frauen. Was soll das schon für Valuze, sein, wen ich einen bezahle für Sex? Erst wenn ich grundsätzlich nicht von Frauen oderr konkret von Frauen, die ich interessant finde, abhängig bin und einfach umdrehe, wenn mich eine scheiße behandelt, dann hat das eine Wirkzung. Das ist aber eine ganz indibiduelle Sache, die bei jedem bei jeder Frau anders ist. Wo wir wieder bei allgemeinen Grundsätzen sind: Einfach Selbstrespekt entwickeln, und nur mit Leuten zusammen sein, die einen gut und freundluich behandeln. Dann wird es sogar bei den Frauen einfacher.

Schau mal, viele Frauen sind unfreundlich und überheblich, weil viele Männer Frauen auf ein Podest stellen. Und auch, weil viele Männer keine Alternativen haben bzw. nicht auf Alternativen zurückgreifen.

(Oder nimm dieses Forum: Hier sind auch ein paar Frauen. Aber nur ein oder zwei von denen machen einen netten und freundlichen Eindruck. Das ist doch bezeichnend).

Ich behaupte mal, dass wenn sich die Männer zum Positiven hin verändern würden, es auch positive Auswirkungen bei den Frauen hätte.

Eine Frage an die Puffgänger: Achtet ihr wo ihr hingeht, also ob die Mädels einigermaßen was verdienen, keine Osteuroäerinnen/Thais sind, keine Puffs mit derben Zuhältern vor der Tür, keine Lädenmit verdächtig jung ausehenden Frauen? Oder macht ihr euch keine Gedanken und geht da mit gewissen Gottvertrauen hin?

Was hast Du denn gegen Osteuropäerinnen und Thailänderinnen? Sind hübsche, nette Damen.

Ich achte auf das Preis-Leistungs-Verhältnis. Wenn das stimmt, heisst es: Spartaner, was ist Dein Handwerk? Ahu! Ahu! Ahu!

Und dann ran an den Speck.

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Schau mal, viele Frauen sind unfreundlich und überheblich, weil viele Männer Frauen auf ein Podest stellen. Und auch, weil viele Männer keine Alternativen haben bzw. nicht auf Alternativen zurückgreifen.

Das ist nicht meine Erfahrung. Weder kenne ich sehr viele Frauen die unfreundlich und arrogant sind noch Männer, die Frauen auf ein Podest stellen und keine Alternativen haben. Das mag in der Altersgruppe bis 21 anders sein, aber bei erwachsenen Menschen ist das alles normal verteilt.

Was hast Du denn gegen Osteuropäerinnen und Thailänderinnen? Sind hübsche, nette Damen.

Ich achte auf das Preis-Leistungs-Verhältnis. Wenn das stimmt, heisst es: Spartaner, was ist Dein Handwerk? Ahu! Ahu! Ahu!

Und dann ran an den Speck.

Hier sind auch ein paar Frauen. Aber nur ein oder zwei von denen machen einen netten und freundlichen Eindruck. Das ist doch bezeichnend

Wer ist denn extrem unfreundlich und nicht nett die Mädels, die dir widersprechen??

Was hast Du denn gegen Osteuropäerinnen und Thailänderinnen? Sind hübsche, nette Damen.

Ich achte auf das Preis-Leistungs-Verhältnis. Wenn das stimmt, heisst es: Spartaner, was ist Dein Handwerk? Ahu! Ahu! Ahu!

Und dann ran an den Speck.

Deine Ignoranz ist bezeichnend es ist schon lustig, wie du einerseits vor Zwangsprostitution und Ausbeutung die Augen verschließt, sie nicht wahrhavbebn willst, aber die angeblich gar so schlimme "Unfreundlichkeit" und ""Arroganz" der Frauen beklagst.

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Das ist nicht meine Erfahrung. Weder kenne ich sehr viele Frauen die unfreundlich und arrogant sind noch Männer, die Frauen auf ein Podest stellen und keine Alternativen haben. Das mag in der Altersgruppe bis 21 anders sein, aber bei erwachsenen Menschen ist das alles normal verteilt.

Aha. Und woher kommen dann die ganzen Männer, die an Dingen wie Ansprechangst, Oneitis, schwachen Selbstbewusstsein und sonst was leiden? Oder in einem Orbit versauern oder wasweissich für Probleme haben? Und das betrifft ja nicht nur die U20-Fraktion.

Ist es nicht gut, wenn man sich Gedanken macht, wie man ihnen helfen kann?

Wer ist denn extrem unfreundlich und nicht nett die Mädels, die dir widersprechen??

Von "extrem unfreundlich" war doch gar nicht die Rede. Ich sagte lediglich, dass es in diesem Forum nur ein bis zwei Frauen gibt, die einen netten und freundlichen Eindruck machen (sogar dann, wenn sie mir "widersprechen").

Und das ist bezeichnend.

aber die angeblich gar so schlimme "Unfreundlichkeit" und ""Arroganz" der Frauen beklagst.

An keiner Stelle habe ich das beklagt. Ganz im Gegenteil, ich sagte, dass ich es nicht schlimm finde, weil ich es sehr gut handhaben kann.

Aber ich habe auch die Frage in den Raum gestellt, ob es eine verkehrte Vorstellung wäre, wenn das allgemeine Verhältnis zwischen den Geschlechtern weniger angespannt wäre?

Aber dazu müssen sich die Männer zum Positiven entwickeln, damit es auch bei den Frauen eine positive Auswirkung haben kann.

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Aber vielleicht möchtest Du ja mal erklären, warum Du diesem Unterschied soviel Gewicht beimisst.

Naja.. ich kann sehr guten Sex haben ohne große Gefühle. Wenn große Gefühle dabei sind hat es die Chance bombastisch zu werden... nicht bei jeder Frau. Ich meine wenn der Sex nicht gut ist und die Gefühle groß sind, dann ist es immer noch gut, aber nicht bombastisch. Aber wenn beides vorhanden ist, dann ist da einfach nur neben dem Körperliche das krasseste Gefühl der Verbundenheit; Lust und Begierde von dem Du wahnsinnig wirst, bei dem Du Dich selbst und alles um Dich herum vergisst und einfach nur noch bist... und das ist eines der besten Dinge die Du dir nicht vorstellen, sondern nur erleben kannst. ;-) Ich rede von mir. Vielleicht erlebst Du das anders.

bearbeitet von occotocco
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Naja.. ich kann sehr guten Sex haben ohne große Gefühle. Wenn große Gefühle dabei sind hat es die Chance bombastisch zu werden... nicht bei jeder Frau. Ich meine wenn der Sex nicht gut ist und die Gefühle groß sind, dann ist es immer noch gut, aber nicht bombastisch. Aber wenn beides vorhanden ist, dann ist da einfach nur neben dem Körperliche das krasseste Gefühl der Verbundenheit; Lust und Begierde von dem Du wahnsinnig wirst... und das ist eines der besten Dinge die Du dir nicht vorstellen, sondern nur erleben kannst. Ich rede von mir. Vielleicht erlebst Du das anders.

Grosse Gefühle... oha... Naja, die sind ggf. bei der Frau vorhanden. So entsteht ja eine Beziehung zwischen Mann und Frau:

Die Frau fühlt sich zu dem Mann hingezogen, sie fühlt sich bei ihm geborgen und es findet regelmäßig Sex statt.

Natürlich habe ich dann auch eine gewisse Sympathie für die Frau, die auch über den Sex hinaus geht. Aber eine Beziehung definiert sich ja nicht alleine über den Sex. Da sind dann auch noch andere Dinge.

Deswegen ist Sex einfach nur Sex. Hauptsache, er ist gut. Ob ich mit der Frau nun eine Beziehung habe oder nicht, tut dabei nichts zur Sache.

Für mich ist da kein Unterschied.

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Du bist zur Zeit noch nicht der Typ Mensch dafür. Du hast (Interpretation) eine gewisse Persönlichkeit die Dir (das lese ich jetzt aus dem was Du sagst) das Spüren "großer" Gefühle nicht gestattet. Das ist keine Wertung. Wenn Du mehr darüber wissen möchtest kannst mich gerne mal darauf ansprechen.

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Du bist zur Zeit noch nicht der Typ Mensch dafür. Du hast (Interpretation) eine gewisse Persönlichkeit die Dir (das lese ich jetzt aus dem was Du sagst) das Spüren "großer" Gefühle nicht gestattet.

Nein, "grosse Gefühle" werden völlig überbewertet.

Körperchemisch gesehen ist es nichts anderes als ein Pfund Schokolade zu essen.

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Wer regelmäßig in den Puff geht, der hat eben ein bestimmtes Frauenbild. Geht doch gar nicht anders. Weil, entweder würde er ohne dieses Frauenbild da gar nicht erst hingehen - oder es entsteht mit der Zeit durch die vielen Puffbesuche.

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ArtOfInsomnia,

seien wir doch mal ehrlich. Du bist eine Frau. Könnte es sein, dass Du Prostituierte als Konkurrenz empfindest?

Oder besser gesagt, dass Du Deine Felle bzw. Orbiter wegschwimmen siehst?

Was hätte das für Auswirkungen bei den Nicht-Prostituierten, wenn sämtliche Männer sich nicht mehr schämen würden, sich gelegentlich eine Prostituierte zu gönnen?

Natürlich gräbt ihnen der Pay6 das Wasser ab. Man muss nicht unbedingt die hellste Leuchte auf der Torte sein, um das zu erkennen.

Wichtig für Männer ist, dass die Waage immer schön im Gleichgewicht bleibt.

Diese Orbiterdeppen haben das nicht erkannt und deswegen trotten sie dann auch irgendwelchen unterdurchschnittlichen Frauen hinterher und werten diese ins Unermessliche auf. Von daher rennen in D auch soviele Schrapnellen mit Starallüren herum. Völlig unnötig!

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ArtOfInsomnia,

seien wir doch mal ehrlich. Du bist eine Frau. Könnte es sein, dass Du Prostituierte als Konkurrenz empfindest?

Oder besser gesagt, dass Du Deine Felle bzw. Orbiter wegschwimmen siehst?

Was hätte das für Auswirkungen bei den Nicht-Prostituierten, wenn sämtliche Männer sich nicht mehr schämen würden, sich gelegentlich eine Prostituierte zu gönnen?

Natürlich gräbt ihnen der Pay6 das Wasser ab. Man muss nicht unbedingt die hellste Leuchte auf der Torte sein, um das zu erkennen.

Wichtig für Männer ist, dass die Waage immer schön im Gleichgewicht bleibt.

Diese Orbiterdeppen haben das nicht erkannt und deswegen trotten sie dann auch irgendwelchen unterdurchschnittlichen Frauen hinterher und werten diese ins Unermessliche auf. Von daher rennen in D auch soviele Schrapnellen mit Starallüren herum. Völlig unnötig!

Auf solch idiotische Idee kann nur jemand kommen, der immer noch nicht die Vorstellung überwunden hat, dass Männer und Frauen sich in einem permanenten Kampf miteinander befänden.

Zum Glück entspricht diese Vorstellung aber nicht der Realität.

bearbeitet von Cycle

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Jetzt überlegen wir mal, welche Auswirkungen es bei den Nicht-Prostituierten hätte, wenn sämtliche Männer sich nicht mehr schämen würden, sich gelegentlich mal eine Prostituierte zu gönnen.

Ich könnte mir vorstellen, dass es für die Nicht-Prostituierten ein gewisser Anreiz wäre, etwas freundlicher und weniger überheblich zu sein.

Wenn wir mal ehrlich sind, sind viele Frauen (zumindest zu Anfang) unfreundlich und überheblich, was u.a. daran liegt, dass sie so "verwöhnt" sind. Nicht, dass ich das schlimm finden würde. Ich kann das sehr gut handhaben.

Aber wenn die Frauen grundsätzlich freundlich und weniger überheblich wären, würde es das Verhältnis zwischen den Geschlechtern deutlich entspannen und verbessern.

So verkehrt ist diese Vorstellung ja nicht.

Das ist doch totaler Quatsch. Das hat doch nichts damit zu tun, dass sie Frauen sind, sondern dass sie Menschen sind. Klar gibt es viele Frauen, die so sind, aber genau so viele Männer die so sind. Und das nennt sich dann eine Charakterschwäche, aber die ist sicherlich nicht geschlechterspezifisch.

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Natürlich gräbt ihnen der Pay6 das Wasser ab. Man muss nicht unbedingt die hellste Leuchte auf der Torte sein, um das zu erkennen.

Wichtig für Männer ist, dass die Waage immer schön im Gleichgewicht bleibt.

Diese Orbiterdeppen haben das nicht erkannt und deswegen trotten sie dann auch irgendwelchen unterdurchschnittlichen Frauen hinterher und werten diese ins Unermessliche auf. Von daher rennen in D auch soviele Schrapnellen mit Starallüren herum. Völlig unnötig!

Prostitution existiert nicht erst seit gestern und trotzdem lassen sich genügend Männer mit 'normalen Frauen' ein.

Des einen Porsche ist des anderen Mustang. Und die einen schätzen trotz Mustang hin und wieder eine fahrt im Porsche.

Daran ist grundsätzlich nichts verwerfliches.

Doch ich zitiere mich selber 'Tatsache bleibt aber, saubere Prostitution ist wohl so selten wie Koks mit Biosiegel.' Und damit gehts eben nicht nur um Zwangsprostitution. Und das soll einem als Konsument eben halt auch bewusst sein.

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