Simple Ernährungsgrundlagen & Diät für SIE gesucht

63 Beiträge in diesem Thema

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Man kann sich auch gesund mit Kohlenhydraten ernähren. Kenn mich in diesem Unterforum nicht aus, aber hier scheinen die Meisten zu meinen, sie hätten den heiligen Ernährungsgral gefunden.

Ok :D

Und im nächsten Satz von "guten" und "schlechten" Lebensmitteln sprechen. Die dann nicht mal in ihrer eigenen Aufteilung nach glykämischem Index korrekt sind. Abgesehen davon, dass auch der GI nur sehr begrenzt Sinn macht in der Praxis.

Hintendran die Aussage, dass der niedrige Blutdruck nicht bedenklich ist, man aber Tabletten nehme um die Symptome ("Müdigkeit, Schlappheit, extremer Schwindel") zu bekämpfen. Also völlig unbedenklich.

Sorry, aber, wenn ich mit "guten" und "schlechten" Lebensmitteln anfange (ohne jetzt, dass eins toxisch wirkt) und dabei anderen vorwerfe, sie meinen den "heiligen Ernährungsgral" gefunden zu haben, dann läuft doch gewaltig was schief.

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Ein Täfelchen Dextro Energy hat rund 20kcal. Damit könnte sie sich alle 15 Minuten ein Dextro Energy einwerfen und käme auf 1.300kcal.

Dextro Energy halte ich für denkbar schlecht für die langfristige Bekämpfung von Unterzucker. Kurzfristig eventuell.

Der Zuckerstoffwechsel ist sehr komplex und so ist auch Unterzucker sehr komplex. Dieser liegt weder zwingend am GI noch an Carbs usw. Vielmehr Sind im Zuckerstoffwechsel Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente beteiligt, an welchen es bei hohem Weißbrotverzehr beispielsweise Mangeln kann oder durch einen genetischen Defekt ein Enzym nicht in ausreichender Menge produziert wird. Zudem können manche Unverträglichkeiten zu Unterzucker führen, bei mir war es beispielsweise Gluten und Milchprodukte.

Ein relativ neues Forschungsfeld ist beispielsweise Vitamin K2 (vor allem in der Form MK-4), welches aus der modernen Ernährung durch falsche Fütterung der Tiere und Auswahl der Lebensmittel immer mehr verschwindet. Die höchste Konzentration scheint im Pankreas zu sein und außerdem im Speichel.

Der Körper ist zu kompliziert für einfache Erklärungen über Makronährstoffe.

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Gast

Ihre bisherigen Erfolge (diätmässig) sind quasi nicht existent, sie selbst ist total unzufrieden und will eigentlich Abnehmen, hat aber keine Lust auf die negativen Konsequenzen davon sich bei der Essenswahl einschränken zu müssen (Low-Carb geht ihrer Meinung nach gar nicht, wie ihr jetzt aber ja auch Ärztlich bestätigt wurde, Kalorienzählen geht genau so lange wie sie ein zwei Tage gesehen hat dass sie tatsächlich weniger ist als die App ihr zugesteht).

Hat jemand einen Tipp ob/wie man trotz einer solchen Kondition noch abnehmen kann? Zum Thema Unterzucker scheint mir klar dass sie langsam abbauende Kohlenhydrate essen sollte, das hilft aber noch gar nicht bei der Frage ob es nun überhaupt noch möglich ist abzunehmen. Ich habe soviel Arbeit dass ich mich in das Thema nicht einfach einlesen/arbeiten kann, meine Freundin hat aber die Eigenschaft die größte scheisse sofort zu glauben wenn sie von vermeintlichen Autoritäten kommt (Eier sind ungesund sagt Gesellschaft XYZ!!!!!) und deshalb bin ich extrem skeptisch dass sie von sich aus an eine Lösung glaubt und diese dann auch noch findet.

Drück ihr von Lyle McDonald "A Guide to Flexible Dieting" in die Hand. Der Mann hat Ahnung, die Diät wird sie nicht metabolisch in den Boden fahren (hat halt sinnvoll geplante Refeeds und Cheatmeals drin), und es sind genug Carbs erlaubt, um so nen dahergelaufenen Quacksalber zufrieden zu stellen und Madame davon abzuhalten Amok zu laufen, weil sie keine Schokolade essen darf. Jetzt unabhängig von der Blutzuckergeschichte (wenn da was ernsthaftes vorliegt, sollte da halt nen Arzt einschreiten, wenn Sie einfach nur ne Prädiabetikerin ist, halt Taurin und L-Glutamin supplementieren und den Arsch unters Eisen bewegen, oder irgendetwas anderes, was die üblichen Therapieansätze outperformed).

Kriegt sie's mit dem Buch nicht hin, dann ist sie hinreichend kaputt im Kopf zum nexten. *find*

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Gast Hoodseam

Der Körper ist zu kompliziert für einfache Erklärungen über Makronährstoffe.

Widerspreche ich Dir nicht.

Ich glaube aber einfach daran, dass man eine Ernährung mit 1.300kcal findet, bei denen man nicht unterzuckert. Ich würde z.B. erstmal versuchen auf 1.000kcal zu gehen (mit welcher Ernährung auch immer) und dann bei Unterzuckerung Dextro Essen. Dann kann ich immer noch 15 Stück pro Tag schmeissen, bis ich an die 1.300kcal stosse. Und mit 1.000kcal kann ich locker satt werden. Also ich, 1,91m groß. Dann schafft das auch ne Frau.

Wenn es mit dem Ansatz nicht klappt, würde ich mich da ziemlich tief einlesen und alles durchprobieren, was mir einfällt. Bin da ziemlich sicher, dass ich da schnell raus finde, was ich essen muss.

Muss ich halt testen und lernen, was mein Körper braucht und mir das KnowHow anlesen.

Ich nehme zum Beispiel witziger Weise zu, wenn ich Brot und Nudeln esse. Selbst in Mengen, in denen das kaum ein Thema sein müsste (von den Kalorien). Nehme ich die Sachen in die Ernährung, kann ich jegliche Kalkulation mit Kalorien über den Haufen werfen. Reis und Kartoffeln dagegen kann ich ziemlich problemlos essen.

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Die kcal in kcal out-Sache müssen wir doch nicht ernsthaft nochmal diskutieren?

Brot und Nudeln können nicht zaubern, sie machen dich nicht zum (fast) perpetuum mobile.

Das Thema Zu- und Abnahme kann man schon ziemlich gut auf kcal und Makros reduzieren.

Niemand verzichtet gänzlich auf Mikros und ein gesunder Mensch konsumiert bei einem humanen Defizit von 500kcal und einer diet, die nicht total behindert ist (Obst-Diäten etc.), zumindest mal eine ausreichende Menge um den Status quo (ohne Defizit) zu erhalten.

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Gute Lebensmittel wären da z.B. Haferflocken, Obst wie Äpfel und Weintrauben, Vollkornbrot und Vollkornnudeln, dunkle Schokolade usw. Schlecht hingegen sind zuckerhaltige Getränke, Weißbrot, Weingummi, Traubenzucker usw. Solche Lebensmittel müssen aber unbedingt konsumiert werden, wenn es zu einem sehr niedrigen Blutzucker kommt (48 ist ziemlich niedrig!). Wenn deine Freundin anfängt zu zittern, ihr schwindelig wird, dann schnell ein Glas Cola oder ein paar Weingummi und die Sache ist in fünf Minuten erledigt.

Entscheidend ist, warum es zum Unterzucker kommt. Wenn sie eine unterliegende Krankheit hat, beispielsweise ein Insulinom, maskiert sie damit nur eine entsprechende Krankheit.

Das muss abgeklärt werden und zwar ordentlich. Ein normaler Mensch neigt nicht dazu, unter 100 zu sinken. Wenn man auf 48 sinkt, dann stimmt etwas mit der Regulation nicht. Der Blutzucker wird über Insulin und Glucagon reguliert, die Frage ist: hat sie genug Insulin im Blut? Reagiert sie normal auf Insulin? Und hat sie auch, bei Unterzucker, eine Response von Glucagon?

Das muss man abklären, weil das eben absolut nicht normal ist, dass das nicht ordentlich reguliert wird. Sicher, kann man das Unterzucker Symptom behandeln, aber die Frage ist WARUM ist das so. Und dazu braucht es einen entsprechend findigen Arzt, der sich das mal genauer ansieht. Insulinsensibilität, Blutdruck, Hormonwerte, restliche Werte sollten gecheckt werden.

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Kaloriendefizit bei normalem Essen scheint bei ihr nicht/kaum zu wirken, die letzten vier fünf Wochen sind bei zwischen 150 und 500 Kalorien Defizit (im Wochendurchschnitt, es gab Cheatdays mit in etwa gleich großem Ausschlag nach oben) vorbeigegangen ohne dass sich irgendwas geändert hätte (außer größerem Hunger).

Das Problem bei der Aussage ist, dass kleinste Ungenauigkeiten das Ergebnis zerstören.

Nehmen wir mal an, dass sie/du ihren Kalorienbedarf um lächerliche 100kcal pro Tag überschätzt, dann sind das in 5 Wochen eben schnell 3.500kcal.

Gerade bei sportlichen Tätigkeiten passiert das schnell, da werden aus 200kcal durch 1h "Situps, Bizepscurls, Lowlevel-Stepper plus Duschen und mit anderen quatschen" zum 1h "Hardcore-Ronnie Coleman-Krafttraining" mit 500kcal Verbrauch.

Dazu dann vllt mal ein Stück Schokolade hier und da nicht mitgezählt, und schon "funktioniert das bei ihr nicht".

Ich würde es ganz einfach machen:

Kalorien pro Woche (!) einplanen, bspw. 14.000kcal. Eiweiß: 1,5-2xKörpergewicht, Rest egal.

Darauf achten, dass "gesund" gegessen wird, d. h. für mich wenig hochverarbeitetes Zeug, d. h. Gemüse, bisschen Obst, bisschen Getreide (Flocken, Vollkornnudeln, Vollkornbrot), bisschen Molke, bisschen Fisch/Fleisch, gesunde Fette.

Täglich wiegen und die Tendenz über das Durchschnittsgewicht erkennen.

Wenn nichts runter geht, dann -700kcal pro Woche (-100 pro Tag) und weiter testen.

Ich (90kg, 3h Krafttraining, 5h sonstiger Sport) werde mit intelligenter Lebensmittelauswahl (viel EW, viel trinken, viel Gemüse) momentan mit 14.500kcal so satt, dass ich mich teilweise abends anstrengen muss, das Essen runterzubekommen.

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Gute Lebensmittel wären da z.B. Haferflocken, Obst wie Äpfel und Weintrauben, Vollkornbrot und Vollkornnudeln, dunkle Schokolade usw. Schlecht hingegen sind zuckerhaltige Getränke, Weißbrot, Weingummi, Traubenzucker usw. Solche Lebensmittel müssen aber unbedingt konsumiert werden, wenn es zu einem sehr niedrigen Blutzucker kommt (48 ist ziemlich niedrig!). Wenn deine Freundin anfängt zu zittern, ihr schwindelig wird, dann schnell ein Glas Cola oder ein paar Weingummi und die Sache ist in fünf Minuten erledigt.

Entscheidend ist, warum es zum Unterzucker kommt. Wenn sie eine unterliegende Krankheit hat, beispielsweise ein Insulinom, maskiert sie damit nur eine entsprechende Krankheit.

Das muss abgeklärt werden und zwar ordentlich. Ein normaler Mensch neigt nicht dazu, unter 100 zu sinken. Wenn man auf 48 sinkt, dann stimmt etwas mit der Regulation nicht. Der Blutzucker wird über Insulin und Glucagon reguliert, die Frage ist: hat sie genug Insulin im Blut? Reagiert sie normal auf Insulin? Und hat sie auch, bei Unterzucker, eine Response von Glucagon?

Das muss man abklären, weil das eben absolut nicht normal ist, dass das nicht ordentlich reguliert wird. Sicher, kann man das Unterzucker Symptom behandeln, aber die Frage ist WARUM ist das so. Und dazu braucht es einen entsprechend findigen Arzt, der sich das mal genauer ansieht. Insulinsensibilität, Blutdruck, Hormonwerte, restliche Werte sollten gecheckt werden.

Danke.

Und ich meinte, dass Ernährungsänderungen auch wirklich begleitet werden sollten, mit kontrollieren der Werte.

Jetzt kippt sie bei 'sportlichen Aktivitäten' um, beim nächsten Mal vielleicht nach einem stressigen Arbeitstag, auf dem Heimweg mit leerem Magen beim Autofahren oder auf dem Bahnsteig, beim Radfahren...

bearbeitet von ArtOfInsomnia

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Wow, zunächst vielen Dank für die vielen sehr guten Antworten, spitze! :)

150-500kcal Defizit im Wochenschnitt. Kalorien im Bereich 20kcal +- pro Tag kann ich auch nicht sauber messen. [...]

-> Pro Tag, wenn man die wöchentlichen Gesamtkalorien durch sieben teilt, sprich deine zweite Variante

Wenn Du damit aber im Schnitt 150-500kcal pro Tag meinst: Entweder nimmt sie ab oder sie ist nicht im Kaloriendefizit. Die beiden Möglichkeiten bestehen. Fehler im messen. [die kann es immer geben aber im Zweifelsfall runden "wir" immer ordentlich auf..] Oder niedrigerer Verbrauch als irgendwelche Rechner ausspucken. Entweder das oder sie schafft es aus einer Menge Energie eine Menge Energie+x zu generieren.


[....] Ansonsten gehe ich einher mit Shao, dass man sich die Ursache mal anschauen muss.
Ganz klar!

Gibt nicht wenige Leute, die zum Beispiel auf Lebensmittel mit geringem glykämischer Index mit Unterzuckerung reagieren. Nur weil Du sie in Richtung LowCarb bringst und sie da mit Unterzuckerung drauf reagiert, bedeutet das ja noch nicht, dass da überhaupt ein Problem besteht.

[Die bisherige Diät war kaum Low-Carb, höchstens im Vergleich zu vorher ein bisschen weniger. War der klassische weniger KCAL - Ansatz, Low-Carb war mein Hoffnungsträger weil ersteres bisher nicht funktioniert hat]

Man kann sich auch gesund mit Kohlenhydraten ernähren. [...] dann schnell ein Glas Cola oder ein paar Weingummi und die Sache ist in fünf Minuten erledigt.
Wie Du selbst schreibst gibt es KH und KH.. Cola und andere Formen von purem Industriezucker machen von allem was man essen kann am schnellsten Fett, und ganz Allgemein ist zumindest für mich, ein zwei Freundinnen (und hunderttausende Menschen weltweit) bewiesen dass das Streichen oder erhebliche reduzieren von KH sehr schnell und effizient zum Erfolg führt, vor allem an stellen mit Hartnäckigem Fett. Low-Carb ist für mich kein Lebens-stil oder der heilige Gral der Ernährung, sondern, ohne großartige eigene Erfahrung mit Diäten, die für mich einleuchtendste und einfachste Form abzunehmen von der ich nun gehofft hatte sie könnte ihr helfen, weil sie sich mit klassischem Kaloriendefizit scheinbar schwer tut. Ist das Fett runter kann das ganze langsam erhöht werden und dann mit KCAL-Zählen das Körpergewicht bei normalem essen einfacher reguliert werden.

Ihr solltet das weiterhin beobachten und unbedingt ärztlich abklären lassen, was die Ursache ist für den häufigen Blutzuckerabfall ist. Zumal das ja erst neu aufgetreten ist. Jap.

Den niedrigen Blutdruck finde ich nicht so bedenklich. Habe ich auch, von meiner Mutter geerbt. Wenn es beeinträchtigend ist (Müdigkeit, Schlappheit, extremer Schwindel), kann man sich zur Not auch Tabletten dagegen verschreiben lassen. Gesundheitlich ist der aber eher nicht bedenklich

Natürlich ist das bedenklich wenn er unter IHREN normalen werten liegt. Sie Arbeitet in der Medizin, sie kennt ihre werte und die jetztigen sind deutlich niedriger als normal.

Finde es aber krass, dass du gleich game over schreist, weil deine Freundin seit ein paar Wochen einen niedrigen Blutzucker hat. Scheint wohl doch so, dass dein Interesse an ihrer Gewichtsabnahme extrem hoch ist.

Game Over ist sicher etwas übertrieben. Mein Interesse daran dass Sie BEI BEDARF (in erster Linie Ihrerseits, weil sie bisher von uns beiden die weitaus größeren Probleme mit ihrem Bäuchlein hat) ohne riesen Drama und Jojo-Effekt abnehmen kann ist aber extrem hoch, stimmt. Weil ich von Jahr zu Jahr eher besser aussehe/körperlich attraktiver bin und keinen Grund sehe warum sich das in den nächsten Jahren ändern sollte weil meine Verhaltensweisen in Sachen Sport/Ernährung keine Eintagsfliegen sondern Teil meiner Persönlichkeit und meines Lebensstils sind. Sie ist sehr attraktiv, aber eben auch körperlich deutlich weniger attraktiv als vor zwei jahren, das Alter ist kein Drama, hillft da aber auch nicht (sie 31 ich 28). Ich verlange nicht dass Sie mit allen anderen Frauen konkurriert und immer besser aussieht, das geht ohnehin nicht, ich finde sie Sexy wie sie ist, aber ich weiss dass spätestens (allerspätestens) im Hochsommer am Strand meine UND ihre Gedanken in Richtung "warum hat sie nicht so einen flachen Bauch, den hatte sie vor zwei Jahren doch auch" gehen werden. Sie denkt genauso. Ich liebe sie und finde es schlimm dass meine gute körperliche Entwicklung dafür sorgt dass sie sich unattraktiv(er) findet weil ihre in den letzten Monaten ein wenig in die Gegenrichtung gegangen ist.. Stellt sich nun heraus dass sich keine Lösung findet und das ganze eine Einbahnstrasse ist kann und wird das für die Beziehung sehr destruktiv sein, was vollkommen normal ist und und bei allen paaren der Welt so vorkommt.


Drück ihr von Lyle McDonald "A Guide to Flexible Dieting" in die Hand. Der Mann hat Ahnung, die Diät wird sie nicht metabolisch in den Boden fahren (hat halt sinnvoll geplante Refeeds und Cheatmeals drin), und es sind genug Carbs erlaubt, um so nen dahergelaufenen Quacksalber zufrieden zu stellen und Madame davon abzuhalten Amok zu laufen, weil sie keine Schokolade essen darf. Jetzt unabhängig von der Blutzuckergeschichte (wenn da was ernsthaftes vorliegt, sollte da halt nen Arzt einschreiten, wenn Sie einfach nur ne Prädiabetikerin ist, halt Taurin und L-Glutamin supplementieren und den Arsch unters Eisen bewegen, oder irgendetwas anderes, was die üblichen Therapieansätze outperformed).


Kriegt sie's mit dem Buch nicht hin, dann ist sie hinreichend kaputt im Kopf zum nexten. *find*

Das sieht super aus und ist auch für mich interessant gengu um lesenswert zu sein, werd ich mir die nächsten zwei Tage mal komplett zu Gemüte führen - Danke! Ihr das Ding in die Hand zu drücken wird eher schwierig solange es keine spanische oder wenigstens Deutsche Version gibt, aber daran soll's im zweifelsfall nicht scheitern. Geb hier ein Update falls wir damit arbeiten.

Der Körper ist zu kompliziert für einfache Erklärungen über Makronährstoffe.

Widerspreche ich Dir nicht.

Ich glaube aber einfach daran, dass man eine Ernährung mit 1.300kcal findet, bei denen man nicht unterzuckert. Ich würde z.B. erstmal versuchen auf 1.000kcal zu gehen (mit welcher Ernährung auch immer) und dann bei Unterzuckerung Dextro Essen. Dann kann ich immer noch 15 Stück pro Tag schmeissen, bis ich an die 1.300kcal stosse. Und mit 1.000kcal kann ich locker satt werden. Also ich, 1,91m groß. Dann schafft das auch ne Frau.

Wenn es mit dem Ansatz nicht klappt, würde ich mich da ziemlich tief einlesen und alles durchprobieren, was mir einfällt. Bin da ziemlich sicher, dass ich da schnell raus finde, was ich essen muss.

Muss ich halt testen und lernen, was mein Körper braucht und mir das KnowHow anlesen.

Ich nehme zum Beispiel witziger Weise zu, wenn ich Brot und Nudeln esse. Selbst in Mengen, in denen das kaum ein Thema sein müsste (von den Kalorien).
[Geht mir genauso, bestimmtes Essen scheint direkt in meine Fettzellen zu wandern, egal ob Kalorienberschuss oder nicht. Und genau sowas vermute ich bei ihr eben auch.]
Nehme ich die Sachen in die Ernährung, kann ich jegliche Kalkulation mit Kalorien über den Haufen werfen. Reis und Kartoffeln dagegen kann ich ziemlich problemlos essen.

Grundsätzlich wäre eine ähnliche Herangehensweise auch eher die meine, neben weiterhin Kaloriendefizit zu fahren wird's wohl eh auf eine Misch- und Trial-and-Error Variante hinauslaufen. Leider ist sie selbst mit sich relativ ungeduldig.

Die kcal in kcal out-Sache müssen wir doch nicht ernsthaft nochmal diskutieren?

Brot und Nudeln können nicht zaubern, sie machen dich nicht zum (fast) perpetuum mobile.

Das Thema Zu- und Abnahme kann man schon ziemlich gut auf kcal und Makros reduzieren.

Niemand verzichtet gänzlich auf Mikros und ein gesunder Mensch konsumiert bei einem humanen Defizit von 500kcal und einer diet, die nicht total behindert ist (Obst-Diäten etc.), zumindest mal eine ausreichende Menge um den Status quo (ohne Defizit) zu erhalten.
Jein - wie oben schonmal geschrieben, scheint bei ihr bisher ein reines Kaloriendefizit nicht bedingungslos zu helfen. Trotzdem wird das ganze weiterhin versucht und vielleicht das Defizit nochmal erhöht um auszuschließen dass ungenau gezählt wurde.

Entscheidend ist, warum es zum Unterzucker kommt. Wenn sie eine unterliegende Krankheit hat, beispielsweise ein Insulinom, maskiert sie damit nur eine entsprechende Krankheit.

Das muss abgeklärt werden und zwar ordentlich. Ein normaler Mensch neigt nicht dazu, unter 100 zu sinken. Wenn man auf 48 sinkt, dann stimmt etwas mit der Regulation nicht. Der Blutzucker wird über Insulin und Glucagon reguliert, die Frage ist: hat sie genug Insulin im Blut? Reagiert sie normal auf Insulin? Und hat sie auch, bei Unterzucker, eine Response von Glucagon?

Das muss man abklären, weil das eben absolut nicht normal ist, dass das nicht ordentlich reguliert wird. Sicher, kann man das Unterzucker Symptom behandeln, aber die Frage ist WARUM ist das so. Und dazu braucht es einen entsprechend findigen Arzt, der sich das mal genauer ansieht. Insulinsensibilität, Blutdruck, Hormonwerte, restliche Werte sollten gecheckt werden.

Stimme ich voll zu. Insulinwerte sind vergleichsweise normal, Schilddrüsenfunktion/Hormone wohl ebenfalls.

Kaloriendefizit bei normalem Essen scheint bei ihr nicht/kaum zu wirken, die letzten vier fünf Wochen sind bei zwischen 150 und 500 Kalorien Defizit (im Wochendurchschnitt, es gab Cheatdays mit in etwa gleich großem Ausschlag nach oben) vorbeigegangen ohne dass sich irgendwas geändert hätte (außer größerem Hunger).

Das Problem bei der Aussage ist, dass kleinste Ungenauigkeiten das Ergebnis zerstören.
[Ja völlig klar, deshalb versuchen "wir"/sie sehr konservativ zu zählen und bei konsumierten Kalorien eher aufzurunden. ]

Nehmen wir mal an, dass sie/du ihren Kalorienbedarf um lächerliche 100kcal pro Tag überschätzt, dann sind das in 5 Wochen eben schnell 3.500kcal.

Gerade bei sportlichen Tätigkeiten passiert das schnell, da werden aus 200kcal durch 1h "Situps, Bizepscurls, Lowlevel-Stepper plus Duschen und mit anderen quatschen" zum 1h "Hardcore-Ronnie Coleman-Krafttraining" mit 500kcal Verbrauch.
[Den Verbrauch durch Sport rechnen wir nicht mit ein, sie zählt strikt nur was sie isst bei einem Kalorienziel für Frauen mit Ihrem Beruf und "normaler" Aktivität. Und Sie ist im Studio total vorbildlich und konzentrirt, da wird nicht gequatscht oder blöd geschaut. :) ]

Dazu dann vllt mal ein Stück Schokolade hier und da nicht mitgezählt, und schon "funktioniert das bei ihr nicht".

Ich würde es ganz einfach machen:

Kalorien pro Woche (!) einplanen, bspw. 14.000kcal. Eiweiß: 1,5-2xKörpergewicht, Rest egal.

Darauf achten, dass "gesund" gegessen wird, d. h. für mich wenig hochverarbeitetes Zeug, d. h. Gemüse, bisschen Obst, bisschen Getreide (Flocken, Vollkornnudeln, Vollkornbrot), bisschen Molke, bisschen Fisch/Fleisch, gesunde Fette.

Täglich wiegen und die Tendenz über das Durchschnittsgewicht erkennen.

[Genau das hat sie bisher getan.]

Wenn nichts runter geht, dann -700kcal pro Woche (-100 pro Tag) und weiter testen.

[Davor hat sie jetzt dank des Arztes erstmal ein bisschen Schiss, wird aber wohl der nächste Schritt sein (müssen) nachdem wir uns noch etwas eingelelesen haben.]

Ich (90kg, 3h Krafttraining, 5h sonstiger Sport) werde mit intelligenter Lebensmittelauswahl (viel EW, viel trinken, viel Gemüse) momentan mit 14.500kcal so satt, dass ich mich teilweise abends anstrengen muss, das Essen runterzubekommen.

I hear you brother, i hear you! Ich mache mir morgens immer einen "notfall drink (nüsse, Whey, Obst, Honig, Haferflocken...)" mit dem ich Abends nach der letzten Mahlzeit dann meine "Restkalorien" auffüllen kann bei Bedarf, anders bekäme ich es auch sehr häufig nicht hin.

Noch einmal Danke für die konstruktiven Anworten! Ich werde hier weiterhin updaten wenn sich neues ergibt und bin auch weiterhin für gute Tipps dankbar.

Cheers!

Edit: Zwei Punkte noch:
1) Ich bin mir immer sicherer dass ihr wohl teilweise recht habt und wir wohl beim Zählen tatsächlich (relevante) Fehler gemacht haben müssen, erscheint mir zwar immer noch verwunderlich aber hierauf werde ich mich die nächsten zwei Drei Wochen konzentrieren.
2) Die Formatierung oben ist ein wenig durcheinander, deshalb Fehlen stellenweise die Quote-Boxen. Sorry hierfür.

bearbeitet von Yikes

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Wie Du selbst schreibst gibt es KH und KH.. Cola und andere Formen von purem Industriezucker machen von allem was man essen kann am schnellsten Fett, und ganz Allgemein ist zumindest für mich, ein zwei Freundinnen (und hunderttausende Menschen weltweit) bewiesen dass das Streichen oder erhebliche reduzieren von KH sehr schnell und effizient zum Erfolg führt, vor allem an stellen mit Hartnäckigem Fett. Low-Carb ist für mich kein Lebens-stil oder der heilige Gral der Ernährung, sondern, ohne großartige eigene Erfahrung mit Diäten, die für mich einleuchtendste und einfachste Form abzunehmen von der ich nun gehofft hatte sie könnte ihr helfen, weil sie sich mit klassischem Kaloriendefizit scheinbar schwer tut. Ist das Fett runter kann das ganze langsam erhöht werden und dann mit KCAL-Zählen das Körpergewicht bei normalem essen einfacher reguliert werden.

Für dich ist das bewiesen, für mich ist das quatsch. Es mag einfacher sein von der Compliance her, aber eben nur für Personen mit Insulinresistenz. Und die muss erstmal getestet werden.

[Geht mir genauso, bestimmtes Essen scheint direkt in meine Fettzellen zu wandern, egal ob Kalorienberschuss oder nicht. Und genau sowas vermute ich bei ihr eben auch.]

Gibt es aber, bewiesenermaßen nicht.

Jein - wie oben schonmal geschrieben, scheint bei ihr bisher ein reines Kaloriendefizit nicht bedingungslos zu helfen. Trotzdem wird das ganze weiterhin versucht und vielleicht das Defizit nochmal erhöht um auszuschließen dass ungenau gezählt wurde.

Sensewear Armband und Küchenwaage eine Woche mal richtig kontrollieren, dann wissen wir da mehr.

Stimme ich voll zu. Insulinwerte sind vergleichsweise normal, Schilddrüsenfunktion/Hormone wohl ebenfalls.

Blutzucker Challenge gemacht worden? Was heisst "vergleichsweise?" und in welcher Situation wird/wurde gemessen?

[Den Verbrauch durch Sport rechnen wir nicht mit ein, sie zählt strikt nur was sie isst bei einem Kalorienziel für Frauen mit Ihrem Beruf und "normaler" Aktivität. Und Sie ist im Studio total vorbildlich und konzentrirt, da wird nicht gequatscht oder blöd geschaut. :) ]

D.h. die Bestimmung ihres reellen Kalorienverbrauchs beruht auf Formeln. Und hier wird das Problem liegen. Es gibt eine Varianz von bis zu 300-400kcal durch NEAT und andere Dinge, die auftreten kann. Sensewear Armband ausleihen oder Ruheverbrauchstest machen.

1) Ich bin mir immer sicherer dass ihr wohl teilweise recht habt und wir wohl beim Zählen tatsächlich (relevante) Fehler gemacht haben müssen, erscheint mir zwar immer noch verwunderlich aber hierauf werde ich mich die nächsten zwei Drei Wochen konzentrieren.

Ohne technisch genaue Hilfsmittel, was Messung und Wiegen angeht, verpeilen ausgebildete Ernährungsexperten ihre Kalorien oft um 100% nach oben oder unten. Selbst gut informierten Laien geht es nicht anders.

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Wie Du selbst schreibst gibt es KH und KH.. Cola und andere Formen von purem Industriezucker machen von allem was man essen kann am schnellsten Fett, und ganz Allgemein ist zumindest für mich, ein zwei Freundinnen (und hunderttausende Menschen weltweit) bewiesen dass das Streichen oder erhebliche reduzieren von KH sehr schnell und effizient zum Erfolg führt, vor allem an stellen mit Hartnäckigem Fett. Low-Carb ist für mich kein Lebens-stil oder der heilige Gral der Ernährung, sondern, ohne großartige eigene Erfahrung mit Diäten, die für mich einleuchtendste und einfachste Form abzunehmen von der ich nun gehofft hatte sie könnte ihr helfen, weil sie sich mit klassischem Kaloriendefizit scheinbar schwer tut. Ist das Fett runter kann das ganze langsam erhöht werden und dann mit KCAL-Zählen das Körpergewicht bei normalem essen einfacher reguliert werden.

Für dich ist das bewiesen, für mich ist das quatsch. Es mag einfacher sein von der Compliance her, aber eben nur für Personen mit Insulinresistenz. Und die muss erstmal getestet werden.

[Geht mir genauso, bestimmtes Essen scheint direkt in meine Fettzellen zu wandern, egal ob Kalorienberschuss oder nicht. Und genau sowas vermute ich bei ihr eben auch.]

Gibt es aber, bewiesenermaßen nicht.

Jein - wie oben schonmal geschrieben, scheint bei ihr bisher ein reines Kaloriendefizit nicht bedingungslos zu helfen. Trotzdem wird das ganze weiterhin versucht und vielleicht das Defizit nochmal erhöht um auszuschließen dass ungenau gezählt wurde.

Sensewear Armband und Küchenwaage eine Woche mal richtig kontrollieren, dann wissen wir da mehr.

Stimme ich voll zu. Insulinwerte sind vergleichsweise normal, Schilddrüsenfunktion/Hormone wohl ebenfalls.

Blutzucker Challenge gemacht worden? Was heisst "vergleichsweise?" und in welcher Situation wird/wurde gemessen?

[Den Verbrauch durch Sport rechnen wir nicht mit ein, sie zählt strikt nur was sie isst bei einem Kalorienziel für Frauen mit Ihrem Beruf und "normaler" Aktivität. Und Sie ist im Studio total vorbildlich und konzentrirt, da wird nicht gequatscht oder blöd geschaut. :) ]

D.h. die Bestimmung ihres reellen Kalorienverbrauchs beruht auf Formeln. Und hier wird das Problem liegen. Es gibt eine Varianz von bis zu 300-400kcal durch NEAT und andere Dinge, die auftreten kann. Sensewear Armband ausleihen oder Ruheverbrauchstest machen.

1) Ich bin mir immer sicherer dass ihr wohl teilweise recht habt und wir wohl beim Zählen tatsächlich (relevante) Fehler gemacht haben müssen, erscheint mir zwar immer noch verwunderlich aber hierauf werde ich mich die nächsten zwei Drei Wochen konzentrieren.

Ohne technisch genaue Hilfsmittel, was Messung und Wiegen angeht, verpeilen ausgebildete Ernährungsexperten ihre Kalorien oft um 100% nach oben oder unten. Selbst gut informierten Laien geht es nicht anders.

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Hallo!

Also, ich bin auch Schwesterin und arbeite ausschließlich im Nachtdienst, da ich auch noch studiere. Die gleichen Voraussetzungen, wenn man so will, bin aber schon Mitte 30, hab auch erst spät durch Medis und Änderung meines Sportverhaltens vor 4 Jahren zugenommen, war sonst immer schlank, kann gut verstehen, wenn sich Deine Freundin jetzt schlecht fühlt.

Letzen Sommer habe ich in 5 Monaten 10 kg abgenommen.

Wie ich das gemacht habe?

Habe bei fddb ETB geführt, auf Süssigkeiten, Haushaltszucker und industriell stark verarbeitete Nahrungsmittel verzichtet, alle Etiketten gelesen.

Geachtet habe ich auf ausreichend gute Fette aus verschiedenen Ölen (1g/kg Normalgewicht), ausreichend Proteine (1-1,5g/kg Normalgewicht) und 150-200g Carbs/Tag.

Abends kein Brot mehr, macht mich nicht satt bei zuvielen Kalos, lieber Salat mit Käse oder Putenstreifen oder so, Salatkerne oder ne Suppe.

Dabei Calorie Cycling mit einem Defizitdurchschnitt von 500 Kalos/Tag.

Dazu 3-4 mal die Woche Schwimmen, hab Freistil gelernt und nach Plan trainiert und BWEs nach Mark Lauren.

Solch eine Unterzuckerungssituationhatte ich nach einem Schwimm-Intervalltraining mit meinem Trainingsbuddy auch schon einmal, weil ich hinterher nicht schnell genug etwas gegessen hatte.

Eine strenge LC-Diät oder so etwas wie Schlank im Schlaf ist nicht nötig, was zählt ist das Kaloreindefzit, viele Regeln braucht man nicht, ausser eher Kalorienarme Dinge essen.

Wichtig dabei ist, erstmal zu wissen, wieviele Kalos man überhaupt essen darf -> ausrechnen mit Leistungsumsatz bei Wikipedia oder www.diaethelfer.de.

Das Ding ist auch, dass durch den Schichtdienst vermehrt Cortisol ausgeschüttet wird, welches den Fettabbau hemmt.

Auch mit den Unterzuckerungen kann Deine Freundin abnehmen. Hast ja schon gesagt, langsame KH wie in VK-Produkten, Obst über den Tag verteilt, viel Gemüse.

Ihr könnt mich gern anschreiben, wenn ihr Fragen habt.

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Haha du bist n covermodel und willst deine Freundin von ihrem fetten Ass retten?!

Nur so... Wenn sie tatsächlich fett abwerfen will wird sie das auch, egal ob du sie mit Eiern oder Gemüse vollstopfst.

Wenn nicht dann bringt dir die beste Studie nix... Dann wird das nix

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