Weltfrauentag

206 Beiträge in diesem Thema

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Da ich genau an diesem Tag Geburtstag habe und Linkshänder bin, sage ich immer sofort, wenn ne Frau meint:

"Anständig sein, heute ist Weltfrauentag."

"Ich hab schon früh meine weibliche Seite entdeckt."

;-)

P.S.: So what?

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Da ich genau an diesem Tag Geburtstag habe

Da sagst Du was. Ein Bekannter hat ebenfalls am 8. März Geburtstag. Einmal haben wir ihm an diesem Tag eine Stripperin spendiert (und obwohl er Geburtstag hatte, hat sie mit ihren Titten in meinem Gesicht herumgeschlackert, hehe...)

Ich persönlich verbinde den "Weltfrauentag" also mit Stripperinnen, die mir ihre Titten ins Gesicht schleudern.

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Gast ulbert

@Juice Terry: wenn die Verhältnisse auf dem Datingmarkt paritätisch verteilt wären, wie würdest Du dann die Existenz der PU-Artisten, PU-Literatur und dieses Forums erklären ? Ich empfinde es ja als Reaktion auf einen feministischen Mainstream, bin aber natürlich offen für andere Sichtweisen. Meine Zeugen für das weibliche Primat auf dem Datingmarkt sind die Millionen unserer Brüder, die in der Friendzone darben, die auf eine Reaktion ihrer Perle "warten" oder die von einem Porschefahrer ausgestochen wurden und als Begründung eine heisse Tasse Bullshit bekommen haben "Bin noch nicht reif für eine fixere Beziehung, möchte lieber ein wenig Shiatsu mit meinem Goldhamster machen"

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@Juice Terry: wenn die Verhältnisse auf dem Datingmarkt paritätisch verteilt wären, wie würdest Du dann die Existenz der PU-Artisten, PU-Literatur und dieses Forums erklären ? Ich empfinde es ja als Reaktion auf einen feministischen Mainstream, bin aber natürlich offen für andere Sichtweisen. Meine Zeugen für das weibliche Primat auf dem Datingmarkt sind die Millionen unserer Brüder, die in der Friendzone darben, die auf eine Reaktion ihrer Perle "warten" oder die von einem Porschefahrer ausgestochen wurden und als Begründung eine heisse Tasse Bullshit bekommen haben "Bin noch nicht reif für eine fixere Beziehung, möchte lieber ein wenig Shiatsu mit meinem Goldhamster machen"

Lass ihn doch.

Du redest mit einer Person, die sich selbst zum avatar/proxy der in Sprache formulierten weiblichen Hypergamie macht.

Das kann man doch einfach respektieren.

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@Juice Terry: wenn die Verhältnisse auf dem Datingmarkt paritätisch verteilt wären, wie würdest Du dann die Existenz der PU-Artisten, PU-Literatur und dieses Forums erklären? Ich empfinde es ja als Reaktion auf einen feministischen Mainstream, bin aber natürlich offen für andere Sichtweisen.

Ich denke eher, dass Pickup für Einsteiger ein Mittel ist, sich Spielvorteile im Konkurrenzkampf mit anderen Männern zu verschaffen. Ich wollte nie erreichen, dass Frauen mir höflich absagen, statt zu flaken. Ich wollte erreichen, dass sie andere Männer flaken und mit mir Spaß haben.

@447: Kennst du das Buch "Ausweitung der Kampfzone"?

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Immer wenn ich deine Beiträge lese, in denen du die wichtigste Führungseigenschaft - Caring for Loved Ones - vergisst, denke ich an den namenlosen Ich-Erzähler in dem Buch. - Alles ist Kampf, jegliche Empathie ist ein Zeichen von Schwäche, jedes freundliche Gesicht macht einen zum "Full-Beta".

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Gast ulbert

"Caring for loved ones" kann man in DHV-Stories und bei gewissen gentleman-Aktionen aufblitzen lassen (in den Mantel helfen, ihr in den Wagen helfen, hinten herumgehen und selber den Wagen betreten). Eine neue weibliche Bekanntschaft vor dem ersten Sex ist NOCH keine "loved one", wie der Name schon sagt.

Empathiebedürfnisse von Frauen werden befriedigt von besten Freundinnen, Mädelsabenden, diversen bunten Illustrierten mit Frauenname im Titel, Nackenbeisser-Romanen, "Shades of Grey" und einer Armee von Betamaxen aus der Onlinebörse / Whatsapp-Sphere und natürlich vom "Tag der Frau"

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Richtig Dreibein. An dieser Stelle hätte es mal wieder geholfen, das Wort "Diskriminierung" kurz zu googeln.

Das Wort "Diskriminierung" kommt von dem lateinischen Wort "discriminare" und bedeutet "eine Unterscheidung machen".

Wir machen mal ein Gedankenspiel:

Ich bin ein Unternehmer und habe eine Abneigung gegen Berliner. Folglich würde ich keine Berliner in meine Firma einstellen.

Das nennt man doch Diskriminierung, oder?

Ich benachteilige die Berliner zwar, aber ich schränke niemanden in seinen Rechten ein.

Denn niemand hat ein Recht darauf, bei mir arbeiten zu dürfen.

Wenn Du nun sagst, dass Diskriminierung nicht nur Benachteiligung, sondern auch Einschränkung der Rechte bedeutet, diskriminiere ich folgerichtig niemanden.

Merkste selber, wa?

Ist dir eigentlich klar, dass es einen kleinen Unterschied gibt, ob Menschen das Recht haben, auf dem Arbeitsmarkt gleich behandelt zu werden und gleiche Chanchen zu haben, oder ob Menschen das Recht haben auch mit der Blonden da zu vögeln, weil der andere Typ ja auch mit ihr vögeln darf??? HALLO ??!!???

Ehrlich, Dreibein, manchmal darf man bei dir aber schon echt ein wenig am Vorhandensein der Grundlagen simpler Logik zweifeln. Wie bekommt man denn bitte den Unterschied selbst nach mehrfachen Erklärungen nicht auf die Reihe?

Aber damit du nicht so viel lesen musst, hab ich ein Video für dich und auch meinen zynischen Freund ulbert.

Vielleicht lasst ihr euch einfach mal von einer Sechzehnjährigen erklären, warum der Kampf für Frauenrechte wichtig ist, und nicht dafür da, dass sich irgendwelche frustrierten Honks darüber lustig machen. Und warum auch ein Weltfrauentag immernoch wichtig und richtig ist.

Das Mädel ist euch da an Erkenntnis über Fairness, die Welt und die Menschen um viele Jahre voraus.

bearbeitet von Elia

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Immer wenn ich deine Beiträge lese, in denen du die wichtigste Führungseigenschaft - Caring for Loved Ones - vergisst, denke ich an den namenlosen Ich-Erzähler in dem Buch. - Alles ist Kampf, jegliche Empathie ist ein Zeichen von Schwäche, jedes freundliche Gesicht macht einen zum "Full-Beta".

Deine Vektoren sind -wie üblich geschickt- ausgewählt.

Was Du durch die Anhäufung von in feminisierten Sprachmustern vorgetragenen Statussenkern zu erreichen hoffst weiß ich nicht - da wir im Internet sind, haben Statussenker keine Auswirkungen.

___________________________

Ist dir eigentlich klar, dass es einen kleinen Unterschied gibt, ob Menschen das Recht haben, auf dem Arbeitsmarkt gleich behandelt zu werden und gleiche Chanchen zu haben, oder ob Menschen das Recht haben auch mit der Blonden da zu vögeln, weil der andere Typ ja auch mit ihr vögeln darf??? HALLO ??!!???

Ehrlich, Dreibein, manchmal darf man bei dir aber schon echt ein wenig am Vorhandensein der Grundlagen simpler Logik zweifeln. Wie bekommt man denn bitte den Unterschied selbst nach mehrfachen Erklärungen nicht auf die Reihe?

Aber damit du nicht so viel lesen musst, hab ich ein Video für dich und auch meinen zynischen Freund ulbert.

Vielleicht lasst ihr euch einfach mal von einer Sechzehnjährigen erklären, warum der Kampf für Frauenrechte wichtig ist, und nicht dafür da, dass sich irgendwelche frustrierten Honks darüber lustig machen. Und warum auch ein Weltfrauentag immernoch wichtig und richtig ist.

Das Mädel ist euch da an Erkenntnis über Fairness, die Welt und die Menschen um viele Jahre voraus.

Klassischer, mehrfacher switch.

Auch gut ausgeführt, bis hin zum baiting.

Was irgendwelche schauspielernden Frauen auf Propagandatreffen sagen interessiert mich persönlich exakt so viel, wie es Frauen interessiert, dass jemand "ein ganz netter Mensch" ist.

bearbeitet von Vierviersieben

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Ist dir eigentlich klar, dass es einen kleinen Unterschied gibt, ob Menschen das Recht haben, auf dem Arbeitsmarkt gleich behandelt zu werden und gleiche Chanchen zu haben, oder ob Menschen das Recht haben auch mit der Blonden da zu vögeln, weil der andere Typ ja auch mit ihr vögeln darf??? HALLO ??!!???

Ich wiederhole mich erstmal:

Make Love - Not Law.

So, wer bestimmt eigentlich, was Recht und Unrecht ist? Das, was Du als ein selbstverständliches Recht ansiehst, empfindet ein anderer als ein himmelschreiendes Unrecht.

Was also kann man tun?

Bleiben wir bei meinem Beispiel:

Ich habe eine Firma und eine Abneigung gegen Berliner. Folglich stelle ich keine Berliner ein.

Wenn es ein Gesetz gibt, welches besagt, ich hätte bei der Personalwahl alle gleich zu behandeln, ist das strenggenommen ein Unrecht.

Aber wer hat dieses Gesetz gemacht? Wer kontrolliert es? Und wie? (Make Law).

Es kann mich ja erstmal niemand daran hindern, nur Nicht-Berliner einzustellen.

Nun könnten die Berliner eine Zwangsquote erwirken, die mich zwingt, mindestens 40% Berliner einzustellen. (Make Law).

Ein Gesetz wird also durch ein anderes Gesetz ersetzt. (Make Law). Das hätte zur Folge, dass sich meine Abneigung gegen Berliner noch verstärken würde. Außerdem würde ich nach legalen Möglichkeiten schauen, dieses Gesetz zu umgehen (Make Law).

Jetzt stellen wir uns mal vor, ich hätte das Recht, freie Personalentscheidungen zu treffen.

Klar, was für mich ein selbstverständliches Recht wäre, wäre für Dich ein himmelschreiendes Unrecht.

Aber durch dieses Recht haben die Berliner jetzt die Möglichkeit, mich davon zu überzeugen, dass sie in Wirklichkeit ganz tolle Typen sind. (Make Love).

Und dann würde ich mein Herz und meine Firmentore öffnen. (Make Love).

Schauen wir uns mal an, wie das in der Praxis aussehen kann:

Um 1900 hatten die Iren in den USA ein sehr schlechtes Ansehen.

Aber sie haben es innerhalb einer Generation geschafft, von den unbeliebtesten zu mindestens allgemein akzeptierten Leuten zu werden.

Einer von denen ist sogar Präsident geworden.

Wie haben sie das geschafft? Durch Gesetze? Durch Bürokraten? Durch Irenismus? Durch Irenrechte?

Nein, sondern indem sie die Herzen ihrer Mitmenschen gewannen. Durch das Prinzip: Make Love - Not Law.

Aber es geht ja eigentlich nicht um Berliner oder Iren, sondern um Frauen.

Wenn man die o.g. Beispiele betrachtet, stellt man fest, dass man Iren und Berlinern die Fähigkeit zugesteht, die Herzen ihrer Mitmenschen zu gewinnen und sie von sich zu überzeugen.

Warum gesteht man Frauen diese Fähigkeit nicht zu?

Jeder Mann hat eine Mutter. Viele Männer sind verheiratet (besonders die Herrscher und Machthaber). Frauen haben also sehr viel Einfluss.

Also dürfte es ihnen doch ein Leichtes sein, die Herzen der Männer zu gewinnen?

Oder können nur Männer sowas?

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Gast ulbert

Kollege Elia, immer wenn Dir die Argumente ausgehen, dann drückst Du auf die Tränendrüsen und verwendest "Shaming"-Sprache.

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Was irgendwelche schauspielernden Frauen auf Propagandatreffen sagen interessiert mich persönlich exakt so viel, wie es Frauen interessiert, dass jemand "ein ganz netter Mensch" ist.

Um es mal in deiner Sprache zu sagen: Klassischer Statussenker kombinuiert mit Fehlschluss aufbauend auf - mangels Erfahrung - nicht verifiziertem Vorurteil als Prämisse.

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Was irgendwelche schauspielernden Frauen auf Propagandatreffen sagen interessiert mich persönlich exakt so viel, wie es Frauen interessiert, dass jemand "ein ganz netter Mensch" ist.

Um es mal in deiner Sprache zu sagen: Klassischer Statussenker kombinuiert mit Fehlschluss aufbauend auf - mangels Erfahrung - nicht verifiziertem Vorurteil als Prämisse.

Die gezeigte Person ist offiziell hoch angesehen, sonst würde sie nicht vor einer der offiziell prestigeträchtigsten Versammlungen des Planeten sprechen. Ihr Status ist nicht senkbar.

Das Video (genau wie die Situation) ist eindeutig Propaganda - politische Werbung für ein politisches Anliegen mit (hier: stark) emotionalen Mitteln.

Dass es Frauen nicht interessiert, wie "nett" jemand ist, ist eine der grundlegenden Säulen von PU und nebenbei auch auf zahlreichen feministischen Blogs, tumblern usw. belegt - es ist einer der extrem wenigen Punkte, wo PU und Feminismus sogar übereinstimmen. Ich bin verwundert, dass Du dies als "Vorurteil" bezeichnest.

_________________

Kollege Elia, immer wenn Dir die Argumente ausgehen, dann drückst Du auf die Tränendrüsen und verwendest "Shaming"-Sprache.

Es ist eine in vielen Situationen erfolgreiche Taktik.

Warum sollte er sie nicht verwenden?

bearbeitet von Vierviersieben

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Vielleicht lasst ihr euch einfach mal von einer Sechzehnjährigen erklären, warum der Kampf für Frauenrechte wichtig ist, und nicht dafür da, dass sich irgendwelche frustrierten Honks darüber lustig machen. Und warum auch ein Weltfrauentag immernoch wichtig und richtig ist.

Und was ist mit den kleinen Jungs in Afrika, Somalia & Co., welche als Kindersoldaten mißbraucht werden? -> ich bin jedenfalls für einen Weltmännertag.

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Dass es Frauen nicht interessiert, wie "nett" jemand ist, ist eine der grundlegenden Säulen von PU und nebenbei auch auf zahlreichen feministischen Blogs, tumblern usw. belegt

Wieder mit deinen Worten gesprochen: Switch der Prämisse. Um deinen Fehlschluss zu verteidigen, behauptest du einfach er sei belegt und unumstritten. Was er - selbstverständlich - nicht ist. Indem du behauptest, er überschneide sich auch mit Feminismus, fügst du deine eigene politische Persepektive hinzu, für die du nun deinerseits Propaganda betreibst.

Es gilt im PU als tragende Säule Lethargie, Abhängigkeit und Unterwürfigkeit zu überwinden, Aspekte die fälschlicherweise unter dem Wort "nett" subsumiert weden. Andere Aspekte, wie Rapport und Comfort, dagegen lassen sich ebenfalls als "nett" beschreiben, gelten aber im Gegensatz dazu sogar als unumgänglich für die Verführung. Ditter Punkt: Möchte ich mir als Person mittel- und langfristig dominantes Führungsverhalten antrainieren, muss ich sogar einen weiteren Aspekt von "nett" in mein Handeln einbeziehen, nämlich die Bedürfnisse anderer - die ich führen möchte - zu erkennen und ihnen die Verwirklichung dieser Bedürfnisse abzunehmen und untereinander in Einklang zu bringen. Dafür muss ich mir - gegenüber den Mitgliedern des "Rudels" - eine besondere Wärme und Empathie angewöhnen. Das gilt für das Sexleben, aber auch für gesellschaftliche und berufliche Führungspositionen.

Die Erkenntnis von PU-Anfängern, dass sie bislang zu unterwürfig und dabei passiv waren, ist also eine gute und produktive Erkenntnis. Die Unterwürfigkeit allerdings durch Unerbittlichkeit, Feindseligkeit und Egoismus zu ersetzen, führt nur in die nächste Sackgasse. Der einsame, vom Leben hart gemachte Wolf ist kein Rudelführer, sondern ein Außenseiter. Wie soll eine Frau einen Mann als "Beschützer" und "Schulter zum Anlehnen" wahrnehmen, wenn dieser Mann nicht einmal die Größe hat ihre alltägliche Diskriminierung zu erkennen? So ein Mann fühlt sich offenbar stärker an die Gruppe seine biologischen Geschlechtsgenossen gebunden, als an seine Freundin, die er vorgeblich führen will. Wie soll die Freundin so einem Mann Vertrauen und Führung übergeben? - Ich kann es nachvollziehen, dass du aus meiner Position hier eine Projektionsfläche für Hypergamie heraus liest. Zum Teil stimmt das auch. Es gehört für mich zum Game, diese zu erzeugen. Was du allerdings bisher übersehen hast ist, dass ich mit dieser Einstellung - sofern ich sie umsetzen kann - nicht nur Frauen, sondern auch Männer führe. Wohlgemerkt: führe; nicht: unterwerfe.

Die Gemeinsamkeit, die ich zwischen PU und Feminismus sehe ist die, die individuelle Persönlichkeit, ihre Emanzipation von Abhängigkeiten und die daraus folgende Attraktivität in den Vordergrund zu stellen - und alle weiteren Attribute, z.B. das Geschlecht, dabei zweitrangig werden zu lassen.

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Ist dir eigentlich klar, dass es einen kleinen Unterschied gibt, ob Menschen das Recht haben, auf dem Arbeitsmarkt gleich behandelt zu werden und gleiche Chanchen zu haben, oder ob Menschen das Recht haben auch mit der Blonden da zu vögeln, weil der andere Typ ja auch mit ihr vögeln darf??? HALLO ??!!???

Ich wiederhole mich erstmal:

Make Love - Not Law.

So, wer bestimmt eigentlich, was Recht und Unrecht ist? Das, was Du als ein selbstverständliches Recht ansiehst, empfindet ein anderer als ein himmelschreiendes Unrecht.

Was also kann man tun?

Bleiben wir bei meinem Beispiel:

Ich habe eine Firma und eine Abneigung gegen Berliner. Folglich stelle ich keine Berliner ein.

Wenn es ein Gesetz gibt, welches besagt, ich hätte bei der Personalwahl alle gleich zu behandeln, ist das strenggenommen ein Unrecht.

Aber wer hat dieses Gesetz gemacht? Wer kontrolliert es? Und wie? (Make Law).

Es kann mich ja erstmal niemand daran hindern, nur Nicht-Berliner einzustellen.

Nun könnten die Berliner eine Zwangsquote erwirken, die mich zwingt, mindestens 40% Berliner einzustellen. (Make Law).

Ein Gesetz wird also durch ein anderes Gesetz ersetzt. (Make Law). Das hätte zur Folge, dass sich meine Abneigung gegen Berliner noch verstärken würde. Außerdem würde ich nach legalen Möglichkeiten schauen, dieses Gesetz zu umgehen (Make Law).

Jetzt stellen wir uns mal vor, ich hätte das Recht, freie Personalentscheidungen zu treffen.

Klar, was für mich ein selbstverständliches Recht wäre, wäre für Dich ein himmelschreiendes Unrecht.

Aber durch dieses Recht haben die Berliner jetzt die Möglichkeit, mich davon zu überzeugen, dass sie in Wirklichkeit ganz tolle Typen sind. (Make Love).

Und dann würde ich mein Herz und meine Firmentore öffnen. (Make Love).

Schauen wir uns mal an, wie das in der Praxis aussehen kann:

Um 1900 hatten die Iren in den USA ein sehr schlechtes Ansehen.

Aber sie haben es innerhalb einer Generation geschafft, von den unbeliebtesten zu mindestens allgemein akzeptierten Leuten zu werden.

Einer von denen ist sogar Präsident geworden.

Wie haben sie das geschafft? Durch Gesetze? Durch Bürokraten? Durch Irenismus? Durch Irenrechte?

Nein, sondern indem sie die Herzen ihrer Mitmenschen gewannen. Durch das Prinzip: Make Love - Not Law.

Aber es geht ja eigentlich nicht um Berliner oder Iren, sondern um Frauen.

Wenn man die o.g. Beispiele betrachtet, stellt man fest, dass man Iren und Berlinern die Fähigkeit zugesteht, die Herzen ihrer Mitmenschen zu gewinnen und sie von sich zu überzeugen.

Warum gesteht man Frauen diese Fähigkeit nicht zu?

Jeder Mann hat eine Mutter. Viele Männer sind verheiratet (besonders die Herrscher und Machthaber). Frauen haben also sehr viel Einfluss.

Also dürfte es ihnen doch ein Leichtes sein, die Herzen der Männer zu gewinnen?

Oder können nur Männer sowas?

Ich bin auch kein Fan von Gesetzen, trotzdem bin ich gerade auf den Gedanken gekommen, ob man durch solche Gesetze nicht doch das "Make Love"-Prinzip beschleunigen könnte. Ohne Gesetz bräuchte der Berliner längere Zeit, um vom berlinerfeindlichen Unternehmer anerkannt zu werden. Durch das Gesetz (Zwang, so und soviel Prozent Berliner hat der Unternehmer einzustellen) wäre der Unternehmer von Anfang an mit dem Berliner konfrontiert und Barrieren würden wahrscheinlich schneller fallen ("Make Love"). Is nur mal so'n Gedanke... Totale Ablehnung von Gesetzen ist doch auch wieder irgendein -ismus. Komplex, diese Welt.

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Ohne Gesetz bräuchte der Berliner längere Zeit, um vom berlinerfeindlichen Unternehmer anerkannt zu werden.

Keineswegs.

Das ein solches Gesetz überhaupt möglich wäre, zeigt, dass die Menschen grundsätzlich eine völlig falsche Einstellung haben.

Hätten die Iren um 1900 ein solches Gesetz bewirkt, hätten sie es niemals geschafft, innerhalb einer Generation so stark aufzusteigen, dass sogar einer von ihnen Präsident wurde.

Dann wären sie womöglich heute noch die unbeliebtesten Menschen in den USA.

Durch das Gesetz (Zwang, so und soviel Prozent Berliner hat der Unternehmer einzustellen) wäre der Unternehmer von Anfang an mit dem Berliner konfrontiert und Barrieren würden wahrscheinlich schneller fallen.

Eher nicht. Es würde die Abneigung verstärken. Außerdem würde er schauen, wie er das Gesetz auf legalem Wege umgehen kann.

Totale Ablehnung von Gesetzen ist doch auch wieder irgendein -ismus. Komplex, diese Welt.

Es geht ja auch nicht darum, Gesetze total abzulehnen.

Es geht darum, die richtige Einstellung zu haben:

Wie kann ich durch mich selbst Veränderungen und Verbesserungen zum Positiven bewirken?

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Und was ist mit den kleinen Jungs in Afrika, Somalia & Co., welche als Kindersoldaten mißbraucht werden? -> ich bin jedenfalls für einen Weltmännertag.

Das ist Quatsch. Wir reden hier von geschlechterbezogener Diskriminierung. Als Kindersoldaten werden Mädchen genauso missbraucht, wie Jungen.

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Dass es Frauen nicht interessiert, wie "nett" jemand ist, ist eine der grundlegenden Säulen von PU und nebenbei auch auf zahlreichen feministischen Blogs, tumblern usw. belegt

Wieder mit deinen Worten gesprochen: Switch der Prämisse. Um deinen Fehlschluss zu verteidigen, behauptest du einfach er sei belegt und unumstritten.

Im Kontext jeglicher PU-ähnlicher oder dem Feminismus ähnlicher Quelle ist er es in der massiven Mehrheit der relevanten Fälle.

Das geht auf jezebel los, zieht sich über "nice guys of okcupid" weiter und liesse sich sicherlich auch in älteren Buchveröffentlichungen entsprechend wieder finden.

Was er - selbstverständlich - nicht ist.

Siehe oben.

Indem du behauptest, er überschneide sich auch mit Feminismus, fügst du deine eigene politische Persepektive hinzu, für die du nun deinerseits Propaganda betreibst.

Sowohl PU als auch Feminismus verneinen jeglichen Zusammenhang zwischen "nettem" Verhalten und sexuellem Zugang.

Diese Überschneidung zu benennen ist keine mir bekannte politische Aussage.

Zum "Problem" wird das dann, wenn diesen (auch zutreffenden) Sachverhalt weiblichen Sexualverhaltens genug Männer verstehen - es gibt dann nämlich für "Nettigkeit" keinen Grund mehr.

Wie eine offene Konkurrenzsituation (geprägt nur durch Startgerechtigkeit, nicht durch Veränderung des Spielfeldes oder der Regeln mit dem Zweck der Förderung von weiblichen Personen oder ihren Interessen) ausgeht dürfte bekannt sein.

Es gilt im PU als tragende Säule Lethargie, Abhängigkeit und Unterwürfigkeit zu überwinden, Aspekte die fälschlicherweise unter dem Wort "nett" subsumiert weden. Andere Aspekte, wie Rapport und Comfort, dagegen lassen sich ebenfalls als "nett" beschreiben, gelten aber im Gegensatz dazu sogar als unumgänglich für die Verführung.

Stimme teilweise zu.

Rapport und Comfort sind aber die Norm des offiziell anerkannten gesellschafltichen Verhaltens - sie sind im Übermaß verfügbar.

Deswegen sind auch alle attraction-Techniken solche, die comfort & rapport in die Ambivalenz ziehen, in Frage stellen oder schwanken lassen (P&P) oder in Form des sanft ausgeführten double-binds sogar zunächst untergraben (neg).

Da das großzügige Geben von comfort und rapport dem Angebot von "free handjobs!!11" entspricht, lässt sich auch kaum Gewinn daraus ziehen.

Ditter Punkt: Möchte ich mir als Person mittel- und langfristig dominantes Führungsverhalten antrainieren, muss ich sogar einen weiteren Aspekt von "nett" in mein Handeln einbeziehen, nämlich die Bedürfnisse anderer - die ich führen möchte - zu erkennen und ihnen die Verwirklichung dieser Bedürfnisse abzunehmen und untereinander in Einklang zu bringen. Dafür muss ich mir - gegenüber den Mitgliedern des "Rudels" - eine besondere Wärme und Empathie angewöhnen. Das gilt für das Sexleben, aber auch für gesellschaftliche und berufliche Führungspositionen.

Stimme zu.

Dies wäre dann der Einsatz von Empathie zu Führungszwecken.

Einfach nur an sich empathisch oder solidarisch zu sein bewirkt das Gegenteil oder ist bestenfalls neutral- gerade bei weiblichen Personen.

Hunderte Layreports und tausende (natürlich subjektive) Erfahrungsberichte bestätigen dies.

Es ist eine der Säulen von PU.

Dies stimmt mit Zitaten wie "Women are not vending machines that you put kindness coins in until sex falls out." vollkommen überein.

Die Erkenntnis von PU-Anfängern, dass sie bislang zu unterwürfig und dabei passiv waren, ist also eine gute und produktive Erkenntnis. Die Unterwürfigkeit allerdings durch Unerbittlichkeit, Feindseligkeit und Egoismus zu ersetzen, führt nur in die nächste Sackgasse. Der einsame, vom Leben hart gemachte Wolf ist kein Rudelführer, sondern ein Außenseiter.

Unerbittlichkeit, sofern sozial angemessen ausgetragen (oder in einer Weise, die so in der Mehrheit gesehen wird), führt zu zahlreichen positiven Ergebnissen.

Feindseligkeit, sofern sozial angemessen ausgetragen (oder in einer Weise, die so in der Mehrheit gesehen wird), führt zu zahlreichen positiven Ergebnissen.

Egoismus, sofern sozial angemessen (oder in einer Weise, die so in der Mehrheit gesehen wird) ausgetragen, führt zu zahlreichen positiven Ergebnissen.

Personen, die als "hart gemachte Wölfe" wahrgenommen werden, verhalten sich nicht sozial angemessen (bzw. so, wie das in der relevanten Mehrheit gesehen wird) --> Mangel an skill.

Selbst diese finden allerdings mehr Sexualkontakte, als "nette" Personen, da "nett sein" weder Erfolge im sonstigen Leben noch attraction erzeugt. (Erfolge oder attraction, wohlgemerkt - offizielle, rein verbale Anerkennung gibt es dafür schon)

Wie soll eine Frau einen Mann als "Beschützer" und "Schulter zum Anlehnen" wahrnehmen, wenn dieser Mann nicht einmal die Größe hat ihre alltägliche Diskriminierung zu erkennen?

Hierbei setzt Du eine angebliche Diskriminierung schon als gegeben.

Gleichzeitig stellt sich die Frage, wozu eine gleichberechtigte Frau (also eine solche mit gleichen Fähigkeiten und juristischen Rechten ausgestattete Frau) einen "Beschützer" oder eine "Schulter zum Anlehnen" überhaupt brauchen würde. Ist nicht schon die Unterstellung der Schutzbedürftigkeit oder des Anlehnungsbedürfnisses "sexistisch", eine "genderkonstruktion" o.ä.?

Wenn die relevante Mehrheit der Frauen nicht gleichberechtigt, sondern durch "patriarchale" Strukturen unterdrückt ist, würde die Anwendung von PU das soziale Machtgefälle zwischen Frauen und Männern weiter vergrössern (etwa im Sinne einer "Ausbeutung weiblicher Sexualität"), was unfeministisch wäre.

So ein Mann fühlt sich offenbar stärker an die Gruppe seine biologischen Geschlechtsgenossen gebunden, als an seine Freundin, die er vorgeblich führen will. Wie soll die Freundin so einem Mann Vertrauen und Führung übergeben?

Wenn Frauen gleich fähig sind wie Männer, wieso sollten sie überhaupt in irgendeiner Form "geführt" werden wollen?

Ist die Behauptung, Frauen wollten geführt werden bzw. die Führung abgeben nicht "sexistisch"?

Was sagen Frauen zu der Aussage, sie wollten geführt werden?

- Ich kann es nachvollziehen, dass du aus meiner Position hier eine Projektionsfläche für Hypergamie heraus liest. Zum Teil stimmt das auch. Es gehört für mich zum Game, diese zu erzeugen. Was du allerdings bisher übersehen hast ist, dass ich mit dieser Einstellung - sofern ich sie umsetzen kann - nicht nur Frauen, sondern auch Männer führe. Wohlgemerkt:führe; nicht: unterwerfe.

Das ist aus meiner Sicht das gleiche, Weber'scher Machtbegriff.

Ich kann mir das durchaus vorstellen, ich selbst nutze feministische Äusserungen auch regelmässig (wenn auch selten), da sie sehr wirksam sind.

Die Gemeinsamkeit, die ich zwischen PU und Feminismus sehe ist die, die individuelle Persönlichkeit, ihre Emanzipation von Abhängigkeiten und die daraus folgende Attraktivität in den Fordergrund zu stellen - und alle weiteren Attribute, z.B. das Geschlecht, dabei zweitrangig werden zu lassen.

Das ist eine für mich verständliche Aussage.

Jede mir bekannte feministische Quelle steht aber dazu in frontalem Widerspruch.

Das beginnt schon damit, dass -noch vor jeder politischen Forderung- der Feminismus ein Ernstnehmen der weiblichen Sprachäusserung anstrebt bzw. eventuell das Schweigen und Zuhören von männlichen Personen offen fordert. (Quellen sollten dir ja bekannt sein)

Wenn also eine Frau ausspricht: "Ich habe einen Freund" oder "Mit uns wird es nichts" wäre dies ernst zu nehmen: "Nein heisst Nein!" / slut walks / "just because I dress this way..." usw. usf.

Die Anwendung von PU-Techniken zum Umgehen der ernstzunehmenden verbalen Äusserung der Frau wäre eine (dann negativ zu beurteilende) Manipulation.

Gibt es eine feministische Quelle, die Pick Up befürwortet?

bearbeitet von Vierviersieben
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Das beginnt schon damit, dass -noch vor jeder politischen Forderung- der Feminismus ein Ernstnehmen der weiblichen Sprachäusserung anstrebt bzw. eventuell das Schweigen und Zuhören von männlichen Personen offen fordert. (Quellen sollten dir ja bekannt sein)

Wenn also eine Frau ausspricht: "Ich habe einen Freund" oder "Mit uns wird es nichts" wäre dies ernst zu nehmen: "Nein heisst Nein!" / slut walks / "just because I dress this way..." usw. usf.

Die Anwendung von PU-Techniken zum Umgehen der ernstzunehmenden verbalen Äusserung der Frau wäre eine (dann negativ zu beurteilende) Manipulation.

Gibt es eine feministische Quelle, die Pick Up befürwortet?

PU bedeutet, creepy zu sein, keine Signale zu erkennen und im Flirt immer wieder mit dem Kopf gegen die Wand zu rennen? Nö. Natürlich musst Du die Signale einer Frau insoweit ernst nehmen, dass Du sie deutest und Dein Verhalten darauf hin ausrichtest. Das nennt man ja gemeinhin Kalibrierung und jeder, der effektiv schon mal Frauen verführt hat, weiß, wie wichtig das ist. Gilt ja über PU hinaus für alle sozialen Situationen. Viele dieser Signale werden Dir nun auch ganz einfach ins Gesicht gesagt, obige Sätze von Dir etwa. Solche Sätze nimmst Du, aus rein praktischen Gründen, besser nur dann nicht ernst, wenn Du den Eindruck hast, dass die Frau selbst das auch nicht ernst meint und/oder dass die Frau bereits sexuell an Dir interessiert ist. Ansonsten ist das Ganze nur Zeitverschwendung (dass alle Beteiligten emotional stabile Erwachsene sind, vorausgesetzt).

Ich sehe keinen Grund, warum Feministinnen ein Projekt ablehnen, das sozial unterentwickelten oder fehlkalibrierten Männern dazu hilft, charmante, souveräne und angenehme Mitmenschen zu machen.

Der Feminismus richtet sich vor allem gegen die Creeps, also gegen die Männer, die PU gerade besonders nötig haben. Natürlich wird keine Feministin - und wohl auch sonst niemand - den Verzicht auf Kalibrierung befürworten.

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Was irgendwelche schauspielernden Frauen

Kannst du das in irgendeiner Weise belegen, oder ist das einfach nur die hasserfüllte, öffentliche Verhöhnung eines Kindes, das Opfer von brutalster Gewalt wurde?

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Was irgendwelche schauspielernden Frauen

Kannst du das in irgendeiner Weise belegen, oder ist das einfach nur die hasserfüllte, öffentliche Verhöhnung eines Kindes, das Opfer von brutalster Gewalt wurde?

Ich denke mal, er meinte damit -> glaube ne der Realität, welche die Medien einen glauben versuchen zu machen.

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Rapport und Comfort sind aber die Norm des offiziell anerkannten gesellschafltichen Verhaltens - sie sind im Übermaß verfügbar.

Da habe ich vollkommen gegenteilige Erfahrungen.

Gerade sehr gutaussehende Frauen sind Typen gewohnt, die sich entweder von Anfang an unterwürfig und unsicher als Orbiter präsentieren oder aber Mackersprüche und Komplimente über den Körper abfeuern. Dazu kommen alltägliche Sprüche von Männern und Frauen jeglicher Erfolg sei nur auf ihr Aussehen und den Tittenbonus zurück zu führen. Solche Frauen lechzen geradezu nach Rapport und Reward, der sich auf die Persönlichkeit bezieht, denn zu einem wirklich unverkrampften warmen Verhalten ist der Großteil der Männer, die ihnen begegnen, überhaupt nicht in der Lage, weil sie irritiert und unsicher sind. So gehe ich auch prinzipiell mit distanziertem Verhalten um, das im PU (mal wieder) abwertend als "Bitch Shield" bezeichnet wird. Ich lache sie offensiv und maximal-freundlich an, so dass ihre Verpiss-dich-Attitüde jede Grundlage verliert. Schau dir mal diese Erklärung von Kezia Noble an.

Zweitens reagieren solche Frauen enorm herausgefordert, wenn ich sie wider ihres Erwartens von mir aus wie die beste Freundin behandle.

Drittens habe ich die Erfahrung gemacht, dass in mindestens 50% der Fälle Attraction von vorn herein vorhanden ist. In solchen Fällen beginne ich mit Comfort, um zu zeigen, dass ich kein Verrückter bin - gehe dann direkt zum Rapport weiter und kann danach mit dem Körperkontakt weiter machen. Jede Sparsamkeit mit Rapport würde mich nur bremsen.

Da das großzügige Geben von comfort und rapport dem Angebot von "free handjobs!!11" entspricht, lässt sich auch kaum Gewinn daraus ziehen.

Nichts für ungut, aber wenn ich sowas lese, kann ich absolut nicht nachvollziehen, wie dein Game funktioniert. Oder ist das nur eine Theorie? Angenommen die Attraction ist da: Wie bringe ich eine Frau dazu, mir eine Nackenmassage zu geben ohne reichlich Rapport? Mir ist unerklärlich wie das in der Praxis(!) gehen soll. Wenn du zu einer ähnlichen Situation mal einen Bericht hast, bin ich sehr interessiert.

EDIT: Die Diskussion über Feminismus breche ich mal ab. Da du offenbar nicht der Ansicht bist, dass Frauen strukturell diskriminiert sind, hat alles weitere keinen Sinn.

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