"Expanded Self" und die Verbindung mit OneItIs

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"Expanded Self" und die Verbindung mit OneItIs

1. Vorwort

2. Expanded Self? noch nie gehört!

3. Die Verbindung

4. "Zawos des Ganze?"

5. Prävention

6. Für den Falle des (anderen) Falles

7. Schlussworte

8. Anhang

1. Vorwort:

Ich bin zwar ziemlich neu hier im Forum und beschäftige mich erst seit kurzem aktiv mit PU, habe aber bereits Monate damit verbracht mich hier mal richtig durch zu wälzen und mir Wissen anzueignen.

Dank eines Psychologiestudiums hatte ich bereits im ein oder anderen Bereich eine Menge Vorwissen. Der Grund der mich eigentlich dazu bewegt hat diesen Thread zu öffnen war die Tatsache, dass ich bei vielen anderen Threads gerne etwas ergänzt hätte, aber durch die vielen Replies vor mir nur in der Masse untergegangen wäre, statt jemandem damit wirklich helfen zu können der vielleicht genau diese Zeilen gebraucht hätte.

Dieser Thread soll nun aber nicht als eine "Ergänzung" zum Konzept der OneItIs dienen, sondern ich möchte hier eine Verbindung zum Konzept des "Expanded Self" aus der Psychologie herstellen. Er soll dazu dienen zu erkennen, wann man ein Expanded Self oder OneItIs herstellt oder (kann ja auch mal passieren) dass man im Expanded Self eines HB landet und für sie zum OneItIs wird.

Ich beziehe mich grundsätzlich in meinen Zitaten auf den Thread von Yeyoking: "Oneltls - Eine Zusammenfassung und Erklärung".

2. Expanded Self? noch nie gehört!

Na was ist denn nun dieses Expanded Self Ding? Wie oben erwähnt ist das Expanded Self ein in der Psychologie bekanntes Konzept.

Der Name ist Programm: "Erweitertes Selbst".

Entweder wird ein anderer Mensch für sich (das bist DU selbst, der PUA)

- zum Substitut (Ersatz) für einen Aspekt des eigenen Selbst (man lagert sich also in gewisser Weise selbst aus und überträgt dies auf einen anderen).

ODER

- zum Substitut für das ideale Selbst von sich selbst (klingt verwirrender als es ist - evtl. zwei, drei Mal durchlesen und mitdenken).

Preisfrage: Was bedeutet das denn nun für uns?

3. Die Verbindung

Wo ist denn nun der Missing Link zwischen OneItIs und dem Expanded Self?

Dazu die Definitionen um es auch jedem noch einmal ins Gedächtnis zu rufen:

  • Zitat von Yeyoking:

1. Definition

Was bedeutet der Begriff OneItIs?

Frei übersetzt soviel wie die eine, die einzig wahre/richtige, eine wie keine usw. Man bezeichnet damit die Versessenheit eines Mannes auf eine Frau. (Natürlich geht es auch andersherum, aber ich bleibe der Einfachheit wegen bei dieser Beschreibung.)

  • Zur Gegenüberstellung noch einmal das Expanded Self:
Entweder wird ein anderer Mensch für sich (das bist DU selbst, der PUA)

- zum Substitut für einen Aspekt des eigenen Selbst.

ODER

- zum Substitut für das ideale Selbst von sich selbst.

Spätestens jetzt sollte es bereits bei jedem klingeln.

Verbindung zu Punkt 1:

- zum Substitut für einen Aspekt des eigenen Selbst.

Dies mag auf den ersten Blick verwirrend klingen. Aber man denke nun mal kurz an die eigenen Erfahrung mit seinen LJBF. Wieso ist es überhaupt zu einer LJBF Situation gekommen? Weil man zuerst beginnt gewisse Dinge in einer Frau zu erkennen die man auch selbst hat (Vorlieben, Hobbys etc.) und man dann beginnen will über genau diese Dinge Comfort aufzubauen. Ich will jetzt nicht sagen, dass dies verkehrt wäre, aber wie so oft führen dann Übertreibungen nicht ans Ziel.

Um wieder ins Thema zu kommen, Preisfrage Nummer 2: Was haben gute Freunde und die allerbesten Bro´s gemeinsam? Sie unternehmen viele Dinge gemeinsam, weil diese Dinge beiden Spaß machen!

Nun hoffe ich, dass alles weitere hierzu selbsterklärend sein dürfte.

Verbindung zu Punkt 2:

- zum Substitut für das ideale Selbst von sich selbst.

Das "angebetete" HB wird zur Projektion von sich selbst. "Oh mein Gott, *sabbersabber*, sie hat DAS ganz besondere etwas, weil sie XY einfach viel besser kann ich selbst! Sie ist hat diesen einen ganz besonderen Charakter den ich einfach nie besitzen werde. Sie hat noch viel blauere Augen als ich. Ich würde auch so gerne so gut bei anderen ankommen wie sie." Kommt das wohl auch jedem bekannt vor? Na hoffentlich!

Und da wären wir auch schon beim Expanded Self und OneItIs-Link bei Punkt 2. Man hebt sie auf einen Podest und sieht in ihr Dinge die man selbst gerne erreichen würde/hätte. Dadurch wird man mehr oder minder eingeschüchtert und folglich:

Der OneItIker versucht mit allen Mitteln bei der Angehimmelten zu landen, beachtet oft die Richtlinien des Games nicht, wird needy und wirkt entsprechend auf die Frau. Er versteift sich auf sie und greift oft zu AFC- Methoden, um sie zu bekommen. Der Betroffene wird zum Beta/Nice-Guy und landet im LJBF-Land (wenn überhaupt). Er erreicht damit das Gegenteil, von dem was er wollte und verdirbt sich quasi jegliche Chance bei der jeweiligen Vertreterin des weiblichen Geschlechts.

Man glaubt, dass HB wäre so etwas wie das Ideale Selbst. (Definition: Dies umfasst diejenigen Eigenschaften, die sich eine Person selbst oder andere Personen ihr im Idealfall zuschreiben würden).

Ihr seht also, dass es nicht nur Parallelen zum Expanded Self gibt, sondern sich beides sehr stark überschneidet, wenn nicht sogar in gewissen Punkten dasselbe ist.

4. "Zawos des Ganze?"

Auf gut Deutsch: Wofür erzähl ich das eigentlich?

Das Expanded Self ist im Bereich des Machtmissbrauchs angesiedelt.

Also im weiteren Sinne kann man sagen, dass OneItIs bewusst (als auch sicher meist unbewusst) ihre Macht missbrauchen um irgendeinen armen kleinen angehenden PUA in den Wahnsinn zu treiben.

Doch wie kommt es dazu?

Vielen sollte das eigentlich schon klar sein, aber noch einmal kurz erklärt:

Dadurch, dass du in diesem Falle in einem der beiden Punkte des Expanded Self fest hängst gibst du deine Macht (die du verdammt noch einmal zum hunderttausendsten Mal bei dir behalten solltest) an sie ab. Du unterwirfst dich ihr mehr oder weniger und wirst in weiterer Folge für sie uninteressant. Wäre doch alles schön und gut. Aber nicht vergessen: du bist immer noch in sie vernarrt und läufst ihr sabbernd nach wie... (jeder möge hier selbst seine Kreativität in Richtung sexueller Anspielungen aus dem Tierreich freien Lauf lassen).

5. Prävention

Wozu würde ich denn das ganze hier schreiben wenn man nicht auch was dagegen machen könnte.

Hier will ich aber nur auf die vorzeitige Erkennung und Vermeidung von Expanded Self eingehen, da es schon etliche Threads zu OneItIs gibt.

(Kurzfassung siehe Punkt 8 - Anhang).

Wäre ja schön natürlich das ganze vorzeitig zu erkennen und sich selbst dann an den Haaren zu raufen, um entweder sein Game wieder nach weiterzufahren oder das HB zu nexten.

Woran erkenne ich bei mir, dass ein Expanded Self mit anderen herstelle?

- Senden ist wichtiger als Zuhören

- Beeinflussen bis Überrollen des anderen.

- Gefühl der Ausdehnung, Brillanz, Genialität etc.

- Kontaktverlust

- Entwertung, Rationalisierung und Umdefinition bei Überraschung

- Gefühl der Hohlheit, Erschöpfung, Einsamkeit, Leere

(nach Schmidt-Lellek 1995, 183-184)

Hier sollte jedem klar sein, dass alle diese Punkte zu hundert Prozent niemals ein positives Ergebnis bringen werden. Aber trotzdem passieren diese Dinge immer wieder.

6. Für den Falle des Falles (der Frau)

Es soll ja wirklich vorkommen, dass man auch mal im Expanded Self einer Frau landet. Wie man dann damit umgeht, sollte jeder für sich selbst entscheiden. Hierzu werde ich nicht näher darauf eingehen.

Woran erkenne ich aber, dass ein Expanded Self mit mir hergestellt wird?

- Ideales Selbst statt reales Selbst (Man wird selbst auf den Podest gehoben als ist für den anderen nicht mehr der, der man eigentlich ist)

- Unangenehme Reaktionen bei Ablehnung

- Belohnung für Idealisierung

- Zeigen der Wichtigkeit der Macht und des Selbstbildes

Woran erkenne ich, dass ich mich im Expanded Self eines anderen befinde?

- Mein Selbstwert sinkt

- Meine Spontanität sinkt

- Unstimmiges Verhalten (bin nicht ich selbst)

- Diffus, unbehagliches Gefühl

- Unempfindlichkeit gegenüber unverschämten und verletzenden Äußerungen in der Situation (Erkennen erst nachher)

- Ohnmacht (nicht im Sinne von Bewusstlosigkeit) und Gefühl des Beeinflusst-Werdens

- Diffuse Anstrengung während des Kontakts

(nach Schmidt-Lellek 1995, 183-184)

Dies wird am ehesten in einer LTR-OneItIs (Eine OneItIs, innerhalb einer Beziehung) möglich sein.

7. Schlussworte

Dieser Thread soll mit dem Vergleich zum Expanded Self Konzept noch eine kleine Komponente zu OneItIs beitragen. Der Sinn hinter diesem Text sollte in erster Linie ein Crossover von Expanded Self und OneItIs sein, da ich mir dachte dass ein wenig Hintergrundwissen mehr sicherlich nicht schaden kann. Wie hilfreich mein Thread im Endeffekt dann wirklich ist und was jemand daraus mitnehmen will, muss jeder selbst wissen.

Ich hoffe doch sehr, dass ich zumindest für diesen Text meine mangelnde aktive Praxis (da ich selbst gerade erst am Anfang von PU stehe) mit ein wenig Wissen und Studienerfahrung ausgleichen konnte und dennoch etwas weitergeben konnte.

Zero

8. Anhang

Damit nicht jeder sofort nachschlagen muss noch kurz nach Yeyoking:

6. Der Weg aus der OneItIs

Es gibt zwar verschiedene OneItIs- Arten, aber im Grunde nur einen Weg, wie man sie überwinden kann:

So leid es mir tut, ich komme hier nicht drum rum, einen Begriff zu erwähnen, der immer noch viel zu oft in der Community gesprochen wird: FTOW. Andere Frauen gamen, bis zum Lay. Zu dieser Methode: Ja, man erkennt, dass andere Frauen auch tolle Eigenschaften besitzen. Ja, die Fixierung von einer Frau wird gelöst. Aber diese Art der Überwindung weist dieselben Merkmale auf, wie heutzutage oft der Heilungsweg der Modernen Medizin: Das Symptom wird behandelt, nicht die Ursache. FTOW führt schlichtweg nur dazu, dass man halt für andere Frauen eine OneItIs entwickelt. Das Symptom wird behandelt, indem es verschoben wird.

Bei einer pre-LTR-OneItIs kann dies aber durchaus der erste Schritt sein, um erst einmal die Fixierung auf die eine Person zu lösen und sich anschließend auf den Weg zu machen, die OneItIs an der Wurzel zu packen.

Auch bei einer post-LTR-OneItIs muss man vor diesem Wurzelpacken erst einmal etwas anderes tun: Durch das berühmt-berüchtigte Tal der Tränen gehen. Eine Beziehung ist zu Ende, man hat einen geliebten Menschen (vorerst) verloren, mit dem man (meist) eine schöne Zeit hatte. Auch wenn diese oft nicht so schön war, wie man zu dem Zeitpunkt noch denkt, aber dazu kommen wir später... Bevor man sich also daran machen kann, die OneItIs aufzuarbeiten, sollte man sich der eigenen Trauer hingeben. Man akzeptiert den Schmerz, da er völlig ok ist und einfach dazugehört. Wir lernen hier doch mit und nicht gegen unsere Natur zu leben und wer sich vor schlechten Gefühlen verschließt, kann auch keine positiven erleben. Nehmt euch also ruhig eine Auszeit, in der ihr für euch seid. So könnt ihr eurer Wut, Aggression, Trauer, usw. einfach freien Lauf lassen. Das gehört zum Reifeprozess dazu, sollte aber auch ein Ende finden, bevor man völlig in Selbstmitleid zerfließt. Es muss schließlich weitergehen. Meist erkennt man diesen Punkt selber, da man sich anderen öffnen will, vielleicht mal mit einem guten Freund drüber redet, oder wieder was mit seinen Leuten unternimmt. Dann ist man auch bald dazu bereit, an der OneItIs zu arbeiten. Unbedingt zu vermeiden ist Kontakt zu dieser Person! Das führt nur zu Negativem. Akzeptiert das es aus ist, auch ohne wissen zu müssen, warum genau das alles so kam usw. Es gibt Unsicherheiten im Leben und diese muss man einfach akzeptieren. Über alles zu reden bringt hier noch nichts. Es ist okay, dass man Fehler gemacht hat und auch diese sollte man akzeptieren. Jeder macht Fehler, diese gehören zum Leben dazu, anders könnten wir nicht lernen. Man sieht oft Monate nach einem Beziehungsaus, was einem das alles gebracht hat, wie man daran gewachsen ist etc. und bis man an diesem Punkt ist, muss man die Dinge einfach akzeptieren, wie sie passieren. Ein erfolgreiches Regame ist erst nach der völligen Aufarbeitung möglich und wenn man diese erst einmal wirklich hinter sich hat, hat man meist gar kein Interesse mehr an der Ex/Verflossenen/wie auch immer.

Innerhalb einer Beziehung legt man erst jetzt los, die bisherigen Schritte muss man natürlich nicht gehen. Die Beziehung zu beenden, um an der OneItIs zu arbeiten ist nicht nötig. Auch wenn ich persönlich der Meinung bin, man kann eine OneItIs erst wirklich überwinden, wenn man sich von der Person trennt. Aber dazu komm ich gleich.

Jetzt gehts also los:

1. Schritt --> Ansprüche. Man muss sich selbst einmal fragen, was man für Ansprüche an Frauen hat, wie diese sein sollen, warum man mit ihnen zusammen sein will usw. Was macht die OneItIs so einzigartig? Man setzt sich selbst Standards. Hier schaffen wir auch den Umkehrbogen zu den vorhin genannten Gründen der OneItIs, von denen Max spricht. Man will Eigenschaften an den Frauen, die man selbst nicht hat. Dieser erste Schritt hat also mehrere Wirkungen: Die OneItIs wird heruntergelevelt, indem man sich selbst klar macht, was sie eigentlich für Eigenschaften hat und was man denn eigentlich will. Oft trifft die Person die eigenen Standards gar nicht wirklich, oder nur kaum. Hier wird auch klar, dass jemand, der noch mitten in der OneItIs steckt, also in der Beziehung mit ihr oder kurz nach der Trennung, sie kaum überwinden kann. Schließlich rechnet er ihr ja einfach alle Eigenschaften an, die er an ihr sehen will. Blind vor Liebe, um dieses Sprichwort zu benutzen. Und selbst wenn so jemand dies erkennt und sieht, dass sie in Wirklichkeit nicht so ist, wie er dachte, ist dies nicht gerade gut für die Beziehung. Kann sogar dazu führen, dass man selbst Schluss macht.

Man findet also heraus, was man an Frauen will und gibt sich dies selber. Man will umsorgt und bekocht werden? Lernt, wie ihr euch das selber geben könnt. Hier wird auch oft angesprochen, sich selbst zu lieben. Etwas sehr wichtiges, dass aber äußerst schwer zu bewerkstelligen ist. Meist sind das dann so aus, dass man endlich anfängt, sich die ganzen Innergame-Themen hier durchzulesen und in der Form an sich arbeitet. An diesem Punkt werde ich jedoch gleich nochmals ansetzen.

2. Schritt --> Das eigene Leben in die Hand nehmen. Man(n) macht sich also endlich daran, die eigenen Schwächen und Probleme auszumerzen. Enigma erklärt dies in seinem Buch sehr gut. Man stellt sich den eigenen Schwierigkeiten und beginnt, sein Leben selbstbestimmt zu führen. Dazu gehört dann auch, sich wieder dem weiblichen Geschlecht zu widmen. Dies führt (laut Enigma) dazu, dass man sich selbst einen hohen Wert zurechnet. Man wird also vom LSE zum HSE (?)

Diese zwei klein-aussehenden Schritte, bedeuten monatelange Arbeit. All das herauszufinden, was man von Frauen will, kann schon Wochen dauern, all die Gründe für die eigene OneItIs.

Ich selbst habe bei mir zum Beispiel folgendes herausgefunden: Ich hatte nach der Trennung von meiner Ex mit einer sehr schwerwiegenden OneItIs zu hadern. Ich musste mich selbst tiefer kennenlernen, als ich je dachte. Einer der Gründe dafür, warum meine OneItIs so stark war, war die Familie meiner Ex. Meine eigene ist vor Jahren auseinandergegangen, meine Eltern haben sich getrennt, ich lebte mit meiner Schwester und Mutter zusammen und mein Vater zog in ein anderes Bundesland zu seiner neuen Freundin. Meine Mutter fand dann auch schnell einen neuen Typen, der jeden Tag bei uns verbrachte, natürlich litt das Verhältnis zwischen mir und meinen Eltern darunter stark. Von beiden fühlte ich mich verraten und verlassen. Nach einiger Zeit, zog ich dann zu meinen Großeltern, meine Schwester in eine WG und meine Mutter zu ihrem Freund. Wir sind also alle ziemlich verstreut und haben nicht die besten Verhältnisse. Da kam meine Ex ins Spiel. Ihre Familie schien mir perfekt, alle lebten zusammen, verstanden sich super, ich wurde schnell aufgenommen und wollte lieber Zeit mit denen verbringen, als mit meiner eigenen Familie. Meine schien mir schlecht und kaputt, diese war gut und heil. Ich wollte lieber zu der Familie meiner Ex gehören, als zu meiner eigenen.

Man sieht also: So eine OneItIs kann einem viel über sich selbst beibringen und eine Menge Arbeit bedeuten. Back to topic: Man arbeitet also an sich und gibt sich all das selber, was man von Frauen will. Bis zu einem Punkt: dem Wunsch nach Liebe. Das ist ein harter Brocken. Um sich selbst wirklich lieben zu können, muss man erst einmal nämlich herausfinden, wer man selbst eigentlich ist. Und dies ist der Punkt, wo (in meinen Augen) die Oberflächlichkeit der meisten PU-ler ansetzt.

bearbeitet von Zero_55
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Und was soll uns die ganze Theorie jetzt helfen? Was die Leute hier schreiben, beruht auf Praxis und die kann leider kein Psychologie Studium ersetzen.

Würde dir empfehlen, dass du dich auf die Straße bewegst und mal ein paar Sets machst um die Realität kennen zu lernen und mal dein Studium hinter dir lässt.

p.s. hört mal auf das Rad hier neu zu erfinden.

3 Jahre aktiv Pick up, lässt dich mehr von einer Frau verstehen, als ein 5 Jahres Master-Studium in Psychologie.

bearbeitet von crewmix

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Ist ja nicht so als würde ich nur rum sitzen und nichts machen.

Bin nur eben noch nicht ewige Zeiten wirklich aktiv dabei.

Dachte mir nur statt irgendwo sinnlos meinen Senf dazuzugeben lieber so.

Muss ja keiner lesen wenn er nicht will.

Aber ich versteh natürlich voll und ganz was du damit sagen willst.

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