32 Beiträge in diesem Thema

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hi leute

wenn ich mir hier so durchlese wie hier alles was nicht gleich paar hundert euro kostet als 'schlecht' dargestellt wird.. wird mir zum teil ganz anders zumute.

dann stöber ich auf menshealth.de rum und finde die lässige überschrift 'designer look für wenig geld'. so ein magersüchtiger in coolem outfit, und dann steht da wie man das für 'wenig geld' nachkaufen kann: schuhe für 130€, oberteil für 215, jacke für 3xx, ...

ich verdiene im monat ungefähr soviel wie die meisten im jahr. und dennoch empfinde ich diese preise nicht als 'billig', ich bin immernoch froh wenn ich bei h&m ein standard hemd für 19,99 - 24,99 finde und nicht 129,- bei boss dafür ausgeben muss. ich hab auch louis vuitton schuhe ja, aber ich hab auch schuhe für 24,99 ..

meine fragen..

a) kauft ihr denn alle NUR sachen von boss, g-star, diesel, etc.. ?

b ) wieviel % eures gehalts gebt ihr monatlich dafür aus

c) wieso kauft ihr nicht für gewisse kleidungsstücke auch basic sachen die nicht von irgend ner teuren marke sind ?

lg

nightshift

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a. Nicht immer, aber gerne. Zum Beispiel finde ich das G-Star einfach super Jeans macht.

Ich besitze auch nur 3 paar Jeans.

b. Ich gebe monatlich 0% für Mode aus. Natürlich kauf ich ab und an mal etwas aber grundsätzlich decke ich mich 2 mal im Jahr ein.

Ich vertrette die Meinung das ein Mann nicht jedem Trend nachjagen sollte.

Männer die sich als Fashion Victims verkleiden find ich lächerlich. Ein Mann sollte einen sicheren Stile für sich finden.

c. Hat das irgendwer mal gesagt? Die meisten meiner Basics sind von H&M, C&A, Zara ect.

Ein Shirt das ich drunter trage soll bequem sein und nicht all zu hässlich.

Natürlich hab ich auch Ben Sherman Shirts ect. aber sowas zieht man dann als Hauptkleidungsstück im Club an.

Ich hoffe ich konnte Deine Fragen beantworten.

Aber eine Sache interessiert mich doch.

Woher weißt Du was die meisten im Jahr verdienen? Was ist der durchschnitt für dich?

Ein Schüler der Zeitungen austrägt verdient ca. 5000€ im Jahr. Das schaffe ich auch monatlich so viel zu verdienen wie er im jahr.

Deine Aussage ist doch etwas schwammig.

Grüße,

Crip

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Hi,

diskutiert doch nicht über Gehälter... sowas gehört nicht in ein Forum ? Wenigstens meines erachtens nach gg

Zum anderen mh also ich handhabe das die letzte Zeit so das ich eher genau gegenteilig nach billigen aber trotzdem guten Sachen ausschau halte ! Die ganzen Marken ... naja keine Ahnung nicht mein Ding ich möchte was persönliches ausdrücken mit meiner Kleidung und etwas einzigartiges durch sie werden, deswegen kaufe ich erst garnicht viel der Markensachen. Aber teilweise sind schöne Sachen dabei die auch mal ihr Geld wert sind !

Gruss

SilenceWater

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crip, danke für die antworten.

bezüglich c), das haben viele gesagt, lies mal bisschen in diesem teil des forums, da sind leute da gaubst du die haben angst davor wenn sie in h&m reingehen frisst sie der teufel. bezüglich geld, die meisten gehälter eines durchschnittlich arbeitenden erwachsenen laufen in der schiene zwischen 1000€ (frisörin, reisebüro) und 1300€ (office job etc) ab, das war so in etwa was ich als grundlage für meine rechnung genommen habe. jedoch finde ich dass das eine reine nebensache war, der punkt den ich damit versucht habe zu übermitteln war der, dass ich mir auch lauter teure sachen kaufen KÖNNTE wenn ich wollte, ich aber nicht kapiere wozu. ich hab ein hemd von h&m, das hab ich für 19,99 erstanden, und es ist mein absoutes favourite. geiler schnitt für meine figur, super quali (hält schon lange) etc..

würd mich über mehr antworten freuen, vor allem von denjenigen die hier h&m zara etc.. so dogmatisch verfluchen :)

lg

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Ich denke hier hat keiner was gegen H&M oder Zara. Auch nicht die Leute, die gerne Gucci, LV oder Dsquared tragen.

Ich finde man muss das ganze immer in Bezug zu dem sehen, was die Leute im Monat an Geld frei zur Verfügung haben. Ich habe mal eine Talkshow gesehen, wo einige Menschen, die nicht so viel verdienen, die Menschen beschimpft haben, die viel verdienen und enstsprechend mehr Geld für Mode ausgeben. Man könne so nicht den Umgang mit Geld erlernen, war die Aussage... völlig haltlos meiner Meinung nach. Ein Beispiel:

Person A verdient 1200,- und hat im Monat 200,- für Mode übrig. Person A geht in ein Geschäft und kauft eine Hose für 40,-, hat somit 20% des verfügbaren Geldes für Mode für eine Hose ausgegeben.

Person B verdient 3500,- und hat im Monat 2000,- für Mode übrig. Person B geht in ein Geschäft und kauft eine Hose für 400,-, hat somit 20% des verfügbaren Geldes für Mode für eine Hose ausgegeben.

Ich denke dieses Verhältnis ist wichtiger! Es sind nach wie vor 20% ausgegeben! Die meisten Menschen, die behaupten, es ist viel zu teuer oder es wäre Unsinn so teure Klamotten zu kaufen sehen dieses Verhältnis nicht.

Ich für meinen Teil muss sagen, dass ich noch Schüler bin und nicht enstsprechend viel Geld habe. Ich arbeite bei meinen Eltern etwas und bekomme vllt. 60€ in der Woche. Das ist für die Zeit, die ich arbeiten gehe schon richtig gutes Geld. Ich mache außerdem auch noch ein paar Sportwetten, wo ich auch schonmal ganz gut was gewinne, obwohl es zur Zeit eher stagniert. Ich habe mir mal ein Hilfigger und Ben Sherman Pullover gekauft. Mit einer Jeans von Nudie sind das die teuersten Sachen die ich habe. In letzer Zeit sehe ich immer wieder, dass es jedoch FÜR MICH unsinnig ist soviel Geld auszugeben. Ich war vor ein paar Tagen bei Zara (nur zum schauen) und war wirklich überrascht, was Angebot & Preis betrifft. Ich werde jetzt mal wieder ein bisschen sparen und dort einkaufen gehen.

Ich bin aber kein Typ, der die Leute, die LV, Gucci, DS tragen verurteilt. Ich bezeichne sie nicht als Angeber, Prolet oder sonstwas. Einzige Ausnahme, man trägt sowas:

_MG_6620.jpg

Das gibt es in noch extremeneren Ausführungen....

Aber wenn man sich Stilgerecht kleidet, auch mit teuren Markenklamotten, ist das vollkommen OK, wenn die Person das Geld dafür hat.

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Gast Joyful Emotion
Ich vertrette die Meinung das ein Mann nicht jedem Trend nachjagen sollte.

Männer die sich als Fashion Victims verkleiden find ich lächerlich. Ein Mann sollte einen sicheren Stile für sich finden.

Das mit Abstand vernünftigste was ich hier bislang in einem Style and Fashion Thread gelesen habe!

Ich bin mittlerweile 25 und habe während des Zivildienstes einen eigenen Stil gefunden, den ich in den letzten Jahren immer mehr für mich persönlich perfektioniert habe. Natürlich wird der sich im Laufe der Zeit auch wandeln und ich orientiere mich auch an den wichtigen Veränderungen innerhalb der Herrenmode, aber Trends und diese ganze Fashion-Victim-Laufsteg-Pussy-Scheiße interessiert mich nicht im geringsten!

Es würde mir nicht im Traum einfallen, mich in eine Leggins aus Jeans (ich glaube man nennt das Skinny Ties?), peinliche Slipper mit Karo-Muster und ein rosa Shirt mit V-Kragen bis zum Bauchnabel reinzuquälen. Und wenn ich ganz Trendy sein will, dann trage ich noch ein Western-Fashings-Tuch und einen schicken Vokuhila mit blonden Stränchen dazu.

Ich sitze hier grade mit schwarzen eher schmal und elegant geschnittenen Lederschuhen von Belmondo (120 €), einer dunklen Jeans von H&M (40 €) und einem taillierten Hemd in Lila von ZARA (30 €). Und wenn ich nachher als Redner zu einer Veranstaltung gehe, werde ich mir mein schwarzes Jacket von Abrams (Hausmarke von Anson`s/90 €) anziehen. Und obwohl ich mit großer Sicherheit von allen Anwesenden dort am wenigsten Geld für meine Kleidung ausgegeben habe, werde ich trotzdem zu den am besten gekleideten Männern gehören.

Ich habe festgestellt, dass mir schlichte und klassische aber modern interpretierte Schnitte am besten stehen. Dazu gehören Hemden, Pullover mit V-Ausschnitt (unter denen man wunderbar Hemden tragen kann), Polo-Shirts, T-Shirts (etwas enger geschnitten aber auf keinen Fall Muscle-Shirts) und Longsleeves (gerne auch mit Polo-Kragen). Und das alles prinzipiell ohne irgendwelchen farblichen und grafischen Spielereien, sondern schlicht in schwarz, weiß und kühlen (hell- o. dunkelblau, Magenta, lila, violett) Farbtönen. Dazu ausschließlich modern geschnittene aber elegante Lederschuhe, die einige Hier auch als Anzugschuhe bezeichnen würden.

Wenn man selbst erstmal seinen eigenen Stil gefunden hat, dann spielt es fast keine Rolle wieviel Geld man zur Verfügung hat. Ich gehe einmal im Monat zu H&M, Zara, Esprit und Anson`s (wenn ich Schuhe brauche noch Görtz) und screene dort innerhalb kürzester Zeit was für mich in Frage kommen könnte. Das dauert in jedem Geschäft inkl. Anprobieren max. 15. min. und ich bin wieder draußen. Nachdem ich dann in allen Geschäften war, habe ich ungefähr zwischen 100 und 150 € ausgegeben.

Ich frage mich ernsthaft, wie man sich jeden Tag stundenlang mit diesem Scheiß beschäftigen kann und dann trotzdem zu vollkommen peinlichen und pussyhaften Ergebnissen kommt. Ganz zu schweigen von der ganzen weggeworfenen Kohle! Ich freue mich wirklich über jeden Fashion-Victim der in meinem Jagdrevier unterwegs ist. Zum einen ziehen sie schonmal alle oberflächlichen trendy urban culture girlies auf sich die mich nicht interessieren und zum anderen wertet das nur mein Erscheinungsbild deutlich auf!

Mein mit Abstand schnellster Lay kam in einem Club bei einer House-Party zustande, als mich eine (zugegeben schon sehr angetrunkene) Frau mit folgendem Opener approacht hat: "Du bist der einzige der hier nicht wie eine Schwuchtel rumrennt!" Ich hätte nie gedacht, dass mir das mal eine Frau sagt, wenn ich mit tailliertem violetten Hemd und schwarzen fast spitz zulaufenden Schuhen unterwegs bin.

Aber vieleicht bin ich auch einfach nur ein alter, ignoranter und geiziger Sack, der einfach vom Zeitgeist überholt wurde und ein vollkommen überholtes Verständnis von einem männlichen Erscheinungsbild hat. Ich glaube die Jugend ist einfach an mir vorbeigezogen und ich muß mich damit abfinden, dass ich unfreiwillig ein konservativer und spießiger Peacock geworden bin. Aber vieleicht fange ich ja irgendwann in meiner Midlife Crisis an, mir mit hautengen Jeans meine Eier abzuschnüren und ein rosa Leibchen mit Gold-Applikationen und Brustbetontem Ausschnitt zu tragen.

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@Joyful

Natürlich ist es nicht jedermanns Sache sich mit Kleidung auseinanderzusetzen und dafür viel Zeit zu investieren, doch sieht das jeder anders. Für manche stecken hinter Kleidungsstücken mehr als etwas zum tragen. Manche verkörpern damit einen Lebensstil! In deinem Text schreibst du ja sehr abfällig über Skinny Jeans, die du als Modetrend nennst. Doch gehst du in die Indie/Rock-Alternativ Szene warn solche Hosen schon ewig in der Szende vorhanden und wurden jetzt durch den ganzen Indie-Trend erst für viele neu, ist nun jemand der vorher die Hosen getragen hat der totale Fashion Victim?! NEIN!, denn er schafft es seinen Stil zu verkörpern und wirkt in seiner Kleidung ästhetisch, leidet jedoch unter solchen Leuten wie dir z.B. die ihn nun als Mitläufer bezeichnen oder Fashion Victim oder wie auch immer!

Es gibt die einen, die kaufen sich Designerkleidung um zu prahlen dress to impress und andere die auf Schnitte von Designern wert legen und nicht auf die Marke achten, deren Passform und Individualität wichtig ist! Jemand der sich für Mode interessiert ist doch keine "Fashion-Victim-Laufsteg-Pussy", wie du es so schön gesagt hat. Mode ist in gewisser Weise auch eine Art Kunst und du würdest wohl keinen Künstler so titulieren! Die einen interessiern sich für Technik, die anderen für Briefmarken, jeder gibt für etwas was ihm Spaß bereitet mal gerne etwas mehr Geld aus.

Ich denke man sollte immer auf die Art und Weise achten!

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Vanity Du verstehst Joyful scheinbar nicht ganz. Nur weil man nicht jemand Trend nach jagt, wie ein Hund einem Knochen, heißt das nicht das man sich nicht für Mode interessiert.

Ich habe meinen Stile, und mache nicht jeden Mist mit der mir Diktiert wird.

Deswegen verbringe ich trotzdem sehr viel zeit vorm Spiegel und würde nie ungestylt das Haus verlassen.

Ihr müst mal lernen in mehr als 2 Arten zu denken. Nicht immer vom einen extrem ins andere. Es gibt auch was dazwischen.

Tom 50%. Nicht schlecht. Hast Du ne eigene Wohnung, Auto ect?

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Ein Schüler der Zeitungen austrägt verdient ca. 5000€ im Jahr. Das schaffe ich auch monatlich so viel zu verdienen wie er im jahr.

seit wann das??? O.o

also ich nich

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Ein Schüler der Zeitungen austrägt verdient ca. 5000€ im Jahr. Das schaffe ich auch monatlich so viel zu verdienen wie er im jahr.

seit wann das??? O.o

also ich nich

danke für den Post, ich dacht eschon ich wäre der einzige gewesen, der diese Zahl als viel zu hoch ansieht ^^.

Zeitungen austragen ist ein mies bezahlter Knochenjob. Man ist ewig beschäftigt für einen sehr geringen Stundenlohn. Es ist zwar sicher möglich, damit auf 5.000Euro im Jahr zu kommen, aber nicht als Schüler, der nebenbei noch zu Schule geht, sondern nur als jemand, der sonst nichts zu tun und das ganze hauptberuflich jeden Tag zu machen. Als Schüler hat man kaum mehr als 2 maximal 3 Tage in der Woche Zeit dafür, denn wenn man seine ganze Freizit opfert, wozu verdient man dann überhaupt die Taschengeldaufbesserung dazu?

Als ich vor ca. 5 Jahren Zeitungen ausgetragen habe, habe ich 400 Zeitungen plus ca. 10-15 Prospekte pro Zeitung verteilt. Alleine das einsortieren der Prospekte in die Zeitungen hat oft 2 Stunden gedauert, insgesamt war ich ca. 10 Stunden damit beschäftigt, die 400 Haushalte zu versorgen und das jede Woche und nach 40 Stunden Arbeit habe ich am Monatsende 100 Euro dafür bekommen. Macht nach Adam Riese und Eva Zwerg lächerliche 2,50Euro Stundenlohn, also da kommt man echt nur auf jährlich 5.000 Euro, wenn man mindestens 40 Stunde Woche schiebt, was nicht mal eben als Schüler nebenbei geht, und die meisten Zeitungen, die mir angeboten wurden, haben noch schlechter bezahlt, als die, die ich ausetragen habe. Ein Glück, dass ich inzwischen in meinem Studentenjob ein Vielfaches davon als Stundenlohn bekomme.

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Oh man! Das war metaphorisch gesprochen.

Meine Schwester trägt jeden Morgen die Tageszeitung aus und bekommt dafür 420€ Netto im Monat.

Das sind doch grob übern Daumen 5000€ im Jahr, oder?

Dann meintwegen ein Schüler der neben der Schule als Bademeister arbeitet.

Besser?

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a) kauft ihr denn alle NUR sachen von boss, g-star, diesel, etc.. ?

wieso grade diese marken? das sind proll fakes, lieber dsqaured, lauren, burberry

b ) wieviel % eures gehalts gebt ihr monatlich dafür aus

Die meisten die hier gepostet haben und das beantwortet haben kriegen lohn, denn gehalt kriegen angestellte und lohn arbeiter.

Ich kriege btw gar kein lohn oder gehalt

c) wieso kauft ihr nicht für gewisse kleidungsstücke auch basic sachen die nicht von irgend ner teuren marke sind ?

weil ich spass an einer gewissen art von kleidung habe, und wenn diese halt teuerer is , dann is das so. Aber ich finde es auch ok wenn man sich für wenig Geld gepflegt anzieht.

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@gsus:

Proll fakes? Prollfakes sind für mich selbstbedruckte shirts mit nem großen D&G in der mitte oder Diesel-shirts ausm letzten Sommerurlaub, aber was hat ein Original gekauftes Kleidungsstück mit Proll fake zu tun?

Das mit dem "die meisten kriegen lohn" halte ich doch für etwas weit hergeholt, soweit ich weiß Arbeitet Tom in einer Boutiqe, Crip arbeitet glaube ich in der IT-Branche, wäre vielleicht mal interessant zu wissen was der Rest, der hier gepostet hat, Beruflich macht. Ich war der Meinung, dass ein Großteil der aktiven user dieses Forums der höheren Bildungs- und Arbeitsschicht entsprechen.

(Was keineswegs heißen soll, dass ich was gegen Arbeiter oder Angestellte habe, nur die behauptung wundert mich doch ein wenig)

Ich kaufe das, was mir gefällt, da gibt es keien Marken oder sonstwas, warum sollte ich was eures kaufen wenn mir z.B. was von H&M viel besser gefällt? Andersherum aber genauso.

Ich lege nicht viel Wert auf Marken, sondern darauf, dass es mir steht und ich mich wohl darin fühle.

BTW: Bin Schüler, arbeite nebenher ab und an das eien oder andere, habe also kein geregeltes Einkommen ausser meinen 30€ Taschengeld o0^^

greets

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@Joyful

Natürlich ist es nicht jedermanns Sache sich mit Kleidung auseinanderzusetzen und dafür viel Zeit zu investieren, doch sieht das jeder anders. Für manche stecken hinter Kleidungsstücken mehr als etwas zum tragen. Manche verkörpern damit einen Lebensstil! In deinem Text schreibst du ja sehr abfällig über Skinny Jeans, die du als Modetrend nennst. Doch gehst du in die Indie/Rock-Alternativ Szene warn solche Hosen schon ewig in der Szende vorhanden und wurden jetzt durch den ganzen Indie-Trend erst für viele neu, ist nun jemand der vorher die Hosen getragen hat der totale Fashion Victim?! NEIN!, denn er schafft es seinen Stil zu verkörpern und wirkt in seiner Kleidung ästhetisch, leidet jedoch unter solchen Leuten wie dir z.B. die ihn nun als Mitläufer bezeichnen oder Fashion Victim oder wie auch immer!

Es gibt die einen, die kaufen sich Designerkleidung um zu prahlen dress to impress und andere die auf Schnitte von Designern wert legen und nicht auf die Marke achten, deren Passform und Individualität wichtig ist! Jemand der sich für Mode interessiert ist doch keine "Fashion-Victim-Laufsteg-Pussy", wie du es so schön gesagt hat. Mode ist in gewisser Weise auch eine Art Kunst und du würdest wohl keinen Künstler so titulieren! Die einen interessiern sich für Technik, die anderen für Briefmarken, jeder gibt für etwas was ihm Spaß bereitet mal gerne etwas mehr Geld aus.

Ich denke man sollte immer auf die Art und Weise achten!

ich gehör dazu

ich trage die röhrenjeans schon seit jahren und erst seit 1-2 jahren sieht man wie mehr und mehr leute solche tragen, aber in meiner "szene" sind solche hosen normal

und so ein hndetuch hab ich auch, aber damit bin ich einer der wenigen in der szene :D ich hab auch meinen eigenen stil bzw mehrere stils, die meine laune verkörpern

ich kann mal in teuren klamotten rum laufen oder halt in günstigen

ich trag das, worin ich mich wohl fühle

auch wenn andere damit nicht rumlaufen

zB röhren jeans von volcom dazu nike hightops zur hälfte auf und ein american aparel shirt mit Vneck und ich wurde noch nie als schweuchtel bezeichnet deswegen

wieso...weil es auch um die körperhaltun geht undwie man es trägt

jeder sollte das tragen was er will

egal wie teuer

de vergleich mit den 20% find ich sehr gut

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a) Nicht wirklich...also gegen H&M und vor allem Zara hab ich eigentlich nichts, ich geh da gern rein und kauf da auch ab und zu ein. Nur ist es besonders bei H&M, dass wenn man da was kauft, z.B so einen Zipper (ich mein diese gestreiften h&m Zipper), das dann nach kurzer Zeit zum Mainstrean wird, den jeder trägt. Bei Marken ist das einfach so, dass das so schnell nicht jeder hat und man nicht plötzlich 5-6 Leute mit dem selben Pulli sieht.

(außerdem habn es Marken wie G-Star und Boss einfach drauf :rolleyes: auch qualitativ :lol:

B) Hab da keinen monatlichen Prozentsatz. Ich decke mich meistens einfach in jeden Ferien einmal ein. Verdiene 300€ im Monat und spare meistens einfach auf diesen Tag hin :huh:

c) Qualität. Ich hatte mir z.B mal ein dunkelblaues Polohemd von H&M geholt. 10€. Nach ca. 4-5 Monaten (Frühling/Sommer) war die Farbe doch sehr aufgehellt (oder so^^). Danach hab ich ein dunkelblaues Hemd von Lacoste gekauft, weil ich ein ein Polohemd dieser Farbe einfach in meinem kleiderschrank brauche und es für mich ein Basic ist. Und siehe da: Das Hemd sieht auch nach jetzt ca 9 Monaten aus wie neu.

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Oh man! Das war metaphorisch gesprochen.

Meine Schwester trägt jeden Morgen die Tageszeitung aus und bekommt dafür 420€ Netto im Monat.

Das sind doch grob übern Daumen 5000€ im Jahr, oder?

Dann meintwegen ein Schüler der neben der Schule als Bademeister arbeitet.

Besser?

Ja klar, wer das jeden Morgen macht, der kommt auf das Geld, aber ich kann mir kaum vorstellen, dass deine Schwester noch zur Schule geht, wenn sie das jeden Morgen macht, denn das ist ja nicht in ner halben Stunde getan.

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hi leute

wenn ich mir hier so durchlese wie hier alles was nicht gleich paar hundert euro kostet als 'schlecht' dargestellt wird.. wird mir zum teil ganz anders zumute.

dann stöber ich auf menshealth.de rum und finde die lässige überschrift 'designer look für wenig geld'. so ein magersüchtiger in coolem outfit, und dann steht da wie man das für 'wenig geld' nachkaufen kann: schuhe für 130€, oberteil für 215, jacke für 3xx, ...

ich verdiene im monat ungefähr soviel wie die meisten im jahr. und dennoch empfinde ich diese preise nicht als 'billig', ich bin immernoch froh wenn ich bei h&m ein standard hemd für 19,99 - 24,99 finde und nicht 129,- bei boss dafür ausgeben muss. ich hab auch louis vuitton schuhe ja, aber ich hab auch schuhe für 24,99 ..

meine fragen..

a) kauft ihr denn alle NUR sachen von boss, g-star, diesel, etc.. ?

b ) wieviel % eures gehalts gebt ihr monatlich dafür aus

c) wieso kauft ihr nicht für gewisse kleidungsstücke auch basic sachen die nicht von irgend ner teu

ren marke sind ?

lg

nightshift

Hab mir darüber auch letztens Gedanken gemacht, auch als ich den verlinkten menshealth Artikel gelesen habe.

Ich frage mich wieso man so vernarrt in Marken sein kann und auch darin möglich viel Geld auszugeben.

Nunja. Wir leben in einer Gesellschaft des Überflusses, ergo ist es möglich die oberste Etage der Bedürfnispyramide auszuleben, die der Selbstberwirklichung.

D.h. sich von anderen abzuheben. Der Wunsch sich besser zu fühlen. Die Auslebung erfolgt natürlich auf ganz unterschiedliche Art und Weise. Und der ein oder andere versucht das natürlich durch seine äußere Erscheinung.

Nun gut da könnte man natürlich anfangen seinen Körper aufzupolieren, dies wiederum wäre ja schon fast "anstrengend". Was ist da also der leichteste Weg, vorausgesetzt es ist finanziell möglich? Richtig : Die Kleidung.

Das amüsante hieran ist: Teure Mode sieht nichtmal in irgendeiner weise besser aus oder hat eine bessere Qualität. Es dient nur dazu diesen Selbstverwirklichungstrieb auszuleben.

Was diese SELBSTverwirklichung heißt sollte eigentlich jeder wissen der irgendwann einmal sein erstes Geld verdient hat.

Eine selbst gekaufte Jeans fühlt sich nunmal weitaus besser an als eine die von Mutti gesponsort wurde.

Den Arbeitsaufwand, den man sich in Geld hat auszahlen lassen, trägt man hierbei ständig mit sich rum und fühlt sich gut dabei.

Gleichzeitig pusht es natürlich auch das Selbstbewusstsein. Gerade dieses Forum dient doch eigentlich dazu zu lehren, dass Selbstbewusstsein von innen heraus kommen sollte.

In diesem Sinne stellt das Modebewusstsein was einige Leute hier an dem Tag legen natürlich eine Art von Kompensation dar.

Wer seine Kleidung an irgendwelchen Marken festmacht und sich in ein Denken begibt an dem der Wert eines Menschen an seiner Kleidung gemessen wird, der tickt meiner Meinung nach nicht ganz richtig.

Irgendwie lächerlich ist es auch wie irgendwelche Outfits als gut befunden werden nur weil tolle Markennamen drin auftauchen.

Genau lächerlich ist es bei jedem geposteten Outfit die Marken mitanzugeben. Die Rationalisierung, dass diese nur angegeben werden um das Nachfragen eben dieser zu verhindern ist irgendwie auch amüsant.

Fakt ist doch: Markenkleidung sieht nicht besser aus als normale Kleidung. Sie ist besser auf einer ganz anderen Ebene.

Würde man bei so manchen Markenstücken ein billiges h&m schildchen dran machen würd die wohl keiner kaufen. Eben weil diese beschissen aussehen. Aber nein: Steht dort ein Preisschildchen mit 300 € dran, dann muss es ja von Wert sein.

Genau das gleiche wie bei anderen Markenprodukten, z.B. Lebensmittel.

Wieso kaufen Leute Markenprodukte wenn es genau das selbe Teil als no Name Produkt gibt? Eben weil man sich beim Kauf des Markenprodukts besser fühlt. Die Werbung suggeriert einem erfolgreich, dass Ein Markenname für Qualität steht.

Wer sich von diesem gesellschaftlichen Denken löst kann natürlich ordentlich Geld sparen.

Sollen die Leute die den Drang haben sich durch Kleidung zu verwirklichen doch ihr Geld sinnlos verprassen.

Dennoch können Markensachen natürlich toll aussehen. Man sollte sich jedoch von dem Gedanken lösen, dass ein Preisschild irgendetwas darüber aussagt wie gut ein Kleidungsstück aussieht.

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Oh man! Das war metaphorisch gesprochen.

Meine Schwester trägt jeden Morgen die Tageszeitung aus und bekommt dafür 420€ Netto im Monat.

Das sind doch grob übern Daumen 5000€ im Jahr, oder?

Dann meintwegen ein Schüler der neben der Schule als Bademeister arbeitet.

Besser?

Ja klar, wer das jeden Morgen macht, der kommt auf das Geld, aber ich kann mir kaum vorstellen, dass deine Schwester noch zur Schule geht, wenn sie das jeden Morgen macht, denn das ist ja nicht in ner halben Stunde getan.

stimmt. ich komm in den besten Monaten auf 300...und das nur weil ich Glück hab und mein Vater mir hilft und ich immerwieder auch "aufträge" krieg die nich regelmäßig sind. aber 420€ ist schon bissl utopisch.

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Doch die geht zur Schule, ist erst 16.

Der Bonner was Du utopisch findest und was defakto einfach so ist, ist ein riesen unterschied.

Nur weil Du es nicht auf die Kette bekommst und halt nur mit Deinen 300 rumkrebst heißt das nicht das andere es auch nicht hin bekommen können.

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@ purugator:

Gott sei Dank daf jeder selbst entscheiden wie er sich kleidet. Natürlich gibt es einen qualitätsunterschied, guck dir eine barbourjacke und eine von H&M an. Diese Sachen sehen besser aus, der Schnitt ist besser, die Stoffe angenehmer und schöner. Und was ist daran schlimm, dass man über Kleidung seinen Status zeigen kann?

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@Purgatorium: Die angabe der Marken ist mMn tatsächlich nur dazu da, anderen zu zeigen, woher das ist, um es evtl. nachkaufen zu können.

Und das ein Outfi durch die angabe irgendwelcher Markennamen als besser befunden werden ist eifach falsch. Guck dir den alten Outfit-Thread an, Tom wurde bei einigen Outfits wirklich scharf (tlw. allerdigns zu scharf^^) kritisiert. Und das waren eigentlich nur Outfits in denen Markennamen vorkamen.

Andererseits wurden aber auch schon reine H&M-Outfits gelob, wenn sie gut aussehen.

greets

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wenn ich mir hier so durchlese wie hier alles was nicht gleich paar hundert euro kostet als 'schlecht' dargestellt wird.. wird mir zum teil ganz anders zumute.

dann stöber ich auf menshealth.de rum und finde die lässige überschrift 'designer look für wenig geld'. so ein magersüchtiger in coolem outfit, und dann steht da wie man das für 'wenig geld' nachkaufen kann: schuhe für 130€, oberteil für 215, jacke für 3xx, ...

ich verdiene im monat ungefähr soviel wie die meisten im jahr. und dennoch empfinde ich diese preise nicht als 'billig', ich bin immernoch froh wenn ich bei h&m ein standard hemd für 19,99 - 24,99 finde und nicht 129,- bei boss dafür ausgeben muss. ich hab auch louis vuitton schuhe ja, aber ich hab auch schuhe für 24,99 ..

meine fragen..

a) kauft ihr denn alle NUR sachen von boss, g-star, diesel, etc.. ?

b ) wieviel % eures gehalts gebt ihr monatlich dafür aus

c) wieso kauft ihr nicht für gewisse kleidungsstücke auch basic sachen die nicht von irgend ner teu

ren marke sind ?

lg

nightshift

Das amüsante hieran ist: Teure Mode sieht nichtmal in irgendeiner weise besser aus oder hat eine bessere Qualität. Es dient nur dazu diesen Selbstverwirklichungstrieb auszuleben.

Sieht nicht besser aus? Hat keine bessere Qualität? Weißt du denn, warum ein teures Hemd teuer ist?

Das geht bei der Baumwolle los, die für einen guten Garn eben eine längere Faser haben muss. Also kostet schonmal die Baumwolle mehr.

Als nächstes wird dieser teurere Garn verwebt. Für einen besseren Stoff lässt man die Webmaschiene langsamer laufen (da sonst der Garn mehrmals reißt). Weniger Stoff in der gleichen Zeit ist teurer in der Produktion.

Dann wird dieser teurere Stoff zu einem Hemd geschnitten und genäht. Auch hier kostet Qualität wieder (höhere Stichdichte, bessere Verarbeitung, etc.). Zum Schluss will noch der Designer Geld für seine Arbeit. Als Beispiel kann man auch berühmte Maler nennen, derren Bilder nur so teuer sind, weil sie von eben diesen unterschrieben sind.

amüsant, oder?

Was diese SELBSTverwirklichung heißt sollte eigentlich jeder wissen der irgendwann einmal sein erstes Geld verdient hat.

Eine selbst gekaufte Jeans fühlt sich nunmal weitaus besser an als eine die von Mutti gesponsort wurde.

Den Arbeitsaufwand, den man sich in Geld hat auszahlen lassen, trägt man hierbei ständig mit sich rum und fühlt sich gut dabei.

Gleichzeitig pusht es natürlich auch das Selbstbewusstsein. Gerade dieses Forum dient doch eigentlich dazu zu lehren, dass Selbstbewusstsein von innen heraus kommen sollte.

In diesem Sinne stellt das Modebewusstsein was einige Leute hier an dem Tag legen natürlich eine Art von Kompensation dar.

Wer seine Kleidung an irgendwelchen Marken festmacht und sich in ein Denken begibt an dem der Wert eines Menschen an seiner Kleidung gemessen wird, der tickt meiner Meinung nach nicht ganz richtig.

Soll das jemand hier im Forum sein?

Irgendwie lächerlich ist es auch wie irgendwelche Outfits als gut befunden werden nur weil tolle Markennamen drin auftauchen.

Genau lächerlich ist es bei jedem geposteten Outfit die Marken mitanzugeben. Die Rationalisierung, dass diese nur angegeben werden um das Nachfragen eben dieser zu verhindern ist irgendwie auch amüsant.

Fakt ist doch: Markenkleidung sieht nicht besser aus als normale Kleidung. Sie ist besser auf einer ganz anderen Ebene.

Würde man bei so manchen Markenstücken ein billiges h&m schildchen dran machen würd die wohl keiner kaufen. Eben weil diese beschissen aussehen. Aber nein: Steht dort ein Preisschildchen mit 300 € dran, dann muss es ja von Wert sein.

Genau das gleiche wie bei anderen Markenprodukten, z.B. Lebensmittel.

Wieso kaufen Leute Markenprodukte wenn es genau das selbe Teil als no Name Produkt gibt? Eben weil man sich beim Kauf des Markenprodukts besser fühlt. Die Werbung suggeriert einem erfolgreich, dass Ein Markenname für Qualität steht.

Vielleicht tut er das auch meistens...

Wenn ich z.B. Miclh kaufe, will ich diese von gesunden Kühen, die nicht stetig mit Unmengen von Antibiotika und Hormonen vollgepumpt werden (was ich letztlich dann zu mir nehme). Für den Bauern ist die Ausbeute dann nicht ganz so groß. Folge: Er verkauft weniger, dafür bessere Milch zum gleichen Preis.

Das kann man jetzt fortführen zu gespritztem Obst, Hautcremes, etc.

Wer sich von diesem gesellschaftlichen Denken löst kann natürlich ordentlich Geld sparen.

Sollen die Leute die den Drang haben sich durch Kleidung zu verwirklichen doch ihr Geld sinnlos verprassen.

Kannst dein Geld ja für Alkohol ausgeben, ich tus lieber für Klamotten!

@nightshif: Lese ich aus deinem Post, dass du uns sagen willst, dass du LV Schuhe hast und ein sehr hohes Einkommen hast?

Nochmal für dich zum nachrechnen: Das durchschnittliche Bruttoeinkommen eines Deutschen liegt im Jahr bei etwa 39.815 €. Das verdienst du (brutto) im Monat und bist froh wenn du Hemden für 19,- findest? Ein gewaltiges Understatement.

Damit du auch noch auf dem aktuellen Stand bist: Ein Hemd von Hugo Boss kostet zwischen 70,- und 90,-. Da hat dich wohl jemand übers Ohr gehauen.

Deine Fragen beantworte ich aber gerne:

a) Nein, ich kaufe nur bei Hugo, drykorn, K Karl Lagerfeld, Paul Smith, J. Lindeberg, Fred Perry, Filippa K, Nudie Jeans, etc.

B) Ich gebe etwa 50% - 80% meines Einkommens für Mode aus.

c) Weil man gerade bei Basics Wert auf Qualität legen soll, weil die in 5 Jahren immer noch tragbar sind.

MfG

Dirty

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Nochmal für dich zum nachrechnen: Das durchschnittliche Bruttoeinkommen eines Deutschen liegt im Jahr bei etwa 39.815 €. Das verdienst du (brutto) im Monat und bist froh wenn du Hemden für 19,- findest? Ein gewaltiges Understatement.

MfG

Dirty

Das kann ich auch nicht nachvollziehen. Wenn man so viel im Monat verdient, dann kann man sich ein Hemd eigentlich auch locker maßschneidern lassen? :rolleyes:

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