Muss ich alle meine weiblichen Freundinnen flach gelegt haben?

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"Gutmensch", die neue Nazikeule für alle, die es wagen assige Ansichten zu kritisieren. Man kann jeden Scheiß verzapfen, mit dem Teminus ""Gutmensch"/ "Nice Guy" kann man jede Kritik abwehren,.

Die wirklich interessante Frage wäre aus meiner Sicht eher, wieso der reine Akt, irgendwelchen weiblichen Personen nicht zu geben was diese wollen (wofür kein weiterer "Grund" vorliegt, als dass sie dies einfach wollen) überhaupt unter "assig" fallen sollte.

Jeder Mensch hätte gerne vieles - das ist kein Grund für irgendwas (schon garnicht für moralische Wertungen) sondern eine Banalität.

Geraqde beim gewählten Diskussionsthema ist das höchstens irreführend - natürlich wollen dauernd Frauen asexuell mit einem bzw. generell mit männlichen Personen befreundet sein, das ist doch nichts irgendwie neues. Der Bedarf von Frauen an asexuellen Kontakten ist genauso (überproportional zum Angebot) hoch wie der Bedarf von Männern an sexuellen Kontakten (überproportional zum Angebot) hoch ist.

Genau darum wird sich überhaupt (von beiden Seiten) über dieses Thema dauernd beschwert, unterhalten, diskutiert usw. usf.

________________________________________________________

Wer wirklich weiß was ein Freund ist, der macht sich über so einen Quark wie hier (fickbar oder nicht fickbar) keine Gedanken.

Genau, "Freundschaft" ist ja etwas völlig magisches, voraussetzungsloses und und und...

...sicher hast Du z.B. auch viele dauerhaft Heroinsüchtige oder kahlrasierte Neonazis mit Kopftätowierungen unter deinen Freunden, denn (paraphrase) "wahre Freundschaft kennt solchen 'Quark' wie Anforderungen ja nicht"...

Oder warte, halt stop, da gibt es dann auf einmal doch ganz konkrete Voraussetzungen und konkret bennbare Anforderungen, wen Du zu Deinen echten Freunden zählst...

Das Beispiel ist natürlich polemisch gewählt, aber wir müssten (wahre Antworten vorausgesetzt) nur lange genug nachfragen, da kommen wir sehr schnell auf "go-s" und "no-go-s".

Und fast könnte ich wetten, dass jeder Poster hier ohne jede Mühe und ohne jede game-Theorie sofort sehr konkrete Kriterien nennen könnte, wonach sowohl kurzfristig als auch dauerhaft sehr genau gefiltert wird, wen man als echten Freund erachtet und wen nicht.

_______________

Die letzten Ficks/ Affären hatte ich alle durch gute Freundinnen kennengelernt.

Zur Auswirkung von asexuellen Freundschaften auf reale lays scheint es zwei Meinungen zu geben:

a) es ist förderlich (Mehrheitsmeinung)

b) es ist nicht förderlich bzw. nur dann förderlich, wenn man die asexuelle Freundin auch real hätte layen können (was natürlich nur jeder für sich selbst weiß, egal was online behauptet wird) (Minderheitsmeinung)

Ich ordne mich b) zu.

Von sowas wie "über meine platonische Freundin (die ich aber einmal gefickt habe /die mich layen wollte aber ich blockte/habe mich aus einer Position der Stärke dagegen entschieden)" brauchen wir hier nicht zu reden, da dies dann keine asexuell-platonische Freundschaft ist.

bearbeitet von Vierviersieben
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Gast

Man, ich verstehe das einfach nicht.

Ich habe auch weiblich Freunde. Auch wenn sie gut aussehen, sind sie für mich einfach nicht attraktiv. Aber in der Freundschaft spielt es keine Rolle. Wir unterstützen uns gegenseitig. Sie können sich alle bei mir "ausheulen". Ich muss nichts reden und einfach nur zuhören und sie fühlen sich besser. Ich bin sozusagen ihre "beste Freundin". Das stört mich aber nicht, da ich ja nichts mir ihnen anfangen will.

Vor 2 Wochen habe ich eine HB kennen gelernt. Dank Lob des Sexismus und einige Forenratschläge (Danke Fastlane^^) konnte ich gut bei ihr punkten. Nach 3 Tagen sind wir auch schon im Bett gelandet. Lief alles super...doch dann...

Letzte Woche war sie mit 3 Freundinnen von mir unterwegs, da sie noch niemanden in der Stadt kannte. Ich vermute sie haben ihr wohl erzählt, dass ich ein netter Typ, guter Zuhörer und ein braver Junge bin.

Seit dem will das HB kaum noch Sex. Nur kuscheln und mit mir reden. Sie laberte stundenlang über ihren Ex, ihr Leben und alles mögliche. Sie sagt, sie fühlt sich jetzt einfach wohler bei mir.

Ich habe das ganze beendet. Ich bin doch nicht der Typ, bei dem man sich ausheulen kann. Ich habe genug eigene Probleme.

Natürlich haben meine Freundinnen es nett gemeint, aber die hätten mit dem "Lob" ja nicht übertreiben müssen. Manchmal frage ich mich, ob man eine HB erst gamen und dann zur Freundin machen soll...

Je mehr weibliche Freunde, desto mehr Social Proof, dachte ich. Doch irgendwie bin ich nur die "beste Freundin" und nicht der "Junge, der mit vielen HBs abhängt".

Ich verstehe Deine Frage nicht, ebenso wenig interessieren mich die Grundsatzdiskussionen dazu, da sie im PUF alle drei Wochen geführt werden und am Ende ein Mod einen 20-Seiten-Thread in den Mülleimer-Bereich (=unsichtbares Mod-Forum) verschieben wird.

Deine Frage ist eigentlich "Wie entsteht Attraction bzw. Warum werde ich als Comfort-Bombe wahrgenommen?" Das Mädchen hatte keinen Sex mit dir, nicht etwa weil die Freundinnen dich als Nice-Guy hingestellt haben, sondern weil du in Deiner Entwicklung nicht weit genug bist, um einen kongruenten Verführer-Frame zu wahren, ohne in die Schiene des besten Freundes oder Orbiters zurückzufallen. Oft ist es so, dass Männer mit vielen weiblichen Freundinnen nicht sonderlich markant sind bzw. einfach nur nett und sehr gut erzogen sind. Gleichzeitig entmystifizierst du dich aber selbst als Verführer bzw. als attraktiver Mann, wenn Du die als weiblich verschrieenen Attribute wie Kommunikationsfreudigkeit so auslebst, wie du es immer gewohnt warst. Das Gute an diesem Punkt ist, Empathie ist ein richtig guter Dosenöffner, denn Attraction-Instrumente "erlernen" kann jeder, während es für Empathie schon ein wenig Grips und Herz benötigt. Es gibt kaum eine Frau, die einem empathischen Verführer mit den richtigen Attraction-Werkzeugen widerstehen kann.

Lies mal in der Schatztruhe nach, wie du Attraction erzeugst. In vier bis sechs Monaten kannst du dich vor Frauen kaum noch retten, nur werden sich viele deiner jetzigen Freundinnen eher von dir abwenden, weil sie dich anders erleben.

bearbeitet von Gast

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Gast sader

Wer wirklich weiß was ein Freund ist, der macht sich über so einen Quark wie hier (fickbar oder nicht fickbar) keine Gedanken.

Genau, "Freundschaft" ist ja etwas völlig magisches, voraussetzungsloses und und und...

...sicher hast Du z.B. auch viele dauerhaft Heroinsüchtige oder kahlrasierte Neonazis mit Kopftätowierungen unter deinen Freunden, denn (paraphrase) "wahre Freundschaft kennt solchen 'Quark' wie Anforderungen ja nicht"...

Oder warte, halt stop, da gibt es dann auf einmal doch ganz konkrete Voraussetzungen und konkret bennbare Anforderungen, wen Du zu Deinen echten Freunden zählst...

Das Beispiel ist natürlich polemisch gewählt, aber wir müssten (wahre Antworten vorausgesetzt) nur lange genug nachfragen, da kommen wir sehr schnell auf "go-s" und "no-go-s".

Und fast könnte ich wetten, dass jeder Poster hier ohne jede Mühe und ohne jede game-Theorie sofort sehr konkrete Kriterien nennen könnte, wonach sowohl kurzfristig als auch dauerhaft sehr genau gefiltert wird, wen man als echten Freund erachtet und wen nicht.

Das kann ich dir so unterschrieben. Die Kriterien sind allerdings von Person zu Person unterschiedlich. Trotzdem kann es möglich sein, dass, laut deiner Bezeichnung, "asexuelle Freundinnen" genau diese Kriterien erfüllen.

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Die letzten Ficks/ Affären hatte ich alle durch gute Freundinnen kennengelernt.

Zur Auswirkung von asexuellen Freundschaften auf reale lays scheint es zwei Meinungen zu geben:

a) es ist förderlich (Mehrheitsmeinung)

b) es ist nicht förderlich bzw. nur dann förderlich, wenn man die asexuelle Freundin auch real hätte layen können (was natürlich nur jeder für sich selbst weiß, egal was online behauptet wird) (Minderheitsmeinung)

Ich ordne mich b) zu.

Von sowas wie "über meine platonische Freundin (die ich aber einmal gefickt habe /die mich layen wollte aber ich blockte/habe mich aus einer Position der Stärke dagegen entschieden)" brauchen wir hier nicht zu reden, da dies dann keine asexuell-platonische Freundschaft ist.

Weder noch. Ich denke, dass nicht pauschalisiert werden kann, ob solche Freundschaften nun förderlich sind oder nicht. Schlussendlich hängt das Ergebnis doch vom Verführer ab.

Nehmen wir an du bekommst eine Frau vorgestellt. Ein Kumpel von dir erzählt dir eine Menge über eine Frau im voraus, die ihr am Abend treffen werdet. Sie ist nett, hat einen tollen Humor, ist aber leider total asexuell und prüde. Dann trefft ihr euch und werdet einander vorgestellt. Rein vom optischen gefällt sie dir sofort sehr gut, sie ist dir sympathisch und ihr verbringt einen coolen Abend. Am Ende des Abends tauscht ihr die Nummern aus.

Triffst du dich jetzt nicht mit ihr, weil dein Freund behauptet, dass sie asexuell und prüde ist, oder machst du dir lieber selbst ein Bild von der Frau, triffst sie und erkennst vielleicht, dass das was dein Kumpel erzählt hat totaler Schwachsinn war?

sader

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Gast Glukosesirup

Die wirklich interessante Frage wäre aus meiner Sicht eher, wieso der reine Akt, irgendwelchen weiblichen Personen nicht zu geben was diese wollen (wofür kein weiterer "Grund" vorliegt, als dass sie dies einfach wollen) überhaupt unter "assig" fallen sollte.

Aber warum gehst du denn überhaupt die ganze Zeit davon aus, dass der TE seinen Freundinnen irgendwas gibt ohne eine Gegenleistung zu erhalten? Frauen können dir doch innerhalb einer Freundschaft die gleichen Vorteile bringen wie Männer auch.

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Kennst Du noch nicht die 2/3-1/3 Regel?

2/3 Deiner weiblichen Freunde und 1/3 Deiner männlichen Freunde musst Du mindestens flachgelegt haben.

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Durch meine sogenannten "weiblichen Freunde" habe ich wahrscheinlich schon mehrere Girls kennengelernt, wie ich selber approacht habe. Ist doch super. Du machst nichts, außer mit ein paar Mädels feiern zu gehen und dir werden neue Kontakte am laufenden Band geliefert.

Muss ich zustimmen, weibliche Freunde haben viele Vorteile, wenn ich mit denen Feiern gehe, bringen die ständig neue Freundinnen an und stellen mir die vor. Auch andere HBs im Club reagieren positiver wenn ich mit meinen weiblicher Freunden unterwegs bin, als wenn ich mit Kumpels feiern gehe , manchmal kommen die sogar auf mich zu und muss nicht mal approachen, is ziemlich nice ;)

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Kennst Du noch nicht die 2/3-1/3 Regel?

2/3 Deiner weiblichen Freunde und 1/3 Deiner männlichen Freunde musst Du mindestens flachgelegt haben.

That's it.

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Gast

Durch meine sogenannten "weiblichen Freunde" habe ich wahrscheinlich schon mehrere Girls kennengelernt, wie ich selber approacht habe. Ist doch super. Du machst nichts, außer mit ein paar Mädels feiern zu gehen und dir werden neue Kontakte am laufenden Band geliefert.

Muss ich zustimmen, weibliche Freunde haben viele Vorteile, wenn ich mit denen Feiern gehe, bringen die ständig neue Freundinnen an und stellen mir die vor. Auch andere HBs im Club reagieren positiver wenn ich mit meinen weiblicher Freunden unterwegs bin, als wenn ich mit Kumpels feiern gehe , manchmal kommen die sogar auf mich zu und muss nicht mal approachen, is ziemlich nice ;)

Das Pivot-Prinzip ist hinlänglich bekannt. Mit weiblicher Begleitung suggerierst du, dass du mit Frauen gut kannst und das steigert deinen Wert. Umgekehrt stößt es die Frauen ab, wenn vier Kerle im Kreis stehen und ihren Bierflaschen einen runterholen.

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Gast sader

Durch meine sogenannten "weiblichen Freunde" habe ich wahrscheinlich schon mehrere Girls kennengelernt, wie ich selber approacht habe. Ist doch super. Du machst nichts, außer mit ein paar Mädels feiern zu gehen und dir werden neue Kontakte am laufenden Band geliefert.

Muss ich zustimmen, weibliche Freunde haben viele Vorteile, wenn ich mit denen Feiern gehe, bringen die ständig neue Freundinnen an und stellen mir die vor. Auch andere HBs im Club reagieren positiver wenn ich mit meinen weiblicher Freunden unterwegs bin, als wenn ich mit Kumpels feiern gehe , manchmal kommen die sogar auf mich zu und muss nicht mal approachen, is ziemlich nice ;)

Auf das wollt ich raus. Etwas was mir gerade noch einfällt: Es kommt oft vor, dass ich mit einer sehr guten Freundin von mir sehr lange feiern gehe. Wenn sich dann die Nacht dem Morgen zuneigt und sich der Club leert, checken wir erstmal ab wer was gerissen hat. Die anderen sind dann meist schon weg und wenn es ein Abend ist, an dem wir beide leer ausgingen tanzen wir eben noch zu zweit weiter bis der Club schließt oder unsere Füße nicht mehr mitmachen. Mach das mal mit einem Kumpel.

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Frauen können dir doch innerhalb einer Freundschaft die gleichen Vorteile bringen wie Männer auch.

Das kapieren eben enige Leute nicht. Sie können sich nicht vorstellen, dass außer Sex Frauen auch den Männern in einer Freundschaft was geben können. eine Freundschaft wählt man nicht nach dem Nutzwert aus, sondern weill man sich mag und eine gute Zeit verbringt, Gute Freunde stehen sichbei/ helfen sich gegenseitig. Meine Güte, wenn ich einem Mädel beim umzug helfe, mache ich das wie bei Jungs. Umgekehrt lesen die z.B. die Abschlussarbeit Korrektur oder sonstwas. Als würden Frauen nicht Freunden helfen. Aber ich bin doch nicht mit jemanden befreundet, weil ich den Gedanken habe, xy kann bei dem oder jenem behilflich sein.

Zur Auswirkung von asexuellen Freundschaften auf reale lays scheint es zwei Meinungen zu geben:

a) es ist förderlich (Mehrheitsmeinung)

Es ist weder besonders förderlich noch hinderlich. Entweder man ist ein attraktiver Typ oder nicht. Natürlich kann es hilfreich sein, neue Frauen durch gute Freundinnen kennzulernen. Aber Ficks gäbe es auch auf anderen Wegen. Wenn man grundsätzlich keine Probleme mit Frauen hat, dann ist die Freundschaft zu Frauen kein sexuelles Interesse haben, kein Hindernis. Macht einen ja nicht zum Beta vor anderen Frauen, wenn nicht jede den Mann ficken will/wollte. Das hat auch nicht mit Mr. Nice Guy zu tun, der als Mann von den Frauen nicht für voll genommen wird.

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Aber warum gehst du denn überhaupt die ganze Zeit davon aus, dass der TE seinen Freundinnen irgendwas gibt ohne eine Gegenleistung zu erhalten?

Schlichter Erfahrungswert - weibliche Personen wo kein lay drinne wäre aus eigenem Können/Stand sind normalerweise nehmend.

Einzig die höhere soziale Interaktionsrate wäre noch interessant - dann sind wir aber eher bei Zweckfreundschaften oder Bekanntschaften.

Abgesehen davon ist es ein rein statistisches "Problem": Weibliche Personen interessieren sich normalerweise für andere Dinge.

Frauen können dir doch innerhalb einer Freundschaft die gleichen Vorteile bringen wie Männer auch.

Welche spezifischen Vorteile sollten das sein, die nicht auch bei männlichen Freundschaften (die grundsätzlich realer belastbar und auch unkomplizierter zu führen sind) vorhanden sind?

Es gibt für mich einfach wenig Anreiz, rein asexuelle Beziehungen zu Frauen zu pflegen - und wer weibliche, asexuelle Freundschaften "braucht" oder "benötigt" hat wohl mehr Arbeit an basics vor sich...

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Das Pivot-Prinzip ist hinlänglich bekannt. Mit weiblicher Begleitung suggerierst du, dass du mit Frauen gut kannst und das steigert deinen Wert.

Ein starkes Argument - das sich aber wieder auf Nutzenerwägungen eingrenzen lässt.

(Für mich unproblematisch, aber wo ja das Hohelied der anforderungslosen Freundschaft gesungen wird...)

bearbeitet von Vierviersieben
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Durch meine sogenannten "weiblichen Freunde" habe ich wahrscheinlich schon mehrere Girls kennengelernt, wie ich selber approacht habe. Ist doch super. Du machst nichts, außer mit ein paar Mädels feiern zu gehen und dir werden neue Kontakte am laufenden Band geliefert.

Muss ich zustimmen, weibliche Freunde haben viele Vorteile, wenn ich mit denen Feiern gehe, bringen die ständig neue Freundinnen an und stellen mir die vor. Auch andere HBs im Club reagieren positiver wenn ich mit meinen weiblicher Freunden unterwegs bin, als wenn ich mit Kumpels feiern gehe , manchmal kommen die sogar auf mich zu und muss nicht mal approachen, is ziemlich nice ;)

Das Pivot-Prinzip ist hinlänglich bekannt. Mit weiblicher Begleitung suggerierst du, dass du mit Frauen gut kannst und das steigert deinen Wert. Umgekehrt stößt es die Frauen ab, wenn vier Kerle im Kreis stehen und ihren Bierflaschen einen runterholen.

Das sind aber minimale Vorteile für die es sich alleine nicht lohnt, eine solche Freundschaft anzufangen.

1. Ihre Freundinnen hätte ich auch so kennenlernen können, indem ich sie einfach anspreche

2. Sobald du mit den HBs sprichst, werden die Karten neu gemischt. Vorherige Preselection oder was auch immer, wird niemanden interessieren, wenn dein Game scheisse ist.

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Aber warum gehst du denn überhaupt die ganze Zeit davon aus, dass der TE seinen Freundinnen irgendwas gibt ohne eine Gegenleistung zu erhalten?

Schlichter Erfahrungswert - weibliche Personen wo kein lay drinne wäre aus eigenem Können/Stand sind normalerweise nehmend.

Würde in 90 Prozent der Fälle zustimmen. Die 10 Prozent: Ich hatte früher platonische Freundinnen, die ich glaube ich nicht so leicht ins Bett gekriegt hätte, und die mir genausoviel gegeben haben wie ich ihnen. In Gesprächen, aber auch praktisch: Ich hab ihnen den Schrank aufgebaut, sie haben mich bekocht. Voila!

Frauen können dir doch innerhalb einer Freundschaft die gleichen Vorteile bringen wie Männer auch.

Welche spezifischen Vorteile sollten das sein, die nicht auch bei männlichen Freundschaften (die grundsätzlich realer belastbar und auch unkomplizierter zu führen sind) vorhanden sind?

Keine real greifbaren. Sie waren einfach nett und, in diesen wenigen Fällen, NICHT kompliziert. Spezifisch war so ein nerdiges "Ich will verstehen, wie sie ticken, denn sie sind so anders als ich", das war interessant. Mancher mag das als "Einfühlen in die weibliche Perspektive" darstellen. Mir egal. Ich fand`s interessant, und hab DADURCH auch wieder Sachen gelernt, die mir bei Frauen genutzt haben, wo es knisterte.

Aus irgendeinem Grund waren das überwiegend Französinnen.

Bonne nuit, SF

bearbeitet von speedfreek

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Frauen können dir doch innerhalb einer Freundschaft die gleichen Vorteile bringen wie Männer auch.

Welche spezifischen Vorteile sollten das sein, die nicht auch bei männlichen Freundschaften (die grundsätzlich realer belastbar und auch unkomplizierter zu führen sind) vorhanden sind?

Es gibt für mich einfach wenig Anreiz, rein asexuelle Beziehungen zu Frauen zu pflegen - und wer weibliche, asexuelle Freundschaften "braucht" oder "benötigt" hat wohl mehr Arbeit an basics vor sich...

Du hast keine weiblichen Freunde, ok dein Ding. Du willst das auch nicht ändern, auch dein Ding.

Gut, dir sollte vielleicht bewusst sein, dass das ne ziemlich sexistische und diskriminierende Ansicht ist, aber wenn du damit leben kannst,mach das von mir aus ruhig.

Jetzt aber Männern die Freundschaften mit Frauen pflegen per se persönliche Probleme anzudichten, ist einfach nur lächerlich.

Überhaupt Frage ich mich inwiefern es eine positive Eigenschaft sein soll grob die Hälfte der Weltbevölkerung von vornherein als Freunde auszuschließen.

Ein Leben mit etwas weniger Vorurteilen ist deutlisch angenehmer, versuchs doch mal...

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Etwa 70 bis 80 Prozent meiner engen Bekannten, also das was man Freunde nennt sind weiblich. .

Komme mit Frauen besser aus, ecke mit Männern schnell an bzw. unterhalte 'sachliche Beziehungen' zu ihnen.

Männer sind für mich meist Club Freunde, Parteifreunde, Mannschaftskameraden, Lernpartner, Connection, Wings...

Verbringe gerne meine Zeit mit ihnen, aber irgendwie lernen die nicht alle Facetten von mir kennen.

War schon immer so, will ich auch nicht ändern.

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Aber warum gehst du denn überhaupt die ganze Zeit davon aus, dass der TE seinen Freundinnen irgendwas gibt ohne eine Gegenleistung zu erhalten?

Schlichter Erfahrungswert - weibliche Personen wo kein lay drinne wäre aus eigenem Können/Stand sind normalerweise nehmend.

Welchen Invest hast du denn von den Frauen eingefordert und wie haben sie reagiert?

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Frauen können dir doch innerhalb einer Freundschaft die gleichen Vorteile bringen wie Männer auch.

Welche spezifischen Vorteile sollten das sein, die nicht auch bei männlichen Freundschaften (die grundsätzlich realer belastbar und auch unkomplizierter zu führen sind) vorhanden sind?

Es gibt für mich einfach wenig Anreiz, rein asexuelle Beziehungen zu Frauen zu pflegen - und wer weibliche, asexuelle Freundschaften "braucht" oder "benötigt" hat wohl mehr Arbeit an basics vor sich...

Du hast keine weiblichen Freunde, ok dein Ding. Du willst das auch nicht ändern, auch dein Ding.

Gut, dir sollte vielleicht bewusst sein, dass das ne ziemlich sexistische und diskriminierende Ansicht ist, aber wenn du damit leben kannst,mach das von mir aus ruhig.

Jetzt aber Männern die Freundschaften mit Frauen pflegen per se persönliche Probleme anzudichten, ist einfach nur lächerlich.

Überhaupt Frage ich mich inwiefern es eine positive Eigenschaft sein soll grob die Hälfte der Weltbevölkerung von vornherein als Freunde auszuschließen.

Ein Leben mit etwas weniger Vorurteilen ist deutlisch angenehmer, versuchs doch mal...

Deine Bewertung meiner Handlungsweise als "sexistisch" sagt mehr über Dich als über mich aus.

bearbeitet von Vierviersieben

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Was genau ist denn eigentlich das Problem? Sei halt mit den Menschen befreundet, auf die Du Bock hast und mit denen Du gerne Zeit verbringst. Ich sehe keinen Grund, warum Freundschaft mit Frau oder Mann irgendwie besser oder wertvoller sein sollten. Aber vielleicht liegt das auch an mir. Ich habe halt kein Problem damit, mich mit einer guten Freundin durch die Kneipen zu saufen und dabei über Außenpolitik zu streiten, ebensowenig damit, mich mit nem Kumpel auf einen Nachmittags-Tee zu treffen und über Kochrezepte und Beziehungsprobleme auszutauschen. Und umgekehrt.

Insgesamt sind mehr Freunde natürlich besser als weniger Freunde - im echten Leben, nicht bei Facebook. Mehr Freunde bedeutet, man lernt schneller und leichter mehr andere Leute kennen, wird öfter eingeladen, bekommt öfter Hilfestellung wenn benötigt, mehr social proof und value, etc. Ich sehe nicht, wo das Geschlecht da eine Rolle spielen sollte.

Problematisch wird das nur dann, wenn beide Singles sind und eine Partei an der anderen sexuell interessiert ist und keine Alternativen oder sonstigen Notstand / Druck hat.

Ich habe meist den Eindruck, dass solche Diskussionen nur zustandekommen, weil viele User hier auf dumme aufgetakelte Disco-Tussis abfahren, dann nur solche kennenlernen und sich dann wundern, warum sie mit Frauen an und für sich, insgesamt und allesamt, nix anfangen können. :crazy:

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Mehr Freunde bedeutet, man lernt schneller und leichter mehr andere Leute kennen, wird öfter eingeladen, bekommt öfter Hilfestellung wenn benötigt, mehr social proof und value, etc. Ich sehe nicht, wo das Geschlecht da eine Rolle spielen sollte.

Sehe ich anders.

Auch im weiten Rückblick bis ca. 17-18 Jahre sehe ich eine klare Tendenz:

Hätte man sie layen könne und/oder erfolgte dies aus einer Position eigenen Könnens - dann trifft das alles zu.

Ist die Freundschaft tatsächlich nur platonisch bzw. asexuell (also z.B. von vorneherein so entstanden, man hat keine definitiv keine Absichten und/oder nicht genug skill), erfolgen zwar Einladunge usw. usf., es wird aber geradezu instinktiv und sehr zielgenau immer eine mindestens leicht "nehmende" Balance eingehalten:

Einladung ja, aber nicht da hin wo faktisch schnell laybare Mädels sind; Kaffee trinken ja, aber nur 1 on 1 oder mit weniger interessanten Menschen als man eh schon kennt; Geburtstagsparty ja, aber nicht wilde Partys; Helfen ja, aber nur bei unwichtigen Dingen oder nicht im Notfall/wenn es messbare Kosten oder Risiken mit sich bringen würde....usw. usf.

Randnotiz1: Mit "aufgetakelten Discotussis" habe ich mich nichtmal zu schlimmsten needyness-Zeiten abgegeben.

Randnotiz 2: Bei HBs/Frauen, mit denen ich FB-artige Verhältnisse hatte oder on-off-FBs (was Zufallstreffer und nur 2 Stück waren, mit festen Fbs ist das natürlich nicht zu vergleichen) - da lief es dann auch in den platonischen Phasen top.

Ich habe meist den Eindruck, dass solche Diskussionen nur zustandekommen, weil viele User hier auf dumme aufgetakelte Disco-Tussis abfahren,

Wenn dem so wäre, würde die Taktik "Routinen abspulen + ab 0230-0400 Normalodisco aufsuchen + logistik klarmachen" für reine lays ausreichen.

Gefühlte 90% von PU (alles was über approach spammen + saubere Logistik + style & eventuell Discopumpertum hinausgeht) wäre überflüssig.

Uhrzeit, Logistik und Partydrogen wären wahrscheinlich sogar entscheidendere Faktoren als die anderen Faktoren.

(Wie gesagt: Bei reinem lay-Interesse & "scharfen Discotussis")

bearbeitet von Vierviersieben

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es wird aber geradezu instinktiv und sehr zielgenau immer eine mindestens leicht "nehmende" Balance eingehalten

Wie äußert sich denn dieses "nehmen"?

Bei mir an der Uni sind in der naturwissenschaftliche Fakultät rund 3/4 Mädels. Dementsprechend habe ich auch einige weibliche Bekannte und Freunde. Von denen konnte ich bis jetzt bei keiner eine "nehmende" Tendenz feststellen. Vor allem bei denen, mit denen ich besser befreundet bin. Da habe ich schon einige wilde Haus/WG-partys miterlebt und auch haufenweiße hübsche Freundinnen von denen näher kennengelernt. Der Invest war aber immer sehr ausgeglichen. Ob die mir im Notfall auch zur Seite stehen würden weiß ich nicht, weil bis jetzt noch kein Notfall eingetreten ist. Ich kann aber sagen, dass sie ziemlich sicher nicht weniger hilfsbereit wären als meine männlichen Bekanntschaften.

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