Erfolg bei Frauen sagt doch einiges über den Kern der Männlichkeit was aus

145 Beiträge in diesem Thema

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Ja Männer mit vielen Frauen werden mit einem höheren Status bewertet, das ist dem Menschen in die Gene gelegt. Wenn du einen siehst der in jedem Arm eine Frau hat unterstellst du ihm einen höheren Status als einem der keine Frau in seinen Armen hält.

Das ist so ein typischer PU-Tunnelblick. Durch die Pickup-Brille betrachtet, scheint es tatsächlich so, dass ein Mann, der viele Frauen hat, einen höheren Status genießt. Bei genauerer Betrachtung stellt sich dann aber oftmals heraus, dass viele Frauen zu haben, nicht zwangsläufig ein Indiz für einen hohen Status darstellt. Betrachte ich einen Mann aus einem anderen Blickwinkel, z. B. ob jemand berufliche Karriere macht, dann ergibt sich ein gänzlich anderes Bild. Da gibt es erfolgreiche Akademiker, die beruflich sehr erfolgreich sind und dadurch einen hohen Status genießen, im Punkto Frauen aber kaum zum Zug kommen. Genauso gibt es arbeitslose Menschen, die viele Frauen haben, beruflich aber auf der Stelle treten oder keine Karriere gemacht haben.

Viele beruflich erfolgreiche Männer leben häufig in einer festen Partnerschaft und hecheln nicht ständig irgendwelchen anderen Frauen hinterher. Und dennoch haben sie aus beruflicher Sicht einen hohen Status. Und insbesondere im Geschäftsleben, wenn es um höhere Positionen geht, ist es überhaupt nicht gerne gesehen, wenn jemand einen unsteten Lebenswandel im Punkto Frauen fröhnt. Hier ist Beständigkeit gefragt. Und ein Mann, der in geregelten Verhältnissen (feste Partnerschaft) lebt, gilt als beständig.

Das einzige, was sich aus dem Umstand, dass ein Mann viele Frauen hat, ablesen lässt, dass er sich im Umgang mit Frauen versteht. Mehr aber auch nicht.

Du hast meinen Post nicht verstanden o. wolltest ihn nicht verstehen. Es geht gar nicht um den gesellschaftlich akzeptierten Status den der moderne Kapitalsklave über seinen Beruf definiert u. auf den du dich fokusierst. Man kann eine gut bezahlte Leitungsposition haben und trotzdem ein schlechtes IG. Die berufliche Position ist etwas künstliches, organisatorisches, vergeben durch höhere Instanzen und hat nicht unbedingt was mit dem IG zu tun. Ich meine daher den "inneren Status" oder "Wert".

Deine Behauptung im letzten Satz ist Quatsch, denn mit einer selbstbewussten Ausstrahlung, mit Charisma, zieht man Frauen automatisch an und denk mal daran warum es einfacher ist andere Frauen aufzureißen wenn man mit Freundinnen unterwegs ist. Ist halt so, kann das böse PU auch nix für, probiers mal aus wenn du es nicht glaubst, nimm eine Freundin mit und sprich andere Frauen an.

Genau wie Frauen einem Mann mit Frauen ("Preselection") einen höheren "inneren Wert" zuschreiben, schreibt man als Mann diesem auch einen höheren "inneren Wert" zu. Hoppla "Preselection" ist ein pöser PU-Begriff und das darf nicht sein, ich bitte um Verzeihung...

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Ein Mann liegt im Bett und macht sich gedanken über einen anderen Mann der noch nie Sex gehabt hat. [...]

Paradeexempel der mentalen Misere dieser Community. Hirnficks inklusive.

Jungs, bitte bitte zermartert euch die Birne doch nicht ständig mit irgendwelchen Männlichkeitstheorien. Heraus kommen seitenlange Grundsatzdiskussionen die kein Anfang und kein Ende haben, als wolle einer über dieses Thema promovieren.

Ich würde gerne einige Beginner mal mit zu bekannten Playern nehmen, damit die sehen, wie unglaublich stinknormal die göttergleichen Master Pick Up Artists sind.

bearbeitet von dextro86
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Gast

Mit dem Geschlecht verhält es sich folgendermaßen: Männer mit vielen Frauen sind männlich, Männer mit wenigen Frauen sind weiblich und Männer ohne Frau sind sächlich.

Offensichtlich muss jeder Mann, der jemals eine Frau abbekommen hat, schon als "Alpha" geboren worden sein. Alle anderen können nach eurer Theorie ja keine Frau abbekommen und hätten demzufolge auch nie zum "Alpha" werden können, weil sie dazu wiederum eine Frau benötigt hätten.

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@Am0rIn0

Welchen Wert eine Frau einem Mann zuschreibt, ist Sache der jeweiligen Frau. Und das ist etwas, was von keinem Mann der Welt auch nur im entferntesten erklärbar wäre. Da kann ein Mann noch so charismatisch sein und der weltbeste Flirter oder was auch immer sein, Frauen sehen die Welt aus ihrer Perspektive und entscheiden für sich, wen sie als attraktiv empfinden und wen nicht.

Und wer meint, seinen inneren Wert oder Status daran fest machen zu müssen oder sich dadurch definiert, wie viele Frauen er flach legt, der hat ein gravierendes Selbstwertproblem.

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Mit dem Geschlecht verhält es sich folgendermaßen: Männer mit vielen Frauen sind männlich, Männer mit wenigen Frauen sind weiblich und Männer ohne Frau sind sächlich.

Offensichtlich muss jeder Mann, der jemals eine Frau abbekommen hat, schon als "Alpha" geboren worden sein. Alle anderen können nach eurer Theorie ja keine Frau abbekommen und hätten demzufolge auch nie zum "Alpha" werden können, weil sie dazu wiederum eine Frau benötigt hätten.

Da "alpha"-Status von Frauen nur über Proxys identifiziert wird, kann mit genug Übung und genug Ausdauer fast jeder Typ für eine ausreichend große Menge an Frauen (jedoch niemals gezielt auf EINZELNE Frauen oder JEDE Frau) alpha erscheinen und damit effektiv im Ergebnis alpha sein.

Fast schon egal was die echte genetische Basis ist.

Von daher: Problem gelöst, üblicher pirate09-anti-PU-Post.

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@Am0rIn0

Welchen Wert eine Frau einem Mann zuschreibt, ist Sache der jeweiligen Frau. Und das ist etwas, was von keinem Mann der Welt auch nur im entferntesten erklärbar wäre. Da kann ein Mann noch so charismatisch sein und der weltbeste Flirter oder was auch immer sein, Frauen sehen die Welt aus ihrer Perspektive und entscheiden für sich, wen sie als attraktiv empfinden und wen nicht.

Und wer meint, seinen inneren Wert oder Status daran fest machen zu müssen oder sich dadurch definiert, wie viele Frauen er flach legt, der hat ein gravierendes Selbstwertproblem.

Nur zum Teil Sache der jeweiligen Frau, denn das selektive Unterbewusstsein liegt außer Reichweite der Selbststeuerung. Es gibt grundlegende männliche Verhaltensweisen die alle sexuell gesunden Frauen attraktiv finden. Die absolute Mehrheit der Frauen würde sich ohne Anlauf mit einem George Clooney oder Brad Pit auf einen ONS einlassen wenn die Gelegenheit da wäre und er wollte. Dieser Typus Mann vereint nahezu alle Attractionswitches zu einem Maximum.

Aber Ende der Diskussion, geh mal alleine in eine Bar und sprich Frauen an und geh mal mit zwei hübschen Freundinnen in eine Bar und sprich Frauen an. Dann erübrigt sich alles weitere, das ist auch kein PU, PU ist lediglich ein Modell (ein vereinfachtes Abbild der Realität) das weibliches Verhalten und Attraction-Trigger im Rahmen des Models logisch beschreibt, nicht mehr und nicht weniger. Deswegen sollten sich alle chronischen PU-Basher, die wohlgemerkt in einem PU-Forum ihren Frust ablassen, mal der IG-Section zuwenden.

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@Am0rIn0

Wenn jemand Freundinnen dazu benutzt, um andere Frauen kennenzulernen, dann ist das in meinen Augen ein Armutszeugnis. Wenn ich mich mit einer Freundin verabrede, dann aus dem Grund, weil ich eine gute Zeit mit der Freundin haben will und nicht um irgendwelche Frauen aufzureißen. Dass ich dabei auch andere Frauen kennenlerne, sei es, weil die Freundin sich mit anderen Frauen unterhält und mich ins Gespräch einbezieht, weil die Freundin will, dass ich genauso wie sie selbst, eine gute Zeit haben will, dann ist das ein netter Nebeneffekt, aber niemals Mittel zum Zweck.

Wenn es mir an einem mit Sicherheit nicht mangelt, dann sind es Frauenbekanntschaften. Und dazu muss ich nicht in eine Bar gehen. Ich lerne Frauen kennen, an jedem Ort, wo sich Frauen aufhalten, unabhängig davon, ob ich in Gesellschaft mit anderen Frauen bin oder alleine.

Und wenn du es für dich oder dein Ego brauchst, mit Freundinnen in eine Bar zu gehen, um Frauen aufzureißen, kannst du das gerne tun. Nur sei bitte so gut und versuche mich nicht zu belehren oder mir die Welt oder die Frauen zu erklären. Ich habe vemutlich weit mehr Lebenserfahrung als deine Person, um zu wissen, wie der Hase läuft.

bearbeitet von bestofall
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@bestofall

Bravo, was eine Wortverdreherei... bist du der eineiige Zwilling von User magicien?! Wer spricht denn von "benutzen", "Mittel zum ZwecK" u. "brauchen"?!

Aha die Freundinnen kommen dann also ins Gespräch mit anderen Frauen... ziehen also weibliche Aufmerksamkeit auf sich. Merkst du was?

Glaube dir sogar dass es dir an Frauenbekanntschaften nicht mangelt, was ich aber stark bezweifle ist, dass die nen Oberlehrer wie dich auch ranlassen.

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Da fehlt manchmal echt nur das eine Positiv-Erlebnis. Kenne sowas aus meinem Bekanntenkreis. Das würde ich aber mit 30 echt mal konsequent angehen. Sonst verschenkt man wirklich schöne Jahre. Und einmal zu Sex zu kommen, damit man nicht mehr panikt "OMG, ich bin Jungfrau" ist wirklich nicht das Riesenproblem. Das Problem ist eher, dass eine Riesensache aus Sex gemacht wird.

Die wirklich schönen Jahre habe ich schon verschenkt, da mache ich mir mal keine Illusionen. Aber danke für den Tipp, sowas ähnliche denke ich mir auch immer.

Paar Jährchen gebe ich mir noch, dann nehme ich Geld in die Hand und kauf mir das "Erlebnis". ;-)

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Ne ihr habt nicht verstanden was ich meine. Ein Mann kann auch in einer festen Beziehung sein und muss nicht alles flachlegen was er sieht. Aber ein Mann, der weder ONS noch Beziehung hat im Alter von 25-30 Jahren und dabei jedoch zu einigen Bildern sagt: " Boah die ist geil, die würd ich mal knallen " oder auch an Pornomaterial besitzt, ist er wirklich männlich? Ist es männlich Angst zu haben eine Frau zu verschrecken, sie anzufassen oder zu eskalieren?
Wenn mir solcher Mann eine Aussage macht und sagt " Boah die würd ich knallen" dann kommt bei mir die Frage: Warum fickst du nicht? Hast du überhaupt Lust auf Frauen? Klingt gemein ist doch aber so.
Wenn ein Mann sich Porno reinzieht und mastrubiert ,so will er doch Sex?

bearbeitet von Quiet

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Ein Mann 25-30 Jahre alt, ungeküsst/ungefickt und schüchtern in Anwesenheit von Frauen. Er will eine Frau haben aber kann sich nicht überwinden usw und denkt nicht gut von sich. Ist so ein Mann wirklich männlich in seinem Kern? Er hat einen guten Job, sieht okay aus und trotzdem fehlt ihm der Erfolg.

Nun, dann würde ich sagen muss Dein imaginärer Freund mal an den Punkt kommen an dem er merkt, dass ihm nicht zufällig beim Einkaufen eine Dame auf die Lanze fallen wird, und er sich auf den Weg machen muss, damit wir ihn ungefickt zu Grabe tragen müssen.

Ein Mann der bei Frauen erfolgreich ist hat wohl mehr von anziehenden Merkmalen als solcher der keinen Erfolg hat.

...irgendwo ist es doch so, dass ein Mann mit einer hohen Layquote und auf den Frauen stehen doch irgendwie männlicher ist als einer der nichts gebacken kriegt in der Frauenwelt...

Ich glaube schon, dass man bei einer hohen Lay-/Erfolgsquote irgendwann den Dreh besser raus hat bzw. sich erfolgorientierter gibt und handelt, und das dies auch bei der Damenwelt ankommt. Bewusst wie unbewusst.

Auch wenn hier oft behauptet wird Erfolg bei Frauen wäre nicht so wichtig und egal....

Verstehe ich nicht. Wo und warum wurde das behauptet? In Bezug auf Dein Beispiel? Generell widerspräche es allem wofür dieses Forum steht.

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Wenn ein Mann sich Porno reinzieht und mastrubiert ,so will er doch Sex?

Hahaha! Na, dann hat er doch auch Sex.

Dem Dopaminsystem im Hirn ist es gleich ob da ne echte Vagina im Spiel ist oder nicht.

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Ne ihr habt nicht verstanden was ich meine. Ein Mann kann auch in einer festen Beziehung sein und muss nicht alles flachlegen was er sieht. Aber ein Mann, der weder ONS noch Beziehung hat im Alter von 25-30 Jahren und dabei jedoch zu einigen Bildern sagt: " Boah die ist geil, die würd ich mal knallen " oder auch an Pornomaterial besitzt, ist er wirklich männlich? Ist es männlich Angst zu haben eine Frau zu verschrecken, sie anzufassen oder zu eskalieren?

Wenn mir solcher Mann eine Aussage macht und sagt " Boah die würd ich knallen" dann kommt bei mir die Frage: Warum fickst du nicht? Hast du überhaupt Lust auf Frauen? Klingt gemein ist doch aber so.

Wenn ein Mann sich Porno reinzieht und mastrubiert ,so will er doch Sex?

Ich sprech da mal aus Sicht eines Betroffenen:

Klar hat man die Lust und Vorstellung, mal sauber eine wegzuflanken.

In jüngeren Jahren traut man sich das nicht, weil man schlicht und ergreifend zu schüchtern ist und falsche Vorstellung hat, wie das Ganze laufen soll. Je älter man wird, desto mehr driftet man weg von der Idee, dass Sex für einen real sein könnte und gefühlsmäßig betrachtet wirkt "echter Sex" wie eine ferne Illusion.

So geht es mir zumindest. Mag aber daran liegen, dass ich die letzten Jahre emotional generell ziemlich abgekühlt bin, teils gewollt, aber damit bin ich wohl übers Ziel hinaus geschossen.

Außerdem kommt dann noch dazu, dass man aus dem Alter raus ist, indem sich Sex "zufällig" für beide Seiten ergibt und die experimentierfreude ein Auslöser ist. Mit 30+ fühlt man sich doch dezent unter Druck gesetzt, weil man nicht als total Versager in der Kiste ankommen will. Solche bewussten Ängste (zu denen noch andere Dinge zählen) bremsen dann schon noch zusätzlich.

Ich habe inzwischen keine Probleme mit körperlicher Nähe zu Frauen oder sie anzufassen usw. Aber das harte durcheskalieren ist mir immer noch suspekt.

Wobei meine Ausreden und Bedenken sich eher meist rund um die Logistik drehen (wenn mich nicht gerade meine körperbezogenen Probleme einbremsen).

Und wie andere schon schrieben, es wird nicht unbedingt leichter, je älter man wird. Ist schwierig, sexuell durchzustarten und sich auszutoben, wenn rings um einen herum alle Leute schon das heiraten anfangen, weil sie ihre wilde Phase schon zu Zeiten hatten, als es auch "normal" war.

Trotzdem fühle ich mich jetzt nicht direkt "unmännlich". In einigen Lebensbereichen als Versager und vom "Glück" nicht gerade begünstigt, aber auch nicht unmännlicher als andere. Vermutlich würde man mir in normaler Runde die Jungfräulichkeit nicht direkt ansehen, auch wenn ich ein fettleibiger Neckbeard bin.

So, mal wieder als Loser geoutet. ;-)

Mal sehen, sollte morgen beim Weggehen wieder erwartend der Groschen fallen und ich eine motore, melde ich mich und präsentiere die Lösung für dieses Dilemma.

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@Banto

Entspann dich. Eine Freundin einer Freundin von mir hatte vor einigen Jahren einen Mann kennengelernt, der mit 39 Jahren noch Jungfrau war. Inzwischen sind die beiden glücklich verheiratet, haben sich zusammen ein Haus gekauft und er hat weit mehr Sex mit ihr, als er sich das jemals erträumt hat. Die Frau fand das ziemlich sexy, dass er noch Jungfrau war. Zumal hatte sie längst die Nase gestrichen voll, von den ach so coolen Jungs, die sie ständig angebaggert haben und sie lediglich vögeln wollten, weil sie so große Brüste hat.

Es spielt überhaupt keine Rolle, ob du keine Frau oder über 150 Frauen im Leben hattest. Und selbst wenn du sehr viele Frauen im Leben hattest, kommst du irgendwann zu dem Schluß, dass es nicht wirklich wichtig ist, weil du früher oder später für dich entdeckst, dass es ganz andere Dinge gibt, die einen weit mehr erfüllen, als das ständige Flachlegen von Frauen. Sex macht Spaß und kann mitunter sogar sehr erfüllend sein, ja, aber glücklich macht er noch lange nicht.

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Wie wärs mit einem Puffbesuch?

Das ist der Plan B.

@Banto

Entspann dich. Eine Freundin einer Freundin von mir hatte vor einigen Jahren einen Mann kennengelernt, der mit 39 Jahren noch Jungfrau war. Inzwischen sind die beiden glücklich verheiratet, haben sich zusammen ein Haus gekauft und er hat weit mehr Sex mit ihr, als er sich das jemals erträumt hat. Die Frau fand das ziemlich sexy, dass er noch Jungfrau war. Zumal hatte sie längst die Nase gestrichen voll, von den ach so coolen Jungs, die sie ständig angebaggert haben und sie lediglich vögeln wollten, weil sie so große Brüste hat.

Es spielt überhaupt keine Rolle, ob du keine Frau oder über 150 Frauen im Leben hattest. Und selbst wenn du sehr viele Frauen im Leben hattest, kommst du irgendwann zu dem Schluß, dass es nicht wirklich wichtig ist, weil du früher oder später für dich entdeckst, dass es ganz andere Dinge gibt, die einen weit mehr erfüllen, als das ständige Flachlegen von Frauen. Sex macht Spaß und kann mitunter sogar sehr erfüllend sein, ja, aber glücklich macht er noch lange nicht.

Hm, das klingt natürlich gut für den Kerl.

Ich weiß nur nicht, ob das was für mich wäre, gleich mit der ersten und einzigen Frau zusammen zu kommen, die ich flach legen konnte. Aber das sind Luxusprobleme, mit denen ich mich belaste, wenn es soweit ist. ;-)

Was ich nicht nachvollziehen kann ist, wie man das mit der Jungfäulichkeit sexy finden kann. Das Männer das an Frauen geil finden, ja okay. Andersrum ist mir das eher ein Rätsel. Aber na ja, die Weiber sind verrückt.

Sex alleine macht vielleicht nicht glücklich. Aber ich nehme an, da verhält es sich ähnlich wie mit Geld. Geld alleine macht auch nicht glücklich, aber lieber im Taxi weinen als in der U-Bahn, oder wie der Spruch ging.

Jedenfalls wäre es eine Sache die man auf der "Bucket-List" wegstreichen kann und bisserl Druck wegnimmt, den man sicht selber macht.

Danke jedenfalls. Wollte den Thread vom TE jetzt nicht zu einem Hilfe-Thread für mich ummodeln. :-)

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Es spielt überhaupt keine Rolle, ob du keine Frau oder über 150 Frauen im Leben hattest. Und selbst wenn du sehr viele Frauen im Leben hattest, kommst du irgendwann zu dem Schluß, dass es nicht wirklich wichtig ist, weil du früher oder später für dich entdeckst, dass es ganz andere Dinge gibt, die einen weit mehr erfüllen, als das ständige Flachlegen von Frauen.

Ohne dem grundsätzlich wiedersprechen zu wollen:

Für die allermeisten Leute kommt dieser Punkt dann, wenn sie schon viele Frauen (oder das was sie von Frauen wollten) hatten...

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@Banto

Entspann dich. Eine Freundin einer Freundin von mir hatte vor einigen Jahren einen Mann kennengelernt, der mit 39 Jahren noch Jungfrau war. Inzwischen sind die beiden glücklich verheiratet, haben sich zusammen ein Haus gekauft und er hat weit mehr Sex mit ihr, als er sich das jemals erträumt hat. Die Frau fand das ziemlich sexy, dass er noch Jungfrau war. Zumal hatte sie längst die Nase gestrichen voll, von den ach so coolen Jungs, die sie ständig angebaggert haben und sie lediglich vögeln wollten [und das auch oft mit Erfolg getan haben, diese "Arschlöcher", so dass sie sich jetzt die verzweifelte 39 jährige Jungfrau schnappt die ihr Sicherheit gibt], weil sie so große Brüste hat.

Es spielt überhaupt keine Rolle, ob du keine Frau oder über 150 Frauen im Leben hattest. Und selbst wenn du sehr viele Frauen im Leben hattest, kommst du irgendwann zu dem Schluß, dass es nicht wirklich wichtig ist, weil du früher oder später für dich entdeckst, dass es ganz andere Dinge gibt, die einen weit mehr erfüllen, als das ständige Flachlegen von Frauen. Sex macht Spaß und kann mitunter sogar sehr erfüllend sein, ja, aber glücklich macht er noch lange nicht.

Leute macht die Erfahrung einfach selbst, vögelt mal mindestens ein paar Dutzend Frauen und dann entscheidet selbst. Es stimmt, dass sich wie bei allen anderen Bedürfnissen auch irgendwann eine Sättigung einstellt, das ist dann diese äußerst attraktive Unneedyness. 150 müssen es nicht sein, aber bitte, jemand der als männliche Jungfrau stirbt hat einfach ein massives Problem mit sich selbst oder ist asexuell.

Sexualität ist nach Maslow ein Grundbedürfnis (auf dem andere Stufen der Bedürfnispyramide aufbauen) und gehört somit zu einem ausgefüllen und glücklichen Leben dazu, alleine wird er dauerhaft nicht glücklich machen aber ohne ihn wird man auch nicht glücklich.

bearbeitet von Am0rIn0

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Es spielt überhaupt keine Rolle, ob du keine Frau oder über 150 Frauen im Leben hattest. Und selbst wenn du sehr viele Frauen im Leben hattest, kommst du irgendwann zu dem Schluß, dass es nicht wirklich wichtig ist, weil du früher oder später für dich entdeckst, dass es ganz andere Dinge gibt, die einen weit mehr erfüllen, als das ständige Flachlegen von Frauen.

Ohne dem grundsätzlich wiedersprechen zu wollen:

Für die allermeisten Leute kommt dieser Punkt dann, wenn sie schon viele Frauen (oder das was sie von Frauen wollten) hatten...

Und einige Menschen haben schon in sehr jungen Jahren für sich etwas in ihrem Leben entdeckt, was sie zutiefst erfüllt und sich manchmal auch dem "weltlichen" Leben abgewandt. Oft ist es doch so, dass viele Menschen auf Sinnsuche in ihrem Leben sind. Und glücklich sind jene Menschen, die ihre Berufung im Leben gefunden haben. Manche Menschen sind ihr ganzes Leben lang unglücklich und irren ihr ganzes Leben umher und hangeln sich von Strohhalm zu Strohhalm, immer in der Hoffunung, dass sie endlich das Glück finden. Unterhalte dich mal mit ganz vielen unterschiedlichen Menschen, da werden dir immer wieder solche Aussagen begegnen, "wenn ich genug Geld hätte, könnte ich glücklich sein..."; "wenn ich viele Frauen hätte, könnte ich glücklich sein.", "wenn ich Karriere machen würde, könnte ich glücklich sein...", etc. Diese Liste ließe sich beliebig fortführen.

Das erinnert mich oftmals an das Buch "Siddhartha" von Hermann Hesse. Der Protagonist macht Karriere, hat einen guten Job, Geld und Frauen und dennoch ist er unglücklich. Letztendlich findet er sein Seelenheil als "einfacher" Fährmann.

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Und einige Menschen haben schon in sehr jungen Jahren für sich etwas in ihrem Leben entdeckt, was sie zutiefst erfüllt und sich manchmal auch dem "weltlichen" Leben abgewandt. Oft ist es doch so, dass viele Menschen auf Sinnsuche in ihrem Leben sind. Und glücklich sind jene Menschen, die ihre Berufung im Leben gefunden haben. Manche Menschen sind ihr ganzes Leben lang unglücklich und irren ihr ganzes Leben umher und hangeln sich von Strohhalm zu Strohhalm, immer in der Hoffunung, dass sie endlich das Glück finden. Unterhalte dich mal mit ganz vielen unterschiedlichen Menschen, da werden dir immer wieder solche Aussagen begegnen, "wenn ich genug Geld hätte, könnte ich glücklich sein..."; "wenn ich viele Frauen hätte, könnte ich glücklich sein.", "wenn ich Karriere machen würde, könnte ich glücklich sein...", etc. Diese Liste ließe sich beliebig fortführen.

Das erinnert mich oftmals an das Buch "Siddhartha" von Hermann Hesse. Der Protagonist macht Karriere, hat einen guten Job, Geld und Frauen und dennoch ist er unglücklich. Letztendlich findet er sein Seelenheil als "einfacher" Fährmann.

Wie gesagt (und das Buch kenne ich natürlich) - ich will nicht prinzipell abstreiten, dass Du wahres aussprichst.

Dennoch wandert man damit gefährlich nahe an AFC-loops der beschrieben Art.

Leicht anders betontes Beispiel:

Stossen zwei reiche alte Männer in Paris mit teurem Schampus an, sagt der eine zum anderen: "Ach, schau mal der Chlochard da unten, nur die Pulle Wein und die Brücke, jeden Tag Paris, die romantischste Stadt der Welt...und wir müssen morgen schon wieder in den Jet und den ganzen Tag Geschäfte machen! Wie glücklich doch der Chlochard sein muss! Er ist doch der wirklich reiche Mann, während unser Geld uns versklavt und arm macht!" Kling-kling, machen die Gläser...

...was ein Straßenpenner zu solchen Sätzen sagen würde dürfte wohl klar sein:

"Ach ja? Dann gib mir doch 'ne Million von Deinen vielen Millionen ab!"

Und - OH WUNDER- werden die Millionäre tausend tolle Ausreden, Gründe und sonst was dafür finden, die gottverdammte Million eben NICHT herzugeben...weil sie genau wissen, was Realität und was Romantizismus ist...

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Es sind doch nicht andere Menschen, die darüber entscheiden, ob jemand glücklich ist oder für sich das gefunden hat, was ihn glücklich macht. Ich habe keine Ahnung, was der Clochard denkt. Letztendlich kann doch nur jeder für sich selbst herausfinden, was für ihn wichtig im Leben ist und was ihn glücklich macht. Und wenn jemand etwas in seinem Leben gefunden hat, was ihn dauerhaft glücklich macht, weshalb sollte ein solcher Mensch hinter irgendetwas herrennen?

Ein Kumpel von mir, hatte ganze zwei Frauen im Leben. Die erste mit 16 und die zweite hat er mit 18 kennengelernt. Die zweite Frau hat er irgendwann geheiratet und eine Familie mit ihr gegründet. Mittlerweile sind die beiden seit über 20 Jahren zusammen, haben drei Kinder, er hat einen Job, der ihm Spaß macht und ein eigenes Haus. Andere Frauen interessieren ihn einfach nicht, weil er glücklich mit sich und seinem Leben ist. Er hat seine Berufung in seiner Arbeit und in seiner Familie gefunden.

Ist er deshalb weniger männlich oder ein Looser, nur weil er gerade mal zwei Frauen im Leben hatte?

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Ist er deshalb weniger männlich oder ein Looser, nur weil er gerade mal zwei Frauen im Leben hatte?

A.m.S. nicht - ich müsste ihn aber sehen, um zu entscheiden ob ich für mich gesehen ihn männlich oder beta finde.

Ich wiederhole mich: Natürlich ist Glück nicht rein von Sexerfolg abhängig, aber...siehe oben.

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Ist er deshalb weniger männlich oder ein Looser, nur weil er gerade mal zwei Frauen im Leben hatte?

A.m.S. nicht - ich müsste ihn aber sehen, um zu entscheiden ob ich für mich gesehen ihn männlich oder beta finde.

Männlich ist er, wenn es ihm egal ist, ob du ihn männlich findest :-p

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Ich meinte nicht, dass es auf die Anzahl der Partner ankommt sondern ob man überhaupt in einer Beziehung ist/ war. Ein Mann, der sich Pornos reinzieht und irgendwelche Frauen auf Fotos geil findet muss doch irgendwie das Verlangen nach Nähe haben? Und nein 1 Frau reicht ihm auch fürs Leben aber wenn er anstatt eine Frau zu suchen und sich weiterzuentwickeln sich nach hinten zieht, keine Gefühle zeigen kann und vor Frauen eingeschüchtert wird..ist es männlich?

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wenn er anstatt eine Frau zu suchen und sich weiterzuentwickeln sich nach hinten zieht, keine Gefühle zeigen kann und vor Frauen eingeschüchtert wird..ist es männlich?

Ja, das ist echte Männlichkeit!

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