Beziehungsstatus und Oralsex

11 Beiträge in diesem Thema

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Vor einiger Zeit hat Tom737 mal ein Thema eröffnet, in dem er erzählte, wie eine Frau ihn nach seinem Beziehungsstatus gefragt hat.

Er sagte die Wahrheit, was sich schlussendlich als Nachteil herausstellte.

Ich habe mir dazu ein paar Gedanken gemacht, so dass ich eine sehr gute Lösung gefunden habe, die ich bereits mehrfach getestet habe.

Wenn man z.B. in einer Diskothek unterwegs ist, lernt man Frauen kennen und kommt mit ihnen ins Gespräch. Dann kann es ab und zu mal passieren, dass eine Frau einen nach seinem Beziehungsstatus fragt.

Wenn man dann die Wahrheit sagt, kann das ein Vorteil oder ein Nachteil sein. Man kann aber nicht wissen, ob die Wahrheit ein Vorteil oder Nachteil wäre.

Also braucht man eine Antwort, um ganz dezent von diesem Thema abzulenken und das Gespräch in eine bessere Richtung zu lenken.

Dazu habe ich eine sehr geeignete Antwort im Angebot:

Ich lege keinen Wert auf Oralsex.

Zu Anfang sind die Frauen ein wenig verdutzt, finden dieses Thema aber dann viel interessanter als den Beziehungsstatus. Man hat das Gespräch also von einem Thema hin zu einem anderen Thema gelenkt, welches zufälligerweise auch noch ein sexuelles ist.

Dann wollen sie wissen, warum man keinen Wert auf Oralsex legt, ob es für aktiven oder passiven Oralsex gilt... usw. usw.

Und es kann passieren, dass man bei Frauen, die sich für besonders gute Bläserinnen halten, so eine Art "Jagdinstinkt" weckt, so dass sie dann das Bedürfnis haben, einen vom Gegenteil überzeugen zu wollen.

Ich persönlich habe da den Vorteil, dass ich tatsächlich keinen Wert auf Oralsex lege, so dass ich nicht lügen muss.

Wer auf Oralsex steht und trotzdem diese Strategie anwenden möchte, muss sich eben was ausdenken.

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Musste schmunzeln ^^

Total aus dem Kontext gerissene Antwort...Sie wird einen dann definitiv in die Schublade "Freak" stecken.

Was auch widerum gut oder schlecht sein kann.

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Das ist etwas, was ich unter dem Begriff "asynchornes Signal" kenne - sprich: Man reagiert kontingent, d.h. einerseits scheinbar zufällig, aber mit einem schwachen, zufälligen Verweis auf den letzten Gesprächspunkt.

Statt "Ich stehe nicht auf Oralsex" könnte man auch sagen:

"Na ja, Verlobungsringe sind meistens hässlich."

"Wieso Status?"

"Ich kuschel lieber"

"Da hat Stefanie [den Namen hat man vorher niemals erwähnt] neulich etwas interessantes drüber gesagt. [+danach nicht weiter darauf eingehen oder /switch]"

Oder sonst etwas.

Das Problem bei asynchronen Signalen ist nur:

- eine Minderheit von HBs ist sprachlich bzw. sozial/emotional fit genug, daraus sofort z.B. einen ST oder den Anfnag einer gemeinsam erzählten Unsinnsgeschichte / metonymischen Erzählung draus zu machen

- die massive Mehrheit reagiert darauf so wie auf overgaming: Unsicher, schneller autoreject oder es gefällt ihnen einfach nicht.

Bei der Minderheit geht sofort die attraction hoch, man schliest auch dümmere andere Gesprächsteilnehemr sofort aus, erzeugt vibe bzw. proxy-isolation selbst ohne location-Wechsel - mindfuck eben! Ist super.

Bei der Mehrheit...tja, da ist dann einfach schnell der lay versaut. Sie kommen nicht mit, rationalisieren das und gehen in reject.

Wenn es einem darum nicht schade ist, bzw. man eh auf solche (meistens etwas klügeren/sprachlich fitteren) selected - alles gut. Kann man dann gut mit arbeiten.

Will man aber HBs knallen bzw. auf layquote gehen, würde ich eher davon abraten.

bearbeitet von Vierviersieben

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Kommt das nicht irgendwie creepy? Kann mir gerade irgendwie keine Situation vorstellen, in der man das rüberbringen kann ohne direkt in die Freak-Schublade abgeschoben zu werden......

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Gast ulbert

Man sollte es nach Art der Politiker beantworten

"Oh ja das ist eine sehr gute Frage. "

Und dann irgendwas erzählen was überhaupt nichts mit der Frage zu tun hat. "Ich lege immer großen Wert auf gute Beziehungen zu meinen Mitmenschen, " + DHV-Story

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Oder:

"Hast du eigentlich eine Freundin?/"Warum hast du eigentlich keine Freundin?"

"Nein. Zwei."

"was?!"

"Naja, im Moment nur eine, aber es waren mal zwei."

"Offene Beziehung oder wie?"

"Jop." "ach was...und das klappt?"

"Najo, so gut und schlecht wie monogame Beziehungen auch." blabalbalba rummachen, einpacken, flachlegen. Fieldtestet x 20 Frauen zwischen 17 und 37.

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Das ist etwas, was ich unter dem Begriff "asynchornes Signal" kenne - sprich: Man reagiert kontingent, d.h. einerseits scheinbar zufällig, aber mit einem schwachen, zufälligen Verweis auf den letzten Gesprächspunkt.

Statt "Ich stehe nicht auf Oralsex" könnte man auch sagen:

"Na ja, Verlobungsringe sind meistens hässlich."

"Wieso Status?"

"Ich kuschel lieber"

"Da hat Stefanie [den Namen hat man vorher niemals erwähnt] neulich etwas interessantes drüber gesagt. [+danach nicht weiter darauf eingehen oder /switch]"

Oder sonst etwas.

Das Problem bei asynchronen Signalen ist nur:

- eine Minderheit von HBs ist sprachlich bzw. sozial/emotional fit genug, daraus sofort z.B. einen ST oder den Anfnag einer gemeinsam erzählten Unsinnsgeschichte / metonymischen Erzählung draus zu machen

- die massive Mehrheit reagiert darauf so wie auf overgaming: Unsicher, schneller autoreject oder es gefällt ihnen einfach nicht.

Bei der Minderheit geht sofort die attraction hoch, man schliest auch dümmere andere Gesprächsteilnehemr sofort aus, erzeugt vibe bzw. proxy-isolation selbst ohne location-Wechsel - mindfuck eben! Ist super.

Bei der Mehrheit...tja, da ist dann einfach schnell der lay versaut. Sie kommen nicht mit, rationalisieren das und gehen in reject.

Wenn es einem darum nicht schade ist, bzw. man eh auf solche (meistens etwas klügeren/sprachlich fitteren) selected - alles gut. Kann man dann gut mit arbeiten.

Will man aber HBs knallen bzw. auf layquote gehen, würde ich eher davon abraten.

Ein Großteil wird die Antwort als dümmlich werten. Eine Minderheit wertet den Mann als Feigling. Eine wenige Freaks finden das vielleicht geil, ja.

Ich finde so eine Antwort total idiotisch, besonders weil so eine Vage Antwort wieder viel Raum für Nachteile bietet.

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Coole Antwort ;)

Ich habe früher immer gesagt "Ich habe gerade keine feste Freundin".

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Ein Großteil wird die Antwort als dümmlich werten. Eine Minderheit wertet den Mann als Feigling. Eine wenige Freaks finden das vielleicht geil, ja.

Kannst Du die Gedanken von Frauen lesen?

Oder bist Du eine? :-D

Falls Du eine bist: Du hast keien Ahnung, was Frauen wirklich erregt. (siehe Studien, eine davon habe ich repostet - nicht, dass es was an Deiner Meinung Gefühlslage dazu ändern würde)

Ich finde so eine Antwort total idiotisch, besonders weil so eine Vage Antwort wieder viel Raum für Nachteile bietet.

Ob Du diese Antworten idiotisch findest ist irrelevant, da Du kein HB bist dass ich layen möchte.

Ob ich diese Art zu kommunizieren idiotisch finde ist irrelevant.

So irrelevant wie die Tatsache, dass viele Männer es "idiotisch" finden wenn Frauen shit-testen.

Du verstehst?

Relevant ist, was bei attraktiven Frauen in-field in welchem Grad funktioniert, wobei "funktionieren"= die Aufnahme von erotischen Kontaken oder mehr ist.

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Fällt unter die Kategorie "Verwirrung stiften". Bin ich mal nicht schlagfertig, sage ich einfach tiefster Überzeugung irgendwas, kommt immer gut und man lügt nicht.

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Ich sagte, dass ich es bereits mehrfach getestet habe. Bisher waren es fünf oder sechs Frauen, die ich in Clubs kennenlernte und die mich nach meinem Beziehungsstatus gefragt haben. (Mein aktueller Beziehungsstatus ist eine FB, die allerdings in einer anderen Stadt wohnt).

Die Gespräche verliefen grundsätzlich wie folgt oder ähnlich:

Ich: "bla bla bla"

Sie: "bla bla bla... Sag mal, hast Du eigentlich eine Freundin?" (Bist Du solo?, Du hast doch bestimmt eine Freundin? ... u.ä.)

Ich: "Ich lege keinen Wert auf Oralsex."

Sie: "Äh, aha, äh, okay, äh, wie kommst Du jetzt darauf?"

Ich: "Och, das wollte ich nur mal angemerkt haben."

Sie: "Aha, äh, ja, okay Und warum magst Du das nicht?"

Ich: "Weil ich dabei nichts spüre."

Sie: "Aha, äh, also Du meinst, wenn die Frau das bei Dir macht?"

Ich: "Genau".

Sie: "Und wenn Du das bei der Frau machst?"

Ich: "Das mag ich."

Sie: "Aha, ah, ja, und was ist wenn die Frau das ganz gut kann?

Ich: "Ja, alle Frauen behaupten von sich, das gut zu können. Ist aber kein Unterschied."

Sie: "Äh, ja, aber... bla bla bla..."

Ich: "bla bla bla..."

Das Ergebnis:

Ich habe mich mit allen Frauen köstlich amüsiert. Eine habe ich an einem Abend mit nach hause genommen. Eine andere hat mir einige Tage später besucht, als sie aus beruflichen Gründen bei mir in der Gegend war.

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