Künstliche Frauen

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Ja super. Du bist echt genial. Ein echter Visionär. Dass da vor dir noch niemand darauf gekommen ist? Du wirst in eine echte Marktlücke stoßen und der alleinige Vorreiter und Marktführer sein. Das Zeug wird auch bestimmt wirken und alle werden es kaufen wollen. Los mach es, ich steh voll hinter dir! :db:

Achja und ich habe vergessen, dass du sicherlich vom Hörensagen ganz viel Ahnung von dem Thema hast und super Bescheid weißt. Wie du auch generall viel Ahnung hast. Von Frauen zum Beispiel. Oder Marktwirtschaft und Raumfahrt. Es kann also gar nichts mehr schief gehen.

bearbeitet von Adis

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Ja super. Du bist echt genial. Ein echter Visionär. .

Danke.

Dass da vor dir noch niemand darauf gekommen ist? Du wirst in eine echte Marktlücke stoßen und der alleinige Vorreiter und Marktführer sein. Das Zeug wird auch bestimmt wirken und alle werden es kaufen wollen. Los mach es, ich steh voll hinter dir!

Es geht doch nicht darum, das Rad neu zu erfinden.

Man kann auch auf etwas Bestehendes zurückgreifen und es ggf. etwas verändern oder verbessern.

Das kann schon reichen, um ein bisschen Profit zu machen.

Achja und ich habe vergessen, dass du sicherlich vom Hörensagen ganz viel Ahnung von dem Thema hast und super Bescheid weißt. Wie du auch generall viel Ahnung hast. Von Frauen zum Beispiel. Oder Marktwirtschaft und Raumfahrt. Es kann also gar nichts mehr schief gehen.

Es gibt nur einen Unterschied zwischen Siegern und Verlierern: Die Sieger haben schon öfter verloren.

Nil desperandum.

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Ach ich liebe dich einfach, bitte hör nie auf solchen Schwachsinn zu posten... das unterhält mich immer ungemein.

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Gast ulbert

Ich lese diesen "Schwachsinn" sehr gerne. @Dreibein: ich habe diesen Thread abgespeichert und werde ihn den "Adis" dieser Welt um die Ohren hauen, wenn Du im Frühjahr 2016 auf der Cebit mit Deiner Firma "Dreibein Robotics" den Love-Cyborg "Emannuelle" präsentierst.

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Sicherlich ist es möglich, diese Stoffe synthetisch herzustellen und zu verkaufen.

Wurde schon versucht, war ein Reinfall.

Dass das selbst heutzutage extrem schwer ist, ist logisch:

Es gibt kein krasseres biologisches Filtersystem für Information als den Ficktrieb von Weibchen.

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Ich stell jetzt solche Puppen her. Danke für den Anstoß..

Damit du nicht bei Null anfangnen musst kannst Du Dich an Spalanzanis Tochter orientieren, der hat das schon im 19 Jh. versucht soweit man Hoffmann glauben schenkt. Sköne Oke!

LeDe

bearbeitet von LeDe

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Mir ist da so nebenbei eingefallen, wie der Feminismus den Verkauf der Dollys ankurbeln könnte.

Die Feministen propagieren doch, Jungs sollen mit Puppen spielen.

Wenn ein Junge also von klein auf darauf gedrillt wird, mit Puppen zu spielen, wird er das sicherlich auch als Erwachsener machen.

Tja, so hat alles sein Gutes...

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Hat die Puppe auch einen Aus-Knopf?

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Das sehe ich nicht so.

Bei entsprechend hoher Nachfrage und vielen Anbietern könnte eine solche Entwicklung sehr schnell von statten gehen.

Da Du ja ein Raumfahrer bist, mal ein Vergleich aus diesem Bereich:

Derzeit ist die Raumfahrt eine staatliche Angelegenheit. Darum gibt es kaum Fortschritte diesbezüglich.

Aber mal angenommen, es gäbe einen sehr wertvollen und wichtigen Rohstoff auf dem Mars. Dann wäre auch die freie Wirtschaft an einer eigenen Raumfahrt interessiert.

Das würde Forschung und Entwicklung derart beschleunigen, dass es schon in 10 Jahren Kolonien auf dem Mars gäbe.

Auch der Markt kann die Naturgesetze nicht aushebeln. Raumfahrt ist dafür ein gutes Beispiel. Daran, dass du ein Objekt innerhalb relativ kurzer Zeit auf eine sehr hohe Geschwindigkeit beschleunigen musst kann auch eine noch so hohe Nachfrage nichts ändern. Sicher würden die Launchkosten sinken, wenn plötzlich eine deutlich höhere Nachfrage bestünde aber irgendwo stößt man trotzdem an die Grenzen der Natur.

Der zweite Punkt ist, dass es aus wirtschaftlicher Sicht auf das Endprodukt ankommt, nicht auf den Weg auf dem dieses erreicht wird. Dass die Raumfahrt des 21. Jahrhunderts nicht so aussieht, wie Heinlein sie sich vorgestellt hat, liegt nicht an einer staatlichen Dominanz in diesem Bereich sondern ganz simpel an der Erfindung des Mikrochips.

Denn vieles was er und seine Zeitgenossen in ihren Science-Fiction prognostiziert haben, haben wir inzwischen tatsächlich: Spionagesatelliten und Erdbeobachtungssatelliten anderer Sart, Satellitenteleskope, geostationäre Wetter und Kommunikationssatelliten, Landungen auf allen Planeten, Erforschung des äußeren Sonnensystems, etc. Der einzige Unterschied ist, dass die Verfügbarkeit des Mikrochips dazu geführt, dass es aus Kosten-Nutzen-Sicht effizienter ist, diese Dinge zu automatisieren und zu minimieren anstatt den gleichen Aufwand in die Verbesserung der Raumfahrttechnologie an sich zu investieren.

Hätten wir immer noch keine anderen Möglichkeiten als Röhrencomputer und Rechenschieber, sähe die Rechnung möglicherweise anders aus. In dem Fall wäre vieles nicht automatisch möglich und man käme um Menschen vor Ort nicht drum rum, die sich um Wartung & Co. kümmerten.

Wartung ist übrigens ein gutes Stichwort. Technisch wäre es beispielsweise problemlos möglich, ein System zu entwickeln, dass Satelliten im Orbit an Ort und Stelle warten und reparieren kann. Nur ist es finanziell einfach effizienter lieber etwas mehr Aufwand in die Verbesserung der Zuverlässigkeit der Systeme zu stecken oder im Zweifelsfall einfach einen neuen Satelliten zu bauen und ins All zu schicken.

Je nachdem, wie man die Kosten berechnet kommt man beispielsweise zu dem Ergebnis, dass die Reparatur des Hubble-Telescopes 1993 teurer war, als einfach ein zweites Exemplar zu bauen und ins All zu schießen. Dass man sich für ersteres entschieden hat, hat mehr damit zu tun, dass man verzweifelt Anwendungsmöglichkeiten für das Space Shuttle gesucht hat, um dessen Existenz zu rechtfertigen.

Im übrigen ist es auch äußerst zweifelhaft, ob Raumfahrt ohne staatlichen Einfluss nicht heute noch teurer wäre als sie es tatsächlich ist. Schließlich ist ein nicht unerheblicher Teil der Launches kommerziell. Allerdings haben kommerzielle Anbieter in diesem Bereich den Vorteil, dass sie auf bereits entwickelte Technik zurückgreifen können, deren Entwicklung staatlich (vor allem aus militärischen Gründen) finanziert wurde. Dementsprechend sind das Entwicklungskosten, die auf den Staat abgewälzt werden konnten und die die privaten Anbieter anderenfalls hätten selber tragen müssen.

Ein anderes schönes Beispiel ist das von dir bereits angesprochene Automobil. Hätte jemand von 150 Jahren die heutige Autokultur prognostiziert, wäre er vermutlich von Dampfmaschinen ausgegangen, die er sich auf 150 Jahre in die Zukunft gedacht deutlich effizienter als die damaligen Exemplare vorgestellt hätte. In der Realität fährt aber so gut wie niemand mehr mit Dampf. Und zwar deshalb, weil man das gleiche Ergebnis – motorengetriebene Mobilität – mit Verbrennungsmotoren sehr viel effizienter haben konnte. Das wiederum wurde aber erst durch industrielle Förderung von Erdöl und notwendige Fortschritte in der Metallurgie möglich.

Fortschritt besteht eben nicht aus der linearen Fortentwicklung bestehenden Technologien, sondern auch aus der Einführung komplett neuartiger Technologien. Die berühmte Schätzung, dass 90 % des technisches und wissenschaftliches Fortschrittes pro Jahrzehnt reine Fortentwicklungen bestehender Konzepte sind, 10 % aber völlig neuartige Erfindungen oder Entdeckungen sind, ist dir vermutlich bekannt. Letztere sind aber prinzipiell nicht vorhersehbar, was Prognosen in die Zukunft mit fortlaufender zeitlicher Distanz immer unsicherer macht.

Was in Anbetracht des aktuellen Standes der Wissenschaft nach einer völlig plausible Entwicklung aussehen mag, kann daher in der Zukunft völlig über den Haufen geworfen werden, weil neuartige, nicht vorhersehbare Erfindungen die Grundlagen völlig über den Haufen werden. Wie im Falle der Raumfahrtprognosen Heinleins und der von ihm nicht vorhergesehen Erfindung des Mikrochips und deren Folgen.

Und um jetzt wieder den Bogen zurück zu deinen Sexpuppen zu schlagen: Ich halte es für wesentlich wahrscheinlicher, dass technische Fortschritt in der virtuellen Realität auf wesentlich günstigerem Weg zu dem Ziel führt, realistische sexuelle Erlebnisse ohne menschlichen Partner zu haben, als superfortgeschrittene Sexpuppen. Schon von den rein technischen Aspekten mal abgesehen deshalb, weil mir für eine realitätsnahe Virtuelle-Realitäts-Technologie noch wesentlich mehr Anwendungsmöglichkeiten einfallen als für möglichst menschenähnliche Roboter.

Die Anforderungen an die künstliche Intelligenz wären natürlich in beiden Fällen im wesentlichen die Gleichen. Da ich mich im Studium etwas tiefergehender mit dem Thema KI beschäftigen musste, kann ich dir aber sagen, dass es auf absehbare Zeit keinen Computer geben wird, der den Turingtest wirklich bestehen können wird – Was ja eine Mindestvoraussetzung für eine Sexpuppe, wie du sie dir vorstellst, wäre. Realistischer halte ich da virtuelle Prostitution, also von realen, dann wahrscheinlich in Entwicklungsländern sitzenden Menschen gesteuerte Avatare.

Dann vergleiche doch mal die heutigen Computer, Telefone oder auch Fernseher mit denen vor 30 Jahren. Auch in Hinsicht auf Preis und Leistung.

Und dann erklärst Du mir, warum es "trotzdem falsch" ist.

Nimm ein anderes Beispiel: Vergleiche doch mal die Entwicklung der kommerziellen Luftfahrt im letzten, halben Jahrhundert (1964–2014) mit der in den 50 Jahren davor (1914–1964). Sicher, fliegen ist seit den sechziger Jahren wesentlich billiger geworden aber das Produkt ist im wesentlichen das gleiche geblieben. Für den Passagier unterscheidet sich das Reisen in einer Boeing 787 kaum vom Reisen in einer 707. Zwischen jener Boeing 707 und einer Junkers F 13 liegen hingegen Welten.

Die reale Entwicklung, die die Luftfahrt seit den Sechzigern genommen hat, unterscheidet sich somit sehr von der Vorstellung, die man damals auf Grund der Erfahrungen der bisherigen Entwicklungen für die Zukunft hatte. Die Concorde hat bewiesen, dass Überschallverkehrsflugzeuge technisch problemlos machbar sind. Dass es trotzdem keine aktiven Überschallverkehrsflüge gibt, liegt alleine daran, dass es dafür kaum eine Nachfrage gibt.

Analog bedeutet das für dein Sexpuppenkonzept, dass es keineswegs sicher ist, dass technische Fortschritte in dem Bereich zwangsläufig zu realistischeren Sexpuppen führen würden und nicht bloß dazu, dass Sexpuppen auf bereits heute verfügbaren Niveau bleibe und schlicht günstiger werden.

Da es ja hier auch um käufliche Liebe geht, nehmen wir ein Beispiel aus dieser Branche:

So vor 20 Jahren gab es in einer mittleren Grosstadt meistens nur ein Bordell. Damals war die Nachfrage niedriger, weil Bordellgänger ziemlich verpöhnt waren (so nach dem Motto "Wer ins Bordell geht, bekommt bei anderen Frauen nichts geschissen).

Das hatte zur Folge, dass die Preise in einem solchen Bordell ziemlich hoch waren, während die Damen relativ schlechte Leistung lieferten. Außerdem wurden die Damen nur selten ausgewechselt. (Das hat sich eigentlich nicht gelohnt. Da konnte man auch gleich zuhause vögeln).

Aber dann ist die Nachfrage gestiegen und es wurden mehr Bordelle eröffnet. Diese Bordelle konkurrieren natürlich miteinander.

Das hatte erstmal zur Folge, dass die Preise gesunken sind und die Damen bessere Leistung lieferten. Und natürlich werden die Damen auch häufiger ausgewechselt.

Aber die Bordelle fingen auch an, Sonderaktionen anzubieten, um sich von der Konkurrenz abzugrenzen.

Und dann wurden noch die Pauschalclubs erfunden. Dadurch hat sich das Preis-Leistungs-Verhältnis nochmal ernorm verbessert.

Bitte?! Weil die Nachfrage gestiegen sein soll, soll käuflicher Sex billiger geworden sein? Das hast du aber wohl kaum von Smith.

Nein, das Sinken der Preise bzw. der Anstieg der dafür zu bekommenen Leistungen (was letztlich eigentlich das Gleiche ist) liegt an einem gestiegen Angebot – Stichwort EU-Osterweiterung bzw. gestiegen Mobilität insgesamt und damit auch bei Anbietern sexueller Dienstleistungen.

Das bringt mich gerade auf eine Idee...

Wenn ein Mann Sex mit einer Frau hat, dann ist er ja ziemlich geil drauf. Diese Erregung wird ja u.a. durch den Geruch und den Geschmack der Frau verursacht.

Vor allem aber erfahrungsgemäß durch den optischen Reize.

Da muss es also Stoffe geben, die diese Erregung verursachen.

Sicherlich ist es möglich, diese Stoffe synthetisch herzustellen und zu verkaufen.

Gibt es doch schon längst. Nennt sich Porno.

Hat die Puppe auch einen Aus-Knopf?

Viel interessante wäre, ob Dreibein einen Aus-Knopf-hat ;)

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