Erfolg bei Frauen sagt doch einiges über den Kern der Männlichkeit was aus

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Ich lag im Bett und konnte nicht einschlafen. Und dann kam ich auf paar Gedanken wie z.B. folgende: Ein Mann 25-30 Jahre alt, ungeküsst/ungefickt und schüchtern in Anwesenheit von Frauen. Er will eine Frau haben aber kann sich nicht überwinden usw und denkt nicht gut von sich. Ist so ein Mann wirklich männlich in seinem Kern? Er hat einen guten Job, sieht okay aus und trotzdem fehlt ihm der Erfolg. Nein ich rede nicht von mir :D

Als ich im Bett lag habe ich folgende These aufgestellt: ONS und Beziehungen von Männern sagen doch einiges über ihren Männlichkeit aus. Ein Mann der bei Frauen erfolgreich ist hat wohl mehr von anziehenden Merkmalen als solcher der keinen Erfolg hat. Auch wenn hier oft behauptet wird Erfolg bei Frauen wäre nicht so wichtig und egal....irgendwo ist es doch so, dass ein Mann mit einer hohen Layquote und auf den Frauen stehen doch irgendwie männlicher ist als einer der nichts gebacken kriegt in der Frauenwelt...

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Allgemein hast du sicherlich zum teil recht. Doch den Satz mit der hohen Layquote finde ich typisch PUA dümmlich. Nicht jeder Mann steht drauf jeden Tag ne andere zu ficken.

Manche Männer sind tatsächlich zufrieden in monogamen beziehungen oder mit wenigen Partnerinnen, das hat nicht unbedingt was mit Männlichkeit, sondern eher

mit den Vorlieben jedes einzelnen zu tun.

Anders ist es bei leuten die keinen Sex haben und sagen mir ist das nicht so wichtig, da gebe ich dir zum Teil recht auch wenn man das nicht zusehr pauschalisieren sollte.

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Ja Männer mit vielen Frauen werden mit einem höheren Status bewertet, das ist dem Menschen in die Gene gelegt. Wenn du einen siehst der in jedem Arm eine Frau hat unterstellst du ihm einen höheren Status als einem der keine Frau in seinen Armen hält.

Deswegen sind viele Typen auch Beziehungsneedy, denn eine hübsche Partnerin ist u.a. ein Statussymbol. Männer mit aktivem Sexualleben sind auch selbssicherer als andere was sie wiederum attraktiv macht. Die Frage ist woher kommt das Selbstbewusstsein? Kommt es von den Frauen oder von dem aktiven Lebensstil? Ich sage beides, erstmal hat man ein interessantes Leben das Frauen anzieht, wenn man dann diese noch erfolgreich verführt pusht es zusätzlich den eigenen Selbstwert. Ein sich verstärkender Effekt der in eine Aufwärtsspirale mündet. Wogegen sich die verunsicherte 30 Jährige Jungfrau in einer Abwärtsspirale befindet aus der nur mit sehr viel Mühe u. Aufwand auszubrechen ist.

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Ein Mann der bei Frauen erfolgreich ist hat wohl mehr von anziehenden Merkmalen als solcher der keinen Erfolg hat.

Diese Aussage ist trivial, aber wahr.

Was folgerst du daraus?

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Nicht seitdem ich ihn gestern nicht mehr hochbekommen habe lol...

...

Ein Mann hat vor allen Dingen ein gigantisches Auto.

Alle Vorurteile in einem Posting bestätigt. Sehr gut! :rofl:

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Ich bin ein Anfänger ABER ich mache meine Männlichkeit nicht fest an der Layquote oder an Erfahrung mit Frauen. Jedoch einer der mit 30 keine Erfahrung mit dem anderen Geschlecht hatte ohne großartige Gründe ist doch nicht grade supermännlich? Viele sagen: Ich habe keine Zeit, kein Geld oder so für Frauen..man muss doch nur auf die Street gehen und ansprechen oder im Bus usw oder einfach nur auf einer Party sich ranmachen.
Stellt euch mal vor: Ihr habt viel Geld, seht okay aus und habt auch viele Freunde aber habt kein Sex und Sex ist ja eins der Grundbedürfnisse. Könntet ihr wenn man die ganze PU Theorie außer Acht lasst vollkommen zufrieden sein?
Wenn ihr Pärchen rumlaufen seht, die knutschen und ihr noch keine Erfahrung mit Frau hattet aber euch trotzdem nach einer Frau sehnt? Ich meine könnt ihr euch da wirklich als vollkommener Mann fühlen? Ich weiß nur von mir selber, dass je mehr was mit Frauen läuft, desto bin ich auch automatisch aktiver in anderen Bereichen: Sport, Uni, Arbeit und desto glücklicher bin ich weil es dann mit Freunden, Sport , Arbeit und Uni viel besser läuft. Ich bin sogar viel motivierter zu lernen.
Jedoch finde ich, dass man auch ohne Frau ein gewisses Maß an glücklich sein und an Männlichkeit haben muss. Könnte man sich mit eisernen Reserve vorstellen. Und klar ist Penisabschneidung oder Kastration ein Eingriff auf die Männlichkeit......nicht umsonst sind Folgen solcher Eingriffe Depressionen usw..

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Hallo Quiet!

Ich finde Am0rln0 hat das in seinen Post sehr gut auf den Punkt gebracht. Man kann diese wie er sie nennt Abwärtsspirale auch einen Teufelskreis nennen. In der Sportphsycholigie nennt man die von ihm zitierte Aufwärtsspirale einen Flow-Effekt. Alles positive was dir widerfährt dupliziert sich und genauso die negativen Erfahrungen.

Negative Erfahung (reject, flake) haben negative Folgen (Zweifel, Verlust des Selbstwertgefühls usw). Besonders AFCs lassen sich durch negative Erfahrungen so sehr negativ beeinflussen. Richtiges Selbstvertrauen ist intrinsisch, heißt dass du es in dir hast unabhängig von äußeren Ereignissen (z.B. Misserfolg beim Approachen). Pick Up sollte dir eben vermitteln dass es nicht das Ziel ist dies eine Frau zu verführen sondern deine Persönlichkeit zu entwickeln - wenn das Teil deines Inner Games geworden ist hast du die Basis verstanden und bist am richtigen Weg. Denn ab sofort wird für dich ein Reject nicht mehr als etwas negativen wahrgenommen das dich deprimiert sondern als ein neutrales Feedback.

Ich möchte noch einen Begriff in den Fokus stellen: Die Gewohnheit

Ist es deine Gewohnheit hübsche Frauen anzusprechen oder ist es eben deine Gewohnheit sie nicht anzusprechen? Ist es deine Gewohnheit zu flirten oder ist es deine Gewohnheit emotional sehr kalt zu sein.

Wenn ich auf ein Bühne müsste vor 1000 Mensche reden würde ich mich ansch...... würde ich das 20mal machen ist es für mich Gewohnheit und Normalität und ich würde mit einer Lockerheit an die Sache gehen. Genauso ist es mit uns Männern wenn wir Kontakt mit schönen Frauen haben.

Es ist jedem seine Wahl seine Gewohnheiten zu ändern. Gewohnheiten ändern heißt gleichzeitig raus aus der Komfortzone und genau dort beginnt die Persönlichkeitsentwicklung und das Leben das wunderschöne Leben!

Um letztendlich deine Frage aus meiner Sicht zu beantworten was den männlichen Kern betrifft..... Ich nenne den männlichen Kern "Genetik" und denke dass alle Männer diese gewisse Männlichkeit in sich haben. Jedoch haben die Erziehung, Erfahrungen und gesellschaftliche Aspekte einen viel größeren Einfluss auf unsere Persönlichkeit als die Genetik.

Alles Gute

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Ich bin ein Anfänger ABER ich mache meine Männlichkeit nicht fest an der Layquote oder an Erfahrung mit Frauen. Jedoch einer der mit 30 keine Erfahrung mit dem anderen Geschlecht hatte ohne großartige Gründe ist doch nicht grade supermännlich? Viele sagen: Ich habe keine Zeit, kein Geld oder so für Frauen..man muss doch nur auf die Street gehen und ansprechen oder im Bus usw oder einfach nur auf einer Party sich ranmachen.

Stellt euch mal vor: Ihr habt viel Geld, seht okay aus und habt auch viele Freunde aber habt kein Sex und Sex ist ja eins der Grundbedürfnisse. Könntet ihr wenn man die ganze PU Theorie außer Acht lasst vollkommen zufrieden sein?

Wenn ihr Pärchen rumlaufen seht, die knutschen und ihr noch keine Erfahrung mit Frau hattet aber euch trotzdem nach einer Frau sehnt? Ich meine könnt ihr euch da wirklich als vollkommener Mann fühlen? Ich weiß nur von mir selber, dass je mehr was mit Frauen läuft, desto bin ich auch automatisch aktiver in anderen Bereichen: Sport, Uni, Arbeit und desto glücklicher bin ich weil es dann mit Freunden, Sport , Arbeit und Uni viel besser läuft. Ich bin sogar viel motivierter zu lernen.

Jedoch finde ich, dass man auch ohne Frau ein gewisses Maß an glücklich sein und an Männlichkeit haben muss. Könnte man sich mit eisernen Reserve vorstellen. Und klar ist Penisabschneidung oder Kastration ein Eingriff auf die Männlichkeit......nicht umsonst sind Folgen solcher Eingriffe Depressionen usw..

Ich kenn nicht einen reichen Mann der keine Frau abbekommt. Das ist Pua Phantasie..

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Naja, sagen wir mal, er wirkt dann halt männlich auf Frauen. Ob er männlich ist, ist eine andere Frage.

Zudem: Mich beeindruckt kein Typ. der jedes Wochenende drei Chicks abschleppt. Irgendwann hatman den Dreh raus und dann läuft es halt. Wenn man Spaß daran hat, wunderbar, wenn man es fürs Ego macht - wie doch einige Puler - ist es leider das Gegenteil von männlich, recht erbärmlich.

Wirklich männlich sind für mich Leute, die unter widrigsten Bedingungen ihr Ding durchgezogen haben, extreme Schwierigkeiten üerwunden oder Mut in besonderer Gefahr zeigten. Ob es der Extremergsteiger ist, der wochenlang extremen Naturbedingungen am Rande des Todes gestrotzt hat, ein Wissenschaftler der unter höchster Disziplin Jahre forschte für den großen Durchbruch zeigt, oder einer, der im Krieg besondere Z9ivilcourage zeigte und unter Lebensgefahr andere Menschen rettete.

Die sind auch nicht unbedingt die sexy Typen, bei denen Frauen reihenweise feucht werden.

Ne mit Männlichkeit hat viel ficken nur sekundär zu tun. Es ist schön es sei auch jedem gegönnt. Aber viele ONS oder besondere PU-Erfolge machen einen nicht zu einem besonderen Mann oder weisen auf besondere Männlichkeit aus.

%

Stimme vollkommen zu, wer hätte das gedacht.

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Stimme ich auch zu aber ist Erfolg bei Frauen nicht ein großer Teil der Männlichkeit, welcher gut aufs Ego geht? Ich kenne keinen Mann der erfolgreich ist bei Frauen und depressiv ist oder sich schlecht fühlt aber andersrum kenne ich einige Männer, die keinen Erfolg haben und nicht gerade begeistert davon sind ungef.. zu sein.

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Wogegen sich die verunsicherte 30 Jährige Jungfrau in einer Abwärtsspirale befindet aus der nur mit sehr viel Mühe u. Aufwand auszubrechen ist.

Dann bin ich wohl angeschissen... :cray:

;-)

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Ich kenne auch eine Ü30 Jungfrau. Der Typ ist Buchhalter.

Man nehme: Eine gesellschaftlich völlig irrelevante Aufgabe

... und fertig ist die ewige Jungfrau.

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Ich kenne auch eine Ü30 Jungfrau. Der Typ ist Buchhalter.

Man nehme: Eine gesellschaftlich völlig irrelevante Aufgabe

... und fertig ist die ewige Jungfrau.

Also eine Korrelation zwischen Buchhalter und schlechtem/nicht vorhandenem Sexleben herzustellen, halte ich für gewagt.

Wogegen sich die verunsicherte 30 Jährige Jungfrau in einer Abwärtsspirale befindet aus der nur mit sehr viel Mühe u. Aufwand auszubrechen ist.

Dann bin ich wohl angeschissen... :cray:

Da fehlt manchmal echt nur das eine Positiv-Erlebnis. Kenne sowas aus meinem Bekanntenkreis. Das würde ich aber mit 30 echt mal konsequent angehen. Sonst verschenkt man wirklich schöne Jahre. Und einmal zu Sex zu kommen, damit man nicht mehr panikt "OMG, ich bin Jungfrau" ist wirklich nicht das Riesenproblem. Das Problem ist eher, dass eine Riesensache aus Sex gemacht wird.

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Ich kenne auch eine Ü30 Jungfrau. Der Typ ist Buchhalter.

Man nehme: Eine gesellschaftlich völlig irrelevante Aufgabe

... und fertig ist die ewige Jungfrau.

Also eine Korrelation zwischen Buchhalter und schlechtem/nicht vorhandenem Sexleben herzustellen, halte ich für gewagt.

Aber sicher doch.

Kein Sex ist einfach nur das Symptom eines völlig irrelevanten Lebens. Selbst wenn der sich jetzt noch aus Zufall eine schießt: Besser wirds langfristig dadurch nicht für ihn laufen.

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Ja Männer mit vielen Frauen werden mit einem höheren Status bewertet, das ist dem Menschen in die Gene gelegt. Wenn du einen siehst der in jedem Arm eine Frau hat unterstellst du ihm einen höheren Status als einem der keine Frau in seinen Armen hält.

Das ist so ein typischer PU-Tunnelblick. Durch die Pickup-Brille betrachtet, scheint es tatsächlich so, dass ein Mann, der viele Frauen hat, einen höheren Status genießt. Bei genauerer Betrachtung stellt sich dann aber oftmals heraus, dass viele Frauen zu haben, nicht zwangsläufig ein Indiz für einen hohen Status darstellt. Betrachte ich einen Mann aus einem anderen Blickwinkel, z. B. ob jemand berufliche Karriere macht, dann ergibt sich ein gänzlich anderes Bild. Da gibt es erfolgreiche Akademiker, die beruflich sehr erfolgreich sind und dadurch einen hohen Status genießen, im Punkto Frauen aber kaum zum Zug kommen. Genauso gibt es arbeitslose Menschen, die viele Frauen haben, beruflich aber auf der Stelle treten oder keine Karriere gemacht haben.

Viele beruflich erfolgreiche Männer leben häufig in einer festen Partnerschaft und hecheln nicht ständig irgendwelchen anderen Frauen hinterher. Und dennoch haben sie aus beruflicher Sicht einen hohen Status. Und insbesondere im Geschäftsleben, wenn es um höhere Positionen geht, ist es überhaupt nicht gerne gesehen, wenn jemand einen unsteten Lebenswandel im Punkto Frauen fröhnt. Hier ist Beständigkeit gefragt. Und ein Mann, der in geregelten Verhältnissen (feste Partnerschaft) lebt, gilt als beständig.

Das einzige, was sich aus dem Umstand, dass ein Mann viele Frauen hat, ablesen lässt, dass er sich im Umgang mit Frauen versteht. Mehr aber auch nicht.

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Viele beruflich erfolgreiche Männer leben häufig in einer festen Partnerschaft und hecheln nicht ständig irgendwelchen anderen Frauen hinterher. Und dennoch haben sie aus beruflicher Sicht einen hohen Status. Und insbesondere im Geschäftsleben, wenn es um höhere Positionen geht, ist es überhaupt nicht gerne gesehen, wenn jemand einen unsteten Lebenswandel im Punkto Frauen fröhnt. Hier ist Beständigkeit gefragt. Und ein Mann, der in geregelten Verhältnissen (feste Partnerschaft) lebt, gilt als beständig.

Kann ich so bestätigen. Das hängt aber auch damit zusammen, dass große Teile des geschäftlichen Erfolgs über Netzwerke erreicht wird. Und wer pflegt die Netzwerke? => Die Frauen.

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Aber sicher doch.

Kein Sex ist einfach nur das Symptom eines völlig irrelevanten Lebens. Selbst wenn der sich jetzt noch aus Zufall eine schießt: Besser wirds langfristig dadurch nicht für ihn laufen.

Du sagst also Buchhalter haben generell keinen oder nur Zufalls-Sex aufgrund irrelevanter Leben? Selten so einen Quatsch gelesen.

Frauen gehören zum Mann sein dazu. Wie viele andere Dinge auch, z.B. Autonomie und eine eigene Meinung.

Oft korrelieren diese Eigenschaften, weil es heutzutage für einen abgerundeten Mann wirklich kein Problem ist Frauen zu finden. Was meistens den Rückschluss zulässt, dass diejenigen die so krampfhaft danach suchen und das ganze Thema Frauen breit treten ganz andere Baustellen haben. Gibt's hier jede Menge, auch gute, Themen zu.

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Stimme ich auch zu aber ist Erfolg bei Frauen nicht ein großer Teil der Männlichkeit, welcher gut aufs Ego geht? Ich kenne keinen Mann der erfolgreich ist bei Frauen und depressiv ist oder sich schlecht fühlt aber andersrum kenne ich einige Männer, die keinen Erfolg haben und nicht gerade begeistert davon sind ungef.. zu sein.

Ich kenne einige, die erfolgreich waren, und trotzdem unter Depressionen litten bzw. todünglücklich waren.

Erstens, weil Frauen nicht alles sind und zweitens, weil der Effekt fürs Ego nur am Anfamg da ist. Irgendwann ist es normal.

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Ich lag im Bett und ko Ein Mann 25-30 Jahre alt, ungeküsst/ungefickt und schüchtern in Anwesenheit von Frauen. Er will eine Frau haben aber kann sich nicht überwinden usw und denkt nicht gut von sich.

Die These ist mir zu platt.: Männlichkeit=Sex. Definiere Männlichkeit. Jeder Dorfidiot der nix auf die Kette bekommt, kann zB die Bratzen beim Dorffest vögeln.

Bill Gates hat mal in einem Interview erzählt, er hatte an der Uni keine Dates, weil er seine Firma hochgezogen hat. Per Zufall lernte er seine spätere Frau kennen.

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Ein Mann liegt im Bett und macht sich gedanken über einen anderen Mann der noch nie Sex gehabt hat. Ist so ein Mann wirklich männlich in seinem Kern...

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Stimme ich auch zu aber ist Erfolg bei Frauen nicht ein großer Teil der Männlichkeit, welcher gut aufs Ego geht? Ich kenne keinen Mann der erfolgreich ist bei Frauen und depressiv ist oder sich schlecht fühlt aber andersrum kenne ich einige Männer, die keinen Erfolg haben und nicht gerade begeistert davon sind ungef.. zu sein.

Musiker und Künstler. Da sind recht viele labile Persönlichkeiten drunter. Wie auch bei vielen anderen Sorten Mensch nur "dürfen" sie das sein, da sie ihre Persönlichkeit in Musik/Kunst umwandeln oder bzw. Grundlage dieser ist.

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Werter TE

Diese Logik ist irgendwie ein Karusell ohne Einstiegsmöglichkeit.

Ein Mann mit vielen Frauen ist männlich, und weil er männlich ist, hat er viele Frauen. Ein Mann der keine Frau hat, ist dem nach auch nicht männlich was die Ursache der Frauenlosigkeit ist.

Das was Du beschreibst, ist das Bild das sich dem Aussenstehenden darbietet.

Im Kern ist es jedoch die Ausstrahlung, die selbstsichere, innerlich zufriedene, glückliche und coole Präsenz des Mannes, welcher auch mühelos und unangestrengt über sich selbst Lachen kann, ohne irgendein Wert- / Statusverlust zu befürchten, da er diesen nicht von der Ablehnung oder dem Dafürhalten der Aussenwelt abhängig macht, sondern von seinen durch Erfahrung gefiltert und reflektierten Überzeugungen, welche er auch zu vertreten weis.

Dieses Präsenz ist es die Frauen und auch Männer fasziniert und daran teilhaben wollen lässt.

Konkurrenz lässt das Bild nur etwas leuchtender erscheinen, ist aber nicht der Maler.

LeDe

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