Weltfrauentag

206 Beiträge in diesem Thema

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Gast ulbert

Meine blonde Freundin und ich stellen uns gerne als Projektionsfläche für unterdrückte Aggressionen der feministischen Szene zur Verfügung. Monsieur Elia, nimm mich doch demnächst mal mit, wenn Du in den Jemen reist um dort die Frauen zu befreien.

Auto ist bereits gewaschen und Wohnung geputzt, Schaumwein kalt gestellt, Blumen in der Vase und Essen im Ofen. Schöne heile Welt.

Ja ich weiss, im Jemen sieht das ganz anders aus.

bearbeitet von ulbert

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Gast ulbert

nächstes Jahr werde ich zum Weltfrauentag von meinem Balkon herab eine vierstündige Grundsatzrede an das Volk über böse doofe Männer und arme kluge Frauen halten

scheiße, Alter!! Seitenlang Unsinn texten, aber du hast es ECHT IMMERNOCH NICHT verstanden, dass PRO Frauenrecht NICHT GEGEN MÄNNERRECHTE bedeutet.

Dafür zu sein, dass Schwarze in die Uni dürfen heißt ja auch nicht, dagegen zu sein, dass Weiße studieren...

Oh Gott...

..Er lernt's nicht mehr...

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Oh Elia, so viele schöne Bilder gepostet und immer noch nicht begriffen, dass pro Männerrechte zu sein nicht contra Frauenrechte bedeutet.

Für Dich als Lesetipp ein Science-Fiction-Roman http://www.amazon.de/Eine-Welt-dazwischen-Norman-Spinrad/dp/3453308956

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Wenn ich Deine Logik zu Ende denke, dann hören die Frauen mit dem Flake ( = feiges Kommunikationsverhalten bedingt durch LSE ) erst auf, wenn auch in Ruanda-Burundi eine Staats-Chefin ans Ruder kommt. Ich buch schon mal ein Flugticket

Ne, ne... Du hast schon absolut Recht, ulbi... das mit dem Hunger in Afrika und das mit ulberts Falkerate, das ist schon absolut gleichbedeutend für die Weltgemeinschaft...

Ich find's auch eine himmelschreiende Ungerechtigkeit, dass die Welt sich nur um das eine kümmert, aber ulberts Flakerate sehen die Regierungen und die Medien alle weg.

Wir sollten da schon wirklich mal nen weltweiten Tag einführen, wo wir dann alle gemeinsam (auch die Regierungschefs!) mal wirklich NUR darüber reden, warum ulbert immer geflaked wird.

Man könnte auch versuchen, die Frauen, die nicht mit ulbert knattern wollten vor den Gerichtshof für Menscherecht zu bringen! Das wäre wirklich endlich mal fair !

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Oh Elia, so viele schöne Bilder gepostet und immer noch nicht begriffen, dass pro Männerrechte zu sein nicht contra Frauenrechte bedeutet.

Für Dich als Lesetipp ein Science-Fiction-Roman http://www.amazon.de/Eine-Welt-dazwischen-Norman-Spinrad/dp/3453308956

Hast du jetzt gerade einfach das "Du SELBER"-Argument gebracht??? :good: Wie damals im Kindergarten??!! Wie geil ist das denn?!

Das funzt nur leider nicht, ulbi, weil ich ja schon sagte, dass es genauso scheiße ist, wenn Männer sexistisch diskriminiert werden.

DU warst es, der zum Weltfrauentag hier mit den "Bösen Männern" angefangen hat, ohne zu raffen, dass das eben nix GEGEN Männer ist, wenn man für die gleichen Rechte für Frauen ist....

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Gast pisskopf

Glückwunsch, Ulbert, zu deiner neuen, blonden Freundin.

Freu mich für dich. Offensichtlich lästert/zieht sie über Andere genauso gerne her wie du...also : Passt.

(Sry für ad hominem )

Zum Thema:

Ich bin Feminist! ( Oder FeministIn? )

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bitte nenne eine Berufsgruppe, in der Frauen strukturell diskriminiert werden.

Benachteiligt zumindest:

Frauen stellen in Jura und Medizin mittlerweile über 50% der Studierenden. Die Mehrheit der Mitarbeiter in Top-Kanzleien und die Chefärzte sind hauptsächlich männlich.

An den Unis: In den Geisteswissenschaften gibt es deutlich mehr männliche Professoren als es dem männlichen Studenten-Anteil nach geben dürfte. In anderen Disziplinen natürlich auch.

Sämtliche freiberuflichen und unternehmerischen Tätigkeiten: Wenn Du erst mal wegen Schwangerschaft & Breastfeeding ausfällst, wandern Deine Kunden ab und Du stehst nach einem Jahr vor dem kompletten Neuanfang.

Lehrerschaft: Deutlich mehr weibliche Lehrer - Schulleiter sind überwiegend männlich.

Frauen stellen in Jura und Medizin mittlerweile über 50% der Studierenden. Die Mehrheit der Mitarbeiter in Top-Kanzleien und die Chefärzte sind hauptsächlich männlich.

Liegt daran, dass ein Studium an sich eben keine Garantie ist, einen der wenigen gut bezahlten Top Posten zu ergattern.

Neben Intelligenz - bei Frauen nachweislich im Auswendig-Lernen zu verorten, anstatt wie bei Männern, die die Fähigkeit des Abstrahierens haben - kommen noch weitere social-skills dazu, die abschreckend sein können.

Durchsetzungsvermögen, Frustrationstoleranz, Selbstdisziplin, jahrelanger Verzicht von Annehmlichkeiten des täglichen Lebens zu Gunsten den mehr als unsicheren Hauptgewinn im Sinne des Top-Posten. Das sind typische männliche Charaktereigenschaften, die einerseits sehr anziehend für Frauen sind, andererseits abstoßend, hat man (Frau) diese Charaktereigenschaften eben nicht.

An den Unis: In den Geisteswissenschaften gibt es deutlich mehr männliche Professoren als es dem männlichen Studenten-Anteil nach geben dürfte. In anderen Disziplinen natürlich auch.

Im Kindergarten gibt es auch deutlich mehr Kindergärtnerinnen als es dem Buben-Anteil nach geben dürfte.

Weiß jezt nicht was es mir sagen soll.

Sämtliche freiberuflichen und unternehmerischen Tätigkeiten: Wenn Du erst mal wegen Schwangerschaft & Breastfeeding ausfällst, wandern Deine Kunden ab und Du stehst nach einem Jahr vor dem kompletten Neuanfang.

Sämtliche freiberuflichen und unternehmerischen Tätigkeiten: Wenn Leistung und Gegenleistung diametral gegenüberstehen, wird man aussortiert.

Das ist schlimm. Ist aber so. Kenne es auch nicht anders.

Breast-zu-feeden ist aber kein Grund, die versprochene Leistung nur noch unzureichend zu erbringen, mangelhafte Organisation rund ums Breastfeeden schon.

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Ich würde mir zum Tag der Frau wünschen, dass sich bei den Damen die Erkenntnis durchsetzt, dass "Flaken" keine Eigenschaft einer gleichberechtigten, starken und eigenständigen Person ist.

Wenn du geflaket, wirst hat das zwei Gründe.

Erstens: Sie hat keinen Bock mehr, sich mit dir zu treffen, weil du nicht genug Attraction hast.

Zweitens: Sie sieht keinen Grund, dir das höflich mitzuteilen, weil du nicht genug Comfort hast.

Flaken hat nichts damit zu tun, dass Frauen von Grund auf gemein sind, sondern ist ein Zeichen, dass dein Game bescheiden war.

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dass PRO Frauenrecht NICHT GEGEN MÄNNERRECHTE bedeutet.

Jetzt hast Du mich neugierig gemacht.

Wenn es Frauenrechte gibt, gibt es also separate Rechte, die nur Frauen zustehen. Welche sind das?

Und wenn es Männerrechte gibt, gibt es also separate Rechte, die nur Männern zustehen. Welche sind das?

Ich würde mir zum Tag der Frau wünschen, dass sich bei den Damen die Erkenntnis durchsetzt, dass "Flaken" keine Eigenschaft einer gleichberechtigten, starken und eigenständigen Person ist.

Wenn du geflaket, wirst hat das zwei Gründe.

Erstens: Sie hat keinen Bock mehr, sich mit dir zu treffen, weil du nicht genug Attraction hast.

Zweitens: Sie sieht keinen Grund, dir das höflich mitzuteilen, weil du nicht genug Comfort hast.

Flaken hat nichts damit zu tun, dass Frauen von Grund auf gemein sind, sondern ist ein Zeichen, dass dein Game bescheiden war.

Da stimme ich Dir sogar zu.

Denn es ist die Aufgabe des Mannes, die Frau zu verführen. Wenn er da was falsch macht, kommt es z.B. zu einem Flake.

Jetzt könnte man natürlich überlegen, ob eine ach so emanzipierte Frau einen Flake überhaupt nötig hat. Aber das würde zu nichts führen, weil es Vergeudung ist, von Frauen zu erwarten, ihre Verhaltensweisen zu ändern oder zu überdenken.

Das können und wollen sie nicht.

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dass PRO Frauenrecht NICHT GEGEN MÄNNERRECHTE bedeutet.

Jetzt hast Du mich neugierig gemacht.

Wenn es Frauenrechte gibt, gibt es also separate Rechte, die nur Frauen zustehen. Welche sind das?

Und wenn es Männerrechte gibt, gibt es also separate Rechte, die nur Männern zustehen. Welche sind das?

Nein, Dreibein. Es sollte nur Menschenrechte geben. Leider gibt es aber Länder oder Bereiche in denen bestimmte Rechte nur Männern zustehen. Dort tritt man also für die "Frauenrechte" ein, wenn man die gleichen Rechte auch für Frauen fordert. Genauso kann man für Rechte für Männer eintreten, wenn diese nur Frauen zustehen. Die Formulierung "Männerrechte" und "Frauenrechte" meint natürlich nicht Sonderrechte (also Ungleichbehandlung) sondern Gleichberechtigung.

So schwierig ist das eigentlich nicht. Aber ich hab es inzwischen aufgegeben, dir die Benutzung von google zu empfehlen. Bei Wikipedia wäre der ERSTE Satz zum Suchbegriff "Frauenrechte" gewesen: Frauenrechte sind Freiheits- und Menschenrechte, die Frauen als Mitglieder der Menschheit besitzen oder beanspruchen.

Jetzt verstanden?

Der massive Denkfehler, auf den ich ulbert aufmerksam machen wollte, ist, dass man, wenn man für Frauenrechte eintritt, man natürlich NICHT gegen Männerrechte eintritt.

Wenn ich für die Rechte von Schwarzen bin, bin ich ja nicht GEGEN die Rechte von Weißen.

Wenn ich für Tierrechte kämpfe, kämpfe ich ja nicht GEGEN Menschrechte.

Man kämpft ja für die gleichen Rechte (Gleichberechtigung) und nicht für die Unterdrückung der "anderen Seite".

bearbeitet von Elia
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Nein, Dreibein. Es sollte nur Menschenrechte geben. Leider gibt es aber Länder oder Bereiche in denen bestimmte Rechte nur Männern zustehen. Dort tritt man also für die "Frauenrechte" ein, wenn man die gleichen Rechte auch für Frauen fordert. Genauso kann man für Rechte für Männer eintreten, wenn diese nur Frauen zustehen. Die Formulierung "Männerrechte" und "Frauenrechte" meint natürlich nicht Sonderrechte (also Ungleichbehandlung) sondern Gleichberechtigung.

Also so nach dem Motto "Grundrechte auch für Frauen". Ist doch gleich viel verständlicher.

Und wenn nun die Feministen in besagte Länder gehen würden, um sich dort für "Grundrechte auch für Frauen" einzusetzen, könnte man sie vielleicht sogar ernst nehmen.

Aber der Feminismus hat ja schon aufgehört, sich selbst ernst zu nehmen.

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Fast Dreibein..fast...neben Grundrechten, auch alle anderen Rechte und Möglichkeiten die Männer haben. Und umgekehrt. egtl ganz einfach. Theoretisch und praktisch.

Und was deinen unbeholfenen Einwand angeht....google doch mal ;)

Paar Beispiele:

http://www.welt.de/politik/ausland/article117487147/Deutsche-Femen-Aktivistin-auf-Bewaehrung-frei.html

http://www.kult-literaten.de/Aliaa_Elmahdy

Noch nicht ein mal so plakative Aktionen wie nackte Brüste schaffen es in deinen Wahrnehmungsradar.

Oder...auch etwas bedeckter:

http://www.spiegel.de/politik/ausland/saudi-arabien-protest-gegen-auto-fahrverbot-fuer-frauen-a-929733.html

10 sek Google.....

Mit etwas ernsthafterer Suche kommt man auch zu den Frauen die wegen ihren deutlich seriöseren Protesten in solchen Ländern eingesperrt, gefoltert, oder hingerichtet werden.

z.B. ein 14 Jähriges Mädchen weil es sich öffentlich für Bildung für Mädchen stark gemacht hat:

http://www.spiegel.de/politik/ausland/pakistan-angst-und-proteste-nach-schuessen-auf-malala-yousufzai-a-860886.html

Etwas weiter gefasst....der eigentlich Aufregegrund für diesen Thread...der Weltfrauentag ist unter anderem dafür da um so etwas hier:

http://de.euronews.com/2012/05/23/anschlag-auf-maedchenschule-in-afghanistan/

publik zu machen.

Oder auch so etwas:

http://www.desertflowerfoundation.org/de/was-ist-fgm/

Überall Menschen aktiv für Gerechtigkeit. Und so viele selbstgerechte und untätige Kerle die sagen "Feminismus ist Scheiße!" "Wozu Weltfrauentag...wollen doc nur Männer fertig machen diese selbstgerechten Frauen!"

Traurig.

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Überall Menschen aktiv für Gerechtigkeit. Und so viele selbstgerechte und untätige Kerle die sagen "Feminismus ist Scheiße!" "Wozu Weltfrauentag...wollen doc nur Männer fertig machen diese selbstgerechten Frauen!"

Traurig.

Ja, das ist sehr schön, dass es Menschen gibt, die sich in Ländern, in denen es keine Gerechtigkeit gibt, dort dafür einsetzen.

Aber in Europa und Amerika kann man den Feminismus doch gar nicht mehr ernst nehmen.

Hierzulande ist es doch nur noch eine Ansammlung von dämlichen Forderungen, Genörgel und Männer durch den Dreck ziehen.

Ein gesellschaftlicher Shittest. Mehr nicht.

Ein Beispiel:

Ulbert warf die Überlegung auf, dass ein Flake für eine ach so emanzipierte Frau ein unangemessenes Verhalten ist. Er ist der Meinung, man dürfte mehr von ihr erwarten.

Und anstatt mal darauf einzugehen, sprang sofort ein Feminist auf und erklärte, wenn eine Frau flakt, liege es einzig und allein an dem Mann.

Grundsätzlich springen die Feministen auf, wenn ein Mann es mal wagt, Verhaltensänderungen oder Dankbarkeit von den Frauen zu verlangen. Und ironischerweise gehen die Feministen dadurch mit mir konform, wenn ich sage, dass man von Frauen weder Dankbarkeit noch Verhaltensveränderungen erwarten darf.

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Entweder du bist nicht in der Lage es zu verstehen, Dreibein, oder (da sind sich die meisten wohl inzwischen ziemlich sicher) du willst es gar nicht verstehen, du willst einfach nur sinnlos rumlabern. Trollen könnte man auch sagen.

Denn nur weil es irgendwo auf der Welt keine sexistische Diskriminierung im Gesetzbuch gibt, heißt das noch lange nicht (das müsste sogar dir klar sein) dass es keine sexsistische Diskriminierung in der Gesellschaft gibt.

Genauso könntest du behaupten, wir brauchen keine antirassistischen Gruppen und Initiativen, weil ja bei uns vor dem Gesetz niemand mehr aufgrund seiner Rasse benachteiligt wird.

Natürlich gibt es auch bei uns weiter Rasismus und genauso auch weiter Sexismus. Und natürlich macht es Sinn, darauf aufmerksam zu machen.

Sich jetzt hinzustellen, und ohne nur ein einizges Argument, zu behaupten, was "die Feministen" alles IMMER machen oder sind, ist ungefähr so sinnvoll und erwachsen in einer Diskussion wie ein altes Brot.

Und ob jemand nun mit ulbert bumsen will, hat mit Ungerechtigkeit leider NULL zu tun. Genauso könnte er sich in einer Rassismusdiskussion beschweren, dass farbige Frauen dauernd nicht mit ihm schlafen wollen. Was soll denn der Scheiß? Was hat so ein Müll mit einer Diskussion über Feminismus/Sexismus zu tun??? Vor allem ist allein der Gedanke, dass es nur daran liegt (wenn jemand keinen Bock auf ulbert hat) dass es Frauen (oder im Beispiel Schwarze) sind schon sexistisch bzw. rassistisch. Wahrscheinlich würde ulbert, wenn er an Männern rumbaggern würde genauso geflaked. Das Problem liegt sicher nicht an "den Frauen". Warum ich mir da so sicher bin? Weil es sonst ja alle Männer hätten. Ist aber nicht so. Und ausserdem flaken Männer genauso. Bei einem Verhalten, was man bei einer Frau erlebt, aber zu behaupten, ALLE FRAUEN würden sich so verhalten ist sexistisch. Genauso könnte man behaupten, Linkshänder flaken immer, nur weil das Mädel, das neulich keinen Bock auf ulbert hatte Linkshänderin war.... mannmannmann... Was für einen Scheiß man hier manchmal Zeilenlang erklären muss...

bearbeitet von Elia

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Denn nur weil es irgendwo auf der Welt keine sexistische Diskriminierung im Gesetzbuch gibt, heißt das noch lange nicht (das müsste sogar dir klar sein) dass es keine sexsistische Diskriminierung in der Gesellschaft gibt.

Diskriminierung meint also, dass ein Mensch z.B. aufgrund seines Geschlechtes, seiner Rasse, seines Aussehens .... was auch immer .... benachteiligt wird.

Es gibt hässliche Männer, die sagen, dass sie aufgrund ihres Aussehens - besonders von Frauen - benachteiligt werden.

Wie nennt man das? Aussehenismus?

Diese Männer haben nur eine Möglichkeit: Sie müssen SELBST und ALLEINE ihre Situation verbessern, indem sie z.B. ihre Vorzüge kultivieren.

Aber jetzt stellt Dir mal vor, hässliche Männer würden sich als Anti-Aussehenisten bezeichnen und es wagen, etwas von den Frauen zu verlangen. In dem Fall, hässliche Männer doch bitte genauso zu behandeln wie schöne Männer.

Dann wärst Du doch der Allererste, der dagegen protestiert und sagen würde, dass diese Männer einfach nur zu faul sind, an sich zu arbeiten. Und dass die Frauen rein gar nichts damit zu tun haben.

Stelle Dir mal vor, ich würde Dir sogar Recht geben...

Sich jetzt hinzustellen, und ohne nur ein einizges Argument, zu behaupten, was "die Feministen" alles IMMER machen oder sind, ist ungefähr so sinnvoll und erwachsen in einer Diskussion wie ein altes Brot.

Ich sagte, dass man den Feminismus (vorallem in Europa und Amerika) nicht ernst nehmen kann.

Und ich habe erklärt, warum das so ist.

Und ob jemand nun mit ulbert bumsen will, hat mit Ungerechtigkeit leider NULL zu tun.

Es geht darum, dass man von Frauen keine Verhaltensänderungen oder Dankbarkeit verlangen darf.

Und ironischerweise stimmen die Feministen in diesem Punkt mit mir überein.

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Es geht darum, dass man von Frauen keine Verhaltensänderungen oder Dankbarkeit verlangen darf.

Und ironischerweise stimmen die Feministen in diesem Punkt mit mir überein.

Feminismus ist wie ein aggressiver LSE-LD-Flirt.

Wenn man das einmal verstanden hat, akzeptiert man das einfach und handelt zweckrational.

Einfach umdrehen, selbst Lösungen finden.

Ansätze dazu gibt es (alleien hier im Forum) schon genug.

Wenn die Masse der Voll-Betas genug geknechtet wurde gibt es entweder eine Änderung der Gesellschaftslage, oder die entsprechende Gesellschaft wird (langsam oder schenll, direkt oder indirekt) von anderen ersetzt.

____________

Liegt daran, dass ein Studium an sich eben keine Garantie ist, einen der wenigen gut bezahlten Top Posten zu ergattern.

Neben Intelligenz - bei Frauen nachweislich im Auswendig-Lernen zu verorten, anstatt wie bei Männern, die die Fähigkeit des Abstrahierens haben - kommen noch weitere social-skills dazu, die abschreckend sein können.

Durchsetzungsvermögen, Frustrationstoleranz, Selbstdisziplin, jahrelanger Verzicht von Annehmlichkeiten des täglichen Lebens zu Gunsten den mehr als unsicheren Hauptgewinn im Sinne des Top-Posten. Das sind typische männliche Charaktereigenschaften, die einerseits sehr anziehend für Frauen sind, andererseits abstoßend, hat man (Frau) diese Charaktereigenschaften eben nich

Du argumentierst hier nach der ungenannten Prämisse (die Dir vielleicht selbst nicht voll bewusst ist), dass objektive Leistung und faktische Ergebnisse in der ungefilterten Realität Ergebnisse (und damit Belohnungen wie Gehalt usw.) definieren sollen. Entsprechend argumentierst Du mit Chancengleichheit (einem ittlerweile auch lange kooptierten Begriff) bzw. "Startgerechtigkeit":

DAs Rennen beginnt, Startschuss, alle haben die gleiche Strecke, schnellster gewinnt. (Dies könnte man auch herzlos nennen, je nach Perspektive)

Feminisertes Denken in Mischung mit sozialistischen bzw. kommunistischen Wurzeln argumentiert aber entlang der Ergebnisgleichheit bzw. "Gewinngerechtigkeit":

Wenn nicht (erstmal) 50% Frauen in Top-Positionen sind (und dann 10% Schwule, 5% Transexuelle, 12% Drogensüchtige, 53% EinwanderInnen....), dann ist das ganze System an sich "falsch", weil das gewünschte Ergebnis nicht stimmt - also müssen Ausreden, Rationalisierungen usw. gefunden werden, die darlegen warum das Spielfeld so lange geändert werden muss, so dass das Ergebnis passt:

Das Rennen beginnt, Startschuss, aber Alfred und Thomas müssen 2 Sekunden warten, weil sie sonst durch ihre Körpergröße und ihr Training unfair bevorteilt wären gegenüber A und B - denn die konnten nicht so viel trainieren, da das Patriarchat (z.B. ihre single-mom-Schwangerschaft oder "sein(e)" Geschlechtsumwandlungsoperation) sie daran gehindert hat. (Dies könnte man utopistisch nennen, je nach Sichtweise)

Da die Prämissen schon so unterschiedlich sind, könntest Du bis zum St. Nimmerleinstag argumentieren - abwägend-logische, pragmatische Argumente (also das Denken, das den Westen groß gemacht) wird nur soweit akzeptiert, wie es verdreht werden kann um in die eigene Prämisse zu passen. (Umgekehrt findet bei Neoliberalen das gleiche statt, denn äusserst vereinzelte Aussagen des Feminismus decken sich tatsächlich mit objektiv starken Missständen)

bearbeitet von Vierviersieben
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Denn nur weil es irgendwo auf der Welt keine sexistische Diskriminierung im Gesetzbuch gibt, heißt das noch lange nicht (das müsste sogar dir klar sein) dass es keine sexsistische Diskriminierung in der Gesellschaft gibt.

Diskriminierung meint also, dass ein Mensch z.B. aufgrund seines Geschlechtes, seiner Rasse, seines Aussehens .... was auch immer .... benachteiligt wird.

Es gibt hässliche Männer, die sagen, dass sie aufgrund ihres Aussehens - besonders von Frauen - benachteiligt werden.

Wie nennt man das? Aussehenismus?

Diese Männer haben nur eine Möglichkeit: Sie müssen SELBST und ALLEINE ihre Situation verbessern, indem sie z.B. ihre Vorzüge kultivieren.

Aber jetzt stellt Dir mal vor, hässliche Männer würden sich als Anti-Aussehenisten bezeichnen und es wagen, etwas von den Frauen zu verlangen. In dem Fall, hässliche Männer doch bitte genauso zu behandeln wie schöne Männer.

Dann wärst Du doch der Allererste, der dagegen protestiert und sagen würde, dass diese Männer einfach nur zu faul sind, an sich zu arbeiten. Und dass die Frauen rein gar nichts damit zu tun haben.

Nein, Dreibein, ich wäre nicht der erste, der protestieren würde. Wenn Menschen (Männer oder Frauen) auf Grund ihres Aussehens in ihren Rechten eingeschränkt oder diskriminiert werden, sollte man dagegen angehen. Das ist überhaupt keine Frage.

Nur machst du (wie immer) einen völlig absurden Denkfehler.

Wenn jemand keinen Sex mit dir haben will, ist das KEINE Diskriminierung. Das ist nämlich seine persönliche Entscheidung, die auch seinen privatesten Bereich betrifft (auf den DU keinerlei Anspruch oder Recht hast).

Es ist auch weder ein Menschen- noch ein Grund- noch sonstirgendein Recht von dir, dass jemand mit dir schläft oder dich dated.

Daher stellt es auch keine Diskriminierung dar, wenn jemand kein Date bekommt, geflaked wird, oder sonstwie keinen wegstecken darf.

Das ist weder bei dir, noch bei ulbert eine Diskriminierung. Das ist natürlich schade für euch. Aber eine Diskriminierung ist es nicht.

Deswegen (hatte ich aber auch ulbert in diesem Thread schon sehr, sehr lange und ausführlich vorher erklärt) ist es auch nicht diskriminierend oder politisch unkorrekt (auch wenn er das gerne hätte) wenn er nicht mit dicken Frauen schäft. Das ist seine freie Entscheidung.

Jetzt verstanden?

bearbeitet von Elia

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Nein, Dreibein, ich wäre nicht der erste, der protestieren würde. Wenn Menschen (Männer oder Frauen) auf Grund ihres Aussehens in ihren Rechten eingeschränkt oder diskriminiert werden, sollte man dagegen angehen. Das ist überhaupt keine Frage.

Ach so, jetzt sind es auf einmal nicht nur Benachteiligungen, sondern auch noch Einschränkungen der Rechte.

Daher stellt es auch keine Diskriminierung dar, wenn jemand kein Date bekommt, geflaked wird, oder sonstwie keinen wegstecken darf.

Das hat Ulbert auch gar nicht gesagt. Ulbert hat eine Überlegung aufgeworfen:

Er hat sich gefragt, ob gewisse Verhaltensweisen für eine ach so emanzipierte Frau in Zeiten des Feminismus angemessen sind? Ob die Frauen wirklich so gleichberechtigt sind, dass man gewisse Verhaltensweisen in Frage stellen darf?

Als Beispiel nannte er den Flake. Er hätte auch ein anderes Beispiel bringen können. Aber das hätte die gleiche Reaktion verursacht.

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Nein, Dreibein, ich wäre nicht der erste, der protestieren würde. Wenn Menschen (Männer oder Frauen) auf Grund ihres Aussehens in ihren Rechten eingeschränkt oder diskriminiert werden, sollte man dagegen angehen. Das ist überhaupt keine Frage.

Ach so, jetzt sind es auf einmal nicht nur Benachteiligungen, sondern auch noch Einschränkungen der Rechte.

Richtig Dreibein. An dieser Stelle hätte es mal wieder geholfen, das Wort "Diskriminierung" kurz zu googeln.

Benachteiligungen wären zum Beispiel auch, dass Männer eine Glatze bekommen oder Frauen schneller frieren. Nur ist das eben keine Diskriminierung.

Und wenn eine Frau nicht mit dir schlafen will, weil sie dich nicht attraktiv findet, ist das keine Diskriminierung. Weil es ihre persönliche Entscheidung ist, mit wem sie Sex hat und weil DU darauf kein Recht hast.

Jetzt verstanden?

bearbeitet von Elia

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Richtig Dreibein. An dieser Stelle hätte es mal wieder geholfen, das Wort "Diskriminierung" kurz zu googeln.

Das Wort "Diskriminierung" kommt von dem lateinischen Wort "discriminare" und bedeutet "eine Unterscheidung machen".

Wir machen mal ein Gedankenspiel:

Ich bin ein Unternehmer und habe eine Abneigung gegen Berliner. Folglich würde ich keine Berliner in meine Firma einstellen.

Das nennt man doch Diskriminierung, oder?

Ich benachteilige die Berliner zwar, aber ich schränke niemanden in seinen Rechten ein.

Denn niemand hat ein Recht darauf, bei mir arbeiten zu dürfen.

Wenn Du nun sagst, dass Diskriminierung nicht nur Benachteiligung, sondern auch Einschränkung der Rechte bedeutet, diskriminiere ich folgerichtig niemanden.

Merkste selber, wa?

bearbeitet von Dreibein

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Gast ulbert

Nicht zu flaken, sondern qualifiziert abzusagen, dafür braucht es EIER und Verantwortungsgefühl.

Ich hatte letztens über online-Brimborium eine potenzielle Tanzpartnerin ausgegraben. Das übersendete Foto hat nix getaugt, der live-Eindruck war auch nicht besser. Da es beim Tanzen um formalisierte Erotik geht, werde ich nicht mit einer Frau in die Tanzstunde gehen, die ich nicht attraktiv finde, ergo habe ich nach ein paar Tagen abgesagt, habe aber in den paar Tagen den Mindset der Flakerin am eigenen Leib gespürt "Och, die wird schon selber merken, dass wir nicht tanzen gehen, wenn ich mich nicht melde". Erst als die anfing per Textbotschaft nachzufragen, habe ich mit einer Notlüge reagiert ("Leider plötzlich keine Zeit mehr")

Flake ist Bequemlichkeit und Verantwortungsprokrastination. Es ist offensichtlich kein weibliches Verhalten sondern ein menschliches Verhalten. Es ist deshalb weiblich konnotiert, weil Frauen Vorteile auf dem Datingmarkt haben (Wieso eigentlich ? )

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Flake ist Bequemlichkeit und Verantwortungsprokrastination. Es ist offensichtlich kein weibliches Verhalten sondern ein menschliches Verhalten. Es ist deshalb weiblich konnotiert, weil Frauen Vorteile auf dem Datingmarkt haben (Wieso eigentlich ? )

Die Frage ist nicht Wieso eigentlich?, sondern Wie kommst du darauf?

Vorteile auf dem Datingmarkt haben die überdurchschnittlich attraktiven Frauen, an denen sich jeder von uns ab und zu die Zähne ausbeißt. Dass weniger attraktive Frauen die gleichen Probleme haben, siehst du nur nicht, weil du diese Frauen nicht im Fokus hast.

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Eigentlich ist es unerheblich, dass Frauen oder welche Frauen auf dem Datingmarkt Vorteile haben oder auch nicht.

Als Mann sollte man nur daran interessiert sein, seine eigenen Vorteile zu nutzen bzw. zu verschaffen.

Frauen haben ja immer einen Vorteil sozusagen. Sie sind eher passiv und der Mann macht grundsätzlich den ersten Schritt.

Aber das ist ja kein Nachteil für den Mann. Der Mann verführt und erobert ja die Frau. Das ist ja völlig normal.

Umgekehrt ist es nur selten der Fall.

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