Glücklich zusammen und trotzdem lässt sie sich von einem anderen schnackseln. Warum?

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Kinder zögern es eher nur raus,sie sind kein Hindernis.Google mal Kuckuckskinder,einfach nur so. :-)

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Liest sich wie nen Haufen Bindungsgestörter, die pseudowissenschaftl. Gründe suchen, das ihr Verhalten normal ist. Und dabei sollten sich doch hier Beziehungsexperten äußern.

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Liest sich wie nen Haufen Bindungsgestörter, die pseudowissenschaftl. Gründe suchen, das ihr Verhalten normal ist. Und dabei sollten sich doch hier Beziehungsexperten äußern.

Bindungsgestört,Beziehungssucht und bla bla,es gibt für alles pro und contra und moralische Entschuldigungen.Was für Beziehungsexperten?Hier ist die Frage,wieviel Rohr kann ich in einem Jahr verlegen,dass ich diese Strecke nicht an einem Tag zu Fuß laufen kann.Beziehung war gestern,hier kann man Revue passieren lassen,woran es lag,wenn man vor dreissig Jahren mal nicht das Maul aufbekommen hatte und tolpatschig rüberkam.Warum man meistens nicht die Frauen bekommen hatte,in welche man am Meistenverliebt war,so mit 15 Jahren.(3Sekunden Regel und so).Gut,wer Scheisse fressen will und erklärt bekommen hatte,wie sie schmecken wird,braucht sich dann aber auch nicht zu wundern.

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Gast Cadmium

Jungs probiert mal Folgendes:

Löst euch von der Illusion, eine Frau so zu attracten, dass sie nie fremd geht.

Es ist im Endeffekt egal, wie gut du aussieht, die Größe deines Pennis, dein Geld oder dein Haus....

Es sind immer die Kleinigkeiten, die dazu führen, vor allem der geile, hemmungslose Fremdsex.

Ihr werdet damit besser leben.

bearbeitet von peter300
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Jungs probiert mal Folgendes:

Löst euch von der Illusion, eine Frau so zu attracten, dass sie nie fremd geht.

Es ist im Endeffekt egal, wie gut du aussieht, die Größe deines Pennis, dein Geld oder dein Haus....

Es sind immer die Kleinigkeiten, die dazu führen, vor allem der geile, hemmungslose Fremdsex.

Ihr werdet damit besser leben.

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Nicht schlecht,

in Einem kann ich zumindest so attracten,dass sie alles tuen wird,so dass es nicht rauskommt.Besser,man ist einen Schritt voraus und sie zieht dann nur hinterher.

Ich lasse mir gerne helfen,aber während meiner Zeit würde ich nicht damit leben,

dass kann die sich mit dem Lockenstab in die Fliesen brennen.jetzt kommt das Paradoxe!!

Ich bin nach einem Date von einer Nymphomanin gefragt worden.25 Jahre,blond und geflochtene Haare,die hinten offen sind(kA).Ich wollte mich mal drauf einlassen,eigentlich habe ich mich gut im Griff und ich weiß es ja im vorraus.Verkack ich,wirds glaube ich schmerzhaft,anderseits muss ich mich innerlich wieder abhärten und werde hoffentlich reifen.Jetzt noch am Erzählen und in 8 Wochen gebrochen,ha ha.Selfshittest quasi.

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Gast

Liest sich wie nen Haufen Bindungsgestörter, die pseudowissenschaftl. Gründe suchen, das ihr Verhalten normal ist. Und dabei sollten sich doch hier Beziehungsexperten äußern.

Bindungsgestört, so so. Anstatt unsinnige Einzeiler rauszuhauen, wie wäre es mit ein wenig mehr Substanz?

Wo werden hier Gründe gesucht und wer definiert "Normalität"? Wieso kann man nicht gleichzeitig wissen, dass Fremdgehen normal ist, ohne selbst polyamourös veranlagt zu sein?

Oder geht es im Kern Deiner Aussage eher um die Furcht, dass so ein böser PUA deine Püppie anbaggern, ein paar BFDs raushauen und layen könnte?

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Meine Güte, Frauen werden hier wie Wesen vom anderen Stern gesehen. Die alle automatisch treu bleiben, wenn der Mann Alpha ist, und sie Verlustangst haben. :rolleyes:

Schaut euch einfach an, warum Männer fremd gehen - übrigens genausoviel wie Frauen - weil es halt noch andere geile Ischen gibt, als die Freundin daheim. Wir Männwer finden auch wen wir unsere Partnerin lieben, hübsche attraktive Mädels immer noch geil. Auch wenn daheim ebenso die HB9 wartet. Manche bietet sich nicht die Gelegenheit ne andere zu ficken, andere widerstehen der Versuchung und bleiben treu, und andere gehen halt fremd. Treu ist jemand, weil man den anderen nicht verletzen will, bzw. ihn nicht hintergehen will und auch umgekehrt erwartet, Aber keiner ist doch treu, weil er in der Beziehung andere Mädels nicht mehr geil findet.

WARUM ZUM TEUFEL SOLL DAS BEI FRAUEN ANDERS SEIN?? Warum sollen Frauen aus anderen Gründen wie Männer fremd gehen, zumal sie es genauso oft tun, zu ca. 50%.?

Wer wirklich glaubt, durch Alpha as fuck, und Verlustangst oder der beste Vorschlag die Frau zu schwängern wären eine tole Vorbeugung, dass Frauen keine Lust auf andere Männer bekämen, der hat einfach null Lebenserfahrung und auch nicht mehr als zwei Jahre eine Beziehung geführt.

Aber klar, wenn Foren-PU nur dominant genug ist und Frau schwängert, könnte sie selbst George Clooney anbaggern und Frau findet ihn total uninteressant. :rolleyes:

n meinen Augen ist die Gesellschaft zu völligen Narzissten verkommen, die zwischenmenschlich betrachtet vor allem nur egoistisch ihren Sextrieb auslebe

Die Leute gehen nicht mehr fremd, als früher. Es wird nur offener thematisiert,

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Ich habe sowas ähnliches schonmal gepostet. Zuerst müssen wir mal das Kern"problem" angehen, bei dem es schon darum geht das Monogamie als etwas Einschränkendes gesehen wird. Klar, dann wird das früher oder später schief gehen. Wenn man mit dem Mindset in eine Beziehung geht, jetzt nicht mehr andere ficken zu "dürfen", weil die Gesellschaft einem unausgesprochene Regeln kommuniziert, dann sollte man das Ganze am besten direkt wieder beenden.

Wenn man sich dazu entscheidet monogam zu bleiben, dann weil man nichts vermissen wird. Viele User hier sind noch u25, daher wird es allein an dem Mindset schon scheitern. Und daher gehören auch die sexuellen Erfahrungen unbedingt dazu, weil sich sowas nicht von Geburt an festsetzt, sondern weil man sich dahingehend erst entwickeln muss. Ich für meinen Teil habe sexuell wirklich fast alles erlebt was man so in Pornos findet (Tintenfischfetisch ausgenommen!), ich bin früher hinterfotzig fremd gegangen, habe Studentinnen nachgejagt, hab mit meinem besten Kumpel Orgien gefeiert dass sich die Balken biegen. Irgendwann kommt aber der Wunsch nach etwas Tieferem, jedenfalls bei mir.

Ich sehe Monogame als sehr bereichernd, da ich mich mich, wenn ich in einer Beziehung bin, mit meiner Partnerin weiterentwickeln will und nicht das Gefühl verspüre meine Triebe zu unterdrücken. Natürlich fühlt man zu anderen Frauen hingezogen, ich habe aber nicht das Bedürfnis mit ihnen schlafen zu wollen, bzw. mich einzuschränken wenn ich nicht mit denen ficke. Um das zu erreichen, habe ich jedenfalls alle Erfahrungen benötigt die ich bisher gemacht habe, und ich glaube nicht dass das bei anderen Menschen sehr viel anders ist.

Wenn man einer "Versuchung widerstehen" muss, dann ist man mMn schon auf dem falschen Dampfer. Das impliziert wieder dieses "ich darf nicht weil....". Man kann die Sexualität / Anziehung die man im Kontakt mir anderen Menschen verspürt, auch mit in die Beziehung nehmen. Ich zB weiß, dass ich mit einer fremden, anderen sexuell attraktiven Frau keinen annähernd so guten Sex haben werde wie mit meiner Partnerin, mit der ich mich gemeinsam auf einer ganz anderen, für mich besseren zwischenmenschlichen Ebene bewege. Da spielen halt nicht nur Triebe eine Rolle, sondern auch Bindungen und Erlebnisse. Das klingt natürlich alles fürchterlich spirituell undso, aber für mich persönlich ist das der Weg, mich in einer monogamen Beziehung zu entwickeln. Für andere funktioniert das besser, wenn sie mit mehreren Partnern Sex haben, bzw. ihre Sexualität auch mit anderen ausleben möchten.

Man kann seine Triebe nicht unterdrücken, und das sollte man auch nicht. Man kann aber überlegen, ob es die Triebe sind die einen steuern, oder eine Verdrändung der Bedürfnisse, weil die Gesellschaft einem vorschreibt "DU DARFST NICHT!".

TL;DR: Monogamie sollte nicht "unbedingte Treue" bedeuten, sondern etwas was man gern eingeht weil man sich gemeinsam entwickelt. Für mich bedeutet dies auch, dass ich mich dabei auf nur eine Partnerin konzentriere.

Das zum beziehungstechnischen Teil.

Man kann eine Frau / einen Mann nicht durch Status oder Coolness dazu bewegen, treu zu bleiben oder nicht mehr das Bedürfnis verspüren lassen mit anderen zu ficken. Man kann nur für sich selbst das beste daraus machen, eine souveräne Person werden und zu seinen Bedürfnissen zu stehen. Je mehr man sich selbst 'feiert' und liebt, desto positiver wirkt man auch auf die Umwelt, und desto weniger wird man auch dem Partner das Gefühl geben, etwas zu vermissen oder sich anderweitig umzusehen. Das sollte man aber für sich selbst tun, und nicht für jemanden anders. Ein guter Selbstwert führt ja nicht nur in Sachen Liebe zum Erfolg, sondern generell in zwischenmenschlichen Beziehungen und im Beruf.

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Naja, es geht ja nicht um die "Gesellschaft", die einem etwas verbietet. Die rümpft vielleicgt die Nase bei offenen Beziehungen. Es geht darum, dass man einen anderen Menschen nicht verletzen will. Klar, du hast schon recht, man sollte sich schon ausgelebt haben, bevor man was ernsteres eingeht. Wer sich nicht die Hörner abgestoßen hat, Frau wie Mann, der wird sehr viel eher fremdgehen. (auch wenn es die Leute, welche die ganz braven Mädels suchen, nicht kapieren)

Aber trotzdem werden anderee Frauen immer noch heiß bleiben und es wird immer wieder die Situation geben, wo die Versuchung groß ist in langjährigen Beziehungen. Da unterdrückt man halt seinen Trieb für seinen Partner, das empfinde ich jetzt nicht als große Selbstverleugnung.

Wirklich zu glauben, dass man in einer Jahrelangen Beziehung nicht mal andere Frauen geil findet, extrem fickrig ist, das finde ich recht naiv. Und natürlich ist der Sex nach 10 Jahren Beziehung mit ner heißen neuen Frau natürlich reizvoll und gut. Treue bedeutet, der Partnerin zuliebe der Versuchung zu widerstehen, denn die wird kommen. Weil man weiß, dass die Beziehung letztenendes doch mehr wert ist, als ein schneller Fick. Das ist kein Befolgen von gesellschaftlichen Regeln,Umgekehrt ist ein Seitensprung auch nicht die verwerflichste Tat in einer Beziehung. 50% der Leute gehen fremd. Man muss das einfach mal tiefer hängen und mit der Realität abgleichen. Es ist eben eine menschliche Schwäche, und es gibt wesentlich verwerflicheres und ekelhafteres, wie man in einer Beziehung handeln kann. Z.B., eine Frau mit der Absicht zu schwängern, Verlustangst zu produzieren und sie von einem abhängig zu machen

Soll ja auch Frauen geben, die einem treu bleiben ohne vorher 50 Schwänze gelutscht zu haben und sich "ausgelebt" zu haben. Das ist zumindest meine Erfahrung.

Das Gegenteil ist aber die Regel, und das weiß uich aus Erfahrung. Die "braven" Mädels holen es oft später nach. Aber das wollen die Leute mit MWH-Komplex eben nicht wahrnehmen, Die denken ja, dass das bei Frauen natürlich ganz anders sind: Sie wollen viel als Single ficken, sind überzeugt in dder Beziehung aber treu zu sein. VBei Frauen ist natürlich das waaaas gaaanz anderes. :angel: Genauso genießen sie den Flirt mit dem geilen Cick, auch wenn ihre LTR eigentlich super ist. Aber bei Frauen ist das natürlich gaaanz anders. Denn wenn sie tolle harte Typen sind, dann üben alle anderen Männer keinen erotischen Reiz auf ihr Mädel aus. Egal ob George Clooney oder, Ryan Gosling mit ihr flirtet, die LTR natürlich ganz kalt gelassen.

Wer wirklich glaubt, eine Frau bleibt treu, weil sie als junges Mädel (angeblich, meist lügen sie ja solch Männer an) brav war, der lebt wirklich in einer Märchenwelt.

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Es ist nichts verwerfliches Monogam zu leben, auch nicht wenn man sich für Polygamie entscheidet.

Hier erhoffen sich viele einen Trick zu finden um aus heutiger Sicht sicher gehen zu können, dass der Partner niemals der Versuchung erliegen wird, auch in 50 Jahren nicht.

Allein diese Hoffnung auf absolute Sicherheit, nicht mal im Bezug auf Monogamie (denn das können die meisten immer irgendwie als „Ausrutscher“ abtun), sondern im Bezug auf ewiges zusammen bleiben, zeigt, dass die meisten hier von Needyness und Verlustangst durchzogen und geplagt sind.

So, und jetzt drehen wir das ganze mal um:

Man stelle sich vor man sei 30 Jahre mit dem Partner verheiratet und stellt fest, dass man SELBST Lust auf eine Abwechslung hat. Nun kommt hinzu, dass man den Partner nicht hintergehen möchte also redet man offen und ehrlich über die eigenen Bedürfnisse miteinander.

UND JETZT POCHT DER PARTNER DARAUF DAS MAN JENE VOR 30 JAHREN FESTGELEGTEN REGELN EINHALTEN MÜSSE.

Macht das jetzt beide glücklicher? Eher das Gegenteil ist Fall.

Der Partner wird ab dem stattgefundenen Gespräch das latente Gefühl haben, dass man, wenn sich die Gelegenheit ergebe fremdvögelt.

Und man selbst fühlt sich eingeschränkt, da sich die nun aufgeflammten Wünsche und Gelüste nicht abstellen lassen, aber nicht ausleben dürfe.

Beide sind nun unzufrieden mit sich selbst und der Beziehung, und alles nur weil sie sich beide einschränken, und ihre gesamte Beziehung ausschließlich übers Fickificki definieren. Denn sie lernten einst, dass eine Beziehung auf Monogamie beruht bzw. essenziell ist, so dass eine Partnerschaft vorbei ist, wenn sie gebrochen werden würde.

Es geht also nicht mal um Sex mit anderen als solches, sondern um die Beziehung / Partnerschaft und die damit verbundene Angst diese zu verlieren!

LeDe

bearbeitet von LeDe

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Weil man weiß, dass die Beziehung letztenendes doch mehr wert ist, als ein schneller Fick

Gerade deswegen sollte man ja auch schon mit dem Mindset in eine Beziehung gehen, dass eine monogame Beziehung nichts einschränkendes ist (sein sollte).

Aber trotzdem werden anderee Frauen immer noch heiß bleiben und es wird immer wieder die Situation geben, wo die Versuchung groß ist in langjährigen Beziehungen. Da unterdrückt man halt seinen Trieb für seinen Partner, das empfinde ich jetzt nicht als große Selbstverleugnung.

Kommt drauf an wie man das für sich selbst sieht. Auf Dauer seine Triebe zu unterdrücken (Ich will, aber ich darf nicht), für welche Gründe auch immer, ist Selbstverleugnung. Das kann man ja nicht nur auf Sex übertragen, sondern auch auf andere Bereiche wie zB Freizeit. Mal ein saloppes Beispiel; Ich persönlich bin leidenschaftlicher Skater, auch Skaten ist für mich wie ein Trieb. Wenn ich nicht mindestens 1-2 Mal die Woche meine Leidenschaft auslebe, macht mich das unglücklich und Dauerzustand darf das sowieso nicht werden.

Aber ab und zu mal der Rationalität nachzugeben ist natürlich nie falsch.

Für mich persönlich, passend zu meinem Mindset, kommt es also rein auf die Sichtweise an, mit der man solche Dinge angeht. Ich unterdrücke nicht, weil ich nichts benötige, denn ich bekomme es auf eine Art und Weise, die mir in dem Moment keine andere Frau geben kann. Was die Zukunft ergibt weiß man nie, daher ist das natürlich nur momentär.

Naja, es geht ja nicht um die "Gesellschaft", die einem etwas verbietet.

Im Endeffekt schon. Das heutzutage allgemeingültige Beziehungsbild ist ja monogam, daher "muss man sich einschränken" wenn man eine solche eingeht. Und allein daraus entsteht zu aller Anfang auch schon der spätere innerliche Konflikt. Dass man den anderen mit einer anderen Frau verletzen könnte/wird ist natürlich noch eine andere Sache.

Das ganze heute allgemeingültige Beziehungsdenken begründet leider viel zu häufig auf "ich darf nicht, es wäre nicht gut wenn, ab jetzt muss ich....".

Wie ich schon schrieb, das ist nur meine ganz persönliche Sichtweise, die für mich prima funktioniert. Wichtig ist nur, dass man selber glücklich ist und das beste daraus macht. Wie man das anstellt muss jeder für sich selbst wissen.

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In der Regel machen Leute das wohl einfach um noch was nachzuholen, vorallem bevor sie heiraten ;)

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In der Regel machen Leute das wohl einfach um noch was nachzuholen, vorallem bevor sie heiraten ;)

Wieviele "richtige" Ehepartner es demnach geben muss, wenn man sich einfach mal denkt "Ich beende eine glückliche Beziehung, um noch mitzunehmen, was geht, denn einen potentiellen Ehepartner gibt es ja an jeder Ecke. Heiraten kann man immer".

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Glücklich zusammen und trotzdem lässt sie sich von einem anderen schnackseln. Warum?

Weil viele Typen offensichtlich lieber von der Neudefinition jahrhunderte alter Bindungsformen über mentale Saltos bis hin zur Selbstkonditionierung alles mögliche unternehmen, als eine Sache auf der Welt:

Echte LTR fickt fremd = tschüss.

So einfach ist das: Sie tun es, weil sie es ohne (ernsthafte) negative Konsequenzen können.

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Anderseits!Glücklich zusammen?Man kann den Leuten nur bis vor die Gardine gucken.Wer weiß was da verrutscht ist.Glücklich sind die alle,ha ha ha.Im Grunde reden wir hier über eine weitere gescheiterte "glückliche"Ehe.Die Scheidungsindustrie freut sich.Mein Letzter zu diesem Thread als Auffrischung war der gut.

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Glücklich zusammen und trotzdem lässt sie sich von einem anderen schnackseln. Warum?

So einfach ist das: Sie tun es, weil sie es ohne (ernsthafte) negative Konsequenzen können.

Hier stimme ich zu. Aber das hier

Neudefinition jahrhunderte alter Bindungsformen (...) Echte LTR fickt fremd = tschüss.

klingt so als wäre früher weniger fremdgeschnackselt worden, weil die Ehepartner früher konsequenter gewesen wären. Mag teilweise so gewesen sein. Aber das wage ich in Zweifel zu ziehen, für Gesellschaften die

- so unsicher und so arm waren, dass ein Familienmitglied mehr auch mehr Kampfkraft und mehr mögliche Arbeitsteilung bedeutete.

- von christlicher Sexualmoral vollends durchdrungen waren. Da wurde sicherlich weniger fremdgegangen, aber nicht wegen der Konsequenz der Gehörnten, sondern wegen von Kindesbeinen an anerzogener Sexualangst.

SF

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So einfach ist das: Sie tun es, weil sie es ohne (ernsthafte) negative Konsequenzen können.

Oder weil die Leute keine negativen Konsequenzen fürchten, also glauben, es wird nicht aufgedeckt. Jeder ist sich doch sicher, dass es nicht rauskommt, sonst würde er ja nicht fremdgehen. Also fürchtet er ja auch nicht die Konsequenz, dass der Partner Schluss macht. Wie bei jedem Betrug, auch jeder Steuerhinterzieher glaubte nicht, dass er erwischt wird. Erst jetzt, wo die Behörden besser aufdecken, bekommen sie es mit der Angst.

Ist ja nicht so, dass die Leute mehrheitzlich sagen, du ich geh fremd, auch wenn du es nicht willst und die Partner würden das mehrheitlich durchgehen lassen, Kaum eineer sagt offen, du ich ficke andere, auch wenn du es nicht willst. H

Deswegen haben die Leute früher genauso betrogen, die Heimlichkeit schützte ja vor dem Urteil gesellschaftlicher Moral. Und auch heute ist es doch ein großes Tabu und extrem geächtet, steht aber im Gegensatz zu dem echten Verhalten. Die Leute können sich das auch alles schönreden, "ist halt so passiert", war ne Krise usw. Die meisten wären auich sehr empört, wenn sie umgelehrt von nem Seitensprung der LTR erfahren, die Menschen sind geschickt darin, unterschiedliche Maßstäbe anzusetzen,,,

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So einfach ist das: Sie tun es, weil sie es ohne (ernsthafte) negative Konsequenzen können.

Oder weil die Leute keine negativen Konsequenzen fürchten, also glauben, es wird nicht aufgedeckt. Jeder ist sich doch sicher, dass es nicht rauskommt, sonst würde er ja nicht fremdgehen. Also fürchtet er ja auch nicht die Konsequenz, dass der Partner Schluss macht. Wie bei jedem Betrug, auch jeder Steuerhinterzieher glaubte nicht, dass er erwischt wird. Erst jetzt, wo die Behörden besser aufdecken, bekommen sie es mit der Angst.

Ist ja nicht so, dass die Leute mehrheitzlich sagen, du ich geh fremd, auch wenn du es nicht willst und die Partner würden das mehrheitlich durchgehen lassen, Kaum eineer sagt offen, du ich ficke andere, auch wenn du es nicht willst. H

Deswegen haben die Leute früher genauso betrogen, die Heimlichkeit schützte ja vor dem Urteil gesellschaftlicher Moral. Und auch heute ist es doch ein großes Tabu und extrem geächtet, steht aber im Gegensatz zu dem echten Verhalten. Die Leute können sich das auch alles schönreden, "ist halt so passiert", war ne Krise usw. Die meisten wären auich sehr empört, wenn sie umgelehrt von nem Seitensprung der LTR erfahren, die Menschen sind geschickt darin, unterschiedliche Maßstäbe anzusetzen,,,

Stimme zu.

Der Effekt "Die Statistik, das sind immer die anderen!" spielt sicher eine große Rolle dabei.

Letzlich sind die Gründe für das eigene Handeln auch egal:

Verhindern kann man die Handlung sowieso nicht, wenn eine Person dies nettoreal beabsichtigt.

Allerdings handelt es sich hier -denke ich- um eine der Situationen, wo man die "grim trigger"-Strategie (ein Verstoß gegen die Spielregeln = game over) sozial angemessen einsetzen kann.

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Kommt drauf an wie man das für sich selbst sieht. Auf Dauer seine Triebe zu unterdrücken (Ich will, aber ich darf nicht), für welche Gründe auch immer, ist Selbstverleugnung. Das kann man ja nicht nur auf Sex übertragen, sondern auch auf andere Bereiche wie zB Freizeit. Mal ein saloppes Beispiel; Ich persönlich bin leidenschaftlicher Skater, auch Skaten ist für mich wie ein Trieb. Wenn ich nicht mindestens 1-2 Mal die Woche meine Leidenschaft auslebe, macht mich das unglücklich und Dauerzustand darf das sowieso nicht werden.

Ich bin ein leidenschaftlicher Esser. Ich würde am liebsten den ganzen Tag nur irgendeinen Scheiß essen, der mir schmeckt. Habe ich auch ne Weile gemacht, wiege jetzt 116 Kilo. Ich verzichte auf meinen Trieb, mich mit sündhaft leckerem Zeug vollzuhauen, weil die Alternative bzw. das, was ich dadurch gewinne, es mir wert ist.

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Deswegen haben die Leute früher genauso betrogen, die Heimlichkeit schützte ja vor dem Urteil gesellschaftlicher Moral.

Ist wohl was dran. Hier mal ein Zitat aus dem Tagebuch Kafkas (im Jahr 1911) über seine Zeit mit dem Linzer Hofrat Pachinger (muss damals wohl Über-Alpha gewesen sein):

"Sehr ergiebiger Fasching in München. Nach dem Meldeamt kommen während des Faschings über 6000 Frauen ohne Begleitung nach München offenbar nur, um sich koitieren zu lassen. Es sind Verheiratete, Mädchen, Witwen aus ganz Bayern, aber auch aus den angrenzenden Ländern."

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Gast Idioteque

So ein spontaner Fick als Übersprungshandlung und Befreiungsschlag kommt nunmal in den besten Beziehungen vor, egal wie Alpha oder Omega ein Typ ist.

Dann sind es, je nach Kriterium, keine besten Beziehungen.

Und btw: Nur weil alle etwas machen, muss weder ich das tun, noch muss dies als kollektive Prämisse betrachtet werden. Wie das enden kann, ist ja allseits bekannt. Ich glaube auch nicht, dass "Sex für alle und jeder mit jedem", wie es quasi alle modisch-evolutionären und v.a. polygam veranlagten Trendsetter propagieren, die Gesellschaftslösung hinsichtlich der Beziehungsgestaltung eines Paares ist. Wäre es das, gäbe es nicht ständig Stress am laufenden Band. Aber das ist ja oft auch sogar gewollt so, damit Feuer in der Beziehung bestehen bleibt.

Im Krieg und in der Liebe ist alles erlaubt. Mittlerweile glaube ich, da gibt es gar keinen Unterschied mehr. In meinen Augen ist die Gesellschaft zu völligen Narzissten verkommen, die zwischenmenschlich betrachtet vor allem nur egoistisch ihren Sextrieb ausleben. Alles drumherum wird halt irgendwie zurecht argumentiert und mit Natur und keine Ahnung was begründet.

Im Endeffekt ist es doch so, wie es ist: Opportunismus und Geilheit besiegen Loyalität und Treue.

Klar, wenn das "klassische" Beziehungsmodell nicht funktioniert, dann sicherlich, weil die Gesellschaft nicht funktioniert. Das ist ja auch offensichtlich. Warum sollte im gesellschaftlichen Kollektiv etwas klappen, was zwei Menschen sich selbst und gegenüber nicht auf die Reihe kriegen.

Ich glaube auch dass das Sex- und Paarungsverhalten stark gesellschaftlich geprägt ist. Klar irgendwie kann man biologisch begründen, warum einigen ein Partner nicht reicht, oder dass gesunde Menschen generell über einen ausgeprägten Sexualtrieb verfügen. Aber irgendwie ist die biologische Komponente die einzige Konstante, wenn man einfach davon ausgeht, dass der Sexualtrieb sich nicht wirklich entwickelt hat.

Was dann übrig bleibt um die Differenzen in der Geschichte zu erklären sind rein gesellschaftlich geprägte Zusammenhänge. Fängt bei einfachen Dingen wie Verhütungsmittel, Lockerung der Ehe, Emanzipation der Frau, Sexuelle Revolution, Sexualisierung der Medien usw. an. Ich behaupte mal einige Menschen gehen fremd einfach weil sie es können, schätze mal es liegt an einer Kombination von Hedonismus+mangelnde Konsequenzen.

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So einfach ist das: Sie tun es, weil sie es ohne (ernsthafte) negative Konsequenzen können.

Oder weil die Leute keine negativen Konsequenzen fürchten, also glauben, es wird nicht aufgedeckt. Jeder ist sich doch sicher, dass es nicht rauskommt, sonst würde er ja nicht fremdgehen. Also fürchtet er ja auch nicht die Konsequenz, dass der Partner Schluss macht. Wie bei jedem Betrug, auch jeder Steuerhinterzieher glaubte nicht, dass er erwischt wird. Erst jetzt, wo die Behörden besser aufdecken, bekommen sie es mit der Angst.

Ist ja nicht so, dass die Leute mehrheitzlich sagen, du ich geh fremd, auch wenn du es nicht willst und die Partner würden das mehrheitlich durchgehen lassen, Kaum eineer sagt offen, du ich ficke andere, auch wenn du es nicht willst. H

Deswegen haben die Leute früher genauso betrogen, die Heimlichkeit schützte ja vor dem Urteil gesellschaftlicher Moral. Und auch heute ist es doch ein großes Tabu und extrem geächtet, steht aber im Gegensatz zu dem echten Verhalten. Die Leute können sich das auch alles schönreden, "ist halt so passiert", war ne Krise usw. Die meisten wären auich sehr empört, wenn sie umgelehrt von nem Seitensprung der LTR erfahren, die Menschen sind geschickt darin, unterschiedliche Maßstäbe anzusetzen,,,

Das deckt sich nicht mit meiner Erfahrung. Als ich fremdging, war immer etwas Gleichgültigkeit bezüglich der Konsequenzen dabei ("na und, dann macht sie halt Schluss."). Ohne die, wäre ich niemals fremdgegangen. Ein gewisses Risiko besteht immer. Wer riskiert schon seine Traumfrau zu verlieren?

bearbeitet von Eiermann

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Woran ich ziemlich anecke, ist weniger diese herrschende Promiskuität, als viel eher die Tatsache, dass solche Leute eine Beziehung nach der anderen eingehen, ohne "frei & ungebunden" auch nach außen hin offiziell ihre Mentailtät zu vermitteln.

Da wird fremdgegangen und beziehungsgehoppt noch und nöcher.

Von dem ganzen latent-subtilen Flirten, Warmhalten und sonstiges zwischen- und währenddessen mal ganz abgesehen.

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Anderseits!Glücklich zusammen?Man kann den Leuten nur bis vor die Gardine gucken.Wer weiß was da verrutscht ist.Glücklich sind die alle,ha ha ha.Im Grunde reden wir hier über eine weitere gescheiterte "glückliche"Ehe.Die Scheidungsindustrie freut sich.Mein Letzter zu diesem Thread als Auffrischung war der gut.

Das sehe ich anders, keine ist sich ihrer Konsequenzen inflagranti direkt bewusst. Dann gäbe es keine Seitensprünge und keine Einbrecher. Sie machen es weil extern die Gelegenheit ist und mehr Spannung verspricht.

Fieldtested sagte die letzte zu mir (= die mit mir fremdgegangen ist), das der Sex zu mechanisch zu schlecht geworden ist.

Gelegenheit, yes

Alter Stecher langweilig geworden, yes

Sie fickt fremd nach einer gewissen Zeit, yes

So simple it is..

bearbeitet von Thamsite

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Ich habe sowas ähnliches schonmal gepostet. Zuerst müssen wir mal das Kern"problem" angehen, bei dem es schon darum geht das Monogamie als etwas Einschränkendes gesehen wird.

Meiner Meinung nach sollte man keine Beziehung führen, wenn man Monogamie in einer Beziehung als Einschränkung empfindet.

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