Das emotionale Kurzzeitgedächnis

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Guten Abend.

Ich habe da mal eine Frage ganz speziell an die Damen.

Es ist ja allgemein bekannt, dass Frauen ein emotionales Kurzzeitgedächnis haben.

Also wenn man einer Frau z.B. eine Freude macht, also positive Emotionen bei ihr erzeugt, hat sie das nach spätestens zwei Tagen wieder vergessen.

(Deswegen ist eine Beziehung ja auch nichts anderes als eine ständige Verführung).

Aber wie sieht es eigentlich mit negativen Emotionen aus?

Gilt bei negativen Emotionen ebenfalls das emotionale Kurzzeitgedächnis?

Oder gilt das nur bei positiven Emotionen?

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Srlsy... woher hast du denn den Mist jetzt schon wieder her?

Ich nehme an, dass es sich hier um eine rhetorische Frage handelt. Das ist Dreibein. Nuff said.

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Srlsy... woher hast du denn den Mist jetzt schon wieder her?

Das ist allgemein bekannt. Nicht umsonst ist eine Beziehung nichts anderes als eine ständige Verführung.

Oder wenn man böswillig wäre, könnte aufgrund des emotionalen Kurzzeitgedächnisses auch der Eindruck entstehen, Frauen seien undankbar.

Aber es soll um die Frage gehen, ob dieses emotionale Kurzzeitgedächnis nur bei positiven Emotionen oder auch bei negativen Emotionen gilt?

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Beziehung ist ständige Verführung, weil man der Partnerin immer wieder aufs Neue zeigt, was sie einem bedeutet. Das hat nichts mit einem "emotionalen Kurzzeitgedächtnis" der Frau zu tun, sondern hält die Beziehung jung, damit kein langweiliger Alltag einkehrt und man irgendwann feststellt, dass man sich auseinander gelebt hat. Weil man nicht mit dem Partner, sondern neben ihm her gelebt hat.

Es tut mir Leid, aber bei dir habe ich das Gefühl, dass für dich alles immer zweckgebunden ist. Jede Aktion von dir zielt auf eine Gegenreaktion ab. Du kannst nicht einfach von dir aus Freude schenken und teilen. Dein Weltbild ist von viel zu viel Theorie verzerrt.

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Beziehung ist ständige Verführung, weil man der Partnerin immer wieder aufs

Ja, weil man(n) der Partnerin... Wer ist der aktive Part?

Aber darum soll es an dieser Stelle nicht gehen.

Es tut mir Leid, aber bei dir habe ich das Gefühl, dass für dich alles immer zweckgebunden ist. Jede Aktion von dir zielt auf eine Gegenreaktion ab. Du kannst nicht einfach von dir aus Freude schenken und teilen. Dein Weltbild ist von viel zu viel Theorie verzerrt.

Es geht nicht um Theorie oder Zweckgebundenheit.

Es geht mir um die Frage, ob dieses emotionale Kurzzeitgedächnis auch bei negativen Emotionen gilt? Oder nur bei positiven Emotionen?

Und diese Frage können Frauen am besten beantworten.

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Du tust immer so, als ob es hart wäre, ein Mann zu sein. Es ist geil, ein Mann zu sein. So könnte ein Topic lauten. Keine schlechte Idee. Wenn es für dich so anstrengend und lästig ist, der aktive und dominante Part zu sein, dann such dir doch eine dominante Frau. Auch die gibt es.

Hatte ansonsten im Grunde, das selbe geschrieben wie Keltica, aber sie hat es besser in Worte fassen können.

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Dein Gefasel vom weiblichen speziellen Gedächtnis ist übrigens Quatsch. Nur weil Unsinn x mal zitiert wird kommt dabei keine wissenschaftliche Erkenntnis raus.

Ich glaube, ihr habt die Frage nicht richtig verstanden.

Wenn ein Mann bei einer Frau positive Emotionen erzeugt, hat sie es nach spätestens zwei Tagen vergessen. Ich spreche dabei nicht von der Aktion an und für sich, sondern mit dem damit verbundenen Gefühl.

Aber wie ist es bei negativen Emotionen? Verhält es sich da genauso?

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Negative Emotionen werden von Menschen naturgemäß schneller vergessen als positive Emotionen. Warum sollte man sich ohne masochistische Veranlagung an schlechte Gefühle klammern anstatt diese zu verdrängen und sich glücklicheren Gefühlen zuzuwenden?

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Negative Emotionen werden von Menschen naturgemäß schneller vergessen als positive Emotionen. Warum sollte man sich ohne masochistische Veranlagung an schlechte Gefühle klammern anstatt diese zu verdrängen und sich glücklicheren Gefühlen zuzuwenden?

Eine sehr männliche Sichtweise. Ich möchte aber nicht wissen, wie es bei Männern ist.

Ich möchte in Erfahrung bringen, wie es bei Frauen ist.

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Es kommt auf die Intensität der Emotion an. Auf den Pegel der Stresshormone. Noradrenalin. Führt zu dicken Synapsen. Die machen Erinnerungen präsent. Was für Emotionen es sind, spielt keine Rolle.

Bedeutet:

Wenn sie undankbar ist, hat sie sich nicht stark genug gefreut. Oder nicht oft genug.

Unterschiede zwischen Männern und Frauen gibts übrigens nicht. Kannst davon ausgehen, dass dein Kurzzeitgedächtnis sich 6 oder 7 Informationen merken kann. Für zwei Sekunden. Mehr Kapazität hat kaum jemand.

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Dein Gefasel vom weiblichen speziellen Gedächtnis ist übrigens Quatsch. Nur weil Unsinn x mal zitiert wird kommt dabei keine wissenschaftliche Erkenntnis raus.

Ich glaube, ihr habt die Frage nicht richtig verstanden.

Wenn ein Mann bei einer Frau positive Emotionen erzeugt, hat sie es nach spätestens zwei Tagen vergessen. Ich spreche dabei nicht von der Aktion an und für sich, sondern mit dem damit verbundenen Gefühl.

Aber wie ist es bei negativen Emotionen? Verhält es sich da genauso?

Du redest von der Frau im allgemeinen und wie sie so tickt in Deiner Vorstellung. Alleine das ist schon Unsinn.

Nö. Das ist mir zu viel Zeitverschwendung. Du willst bekanntlich ja solche Ideen verfolgen und an neuen Sichtweisen war Dir auch noch nie gelegen. Also, am besten findest Du Dich ab, dass Du immer komische Exemplare anziehst.

Weißt Du ja, das Gesetz der gegenseitigen Anziehung schlägt immer erbarmungslos zu. Weiß doch jeder. Ist ja ein Gesetz.

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Bin zwar nicht mit den Post von Dreibein vertraut, verstehe aber nicht, warum hier so auf ihn eingedroschen wird. Er hat hier wie jeder andere auch einfach eine Frage gestellt.

@ Dreibein: Ja, Frauen vergessen auch negative Emotionen relativ schnell (insb. im Vergleich zu Männern). Mehr noch, sie können sie sogar genießen. Das ist auch der Grund, warum so viele Frauen auf "Arschlöcher" abfahren. Wichtig ist dabei, dass du nicht inkongruent bist.

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Bin zwar nicht mit den Post von Dreibein vertraut, verstehe aber nicht, warum hier so auf ihn eingedroschen wird. Er hat hier wie jeder andere auch einfach eine Frage gestellt.

@ Dreibein: Ja, Frauen vergessen auch negative Emotionen relativ schnell (insb. im Vergleich zu Männern). Mehr noch, sie können sie sogar genießen. Das ist auch der Grund, warum so viele Frauen auf "Arschlöcher" abfahren. Wichtig ist dabei, dass du nicht inkongruent bist.

Micki, beachte, es gibt solche Frauen. Es gibt auch solche Männer. Aber Dreibein spricht gern von DEN Frauen. Ich kenne nun auch Männer, die sich sofort ablenken und es verdrängen oder vergessen haben und weiter leben als sei nie was passiert. Was sagt das nun über Männer an sich aus?

Keine Ahnung in welcher Welt ihr lebt aber mir ist noch nie nur DER Mann begegnet. Wäre dem so, hätten wir kein PUF nötig.

Zudem halte ich Eure Aussage einfach nur für ein Gerücht.

Das hier schürt nur weiter dumme Vorurteile aber bringt keine Entwicklungssprünge bei einem selber hervor.

bearbeitet von Keltica
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Frauen vergessen auch negative Emotionen relativ schnell (insb. im Vergleich zu Männern). Mehr noch, sie können sie sogar genießen. Das ist auch der Grund, warum so viele Frauen auf "Arschlöcher" abfahren.

Da wir jetzt ja wissen das es nicht DIE Frauen gibt, sondern auch andere, frag ich mich doch ob Frauen die auf A-Löcher stehen "reif" sind oder

in welche Kategorie sie zu geben wären? Ich glaub nämlich nach wie vor das gute, normale und Liebe Frauen auf Good-Guys stehen und nicht auf A-Löcher.

Was meint ihr dazu Frauen (Keltica?)?

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Die Theorie dass viele Frauen auf absolute Arschlöcher abfahren möchte ich hinterfragen. Aufgrund ihres niedrigen Selbstwertgefühls, Familienbackgrounds etc. glauben manche Frauen es nicht anders zu verdienen oder ziehen solche Männer an/fühlen sich (oft unbewußt) hingezogen. Keine Frau die psychisch und körperlich misshandelt wird genießt es und findet es geil.

Und zu Dreibeins Theorie: Es kommt auf den Typ an, nicht das Geschlecht. Wenn man das Glas eher halbvoll sieht, behält man die positiven Reize eher in Erinnerung. Und umgekehrt.

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Und zu Dreibeins Theorie: Es kommt auf den Typ an, nicht das Geschlecht. Wenn man das Glas eher halbvoll sieht, behält man die positiven Reize eher in Erinnerung. Und umgekehrt.

Der Unzufriendene findet keinen bequemen Stuhl - Benjamin Franklin

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Errinnert mich an den den Thread Richard Bandler ein Betrüger? Ist doch müßig das zu diskuttieren, weil es nicht DIE Frau gibt, hier kann jeder nur von seinen eigenen Erfahrungen ausgehen.

Offtopic: Ist deswegen das HSE LSE Modell nicht reichlich BS denn Verhaltensweisen können viele Ursachen haben und sind nicht immer auf den Selbstwert zurück zu führen.

Eine Frau die zb mal Drama macht gehört vielleicht zur neurotischen, gefühlsbetonten Sorte, hat einfach Stress hat aber dennoch ein hohes Selbstwertgefühl und dasselbe gibt es auch bei Männern.

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@ Dreibein: Ja, Frauen vergessen auch negative Emotionen relativ schnell (insb. im Vergleich zu Männern). Mehr noch, sie können sie sogar genießen. Das ist auch der Grund, warum so viele Frauen auf "Arschlöcher" abfahren. Wichtig ist dabei, dass du nicht inkongruent bist.

Na also, das ist doch mal eine vernünftige Antwort auf meine Frage.

Damit hast Du mir sehr weitergeholfen. Vielen Dank.

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Da wir jetzt ja wissen das es nicht DIE Frauen gibt,

Fakt ist, dass es typisch weibliche Eigenschaften und Verhaltensweisen gibt, wie z.B. das emotionale Kurzzeitgedächnis.

Bei der einen Frau ist das sehr stark ausgeprägt, bei einer anderen Frau ist es weniger stark ausgeprägt.

Ändert aber nichts an der Tatsache, dass es das gibt.

Um mal ein Beispiel diesbezüglich zu zeigen:

Dass Frauen ein emotionales Kurzzeitgedächnis haben ist der Grund dafür, dass es nur wenig Frauen in Führungspositionen gibt.

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Kurzzeitgedächtnis ist was komplett anderes, als wovon du hier schreibst. Was du meinst, gehört zum Langzeitgedächtnis. Und da speichern die meisten Frauen Emotionen länger und detailierter ab, als Männer. Vermutlich, weil Frauen Emotionen anders bewerten als Männer. Google mal nach Turhan Canli. Der hat da ne Menge zu geschrieben.

Gibt zwar bei PUAs gelegentlich die Meinung, Frauen könnten sich nicht an Emotionen erinnern, und darum müsse man sie immer wieder neu verführen.

Das ist aber kein Fakt, sondern eher eine Ausrede für schlechtes Game oder fehlende Anziehung.

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Da wir jetzt ja wissen das es nicht DIE Frauen gibt, sondern auch andere, frag ich mich doch ob Frauen die auf A-Löcher stehen "reif" sind oder

in welche Kategorie sie zu geben wären? Ich glaub nämlich nach wie vor das gute, normale und Liebe Frauen auf Good-Guys stehen und nicht auf A-Löcher.

Was meint ihr dazu Frauen (Keltica?)?

Ich persönlich habe einen netten Mann. Ja, ist so, dass er "nett" ist ist eine seiner herausragendsten Eigenschaften. Er ist zu jedem Menschen freundlich, hat einen hohe Sozialkompetenz, kann sich mit jedem unterhalten. Ein absoluter Schwiegermuttertraum.

Ich steh drauf.

Ich bin selbst nett, freundlich, kommunikativ und anderen Menschen gegenüber grundsätzlich erstmal positiv eingestellt. Ich wüsste nicht was ich mit einem Arschloch soll.

Wir sind das perfekte Eisbrecherpaar für jede Swingerparty :p

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Fakt ist, dass es typisch weibliche Eigenschaften und Verhaltensweisen gibt, wie z.B. das emotionale Kurzzeitgedächnis.

Bei der einen Frau ist das sehr stark ausgeprägt, bei einer anderen Frau ist es weniger stark ausgeprägt.

Ändert aber nichts an der Tatsache, dass es das gibt.

Selbst, wenn es stimmen sollte ---- was machst du jetzt aus diesem Wissen?

Ausser 4 verblendeten Nerds, die sich hier gegenseitig Zitate, Pseudo-Studien, Extrapolitionen.... und natürlich ihre Kontradispositionen....

an den Kopf wrefen ---- was bringt es dir?

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Fakt ist, dass es typisch weibliche Eigenschaften und Verhaltensweisen gibt, wie z.B. das emotionale Kurzzeitgedächnis.

Bei der einen Frau ist das sehr stark ausgeprägt, bei einer anderen Frau ist es weniger stark ausgeprägt.

Ändert aber nichts an der Tatsache, dass es das gibt.

Wir befinden uns im Jahr 2014. In einer so genannten "Wissensgesellschaft".

Das bedeutet: Auch wenn Du noch ein viertes mal schreibst "Fakt ist,...", wirst du niemanden überzeugen können. Warum? Wer Fakten behauptet, muss sie belegen können. Und die Belege sollten in diesem Fall neurowissenschaftlich fundiert sein - und nicht aus der Ecke der Ratgeber-Literatur stammen.

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