22 Beiträge in diesem Thema

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Funktioniert, wenn man eine LTR haben möchte.

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Richtig! Und genauso bei Onenight Stands und Sex-Beziehungen...

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PUA = Schauspieler

Pauschale Aussage zu treffen ist in dieser Thematik sehr schwer.

bearbeitet von JackRich

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Schauspieler ist man solange man denkt, dass man etwas verstecken muss. Viele PUA Theorien reden dir ein, dass du etwas verstecken musst (deine ehrlichen Bedürfnisse, Gedanken und Gefühle) und etwas darstellen musst (Alphamale). Genau das schafft Frustration, "Fake-Alphas" (wie Mark Manson sie nennt) und Inkongruenz.

Muss nicht so sein, geht auch anders :)

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Ich kann da nur Schulz von Thun empfehlen, der über das naive Verständnis von Ehrlichkeit in der Kommunikation hinaus gekommen ist:
http://www.schulz-von-thun.de/files/wie.pdf

Das hängt damit zusammen, daß für mich das zentrale, übergeordnete Kriterium für eine angemessene (gute, richtige) Kommunikation das Ideal der Stimmigkeit ist. Seinerzeit habe ich diesen Begriff vorläufig definiert als die doppelte Übereinstimmung sowohl mit mir selbst als auch mit dem Charakter der Situation (Band I, S. 18 u. 121 ff.).

https://de.wikipedia.org/wiki/Stimmigkeit

Er geht auch an der selben Stelle im Buch hervorragend auf Authentizität ein (habe es leider gerade nicht hier).

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“Ich will männlicher werden!” Höre ich immer wieder von Coaching-Klienten.

Männlichkeit ist ein großes Thema für die Männer, die gerne erfolgreicher mit Frauen wären.

Mich hat das Thema “Männlichkeit” auch sehr lange fasziniert, weil ich dachte dort Defizite zu haben.

Bücher wie “Männlichkeit leben” (Bjørn Thorsten Leimbach) oder “Der Weg des wahren Mannes” (David Deida) habe ich verschlungen und mir fest vorgenommen jetzt WIRKLICH männlicher zu werden.

Irgendwie bin ich damit aber immer gegen die Wand gefahren und meine Versuche mehr Verantwortung für die Frau zu übernehmen, dominanter zu sein oder Frauen als Wesen zu sehen, die mich ständig versuchen zu testen, scheiterten kläglich.

Immer wieder versuchte ich auf das zu achten was ich nun über Männlichkeit wusste und immer wieder fühlte ich mich schlecht, weil ich all dem nicht gerecht werden konnte.

Wo steht das das du dich so "verhalten" sollst? Und warum hast du nicht die anderen Tips befolgt? Da steht wesentlich mehr drin als das was du verstanden hast.

Diese beschreibst du ja im folgenden.

Meine Meinung zu dem Thema “Männlichkeit” unterscheidet sich heute von der, die häufig in Ratgebern und Internet-Foren vertreten ist.

Nein tut mir leid. Das was du beschreibst findet man in einigen Büchern wie Deida oder Mark Mansons Models.

Dir fehlt Übung und Theorie.

Also ehrlich sagen wir es mal in den Worten eines berühmten deutschen Dichters:

Nummer Drei: Beim Freestyle

muß man üben und Bühne trennen, lieber zehn Sätze die brennen

als zehn Minuten verschwenden. Denn das Publikum ist mega-abgetörnt

wenn du nicht burnst; gib das Mic ab, sag Peace, und mach sie

platt wenn Du returnst.

Nummer Vier: "Setz Dich hin, spitz n Stift,

nimm Papier", lern MCs zu respektieren und ihre Stärken zu

studieren.

bearbeitet von maccheroni

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An der Aussage, dass man stets man selbst sein sollte ist nicht zu rütteln.

Aber ich denke, dass der gebildete Standart-PU-Anfänger nicht versucht seine komplette Persönlichkeit an die PU-Dogmen anzupassen, sindern sich daraus jenes herauszieht, was er in sein Weltbild integrieren kann und will.

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Für die meisten heißt Männlichkeit etwas wie Stärke, Mut, Durchhaltevermögen, Dominanz, Selbstvertrauen und eine Reihe weiterer Eigenschaften.

Wenn du nun besser mit Frauen werden willst, denkst du natürlich, dass es dich attraktiver macht dir mehr dieser “männlichen” Attribute anzueignen.

Und was ist, wenn man über o.g. Eigenschaften bereits verfügt und sie sich nicht aneignen muss?

Es wird ja gerade so getan, als seien das negative Eigenschaften. Was soll damit bezweckt werden?

Ich behaupte, dass fast alle Männer o.g. Eigenschaften in sich tragen. Aber bei einigen sind sie verschütt gegangen oder er unterdrückt sie.

Folglich sollte er sie (wieder)finden und zulassen.

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Sehe das ähnlich wie Dreibein, bei erhöhter Autentizität werden sich auch einige der genannten eigenschaften automatisch einstellen weil die meisten Männer

eben viele dieser Eigenschaften von Natur aus besitzen ( deswegen sind es ja auch typisch männliche Eigenschaften) .

worin ich zustimme ist das es ziemlicher Schwachsinn ist zu denken als Mann irgendwie sein zu müssen damit man männlich ist wie es hier und

auch in diversen Büchern immer wieder auftaucht.

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TL;DR

Sei einfach ehrlich zu dir und verstecke nicht deine Eigenschaften. Sei wie du bist, lass deine Gefühle nach draußen.

Passt dir die Meinung eines anderen nicht ? Sag es !, Fühlst du dich schlecht wenn andere dich ärgern ? Sag es ! Sag es aber nicht wie ein Mädchen, sag es mit ernster Stimme und ehrlichem Gesicht, dass dies zu weit geht und du das nicht möchtest !

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Attraktivität lässt sich, wenn man bis zur Wurzel vordringt, auf eine einzige Eigenschaft zurückzuführen:

Ehrlichkeit.

Sorry - aber lol, einfach nur "lol".

Ehrlichkeit (und zwar ECHTE Ehrlichkeit, unbeschönigt!) hilft genau dann weiter, wenn damit ohnehin attraktive Merkmale kommuniziert bzw. subkommuniziert werden.

Wahrscheinlich wird genau deswegen die Aussage dann auch gleich wieder relativiert (Relativismus, die pervertierte Form der Ehrlichkeit, welch süsse Ironie) - von wegen nicht ungefiltert sprechen.

Und im gleichen Atemzug, wo Esoterik & Co. schlechtgeredet wird, erfolgt über den Weg der Apologie ... die Erhebung von einer multipel deutbaren, schwammig-guten "Ehrlichkeit" zum...esoterischen Allheilmittel.

Und hier haben wir einen echten loop zurück ins AFC-Denken:

Problematisch werden solche Eigenschaften nur wenn du versuchst sie zu überspielen und etwas darzustellen was du nicht bist.

Warum denken wir, dass wir uns nicht zeigen können wie wir wirklich sind?

Weil wir überall hören wie Mann männlich ist und, dass Frauen darauf stehen.

Wir hören wie man sich angeblich verhalten muss um Frauen zu begeistern. Also denken wir uns “Ich muss männlicher werden!”

Aber nicht nur beim Flirten, auch in allen anderen Bereichen lernen wir eine Vielzahl von Rollen und werden belohnt wenn wir sie richtig spielen.

Mein Vorschlag ist nicht, dass wir jegliche gesellschaftlichen Umgangsformen über Bord werfen und rücksichtslos alle unsere geheimen Phantasien und Bedürfnisse ausleben, ohne dabei auf das Wohl unserer Mitmenschen zu achten.

Mein Vorschlag ist mehr Ehrlichkeit, statt mehr Rollenbilder.

Mehr Individuen, die sich erlauben Individuen zu sein statt Menschen, die versuchen zu sein wie andere es von ihnen erwarten.

Weniger vergleichen mit Anderen, mehr sein wie man wirklich ist.

Weniger Selbstkritik, mehr Selbstliebe.

Versuch nicht “männlich” zu sein. Sei du selbst!

"Sei doch wie Du bist", der miserableste aller Tipps wenn es nicht eh gerade gut läuft.

da fehlt nur noch:

"Jeder Mench ist ein ganz wertvoller Partner!"

"Die Richtige kommt schon noch!"

"Du bist etwas ganz besonderes, egal was wie viele Frauen/Männer Dich attraktiv finden!"

...

Kann mit dem Ursprungsbeitrag garnichts anfangen.

Und nein, kein "sorry" dafür ,einfach nur komplett undurchdacht das ganze. :-(

________________

Aber ich denke, dass der gebildete Standart-PU-Anfänger nicht versucht seine komplette Persönlichkeit an die PU-Dogmen anzupassen, sindern sich daraus jenes herauszieht, was er in sein Weltbild integrieren kann und will.

Sollte man meinen, eigentlich ja selbstverständlich - mit Feodora & schwarzen Fingernägeln sehe ich jedenfalls nicht viele rumlaufen. :-D

bearbeitet von Vierviersieben
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Halte ich auch für quatsch. Worauf ich mich einlassen würde: Offensichtlich unauthentisch sein (aufgesetzt, künstlich), am besten noch mit der klar erkennbaren Intention dem HB gefallen zu wollen ist massiv DLV und killt ordentlich attraction.

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Es ist doch so, da kommt jemand auf Pickup, weil er für sich das Gefühl hat, dass ihm etwas fehlt im Leben, nämlich Frauen (Sex). Dann liest der Betreffende sich durch etliche Seiten in Pickup-Foren oder Büchern und hat dabei jede Menge Aha-Erlebnisse, warum es bisher nicht mit Frauen klappte.

Das Konzept von Pickup beruht auf Persönlichkeitsentwicklung und Kommunikation. Und das sind Bereiche, die erlernbar sind. Allerdings ist das nichts, was sich mal eben in einigen Wochen oder Monaten antrainieren lässt. Ein guter Musiker oder Sportler hat tausende von Trainings- und Übungsstunden hinter sich gebracht, um ein guter Musiker oder Sportler zu werden.

Was viele Anfänger allerdings glauben, dass sie lediglich Frauen ansprechen brauchen und dann klappt es auch mit den Frauen. Und sie tun das deshalb, weil sie Vögeln wollen. Die Bereiche Persönlichkeitsentwicklung und Kommunikation werden dabei weitestgehend ausgeblendet, bzw. nicht trainiert. Sicherlich gibt es einige talentierte Menschen, für die es ausreichend ist, einfach auf Frauen zuzugehen. Bei vielen anderen klappt das aber oftmals nicht.

Ein unbegabter Anfänger hat nur die Möglichkeit, sich die unterschiedlichsten Skills und Fähigkeiten durch entsprechendes diszipliniertes Training anzueignen, genauso wie ein Musiker oder Sportler.

Wenn du allerdings behauptest, dass Ehrlichkeit vollkommen ausreicht, um erfolgreich bei Frauen zu werden, dann ist das grober Unfug. Genauso könntest du auch zu jemandem, der ein Musikinstrument lernen möchte, sagen, er müsse nur ehrlich zu sich sein, dann klappt es auch mit dem Musikinstrument.

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Zunächst mal ist der Titel des Freds imho nicht zielführend. Er hätte eher "Warum es wichtig ist, authentisch zu sein", oder so ähnlich lauten müssen.

Männlich sein, ist denke ich schon wichtig. Diese "Alphaness-Glorifizierung" halte ich allerdings persönlich für überbewertet.

Wichtig ist es schon sich selber so anzunehmen wie man ist, aber auch permanent an gewissen Persönlichkeitsbereichen, welche einem selber wichtig sind, zu arbeiten.

Denn wenn jemand in vielen Punkten seiner Persönlichkeit mangelhaft bis unzureichend ist, nützt ihm sein authentisches Auftreten mal gar nichts.

Da kann man dann nicht glücklich- "Ich will so bleiben, wie ich bin"-trällernd durch die Strassen laufen, mit dem Hinweis darauf authentisch zu sein.

Ehrlich (authentisch) sein ist sehr wichtig, gerade in unserer Fake-Gesellschaft, aber darin den alleinigen Schlüssel zu sehen, halte ich für falsch.

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Sehr guter Artikel.

Insbesondere lobe ich dich als eine kritische Gegenstimme an dieser ganzen "Wie werde ich ein Mann. Mein Schwanz ist ungenügend"-Thematik.

Ich lese da sehr viel RSD drin :)

Dann spreche ich mal auch in deiner Sprache.

Ich bin genau der selben Meinung das du einen unglaublichen Value projiziert, wenn du

1) Freedom from Outcome

2) Non-Needyness

3) Intent (Alignment from Word, Action and Thougts) --> Congruence

Wenn man einmal diese Prinzipien internalized hat (Higher Game), dann erspart sich so viel Old school Material.

Abgesehen davon denke wenn du lernst mit Rejections umzugehen, dann wirst du automatisch "männlicher", also emotional kräftiger.

Grüße

Jonas

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Zunächst mal ist der Titel des Freds imho nicht zielführend. Er hätte eher "Warum es wichtig ist, authentisch zu sein", oder so ähnlich lauten müssen.

Wo sicher jeder zustimmen würde.

Nur wären wir dann gleich wieder beim sattsam bekannte (wenn auch in der Praxis gerade am Anfang schwer umzusetzenden) "Kongruenz".

Und damit wäre...der Ursprungsartikel einfach "alter Wein in neuen Schläuchen":

Kongruenz und Authentizität sind extrem wichtige IG-Bestandteile bei PU, sobald man die basics abgedeckt hat..

...und das Publikum so:

orly.gif

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Nur weil Du aufgegeben hast muss es ja nicht falsch sein.

Die Bücher, die du erwähnt hast beschreiben eine Fehlentwicklung der nach industriellen Männlichkeit. Diese Entwicklung ist nicht zu übersehen und ist Grund für viel Leid und Frustration bei Männern und Frauen.

Die Autoren und Aspekte von PU geben dir die Werkzeuge diese Entwicklung zu Verstehen und ihr entgegen zu wirken um ein glücklicheres und erfüllteres Leben führen zu können.

Wer sagt dass Du unehrlich sein sollst? David Deida, Bjørn Thorsten Leimbach? Sicher nicht!

Lerne dich und deine Aufgabe in dieser Welt zu verstehen und gehe dienen Weg.

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Extrem guter Text! Gehört sofort in die Schatztruhe. Ich fürchte nur, er ist für dieses Forum noch ne Nummer zu hoch. Siehst man ja auch schon wieder an den meisten Kommentaren. Da wird sich an Kleinigkeiten aufgehalten und gar nicht verstanden, was der zentrale Inhalt ist. Leider kann man nur das wahrnehmen, was man versteht. Trotzdem tun das sicher einige.

Man könnte eventuell noch deutlicher Ehrlichkeit von Wahrheit abgrenzen, dann würde es auch vielleicht noch etwas deutlicher werden. Und hinzufügen, dass durch diese "Ehrlichkeit", das vordringen zum eigenen Wesen erst Veränderung möglich ist. Und dass das auch nicht immer so einfach ist, sondern teilweise ziemlich hart und mit Schmerzen verbunden.

Man selbst kann nicht anders handeln, man kann sein Handeln nicht verändern. Deswegen funktioniert auch nur das, was man eh schon kann. Erst wenn man sich verändert, wenn man ein anderer geworden ist, dann kann dieser anderer, diese weiter entwickelte Persönlichkeit auch anders handeln. Und zwar natürlich ganz von selbst.

Das ist manchmal ganz einfach und geschieht unbewusst, manchmal ganz schwer und klappt ein ganzes Leben nicht.

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"Sei du selbst" ist ein hervorragende Tipp! Aber gerade AFCs sind nicht sie selbst! Spielen Rollen, sind nett wenn sie fies sein wollen... Du selbst zu sein ist nicht einfach, sondern das Schwierigste überhaupt.

Und männlich zu sein ist überhaupt kein Problem: Ich bin männlich von Geburt an. Ein Problem ist vielleicht die Definition meiner Umgebung von Männlichkeit. Für mich ist es u.a. männlich, zu meinen Gefühlen und weichen Seiten zu stehen. Für andere wiederum ist es männlich, jeden Tag ein maximal verkohltes Steak zu essen

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Für die meisten heißt Männlichkeit etwas wie Stärke, Mut, Durchhaltevermögen, Dominanz, Selbstvertrauen und eine Reihe weiterer Eigenschaften.

Wenn du nun besser mit Frauen werden willst, denkst du natürlich, dass es dich attraktiver macht dir mehr dieser “männlichen” Attribute anzueignen.

Und was ist, wenn man über o.g. Eigenschaften bereits verfügt und sie sich nicht aneignen muss?

Es wird ja gerade so getan, als seien das negative Eigenschaften. Was soll damit bezweckt werden?

Ich behaupte, dass fast alle Männer o.g. Eigenschaften in sich tragen. Aber bei einigen sind sie verschütt gegangen oder er unterdrückt sie.

Folglich sollte er sie (wieder)finden und zulassen.

Genau das ist es! Es sind Ur-Eigenschaften jedes Mannes, die aber durch Erziehung, Gesellschaftliche Rollenmuster, Erwartungen, Normen, Zeitgeist u.ä. verschüttet wurden. Jeder Muss diese Eigenschaften wieder freilegen. Das ist dann auch keine Schauspielerei mehr.

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Männlichkeit definiert doch jeder anders und für sich selbst. Wenn man imitiert, dann ist man sicher nicht männlich, sondern ein Wusy, der irgendwelchen Bildern hinterherrennt.

Ehrlichkeit und offen Kommunizieren gehört auch für mich zu meiner Männlichkeit. Sich selbst wahrnehmen und ausleben ist auch männlich, wenn du ein Mann bist, aufgrund deiner Hormone. So what? Du hast dich einfach nur nicht gefunden.

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