Erfolg bei Frauen sagt doch einiges über den Kern der Männlichkeit was aus

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Ein sehr verantwortungsvoller Beitrag eines wirklichen Alphas! :good:

In diesem Thread kann man halt prima beobachten, was "MWC" meint. Wenn´s nicht so traurig wäre und man befürchten müsste, dass die betreffenden Personen in der Realität angestrengt versuchen, irgendwelchen Frauen psychologisch richtig einen mitzugeben, müsste man darüber lachen, dass es mittlerweile Gruppen von jungen und nicht mehr ganz so jungen Männern gibt, die sich eine ganze Theorie über "die Frau" zusammenquasen, anstatt sich einfach mal zu fragen, wieso sie immer auf die gleichen zu treffen scheinen.

Oder anders gesagt: Wenn ich Anna zu schlampig finde, dann gehe ich halt mit Betty aus. Das muss ich niemandem erklären, und ich muss mir auch keinen Kopf drum machen. Es ist ganz simpel - wenn Anna etwas hat, was ich nicht mag, fällt sie für mich raus. Praktisch für alle Beteiligten, wenn sie mich auch nicht will - vielleicht, weil ich zu wenig Gel in den Haaren habe oder auf dem Dorf nicht der schnellste Treckerfahrer bin.

Natürlich ist das in einem gewissen Lebensalter blöd, in dem sich die Welt der anwesenden Jugend leider genau darum dreht, wer der schnellste Treckerfahrer ist. Früher musste man(n) dann warten, bis er das Dorf verlassen und schnelle Trecker bauen gehen konnte. Heute könnte er - wenn er wollte - schon als langsamster Treckerfahrer des Dorfes in der schönen weiten Welt des Internet ratzfatz genügend Mädels finden, die vom schnellsten Treckerfahrer des Dorfes unsagbar gelangweilt sind und auch keine Lust darauf haben, mit Anna in den Wettstreit um den meistgetätschelten Hintern zu treten.

Eine Theorie zur Rechtfertigung von Rache brauche man(n) so oder so nur, wenn man auf Anna fixiert ist und sich mit den Typen vergleicht, die sie ranlässt. Welche Verletzung sich da verbirgt, wird schon daran deutlich, dass die Verfechter der schönen neuen Männertheoriewelt sich ernsthaft eine Begründung dafür überlegen, einer Frau mit 28 vorzuhalten, was sie zehn Jahre vorher gemacht hat.

Früher hat man kein ewiges pseudowissenschaftliches Gelaber gebraucht, um eine Anna nicht zu heiraten oder von Frauen als Arschloch geadelt zu werden. Man(n) hat einfach gemacht und seine geistige Begabung - so vorhanden - den wirklich schwierigen / wichtigen Fragen zugewandt.

In diesem Sinne, bestoffall: Danke für Deine Mühe.

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Zum Sex gehören immer noch zwei Personen, Mann und Frau. (andere sexuelle Paarungen m/m oder w/w oder diverse Dreier-, Vierer- oder sonstige Konstellationen mal außen vor gelassen).

Und somit tragen auch beide gleichermaßen die Verantwortung.

Den schwarzen Peter alleine den Frauen zuschieben zu wollen, ist schlichtweg absurd!

Absurd ist, dass ich als Typ immer die Verantwortung tragen muss, während Madame am Ende frei entscheiden kann ob sie Verantwortung übernehmen will (Pille danach, etc.). Wo ist da irgendwas gleich? Seh ich nich.

Dass es Gesetze gibt, die auch dem Mann eine gewisse Verantwortung abverlangen, ist nichts weiter als gesellschaftlicher Konsens aus irgendwelchen Urzeiten. Das hat nichts mit der heutigen Situation zu tun, wo Frauen die komplette Schwangerschaftsgeschichte komplett in der Hand haben und von gar niemandem abhängig sind.

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In diesem Thread kann man halt prima beobachten, was "MWC" meint. Wenn´s nicht so traurig wäre und man befürchten müsste, dass die betreffenden Personen in der Realität angestrengt versuchen, irgendwelchen Frauen psychologisch richtig einen mitzugeben, müsste man darüber lachen, dass es mittlerweile Gruppen von jungen und nicht mehr ganz so jungen Männern gibt, die sich eine ganze Theorie über "die Frau" zusammenquasen, anstatt sich einfach mal zu fragen, wieso sie immer auf die gleichen zu treffen scheinen.

Oder anders gesagt: Wenn ich Anna zu schlampig finde, dann gehe ich halt mit Betty aus. Das muss ich niemandem erklären, und ich muss mir auch keinen Kopf drum machen. Es ist ganz simpel - wenn Anna etwas hat, was ich nicht mag, fällt sie für mich raus. Praktisch für alle Beteiligten, wenn sie mich auch nicht will - vielleicht, weil ich zu wenig Gel in den Haaren habe oder auf dem Dorf nicht der schnellste Treckerfahrer bin.

Natürlich ist das in einem gewissen Lebensalter blöd, in dem sich die Welt der anwesenden Jugend leider genau darum dreht, wer der schnellste Treckerfahrer ist. Früher musste man(n) dann warten, bis er das Dorf verlassen und schnelle Trecker bauen gehen konnte. Heute könnte er - wenn er wollte - schon als langsamster Treckerfahrer des Dorfes in der schönen weiten Welt des Internet ratzfatz genügend Mädels finden, die vom schnellsten Treckerfahrer des Dorfes unsagbar gelangweilt sind und auch keine Lust darauf haben, mit Anna in den Wettstreit um den meistgetätschelten Hintern zu treten.

Eine Theorie zur Rechtfertigung von Rache brauche man(n) so oder so nur, wenn man auf Anna fixiert ist und sich mit den Typen vergleicht, die sie ranlässt. Welche Verletzung sich da verbirgt, wird schon daran deutlich, dass die Verfechter der schönen neuen Männertheoriewelt sich ernsthaft eine Begründung dafür überlegen, einer Frau mit 28 vorzuhalten, was sie zehn Jahre vorher gemacht hat.

Früher hat man kein ewiges pseudowissenschaftliches Gelaber gebraucht, um eine Anna nicht zu heiraten oder von Frauen als Arschloch geadelt zu werden. Man(n) hat einfach gemacht und seine geistige Begabung - so vorhanden - den wirklich schwierigen / wichtigen Fragen zugewandt.

In diesem Sinne, bestoffall: Danke für Deine Mühe.

Die Möglichkeit mit der genauso attraktiven Betty anstatt mit Anna auszugehen aus deinem Beispiel gibt es sehr oft aber nicht, da oftmals Betty die beste Freundin von Anna ist und von dieser dementsprechend beeinflusst wird.

Eher würde Betty sich auf einen Dreier mit dem Liebhaber von Anna überreden lassen, anstatt dass sich Betty einen Typen sucht der nicht so drauf ist wie der Liebhaber von Anna oder aber Betty sucht sich genauso einen Typen wie der Liebhaber von Anna, wenn sie von Anna erzählt bekommt wie toll doch der Sex mit dem Liebhaber von ihr ist oder sie nimmt einen von Anna's Liebhaber.

So nun sind Betty und Anna irgendwann Ende 20 und ihre Liebhaber haben kein Interesse mehr an ihnen und suchen sich jüngere attraktivere Affären da sie auch noch im hohen Alter begehrt bei jüngeren Frauen sind, nun plötzlich finden Anna und Betty Typen attraktiv die sie mit Anfang 20 nicht einmal mit dem Arsch angeschaut hätten.

Diese Typen sind eigentlich total frustriert da sie in jungen Jahren sehr selten Sex hatten und immer zusehen mussten wie irgendwelche Frauenhelden die schönsten Frauen abbekommen haben und sie meistens leer ausgingen.

Nun also kommen Betty und Anna und zeigen Interesse an ihnen, zunächst sind sie davon begeistert und denken sich dass es ja doch noch so etwas wie wahre Liebe gibt, bis sie feststellen, dass Anna und Betty ohne Make-up aufgrund ihres Lebenswandel anstatt wie Ende 20 wie Ende 30/Anfang 40 aussehen, wobei das viele trotzdem nicht daran hindert Betty und Anna zu heiraten, weil Betty und Anna das so wollen und ihre Ehemänner sich dann denken besser wie nix und diese Forderung erfüllen.

Zudem ist auch der Sex mit ihnen ebenso langweilig, zum einen da sie als Männer zu wenig Erfahrung haben um Anna und Betty glücklich zu machen und Anna und Betty ihrerseits auch nicht mehr so attraktiv sind und ebenso sich keine Mühe geben, weil sie ihrerseits nicht auf ihre Kosten kommen und gleichzeitig wissen sie, dass sie von nun versorgt sind und müssen nichts mehr groß investieren, da ihre Partner ja keine oder kaum Alternativen haben bzw. keine Alternativen haben die besser aussehen als Betty und Anna, dementsprechend versuchen Betty und Anna auch nichts mehr, um weiterhin attraktiv zu bleiben.

Also warum sollte es der Traum eines jeden jungen Mannes sein, irgendwann mit Ende 20 Frauen wie Anna und Betty aus deinem Beispiel mit Ende 20 kennen zu lernen und wahrscheinlich sogar zu heiraten und mit ihnen eine Familie zu gründen nachdem diese ihre besten Jahre lieber mit anderen Männern verbracht haben und sich nur für ihren zukünftigen Ehemann interessieren, damit dieser sie versorgen kann?

bearbeitet von Al-Bundyfan
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Die Geschlechter und die ankonditionierte Rollenverteilung sind ja auch nicht gleich. Unsere Gesellschaft ist in dieser Hinsicht archaisch. Was kannst Du tun? Entweder es akzeptieren und danach leben oder Dich ein Leben lang nicht damit abfinden und Widerstand gegen die Umstände leisten. Die Frage die sich dann stellt ist die was für Dich als Person besser ist. Eine andere Möglichkeit wäre es Dich nur auf Mädels einzulassen die so ticken wie Du es Dir vorstellst.

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Die Möglichkeit mit der genauso attraktiven Betty anstatt mit Anna auszugehen aus deinem Beispiel gibt es sehr oft aber nicht, da oftmals Betty die beste Freundin von Anna ist und von dieser dementsprechend beeinflusst wird.

(...)

Also warum sollte es der Traum eines jeden jungen Mannes sein, irgendwann mit Ende 20 Frauen wie Anna und Betty aus deinem Beispiel mit Ende 20 kennen zu lernen und wahrscheinlich sogar zu heiraten und mit ihnen eine Familie zu gründen nachdem diese ihre besten Jahre lieber mit anderen Männern verbracht haben und sich nur für ihren zukünftigen Ehemann interessieren, damit dieser sie versorgen kann?

Du, ich habe den Theoriekrempel schon kapiert, hättest Du nicht wiederholen brauchen. Meine Antwort ist ganz einfach: Ich kenne eine ganze Menge Betties, die drauf pfeifen, was Anna sagt. Wenn Du die nicht kennst, mag das ein Grund dafür sein, dass Du bestimmte Schlüsse ziehst. Dass ich noch nie in der Bretagne war, ist aber auch kein Beleg dafür, dass sie nicht existiert. Die Lösung lautet, in die Bretagne zu fahren. Die Lösung lautet nicht, sich zu überlegen, warum es die Bretagne nicht geben kann und warum alle Bretonen Lügner sein müssen.

Und ernsthaft zu sagen, Anna und Betty hätten mit Ende Zwanzig ihre besten Jahre hinter sich, ist schon putzig. Mal ganz davon abgesehen, dass es mir zunehmend schwer fällt, Frauen im Alter von Anfang Zwanzig auch nur erotisch interessant zu finden. Das käme mir vor, wie mit sechzehn im Kindergarten auf die Jagd zu gehen.

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Zum Sex gehören immer noch zwei Personen, Mann und Frau. (andere sexuelle Paarungen m/m oder w/w oder diverse Dreier-, Vierer- oder sonstige Konstellationen mal außen vor gelassen).

Und somit tragen auch beide gleichermaßen die Verantwortung.

Den schwarzen Peter alleine den Frauen zuschieben zu wollen, ist schlichtweg absurd!

Absurd ist, dass ich als Typ immer die Verantwortung tragen muss, während Madame am Ende frei entscheiden kann ob sie Verantwortung übernehmen will (Pille danach, etc.). Wo ist da irgendwas gleich? Seh ich nich.

Dass es Gesetze gibt, die auch dem Mann eine gewisse Verantwortung abverlangen, ist nichts weiter als gesellschaftlicher Konsens aus irgendwelchen Urzeiten. Das hat nichts mit der heutigen Situation zu tun, wo Frauen die komplette Schwangerschaftsgeschichte komplett in der Hand haben und von gar niemandem abhängig sind.

Wieso meinst Du, dass eine Frau dann keine Verantwortung trägt? Wenn sie die Pille nicht nimmt, trägt sie auch Verantwortung. Auch für ihren Körper.

Vögeln meint immer, Vater und Mutter werden zu können. Das war schon immer so. Wenn man sich das klar macht, dann überlegt man eben ab und an vielleicht doch noch mal vorher, auf wen man sich einlässt.

Dem Rest kann ich nicht folgen. Das klingt einfach nur nach dem üblichen Frust bei Dir.

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Zum Sex gehören immer noch zwei Personen, Mann und Frau. (andere sexuelle Paarungen m/m oder w/w oder diverse Dreier-, Vierer- oder sonstige Konstellationen mal außen vor gelassen).

Und somit tragen auch beide gleichermaßen die Verantwortung.

Den schwarzen Peter alleine den Frauen zuschieben zu wollen, ist schlichtweg absurd!

Absurd ist, dass ich als Typ immer die Verantwortung tragen muss, während Madame am Ende frei entscheiden kann ob sie Verantwortung übernehmen will (Pille danach, etc.). Wo ist da irgendwas gleich? Seh ich nich.

Dass es Gesetze gibt, die auch dem Mann eine gewisse Verantwortung abverlangen, ist nichts weiter als gesellschaftlicher Konsens aus irgendwelchen Urzeiten. Das hat nichts mit der heutigen Situation zu tun, wo Frauen die komplette Schwangerschaftsgeschichte komplett in der Hand haben und von gar niemandem abhängig sind.

Wieso meinst Du, dass eine Frau dann keine Verantwortung trägt? Wenn sie die Pille nicht nimmt, trägt sie auch Verantwortung. Auch für ihren Körper.

Vögeln meint immer, Vater und Mutter werden zu können. Das war schon immer so. Wenn man sich das klar macht, dann überlegt man eben ab und an vielleicht doch noch mal vorher, auf wen man sich einlässt.

Dem Rest kann ich nicht folgen. Das klingt einfach nur nach dem üblichen Frust bei Dir.

Wenn das so wäre und die vorhandenen Verhütungsmittel so unsicher wären, würde es sicher viel weniger Sex geben.

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Also warum sollte es der Traum eines jeden jungen Mannes sein, irgendwann mit Ende 20 Frauen wie Anna und Betty aus deinem Beispiel mit Ende 20 kennen zu lernen und wahrscheinlich sogar zu heiraten und mit ihnen eine Familie zu gründen nachdem diese ihre besten Jahre lieber mit anderen Männern verbracht haben und sich nur für ihren zukünftigen Ehemann interessieren, damit dieser sie versorgen kann?

Wieso glaubst Du denn, dass die Frauen bewusst "ihre besten Jahre" mit anderen verbracht haben? Vielleicht waren sie nur noch nicht offen für den anderen?

In heutiger Zeit kann eine Frau sich viel leichter selbst versorgen als früher- darum ist das Argument im Gegensatz zu früheren Zeit am Schwächsten.

Wenn Mann meint, eine Frau interessiert sich nur für ihn, weil er sie versorgen kann, dann hat er ein riesigen Problem. Weniger die Frauen.

Er wird vermutlich immer unter Komplexen leiden und glauben, er bekommt nur eine ab, weil er sie versorgen kann. Für andere Möglichkeiten wird er kaum mehr einen Blick haben, oder? Er wertet sich selber ab und das strahlen Männer auch aus- ihren Frust. Kein Wunder, dass die dann bei Frauen keine große Auswahl haben. Einer, der so von sich denkt, ist nicht attraktiv.

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Und somit tragen auch beide gleichermaßen die Verantwortung.

Den schwarzen Peter alleine den Frauen zuschieben zu wollen, ist schlichtweg absurd!

Absurd ist, dass ich als Typ immer die Verantwortung tragen muss, während Madame am Ende frei entscheiden kann ob sie Verantwortung übernehmen will (Pille danach, etc.). Wo ist da irgendwas gleich? Seh ich nich.

Dass es Gesetze gibt, die auch dem Mann eine gewisse Verantwortung abverlangen, ist nichts weiter als gesellschaftlicher Konsens aus irgendwelchen Urzeiten. Das hat nichts mit der heutigen Situation zu tun, wo Frauen die komplette Schwangerschaftsgeschichte komplett in der Hand haben und von gar niemandem abhängig sind.

Wieso meinst Du, dass eine Frau dann keine Verantwortung trägt? Wenn sie die Pille nicht nimmt, trägt sie auch Verantwortung. Auch für ihren Körper.

Vögeln meint immer, Vater und Mutter werden zu können. Das war schon immer so. Wenn man sich das klar macht, dann überlegt man eben ab und an vielleicht doch noch mal vorher, auf wen man sich einlässt.

Dem Rest kann ich nicht folgen. Das klingt einfach nur nach dem üblichen Frust bei Dir.

Wenn das so wäre und die vorhandenen Verhütungsmittel so unsicher wären, würde es sicher viel weniger Sex geben.

Nö. Es wird doch gevögelt bei vielen ohne groß nachzudenken. Das hat noch nie einen gehindert.

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Also warum sollte es der Traum eines jeden jungen Mannes sein, irgendwann mit Ende 20 Frauen wie Anna und Betty aus deinem Beispiel mit Ende 20 kennen zu lernen und wahrscheinlich sogar zu heiraten und mit ihnen eine Familie zu gründen nachdem diese ihre besten Jahre lieber mit anderen Männern verbracht haben und sich nur für ihren zukünftigen Ehemann interessieren, damit dieser sie versorgen kann?

Wieso glaubst Du denn, dass die Frauen bewusst "ihre besten Jahre" mit anderen verbracht haben? Vielleicht waren sie nur noch nicht offen für den anderen?

In heutiger Zeit kann eine Frau sich viel leichter selbst versorgen als früher- darum ist das Argument im Gegensatz zu früheren Zeit am Schwächsten.

Wenn Mann meint, eine Frau interessiert sich nur für ihn, weil er sie versorgen kann, dann hat er ein riesigen Problem. Weniger die Frauen.

Er wird vermutlich immer unter Komplexen leiden und glauben, er bekommt nur eine ab, weil er sie versorgen kann. Für andere Möglichkeiten wird er kaum mehr einen Blick haben, oder? Er wertet sich selber ab und das strahlen Männer auch aus- ihren Frust. Kein Wunder, dass die dann bei Frauen keine große Auswahl haben. Einer, der so von sich denkt, ist nicht attraktiv.

Wenn ein Mann nicht attraktiv auf Frauen wirkt, redet der sich nichts ein, wenn er es so sieht dass die Frauen ihn nur toll finden, weil er einen guten Job hat und viel verdient. Besonders wenn die Frauen immer gleich eine Beziehung wollen anstatt erstmal eine Zeit lang eine Affäre und Sex.

Das hat dann auch nichts mit frustriert sein und Frustration ausstrahlen zu tun das ist dann eben so.

Und zu deiner Antwort, dass Menschen schon immer Sex hatten ohne nachzudenken, nun es wurde schon im Mittelalter verhütet und heutzutage sind die Verhütungsmittel doch sehr sicher, bei richtiger Anwendung und der Kombination Pille und Kondom dürfte die Wahrscheinlichkeit, dass es trotzdem eine Schwangerschaft gibt bei weniger als 1% liegen.

Theoretisch dürfte man dann auch kein Auto fahren, weil die Wahrscheinlichkeit einen Unfall zu haben ist auch immer gegeben und trotzdem setze ich mich nicht in ein Auto mit dem Gedanken heute einen Unfall haben zu werden.

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Theoretisch dürfte man dann auch kein Auto fahren, weil die Wahrscheinlichkeit einen Unfall zu haben ist auch immer gegeben und trotzdem setze ich mich nicht in ein Auto mit dem Gedanken heute einen Unfall haben zu werden.

Ersetze mal "Auto" durch "Frau" und denk drüber nach.

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Vögeln meint immer, Vater und Mutter werden zu können. Das war schon immer so.

Du weißt genau, was ich meine :-p

Wenn irgendetwas mit der Verhütung schief geht, dann bedeutet das immer:

  • dass ich als Mann nix machen kann außer zu hoffen, dass sich die Frau irgendwie drum kümmert. Im Zweifel bekomm ich lebenslänglich.
  • dass ich mir als Frau gemütlich überlegen kann, ob und wie und wann ich mein Problem mit der Pille danach oder auf tausend anderen Wegen löse.

Ich kann schon verstehen, dass diese Macht für Frauen sehr reizvoll ist. Ist trotzdem ungerecht.

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Wenn ein Mann nicht attraktiv auf Frauen wirkt, redet der sich nichts ein, wenn er es so sieht dass die Frauen ihn nur toll finden, weil er einen guten Job hat und viel verdient. Besonders wenn die Frauen immer gleich eine Beziehung wollen anstatt erstmal eine Zeit lang eine Affäre und Sex.

Das hat dann auch nichts mit frustriert sein und Frustration ausstrahlen zu tun das ist dann eben so.

Natürlich hat das mit Frustration zu tun, und mit mangelnder Intelligenz, denn wenn eine Frau des Jobs wegen mit einem Mann abhängt, dann findet sie nicht den Mann toll, sondern den Job. Der Mann hat dann null Attraction, um es mal im PU-Sprech zu sagen.

Auf Frauen wirkt "ich will nur Sex und eine Affäre" übrigens nicht selten genau wie "ich will, dass Du die Rechnung zahlst" auf Männer. Sex ist das, was Frauen beinahe am leichtesten geben können (mal abgesehen von den emotionalen Begleiterscheinungen, um den zutreffenden Einwand der Damen vorwegzunehmen, an dieser Stelle hier darf man das aber um des Arguments willen außer Acht lassen) und wo sie am austauschbarsten sind. Ist also ein echt verlockendes Angebot für sie.

Jede halbwegs erwachsene Frau weiß genau, dass sich nicht aus jedem Techtelmechtel eine langjährige Beziehung ergibt. Sie will das aber nicht von Anfang an hören. Das macht jede Stimmung kaputt und ist genauso sexy wie eine Frau, die als erstes raushaut, dass sie ihre Rechnungen nicht bezahlen kann.

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Vögeln meint immer, Vater und Mutter werden zu können. Das war schon immer so.

Du weißt genau, was ich meine :-p

Wenn irgendetwas mit der Verhütung schief geht, dann bedeutet das immer:

  • dass ich als Mann nix machen kann außer zu hoffen, dass sich die Frau irgendwie drum kümmert. Im Zweifel bekomm ich lebenslänglich.
  • dass ich mir als Frau gemütlich überlegen kann, ob und wie und wann ich mein Problem mit der Pille danach oder auf tausend anderen Wegen löse.

Ich kann schon verstehen, dass diese Macht für Frauen sehr reizvoll ist. Ist trotzdem ungerecht.

Interessant. Ich kenne es eher aus der Perspektive- wenn was schief geht, darf ich mit meinem Körper dafür bezahlen. Eine Schwangerschaft birgt Risiken, ein Abbruch, in welcher Art auch immer, auch. Das darf der weibliche Körper ausbaden. Mal abgesehen dass bei Variante 1 ein Kind heraus kommt, was für beide lebenslänglich meint.

Wenn Du die Frauen fragst, die hätten sicher kein Problem damit, diese sog. Macht abzugeben und die ganzen Mist inkl. Risiko einer Schwangerschaft an Dich abzutreten. Weil sie immer die Dummen sind und die Männer sich wunderbar als Opfer herausreden können, wenn sie wollen.

Nein, wer vögelt hat das Risiko. Für die meisten Frauen ist eine ungewollte Schwangerschaft der Horror an Vorstellung. Ihr Männer müsst "nur" zahlen, wenn ihr es wollt. Auch das ist eine Wahl.

In meine Augen ist da keiner Gewinner.

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Vögeln meint immer, Vater und Mutter werden zu können. Das war schon immer so.

Du weißt genau, was ich meine :-p

Wenn irgendetwas mit der Verhütung schief geht, dann bedeutet das immer:

  • dass ich als Mann nix machen kann außer zu hoffen, dass sich die Frau irgendwie drum kümmert. Im Zweifel bekomm ich lebenslänglich.
  • dass ich mir als Frau gemütlich überlegen kann, ob und wie und wann ich mein Problem mit der Pille danach oder auf tausend anderen Wegen löse.

Ich kann schon verstehen, dass diese Macht für Frauen sehr reizvoll ist. Ist trotzdem ungerecht.

Wenn du so viel Schiss hast, dann lass doch einfach das Vögeln...

Mann mann, warum müssen schon wieder die frustrierten Frauenhasser hier nen Thread hijacken mit ihrem üblichen Frauen habens so leicht, die Männer sind die armen Opfer und passt bloß auf, die Schlampen werden euch EUER GANZES LEBEN zur Hölle machen. Wenn ich den Blödsinn nur lese... Und eine Frau bekommt nicht lebenslänglich für ihr Kind? Ach stimmt ja, die kann das kleine Wesen ja einfach mit dem Umschlag voller Geld, den sie dem armen Mann durch ihre Vagina gemopst hat auf die Straße stellen.

Aber ich kann euch beruhigen. Keine Angst, dazu werden die bösen Frauen gar nicht erst kommen. So ein Mindset ist nämlich immer noch die beste Verhütungsmethode.

Natürlich tragen beide eine gewisse Verantwortung. 100%ige Sicherheit gibt es nie. Sexualität ist neben all dem Spaß den es macht, nun mal ein Spiel mit Menschenleben und birgt Risiken. Ums mal arg zu vereinfachen, dem des Mannes (Autonomieverlust), dem der Frau (Autonomieverlust und gesundheitliches Risiko), dem des eventuellen Kindes (Verlust des Lebens). Entweder du versuchst verantwortungsvoll damit umzugehen und akzeptierst das Restrisiko oder du lässt es halt. Du kannst natürlich auch auf das Risiko scheissen und feige abhauen, alles Wege die schon immer gern gegangen wurden. Love it or leave it

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Theoretisch dürfte man dann auch kein Auto fahren, weil die Wahrscheinlichkeit einen Unfall zu haben ist auch immer gegeben und trotzdem setze ich mich nicht in ein Auto mit dem Gedanken heute einen Unfall haben zu werden.

Ersetze mal "Auto" durch "Frau" und denk drüber nach.

Macht keinen Sinn mit einer Frau kann ich nicht fahren also die Frau ist kein Transportmittel, wenn dann eher Fahrrad oder Motorrad oder von mir aus auch Bus oder Bahn.

Zudem Risiko gibt es wie gesagt überall wenn ich danach gehen würde, dürfte ich nichts mehr machen und die Verhütungsmittel sind schon sehr sicher, also muss ich nicht jedesmal damit rechnen Vater zu werden, wenn ich mal Sex haben sollte.

Dann dürfte ich beispielsweise auch kein Sport machen, weil da die Gefahr bestehen könnte eine schwere Verletzung zu erleiden, wodurch ich vielleicht sogar berufsunfähig sein könnte.

bearbeitet von Al-Bundyfan

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Ich sag´ ja: Denk mal drüber nach. Falls der letzte Beitrag schon das endgültige Ergebnis sein sollte, ist mir das Problem jetzt endgültig klar.

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Keine Ahnung, ob ich mich so missverständlich ausdrücke.

Es ist doch so, Männer wie Frauen haben das Bedürfnis nach Sex. Deshalb fühlen sich Männer zu Frauen hingezogen und Frauen zu Männern. Wenn es zum Sex kommt zwischen Männern und Frauen, besteht immer auch das Risiko, dass die Frau beim Geschlechtsakt schwanger werden kann. Und selbst wenn es heute eine Vielzahl von unterschiedlichen Verhütungsmitteln gibt, so gibt es keine 100 %ige Sicherheit, dass es nicht doch zu einer Schwangerschaft kommen kann (Gesundheit von Mann und Frau vorausgesetzt). Das Risiko sich auch mit Geschlechtskrankheiten oder anderen Krankheiten anstecken zu können, lasse ich hierbei mal außen vor.

Zwar hat sich das Rollenbild von Mann und Frau im Laufe der Zeit verändert, das Bedürfnis nach Sex jedoch ist über die Jahrtausende gleich geblieben. Vor 2000 Jahren wurde genauso rumgevögelt wie heute. Von der Biologie her ist es so vorgesehen, dass Männer und Frauen sich paaren. Daran lässt sich nichts ändern.

Wenn ein Mann allerdings hingeht und sagt, dass das Thema Verhütung ausschließlich Sache der Frauen ist, ist das schlichtweg absurd. Männern, die die Verantwortung übernehmen, für den Fall, dass es zu einer Schwangerschaft kommt, in die Schuhe zu schieben, sie seinen Beta-Männer ist vollkommen daneben. Dass es heutzutage Gesetze gibt, die Männer in die Pflicht nehmen für den Unterhalt aufzukommen, wenn es zu einer Schwangerschaft kommt, rühren auch daher, weil es Männer gibt, die sich aus der Verantwortung ziehen. Dass sich ein Mann auch um die Kinder kümmert, hat der Gesetzgeber dabei nicht vorgesehen, aber zumindest einen finanziellen Ausgleich.

Frauen so darzustellen, dass sie dafür verantwortlich seien, ob sie schwanger werden, ist schlichtweg absurd. Auch solche Argumente, dass Frauen sich aufhübschen, bevor sie in die Disco gehen und deshalb selber Schuld sind, wenn sie gevögelt werden und dadurch schwanger werden, sind einfach daneben. Frauen haben sich auch schon früher aufgehübscht, selbst zu einer Zeit, wo es noch keine Discotheken gab und das in allen Kulturen der Welt. Und es ist nun einmal Teil der Biologie, dass Männer und Frauen sich paaren.

Seinen Schwanz in eine Frau schieben kann jeder Mann und das auch ohne einen Alpha-, Beta-, Delta- oder Gamma-Status. Wer dann auch noch hingeht und behauptet, es wäre so absolut Alpha-like, wenn ein Mann seinen Schwanz in jede Frau schiebt, die bei drei nicht auf den Bäumen ist und sich dann aus dem Staub macht, hat etwas ganz grundlegendes von menschlichen Überlebensstrategien nicht verstanden. Menschen sind von Natur aus Rudeltiere. Nur der Zusammenhalt in der Gemeinschaft hat dazu beigetragen, dass Menschen sich zu dem entwickelt haben, was sie heute sind.

Schon einmal daran gedacht, dass jeder hier, Eltern hat? Und die meisten haben sowohl Vater als auch Mutter, die sich gemeinsam um die Erziehung gekümmert haben. Der PU-Denke nach sind die Männer dabei sogenannte Beta-Tiere, weil sie ja so dumm waren, sich an der Erziehung und Aufzucht zu beteiligen. Und diejenigen, die vielleicht auch noch studieren und von ihren Eltern Geld bekommen, um das Studium zu finanzieren, können sich dabei sogar noch besonders glücklich schätzen. Ein Alpha-Männchen im PU-Sinne, welches seinen Schwanz in eure Mutti gesteckt hätte und sich dann im Anschluß verpisst, hätte euch sicherlich nicht die Möglichkeit eröffnet, ein Studium zu machen.

Ein sehr verantwortungsvoller Beitrag eines wirklichen Alphas! :good:

cat behauptet, dass ein sich um reproduktive MAcht drehender Post einer männlichen PErson "wahrhaft alpha" wäre --> das absolute Gegenteil ist höchstwahrscheinlich der Fall.

Die Wurzel der positiven Bewertung ist offensichtlich: So lange "alpha fux & beta bux" aufrecht erhalten bleibt, wird zugestimmt.

Alpha fux & breat bux ist aber nur dann möglich, wenn die Verantwortung und der unterhalt/Pflege/Erziehung des Kindes extern abgegeben werden können - ansonsten wären rein sexuell attraktive Männer auf einmal (wieder) Kandidaten, die frau nicht mehr einfach beschalfen könnte.

Es könnte zu der (alptraumhaften - und ich meine das nicht ironisch) Situation kommen, dass entfesselt-hypergame Frauen quasi auf Alpha-Sperma verzichten müssten, und sich im schlimmsten Fall soliden Betas zuwenden müssten.

Dass diese Vorstellung für Frauen alptraumhaft ist (und jedes Argument dagegen aufgefahren wird), kann ich gut verstehen.

Ähnliche Reaktionen würde es wohl erzeugen, wenn man z.B. Männer mit Kindsmüttern aus ONS wieder zwangsverheiraten würde - dies wäre für Männer ähnlich alptraumhaft. (Und würde Leute mit Pu-skills oder naturals zwingen ,nicht mehr unbeschränkt auf Kosten von lower Betas und AFCs rumzuficken, sondern verantwortungsvoll zu sein)

_____________________________

Interessant. Ich kenne es eher aus der Perspektive- wenn was schief geht, darf ich mit meinem Körper dafür bezahlen. Eine Schwangerschaft birgt Risiken, ein Abbruch, in welcher Art auch immer, auch. Das darf der weibliche Körper ausbaden. Mal abgesehen dass bei Variante 1 ein Kind heraus kommt, was für beide lebenslänglich meint.

Wenn Du die Frauen fragst, die hätten sicher kein Problem damit, diese sog. Macht abzugeben und die ganzen Mist inkl. Risiko einer Schwangerschaft an Dich abzutreten. Weil sie immer die Dummen sind und die Männer sich wunderbar als Opfer herausreden können, wenn sie wollen.

Nein, wer vögelt hat das Risiko. Für die meisten Frauen ist eine ungewollte Schwangerschaft der Horror an Vorstellung. Ihr Männer müsst "nur" zahlen, wenn ihr es wollt. Auch das ist eine Wahl.

In meine Augen ist da keiner Gewinner.

Abgesehen von der sachlichen Ebene - die Frau entscheidet alleine und autonom, wie mit der Schwangerschaft verfahren wird...

Ganz einfache Gegenfrage:

Will frau das Kind nicht, hat sie von Pille danach über Abtreibung, Freigabe zur Adoption usw. usf. zahlreiche Möglichkeiten.

Führen wir für Männer doch auch so eine Möglichkeit ein - und eine würde schon reichen:

Wenn der Mann das Austragen des Kindes nicht befürwortet, kann er die "soziale Abtreibung" durchführen.

Dies bedeutet:

- er verliert (natürlich) jede Form von Informationsrecht oder Mitbestimmung über das Kind und die Kindsmutter bzw. alle mit der Schwangerschaft zusammenhängende Vorgänge, jetzt und in Zukunft

- er muss nichts zahlen und hat auch sonst keine rechtlichen Verpflichtungen, jetzt und in Zukunft

- das Recht zur sozialen Abtreibung liegt unstreitig unilateral beim Mann und kann genau so lange durchgeführt werden wie eine legale Abtreibung, danach nicht mehr.

Kurz gefasst: Er hat nichts zu sagen, zu wissen oder zu bestimmen, was mit dem Kind geschieht oder nicht geschieht - aber auch keinerlei Pflichten.

Woher weiß ich wohl, dass zahlreiche Poster zahlreiche sachliche wie unsachliche Gründe, Gefühle und moralische Argumente aufbringen werden, um gegen die völlig symmetrische Verteilung von absolut gleichen Rechten (Abtreibung für beide Seiten, nicht bestreitbare rechte für beide Seiten) zwischen Mann und Frau zu protestieren? :-D

Lustigerweise werden das die gleichen Poster sein, die mit der Tötung ungeborener Kinder keinerlei ernsthafte moralische Probleme haben. :-D

(Womit ich keinerlei Vorwurf aussprechen möchte, ich kann die Entscheidung zu einer Abtreibung durchaus nachvollziehen)

_________________________________

P.S.: Ich persönlich übernehme "Verantwortung" in der Hinsicht, dass ich die Spirale zahle und meine Partnerin natürlich auch zum Einsetzen bgeleitet/unterstützt habe usw.

Medizin und moderne Wissenschaft = Problem gelöst.

Gäbe es die "Pille/Spriutze für den Mann" endlich (die unter fadenscheinigen Vorwänden blockiert wird), würde ich diese sofort nehmen, auch wenn diese angeblich einmal pro Monat mehrere Tage Übelkeit usw. verursacht habe bei manchen Tests - wäre es mir persönlich auf jeden Fall wert.

bearbeitet von Vierviersieben

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Nee, ich finde es sagt was über die soziale Kompetenz aus. Als Mann wird man geboren.;)

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Die Beiträge hier haben nichts mehr wirklich was mit dem Thema zu tun, Daher ist hier zu.

Werde bei Gelegenheit auch die ganzen sinnlosen Kommentare ohne direkten Themenbezug sanktionieren.

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