Glücklich zusammen und trotzdem lässt sie sich von einem anderen schnackseln. Warum?

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Ach Mensch, wenn ich meine Perle jeden Tag oder alle zwei Tage so richtig vom Feinsten durchrammel, hier und da was Neues probiere, auch mal nehme was ich will, ihr mal gebe was sie will. Dann passt das doch.

Routine ist halt der Killer.

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Gast

Sicherheit und Abenteuer lassen sich nur schwer vereinbaren. Besonders, wenn die Beziehung schon länger andauert.

Frauen laufen ja auch mit offenen Augen durch die Gegend und finden Typen geil. Und dann mach die Gelegenheit halt Diebe.

Wir Menschen sind halt so, egal ob Mann oder Frau.

Ich denke eher, dass eine langanhaltende Beziehung von z.B. 10 Jahren, in der keiner der Partner fremdgeht,

die Ausnahme ist...

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Lieber TS

Aus meiner Sicht ist das ganz simpel.

Klar ist, es gibt Menschen die aus Bequemlichkeit, Absicherung, Kinder etc. mit deren Partner zusammenbleiben, auch wenn sie es eigentlich gar nicht mehr wöllten.

Auch klar ist, das viele eine neue Liebelei mit ausreichend getesteter Vögelei als Sprungbrett benutzen.

Was vielen aber nicht klar ist, Menschen brauchen Abwechslung, in allen Lebensbereichen auch dem Sex, ganz gleich ob sie glücklich mit ihrem Partner sind, und das obwohl sie einst schworen, dass ihnen ein Partner genügen würde. Das liegt nicht daran das jene Menschen böse seien, sondern einfach Menschen, mit instinktiven Bedürfnisen, auch wenn es ihnen noch so gut geht.

Wenn ich mir Vorstelle das ich heute festlegen müsste das ich bis zu meinem Ableben ausschließlich Spinat essen sollte, da es ja mein absolutes Lieblingsessen ist, heute, dann wird mir aber ganz schnell schlecht, und lechze bereits jetzt nach einem Steak. Vielleicht nicht jeden Tag, aber ab und zu, vielleicht auch nie, zumindest habe ich die Möglichkeit dazu.

Nun ist’s aber so, das unsere auf christlicher Religion basierender Gesellschaft diese Bedürfnisse abschneidet und als verwerflich verstanden wissen will. Und genau hier beginnt für viele der Konflikt, welcher das Verlangen sogar noch steigern kann.

Ist der Reiz des Verbotenen, schon Adam und Eva sind dem erlegen, da nimmt sich Mann und Frau nichts, warum auch.

LeDe

bearbeitet von LeDe

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Die Erlösung wäre wohl die genetische Pille. Nimmt Frau die kann sie nur noch von einen Mann schwanger werden. Wenn dazu noch alle Geschlechtskrankheiten geheilt wären, könnte man ein Partner haben und trotzdem könnte jeder mit jeden auf den er Bock hat vögeln.

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Die Erlösung wäre wohl die genetische Pille. Nimmt Frau die kann sie nur noch von einen Mann schwanger werden. (...) und trotzdem könnte jeder mit jeden auf den er Bock hat vögeln.

Warum glaubst du kann man das nicht jetzt schon? So ganz ohne Verleugnung seines Seins? Warum sollte man von seinem Sein erlöst werden...ich mag meine Doppelhelix

LeDe

bearbeitet von LeDe

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Kann mir ein Beziehungsexperte das mal erklären, warum sie das Gefühl hatte nochmal einen "raushauen" zu müssen?

Eigentlich hat der Partner doch alles richtig gemacht und gezeigt, dass er nicht abhängig ist?

Kann ich dir aus erster Hand sagen, da es ja mein Bekanntenkreis ist. Sie hatte vorher 3 Beziehungen, alle über mehrere Jahre. Von einer in die nächste. Irgendwann hat sie gecheckt dass sie sich damit einige Erfahrungen verbaut, leider zu spät.

Bevor man ne monogame Beziehung eingeht, die mit Zukunftsplanung verbunden ist, sollte man sich ausgiebig durchgebumst haben - gilt für beide Seiten. Das sind Erfahrungen, die die meisten Menschen einfach brauchen und machen sollten. Hätte meine Freundin vorher nicht zahlreiche Affären gehabt, wäre ich nicht mir ihr zusammen gekommen, weil ich weiß wie sowas enden kann.

Klar, es gibt diese Frauen die sich von Jungend an als Hausmütterchen berufen fühlen, mein Ding ist sowas jedenfalls nicht.

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Soll ja auch Frauen geben, die einem treu bleiben ohne vorher 50 Schwänze gelutscht zu haben und sich "ausgelebt" zu haben. Das ist zumindest meine Erfahrung.

Ich weiß schon was du damit implizieren willst ;-)

Sagen wir so, man sollte den Anstand / Das Rückgrat haben vorher nen Cut zu ziehen.

  • TOP 1

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Kann mir ein Beziehungsexperte das mal erklären, warum sie das Gefühl hatte nochmal einen "raushauen" zu müssen?

Eigentlich hat der Partner doch alles richtig gemacht und gezeigt, dass er nicht abhängig ist?

Kann ich dir aus erster Hand sagen, da es ja mein Bekanntenkreis ist. Sie hatte vorher 3 Beziehungen, alle über mehrere Jahre. Von einer in die nächste. Irgendwann hat sie gecheckt dass sie sich damit einige Erfahrungen verbaut, leider zu spät.

Bevor man ne monogame Beziehung eingeht, die mit Zukunftsplanung verbunden ist, sollte man sich ausgiebig durchgebumst haben - gilt für beide Seiten. Das sind Erfahrungen, die die meisten Menschen einfach brauchen und machen sollten. Hätte meine Freundin vorher nicht zahlreiche Affären gehabt, wäre ich nicht mir ihr zusammen gekommen, weil ich weiß wie sowas enden kann.

Klar, es gibt diese Frauen die sich von Jungend an als Hausmütterchen berufen fühlen, mein Ding ist sowas jedenfalls nicht.

Soll ja auch Frauen geben, die einem treu bleiben ohne vorher 50 Schwänze gelutscht zu haben und sich "ausgelebt" zu haben. Das ist zumindest meine Erfahrung.

Woher weist du HEUTE das du dich für die nächsten 20 / 30 / 40 / 50 Jahre ausgevögelt hast.

Woher glaubst du HEUTE dir solch eine Regel für die nächsten Jahrzehnte auferlegen zu können, obwohl sich dieser Zeitraum deiner eigenen Erfahrung entzieht (war ja noch keiner 80 Jahre und ist nun wieder 20 / 30 / 40...)

WARUM diese Einschränkung für einen Selbst? Oder geht es viel mehr darum sich einzuschränken damit man es vom Partner ebenfalls erwarten kann?

Aus meiner Erfahrung heraus leben viele diese Selbsteinschränkung damit der Partner nicht so leicht wo anders vögelt, obwohl man es selbst gern wöllte.

Ich finde diese Einstellung hinterfragenswert.

LeDe

bearbeitet von LeDe

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Ich finde diese Einstellung hinterfragenswert.

Dann einfach jemanden finden, der ehrlich mit sich und seinen Mitmenschen ist und entsprechende Beziehungsform eingehen.

Wenn man ne Beziehung eingeht, aber ab und zu was jagen will, muss man eben jemanden finden, der das auch so sieht und vor allem, ehrlich zu sich selbst und zum anderen ist, dies auch zu kommunizieren und dazu zu stehn.

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Ich denke man hat sich nie ausgevögelt, so was gibt es einfach nicht (sp lange man eine gesunde Libido hat). Um so mehr Frauen ich bumse um so mehr Frauen will ich bumsen. Bumse ich immer nur eine, denk ich oh mal ne andere dann wäre alles gut. Bumse ich zwei zu parallel, gucke ich trotzdem nach neuen Opfern. Bumse ich viele Frauen gleichzeitig, werden auch die langweilig und ich will sie schnellstmöglich durchwechseln und erhalte sonst ein Gefühl der Unzufriedenheit. Ich glaub auch an keinen Zähler der es mir nach XXX Frauen leichter macht monogam zu leben. Ich glaube nur an einen Menschen der ein so fasziniert, den Handel der Monogamie einzugehen. Und ob ich davor 10, 100 oder 1000 Frauen gebumst habe spielt keine Rolle.

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Soll ja auch Frauen geben, die einem treu bleiben ohne vorher 50 Schwänze gelutscht zu haben und sich "ausgelebt" zu haben. Das ist zumindest meine Erfahrung.

Woher weist du HEUTE das du dich für die nächsten 20 / 30 / 40 / 50 Jahre ausgevögelt hast.

Woher glaubst du HEUTE dir solch eine Regel für die nächsten Jahrzehnte auferlegen zu können, obwohl sich dieser Zeitraum deiner eigenen Erfahrung entzieht (war ja noch keiner 80 Jahre und ist nun wieder 20 / 30 / 40...)

WARUM diese Einschränkung für einen Selbst? Oder geht es viel mehr darum sich einzuschränken damit man es vom Partner ebenfalls erwarten kann?

Aus meiner Erfahrung heraus leben viele diese Selbsteinschränkung damit der Partner nicht so leicht wo anders vögelt, obwohl man es selbst gern wöllte.

Ich finde diese Einstellung hinterfragenswert.

LeDe

Es geht nicht darum, was noch kommt. Man kann aus Liebe verzichten, muss man aber nicht. Was vorher war ist zwar nicht ausschlaggebend, aber zumindest für mich ein Faktor beim Screening.

Klar, man kann sich in die Dorfschlampe verlieben und sie heiraten. Aber ist man denn altmodisch oder leidet unter Madonna-Whore-Komplex wenn man es doch nicht will?

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Tja. Mädels ficken gern rum. Und wollen sich noch mal richtig austoben. Bevor's dann in den Hafen der Ehe geht. Haben eben Angst, was zu versäumen.

Hab ich selbst erlebt. Vor Jahren. Jobte als Tour guide. War unterwegs durch Europa für 6 Wochen. Mit 60 Mädels. Amis. Im besten Alter. Studentinnen. Alle zwischen 20 und 22 Jahren. Frage nicht. Da ging die Post ab. Die haben nix ausgelassen. Rumgevögelt in ganz Europa. Als gäbe es kein Morgen. Die ersten Abtreibungen gab's bereits in London. Vorm Heimflug. Und zu Hause waren das alles brave, angepasste Mädchen. In festen Beziehungen. Teilweise verlobt. Wo die Hochzeit schon anstand. Gleich nach der Heimkehr. Wollten sich noch mal richtig austoben. Hatten Angst, was zu versäumen im Leben.

Is halt so.

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Bevor man ne monogame Beziehung eingeht, die mit Zukunftsplanung verbunden ist, sollte man sich ausgiebig durchgebumst haben - gilt für beide Seiten. Das sind Erfahrungen, die die meisten Menschen einfach brauchen und machen sollten. Hätte meine Freundin vorher nicht zahlreiche Affären gehabt, wäre ich nicht mir ihr zusammen gekommen, weil ich weiß wie sowas enden kann.

Klar, es gibt diese Frauen die sich von Jungend an als Hausmütterchen berufen fühlen, mein Ding ist sowas jedenfalls nicht.

kann Dir aus meinem Bekanntenkreis genug gegenteilige Beispiele nennen, da ist es nämlich eher so, wer nicht länger als 3 - 5 Jahre in ner LTR aushält schafft das auch bei den nächsten Beziehungen nicht. Hat mit dem "Eintrittsalter" erstmal nix zu tun. Daher kommt vielleicht auch der Mythos mit den "verflixten 7. Jahr" - die meisten reflektieren da einfach nicht Ihre Fehler.

@warum/wie glücklich bis ans Ende....

aus Verlustangst bleibt man zusammen, fickt aber trotzdem fremd.

Monogom und treu bleibt man nur wenn man alles was man braucht in seiner Beziehung findet/hat. Also der Sex bleibt spannend, der Mann und die Frau attraktiv, die Freizeit ist qualitativ ausgefüllt usw. Das nennt man auch: an/in der Beziehung arbeiten, das hat aber nichts mit sich verstellen zu tun. (kam ein paar beiträge vorher mal so an)

Man entwickelt sich weiter, aber eben gemeinsam.

Das Wichtigste aber ist dabei das Screening, der Start einer Beziehung. Sagt meist sehr viel darüber aus wo die LTR hinläuft, kann man auch gut in den Threads hier nachlesen....aka..."hat x für mich verlassen und betrügt mich jetzt mit y".

Und deswegen beten die Forumsgrößen auch permanent das man cool bleiben soll (Alternativen etc.), klingt zwar nach PU-Roboter, hat aber den Effekt sein Screening nicht zu vernachlässigen...

bearbeitet von curiousity
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Soll ja auch Frauen geben, die einem treu bleiben ohne vorher 50 Schwänze gelutscht zu haben und sich "ausgelebt" zu haben. Das ist zumindest meine Erfahrung.

Woher weist du HEUTE das du dich für die nächsten 20 / 30 / 40 / 50 Jahre ausgevögelt hast.

Woher glaubst du HEUTE dir solch eine Regel für die nächsten Jahrzehnte auferlegen zu können, obwohl sich dieser Zeitraum deiner eigenen Erfahrung entzieht (war ja noch keiner 80 Jahre und ist nun wieder 20 / 30 / 40...)

WARUM diese Einschränkung für einen Selbst? Oder geht es viel mehr darum sich einzuschränken damit man es vom Partner ebenfalls erwarten kann?

Aus meiner Erfahrung heraus leben viele diese Selbsteinschränkung damit der Partner nicht so leicht wo anders vögelt, obwohl man es selbst gern wöllte.

Ich finde diese Einstellung hinterfragenswert.

LeDe

Es geht nicht darum, was noch kommt. Man kann aus Liebe verzichten, muss man aber nicht. Was vorher war ist zwar nicht ausschlaggebend, aber zumindest für mich ein Faktor beim Screening.

Klar, man kann sich in die Dorfschlampe verlieben und sie heiraten. Aber ist man denn altmodisch oder leidet unter Madonna-Whore-Komplex wenn man es doch nicht will?

Sagst es ja selbst, du würdest verzichten, und das impliziert das du es doch gern wollen würdest, wenn du dürftest.

Warum verbindet man Liebe mit Verzicht? Verstehe ich nicht. In meiner Welt ist es eine Bereicherung meiner Selbst, keine Einschränkung.

Ich denke, viele leben diese Selbsteinschränkung damit sie ihren Partner einschränken können, da es ja IHRE Regel ist, und wenn dieser sich nicht daran hält kann er gehen.

Nur gehört es dazu das man sich fragen muss warum habe ICH dieses oder jenes Reglement. Nennt man Entwicklung seiner Selbst.

Ist alles nur ein verschleiern der Verlustangst. Man könnte aber auch versuchen zu verstehen, dass man nichts verlieren kann was man nicht besitzt.

LeDe

bearbeitet von LeDe

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Hi,

kurz mal eingeschoben hier:

Wenn ich in einer Beziehung bin - selbst in einer extrem Glücklichen Beziehung wo alles passt - schweigt mein "Jagdtrieb" trotzdem niemals.

Früher hat man mir immer gesagt "Ach wenn du die Richtige triffst gibt sich das" .. Ich kann mit meiner Lebenserfahrung sagen : Nonsens ! Das ist davon völlig unabhängig.

Geht mir ganz genauso. Und das belastet mich.

Es ist also einfach so. Und der beste Weg sich davon zu lösen ist wirklich sich aus der Monogamiepflicht gedanklich zu lösen.

Das Eifersuchtsgefühl, was schon nervig genug ist, muss man nicht noch durch den Gedanken befeuern, das Monogamie Pflicht ist und ein ausbrechen daraus "Verrat"

Joah. Ich kann mich aus der Monogamiepflicht ganz gut gedanklich lösen. Nur meine Holdeste, die ist monogam, und Monogamie ist das, was wir seit Beginn der Beziehung leben. Sie will das so beibehalten. Wenn ich das einseitig ändere und

a) kommuniziere, ist sie weg (sagt sie), mit den Kids. Das will ich nicht.

b) nicht kommuniziere, also heimlich tue, fühl ich mich schlecht, da nach meinem Verständnis Betrug.

Blöde Situation.

SF

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Die Erlösung wäre wohl die genetische Pille. Nimmt Frau die kann sie nur noch von einen Mann schwanger werden. Wenn dazu noch alle Geschlechtskrankheiten geheilt wären, könnte man ein Partner haben und trotzdem könnte jeder mit jeden auf den er Bock hat vögeln.

Das negative Gefühl wäre trotzdem da, mach dir mal keine Illusionen. Ok, das könnte man natürlich mit einer weiteren Pille behandeln und alles ist perfekt. Huxley lässt grüßen

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Klar, man kann sich in die Dorfschlampe verlieben und sie heiraten. Aber ist man denn altmodisch oder leidet unter Madonna-Whore-Komplex wenn man es doch nicht will?

Um das zu klären ist entscheidend, was Du als "Dorfschlampe" ansiehst.

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Die Erlösung wäre wohl die genetische Pille. Nimmt Frau die kann sie nur noch von einen Mann schwanger werden. Wenn dazu noch alle Geschlechtskrankheiten geheilt wären, könnte man ein Partner haben und trotzdem könnte jeder mit jeden auf den er Bock hat vögeln.

Offene Beziehung und Kondome erfüllen das nicht?? wäre mir neu...

PP

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Single sein,eigene Wohnung und nur Kurzzeitbeziehungen,dass ist der Trend.Viele Männer werden vom Feminismus und der damit verbundenen neuen sexuellen Freiheit und Offenheit überrannt.Des Mannes Art des Handelns sind Ergebnisse tausender Jahre Evolution,die Emanzipation ist erst wenige Jahrzehnte alt.So,was lernen wir,dass bei der offensiven Vorgehensweise der Frau,manch ein sogenannter Alpha,einfach nur passiv hinterher gucken kann."Drei Wochen einen Versorger,eine Woche einen Besorger!".Die Frau möchte ihren Nachwuchs von den Genen eines starken Mannes und der Mann versucht seine Gene so breit wie möglich zu verteilen.Man muss aber auch merken,wann es Zeit ist,den Abgang zu machen.Viele Männer sitzen Probleme in ihrer Beziehung einfach aus,während die Frau eine Trennung generalstabsmäßig vorbereitet hat und dann gerne auch mal den "warmen Wechsel" in Betracht zieht.Wer sich etwas damit befasst,weiß wie der Hase läuft.Wer meint,dass ihm das nicht passieren kann,der wird schnell eines besseren belehrt.Frau und Mann können keine wahren Freunde sein,es ist Kompromiss.Moral,Treue und Ehrlichkeit,da lacht dich jede Egomanze aus für.Die kommen schon klar und dieser Fürsorgetyp,der nervt einfach.Man muss sie anders lieben,sich nehmen was man will.Na,machts klick,natürlich gibts vernünftige Frauen,die wollen mich aber nicht und ich nicht sie,zum Glück. :-)

Ach so,die Gründe fürs fremdgehen sind banal wie:"Ich will noch mal einen sexuellen Kick,bevor ich mich fest binde","Das kann noch nicht alles gewesen sein" und bla bla

bearbeitet von derjunggeselle

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Gast

Egoboost, Geilheit, Gelegenheit macht Liebe, jeder Mensch wird mit der Zeit langweilig.

Es gibt nicht wenige Paartherapeuten die mittlerweile davon ausgehen, dass sexuelle Spannung vor allem in Beziehungen bestehen bleibt, in denen die Partner regelmäßig fremdgehen oder Partnertausch praktizieren. Ist auch gar nicht so abwegig, weil man dadurch immer wieder abwägt, wie man selbst auf den Partner und andere Menschen wirkt.

Bei Schnarch steht: "Der Mensch ist von Natur aus monogam, aber er ist auch von Natur aus untreu." Wenn wir mal die ganzen Umfragen zum Thema durchschauen, dann ist Fremdvögeln eher die Regel als die Ausnahme und ich habe das schon bei Menschen erlebt, von denen ich der felsenfesten Überzeugung war, das würde nie geschehen.

Die Beurteilung dieser Situation hat nicht selten was damit zu tun, welchen Stellenwert wir Sexualität zuschreiben. Ein exklusives Besamungsrecht, um es mal drastisch auszudrücken, scheint für die meisten Männer immer noch der wichtigste Punkt in einer Beziehung zu sein. Sprich, es geht hier um nichts anderes als um die Macht über ihre Genitalien. Damit ich hier nicht als Alice Schwarzer des PU-Forums gebannt werde, das gleiche gilt natürlich auch für Frauen, die sofort giftig werden, wenn man mal eine andere Frau anguckt. Was aber die Sache zusätzlich verkompliziert ist, für die meisten Menschen gehen Emotionen und Sexualität hand in hand. Sie sind quasi deckungsgleich und deswegen ist das Eindringen eines Fremden in die eigene Partnerin ein schwerwiegender Angriff auf die eigene Gefühlsbastion.

Der Startpost des TE ist da irgendwie zu kurz gehalten, weil der Hintergrund solch eines Verhaltens eben nicht nur auf "Frauen vögeln gern" zurückzuführen ist. Was zwar zu unser aller Glück richtig ist, aber in Beziehungen zu einigen Beschränkungen und Einschränkungen unterliegt. So ein spontaner Fick als Übersprungshandlung und Befreiungsschlag kommt nunmal in den besten Beziehungen vor, egal wie Alpha oder Omega ein Typ ist.

tl, dr?

Menschen sind keine Roboter.

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Eben,ich fang ja jetzt wieder an mit dem Abschleppen.Wenn ich an die wildesten Jahre zurück denke.Die kamen mit dem Ring am Finger rein,zwei Drinks später,war der ab.Ich muss aber sagen,ich war nie bewusst ein Ehekiller,möchte ich nicht sein,sorry.Muss auch ehrlich sagen,durch diese Erfahrungen bin ich nicht mehr richtig bindungsfähig,das ist die Kehrseite der Medaille,darf man zugeben,aber immer mehr verweigern Liebesbeziehungen.Da lassen sich so viele das Kränzchen anstecken,aber es ist wahr.Wenn ich bald wieder auf der Höhe bin,werde ich es mit mehreren FBs versuchen,bis zum Winteranfang sollte das drin sein.Hier wird ihnen gehilft

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So ein spontaner Fick als Übersprungshandlung und Befreiungsschlag kommt nunmal in den besten Beziehungen vor, egal wie Alpha oder Omega ein Typ ist.

Dann sind es, je nach Kriterium, keine besten Beziehungen.

Und btw: Nur weil alle etwas machen, muss weder ich das tun, noch muss dies als kollektive Prämisse betrachtet werden. Wie das enden kann, ist ja allseits bekannt. Ich glaube auch nicht, dass "Sex für alle und jeder mit jedem", wie es quasi alle modisch-evolutionären und v.a. polygam veranlagten Trendsetter propagieren, die Gesellschaftslösung hinsichtlich der Beziehungsgestaltung eines Paares ist. Wäre es das, gäbe es nicht ständig Stress am laufenden Band. Aber das ist ja oft auch sogar gewollt so, damit Feuer in der Beziehung bestehen bleibt.

Im Krieg und in der Liebe ist alles erlaubt. Mittlerweile glaube ich, da gibt es gar keinen Unterschied mehr. In meinen Augen ist die Gesellschaft zu völligen Narzissten verkommen, die zwischenmenschlich betrachtet vor allem nur egoistisch ihren Sextrieb ausleben. Alles drumherum wird halt irgendwie zurecht argumentiert und mit Natur und keine Ahnung was begründet.

Im Endeffekt ist es doch so, wie es ist: Opportunismus und Geilheit besiegen Loyalität und Treue.

Klar, wenn das "klassische" Beziehungsmodell nicht funktioniert, dann sicherlich, weil die Gesellschaft nicht funktioniert. Das ist ja auch offensichtlich. Warum sollte im gesellschaftlichen Kollektiv etwas klappen, was zwei Menschen sich selbst und gegenüber nicht auf die Reihe kriegen.

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Single sein,eigene Wohnung und nur Kurzzeitbeziehungen,dass ist der Trend.

Aber nur solange bis bei der Frau (oder meinetwegen auch beim Mann) die Biologie nach eigenen Kindern verlangt und dann wird es haarig wenn weiter fremdgefickt werden sollte.

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Wenn die meisten nicht mal "Verantwortung" für einen Partner/Erwachsenen und dazugehörige Rückendeckung bzw. Loyalität aufbringen können, dann hoffe ich ohnehin, dass diese Leute niemals Kinder in die Welt setzen werden.

btw waren viele der gestörtesten Frauen bislang Kinder geschiedener/getrennter Eltern.. mit gestört meine ich jetzt nicht psychatrisch auffällig aber auf gewissen Ebenen definitiv kein gesunder Umgang für einen selbst. Vor allem exzessive Auswüchse von Aufmerksamkeitssucht, die in alle möglichen Persönlichkeitsaspekte und Alltagsverhalten metastasieren.

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