Sicherheit ≠ Sicherheit? Melde Dich an, um diesen Inhalt zu abonnieren 0

[spiritual.constructivist 16]

Hallo Leute, habe zwar einen "Konkreten" Fall, aber dabei interessiert mich nicht unbedingt die Frau,

sondern nur was sie mit Sicherheit meint, darum in der Beginners-Section.

Für mich gibt es zwei Arten von Sicherheit die man einer Frau dosiert "bieten" kann/soll:

1. Die Selbstsicherheit des Mannes (quasi kein Wussi sein) und
2. die Sicherheit, dass es momentan keine 2. (3. oder 4.) Frau gibt (meist bei eher unsicheren Frauen und nach mehrmaligen Sex mit schon emotionaler Bindung)


Wie ich darauf komme?

Eine langjährige Freundin, der ich schon von vielen Mädls erzählt habe ist mit mir über kurz
oder lang sexuell aktiv geworden und fragte mich nach dem ersten Sex sowas wie: "Und hast du jetzt was du wolltest...?"

Einher gingen davor Sätze wie: "Ich fühle mich nicht wirklich so sicher...".

Vor allem dauerte der Prozess von unabsichtlichen, über sexuelle Berührungen bis hinzu Sex (2x) über 2-3 Monate.

Aber es ging nie Rückwärts, sondern immer Aufwärts, aber sehr langsam.

Eskaliert hab ich eigentlich immer, und richtige Blocks kamen keine wirklichen. Da ging ich natürlich immer drüber.

Hab nach dem 2. Mal Sex meinen Invest und meine verbale Verführung (a lá ich finde dich scharf) eher zurückgenommen
und plötzlich war sie wie ausgetauscht. Schon regelrecht kühl. Ich kann mir das nur erklären, dass es die 2. Art von Unsicherheit die ich oben aufgezählt habe ist.


PS: Ihre Persönlichkeit tendiert in Richtung Distanzmensch/Schizoid. Sie ist eher der Einzelgänger und verschlossen.


Was habt ihr erlebt, bzw. könnt ihr dazu sagen?


LG
MG