Ich muss hier weg

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Hi ich bin 19 und mach noch in diesem Frühjahr Abitur.

Ich wohne zu hause und fühle mich sehr unselbstständigt und Eingeschränkt.

Meine Finanzielle lage ist kritisch, laut meiner Eltern kann ich nur zuhase wohnen und mit dem Zug irgendwo hinfahren um zu studieren, so wie meine 2 Geschwister nach Östereich.

Aber die Vorstellung macht mich mehr als unglücklich mein Leben so zu determinieren, dass ich bis mitte 20 zuhause wohne und nichts ohne meine Eltern kann. 3 Stunden am Tag im Zug sitzten und das jeden verdammten tag, keine Privatsphäre daheim nur eine Tür die nicht sehr schallisoliert ist..

Die Sache ist die, dass meine Eltern ein festes Weltbild haben, es gibt nur den einen Weg zu studieren und ordentlich zu leben blablabla...

Man kann nicht studieren und allein wohnen außer man hat reiche Eltern, oder schon nen Platz für ein Duales Studium, oder aber man hat ein Stipendium. Das ist alles nicht der Fall bei mir.

Ich bin auf mich allein gestellt.

Ich glaube, es würde mir gefallen irgendwo anders zu wohnen, zu arbeiten und zu studieren, aber ich bin auf mich allein gestellt (bei der Suche und Organisaion des Begehrten) und ich weiß nicht wo ich anfangen soll, ich bräuchte für das kommende Herbstsemmester einen Studienplatz, evtl schon einen Wohnort und job/Nebenjob (theoretisch könnte ich ja auch 1 Semmester erstmal pendeln von daheim), oder Duales Studium, ich denk da bin ich zu spät dran, ich weiß nicht was ich machen soll.

Im Internet wird man mit Information überflutet und es ist schwer was eindeutiges zu finden, ich hab Studiengänge gefunden die mich extremst interessieren würden: Human Resource Management / Wirtschaftspsychologie. Ich bin mir aber ich in diesem Bereich nicht sehr sicher, da es so unendliche viele Studiengänge gibt. Ich bin desweiteren ein fan der Themenbereiche Umwelt, Physik (besonders Astronimie), Geographie, Geologie und Geschichte (Ich liebe außerdem Philosophie und Spiritualität, Sport und Ernährung/Gesundheit, aber das eher hobbymäßig).

Wo fange ich am besten an? Viele Bewerbungsfristen für FHs/Unis und für aufnahmeprüfungen sind vom 1.3 bis zum 15.3

Ich weiß einfach nicht wohin mit dem Wirrwarr in meinem Kopf: Abitur, Wohnort, Studienfach, Job, Geld, Reisen?, "Ausbrechen aus meinem abhängigen Leben" ? Bin ich "zu spät" dran? Wie funkrionert das alles wenn ich woanders wohnen und studieren will mit Versicherung? findet man schnell genug einen Job, oder eine WG? In welchem Themengebiet möchte ich mich weiterbilden und wann oder wie fang ich an ?

Wo finde ich die Informationen die ich brauche und keinen der mir nen Vogel zeigt und sagt ich soll es so machen wie meine Geschwister?

Geht es jemandem von Euch ähnlich? Habt ihr Tipps für mich?

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Fahr zu den Unis, die dich interessieren und guck dir Vorlesungen und Seminare von den Studiengängen an, die du vielleicht belegen willst. Im Internet kann man sich die Vorlesungsverzeichnisse mit Gebäudenamen und Raumnummern angucken. Du kannst dich da einfach mit rein setzen.

Du kannst dein Kindergeld von ca. 180 Euro direkt auf dein Konto überweisen lassen. Studentenwohnheimzimmer gibts um die 200 Euro, auch in teuren Städten. Versichert bist du sicher bei deinen Eltern. Brauchst du bloß Geld für Nahrung, Klamotten, Handy, Hobbys, Urlaub und den halbjährlichen Semesterbeitrag. Wenn du an 2-3 Tagen unter der Woche arbeitest und 10 Euro pro Stunde bekommst, dann hast du zwischen 600 und 1000 Euro extra. Mehr braucht man als Student nicht.

Ich bin nach dem Abi ausgezogen, habe mir zwei Jahr im Ausland und ein Studium an einer Privatuni finanziert und war währenddessen nie von meinen Eltern abhängig.

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Ich bin nach dem Abi ausgezogen, habe mir zwei Jahr im Ausland und ein Studium an einer Privatuni finanziert und war währenddessen nie von meinen Eltern abhängig.

Das ist aber auch ein paar Dekaden her, Fräulein.

Mit folgenden Sachverhalten musst der TE heute rechnen:

  • Überfüllte Unis mit Monsterjahrgängen + allgemeine Verstädterung = Wenig Angebot auf dem Wohnungsmarkt. Studentenheime haben teilweise Wartefristen von über einem Jahr.
  • Minijobs bringen wenig und fressen Zeit weg. Anspruchsvolle Studiengänge erfordern allerdings sehr viel Zeit, vor allem mit der aktuellen Bachelor-Problematik.

Ideen, die besser funktionieren könnten:

  • Trete einer Burschenschaft bei. Die sorgen schon dafür, dass du ein Quartier bekommst.
  • Schlaf im Auto und ess bei der Tafel. Geht für ne Zeit echt gut.
  • Wechsel das Land. In Kalifornien ist der Winter locker und die Wellblechhütten sind günstig.

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VIelen Dank für eure Antworten.

Ich seh das mit dem Geld also zu eng und meine Eltern wollen mir quasi "Angst vor der Großen Welt" machen? Vielleicht kennen sie es nur nicht anders...

So wie es sich bei Individualchaotin anhört, könnte ich locker alles machen, sobald ich nur ne Wg/Stundentenwohnzimmer finde? Ich hab halt immer gehört, dass es im Monat 400-500€ kostet und solceh Geschichten.

Aber ich denke 300€ im Monat kann ich aufbringen, und wenn ich nen nebenjob find gehts locker, bin ja nicht sehr wählerisch und kann sehr sparsam leben.

Ich denke nicht das Bundeswehr was für mich ist.

Wie gehe ich denn am besten vor? Nach dem Fachgebiet schaun, das ich machen möchte -> nach nem Ort (Uni) suchen -> nach nem Zimmer suchen?

Ich kann ja bei Zimmermangel, auch 1 Semmester mit dem Zug fahren, auch wenn ich eig echt gern mal ein bisschen Abstand von zuhause hätte nach fast 20 Jahren.

Finds echt cool dass es hier so selbstlose und hilfsbereite Menschen gibt, die einen in die Realität holen :D

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Themenbereiche Umwelt, Physik (besonders Astronomie), Geographie, Geologie und Geschichte, ,,, Philosophie,... Sport

Gratulation, damit hast Du Dir aber mal durch die Bank so ziemlich alle unrentabelsten Studiengänge mit den miesesten Jobaussichten danach herausgesucht.

- Hast Du Bafög-Anspruch?

- Wieviel können Deine Eltern abdrücken?

Idealfall wäre etwas Geld von den Eltern (und wenn's nochmal 100 EUR sind, kostest ja auch Geld wenn Du daheim wohnst + Uni in einer Stadt mit günstigen Mieten + 450 EUR-Job wo es Tarifzahlung gibt (z.B. Kaufland, Lidl, HiWi oder in den Semesterferien Zeitarbeit aufm Bau/am Band) + Wohngeld/Bafög. Dann sollte das machbar sein.

Im Osten bekommst Du kleine Zimmer all inkl. für 150 EUR, große für 200-250 EUR. Nur mal so.

bearbeitet von scrai

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Weißt Du also schon, dass Du so nah dran studierst, dass Du kein BaföG bekommst?

Ich würde versuchen mir die Herausforderungen auf ein paar Monate zu strecken.

Also erstmal muss eh der Studiengang und die Uni klar sein, dann hast Du dort einen Anker.

Wenn tatsächlich für BaföG zu nah dran ist kannst Du erstmal in Deiner Umgebung arbeiten und Dir zusammensparen, dass Du drei vier Monate und mit einer Kaution klar kommst. Dann an Uni-Ort ziehen und dort eine Arbeit suchen.

Ich seh das mit dem Geld also zu eng und meine Eltern wollen mir quasi "Angst vor der Großen Welt" machen?

Naja Angst machen,... Eltern kennen halt die momentanen Bedingungen auch nicht so genau und sind dann eher vorsichtig, da sollte man sich selbst reinfuchsen und auf sich verlassen. Außerdem wollen sie Dich vielleicht nicht so unbedingt los werden, wie Du weg willst. Der junge Erwachsene ist halt die wegwollende Kraft, mach was draus.

Und berate Dich doch auch mit Deinen Mitschülern, die haben doch in etwa die gleichen Probleme.

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Im Osten bekommst Du kleine Zimmer all inkl. für 150 EUR, große für 200-250 EUR. Nur mal so.

Wäre eine Überlegung wert.

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Scrai, abgesehen von Astronomie. Astrophysik ist der einzige vertiefte Studiengang mit 0% Arbeitslosenquoten. Allerdings auch so ziemlich der toughste.

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Ich kenne mich eben 0 mit Arbeitslosenquoten und Buisiness und Karriere usw aus...

Wirtschaftspsychologie oder Humanresourcemanagement käme für mich auf jeden fall ich in Frage, zumindest hört es sich interessant an.

Meine Sorge ist gerade einfach nur dass ich nicht weiß womit ich anfangen soll und wo ich Informationen herbekomme, an wen man sich wendet wenn man irgendwo ne Wohnung sucht oder ähnliches und ich Schreibe bald Abiprüfungen und ich hab wenig Ahnung bis wann man sich spätestens an Unis angemeldet haben muss oder Aufnahmetests macht, wir lernen in der Schule nur mist...

Wie ist es denn bei Studiengängen die "berufsbegleitend" sind mit der Arbeit? Sucht man sich dann selbst nen Job und studiert unabhängig von der Branche dann am Abend? Oder ist es eher so, dass man Arbeit und Studium als Gesamtpaket vorgegeben hat?

Ich bin davon sehr angetan: http://www.studium.at/studieren/fh-des-bfi-wien/arbeitsgestaltung-und-hr-management-bachelor?search=ja

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Gast miu

Wo finde ich die Informationen die ich brauche und keinen der mir nen Vogel zeigt und sagt ich soll es so machen wie meine Geschwister?

Berufsberatung bei der Bundesagentur für Arbeit -dort bekommst du eine kostenlose Beratung zu allen Fragen rund ums Studium, z.B. welcher Studiengang für dich geeignet sein könnte, welche Möglichkeiten dir offen stehen usw.

Musst die aber vorher natürlich kontaktieren/einen Termin ausmachen.

wenig Ahnung bis wann man sich spätestens an Unis angemeldet haben muss oder Aufnahmetests macht, wir lernen in der Schule nur Mist...

Die Anmeldungen laufen über hochschulstart.de (Edit: Kommt drauf an was du studieren willst, nicht alle Bewerbungen laufen über hochschulstart, teilweise muss man sich auch direkt an der Uni bewerben)

Dort findest du alle Infos zu Fristen etc.

Die Unis an denen du dein Fach studieren kannst sind natürlich auch jeweils mit Links zu den websites der Unis aufgelistet.

Auf den websites der Unis erhältst du auch Infos zur Finanzierung des Studiums, wie es mit dem Wohnen aussieht,

wer vor Ort für deine Fragen zuständig sein wird wenn du an der Uni dort angenommen wirst etc.

bearbeitet von miu

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Wie sieht bzw wird denn dein Schnitt aussehen? Wirtschaftspsychologie ist interessant, aber an den meisten FHs/Unis auch nicht so einfach zu belegen ohne Einser-Schnitt/Wartesemester.

Und du musst einfach mal das Weltbild deiner Eltern sprengen, du lebst nicht in den USA wo ein Studium wirklich Unmengen an Asche kostet.

Prüfe ob du Bafög-berechtigt bist. Wenn deine Eltern nicht reich sind wirst du zumindest schonmal einen gewissen Betrag bekommen, unabhängig davon wo du studierst!

Wie der Vorschlag nebenbei zu arbeiten könntest du auch einen Studentenkredit aufnehmen, kommt eigentlich aufs gleiche hinaus ob du Bafög monatlich ausbezahlt bekommst oder einen Kredit aufnimmst und ihn dir monatlich auszahlen lässt.. bei beiden wird der Tilgungsbetrag ähnlich sein wenn du ins Berufsleben einsteigst.

Ich würde mir auf alle Fälle erstmal den Kopf machen was du überhaupt studieren willst, interessieren dich wirtschaftliche Zusammenhänge oder doch eher naturwissenschaftliche Themen? Du musst dir im Klaren sein dass du in dem Bereich in dem du studierst womöglich dein Leben lang arbeiten wirst. Stell dir einfach vor wo du dich in 5-10 Jahren siehst und was du wirklich in deinem Leben arbeiten möchtest.

Würde ein Studium persönlich nie an der Arbeitslosenquote ausmachen. Mach das was dir Spaß macht und zieh das durch, egal was andere oder deine Eltern dazu meinen. Sie werden dann mit der Zeit eh sehen dass du selbstständiger wirst und auch sinnvollere Wege gehst wenn du dich schon früh damit auseinandersetzt. Ich würde mir als 19 jähriger auf jeden Fall nicht durch solche Ansichten meine berufliche Zukunft drastisch einschränken lassen.

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Ca 2-2,3 wird mein Schnitt.

Östereich wäre für mich jetzt dir Möglichkeit, durch eine Aufnahmeprüfung auf die ich mich speziell vorbereiten würde, da benötigt man keinen NC soweit ich weiß.

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Ihr labert teilweise aber auch Stuss.. Bafög hat nichts mit der Nähe zu Zuhause zu tun sondern mit dem Einkommen der Eltern. Also setz dich mit denen zusammen und check das aus. Gibt offiziele Homepages dazu. Schätze Google hast du noch nicht so viel benutzt.. Such dir aus Spass Hochschulen raus, Rankings, weiß der Geier und dann quäl dich mal durch 10 Hoschschulseiten.. nix hochschulstart.de. Guck dir an wann du dich wie bewerben musst, NC etc. Die tappst vollkommen im Dunkeln.

Rede mal mit deinen Eltern und hör dir an was die zu sagen haben. Welche Möglichkeiten du hättest und dann guckst du was du damit anfangen kannst (Geldmäßig zb). Ansatzpunkte hast du jetzt einige bekommen hier.

Konkrete Fragen sind dann auch gerne erwünscht ;)

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Das ist aber auch ein paar Dekaden her, Fräulein.

Ich studiere noch.

Seit ein paar Dekaden ;)? Geld nebenher verdienen ist Mist...

@TE: Es kann doch keine sinnvolle Strategie sein, irgendwas zu Studieren, weil man eigentlich von zuhause weg will. Das kannst Du auch mit ner Lehrstelle. Denk erstmal drüber nach, was Du inhaltlich tun willst, und dann überlegst Du, wo das mit Deinen Randbedingungen geht. Es gibt tausende von Studis, die auf keinen dicken Geldbeutel zurückgreifen können. Daran scheitert es im Zweifel nicht. Den Konflikt mit Deinen Eltern wirst Du aber aushalten müssen.

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Das ist aber auch ein paar Dekaden her, Fräulein.

Ich studiere noch.

Geld nebenher verdienen ist Mist...

Kommt immer drauf an. Ich arbeite z.B. nun fast mein gesamtes Studium in einem fachnahen Nebenjob und kann es daher sogar als Arbeitserfahrung verkaufen. ;-)

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Seit ein paar Dekaden ;)?

Geld nebenher verdienen ist Mist...

Im Gegenteil. Zum Master in 7 Semestern.

Im Gegenteil. Den Chefs ist praktische Erfahrung noch wichiger als deine Abschlussnote.

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Im Gegenteil. Den Chefs ist praktische Erfahrung noch wichiger als deine Abschlussnote.

Immerwieder der gleiche Stuss: Praktische Erfahrung zählt nur dann, wenn sie etwas mit dem späteren Beruf zu tun hat.

Für 6€/Stune im Supermarkt die Regale auffüllen, bringt einen Wirtschafts-"was auch imemer" mit schlechter Note kein bisschen weiter. Das wichtigste im Studium ist erstmal ein guter Abschluss, praktische Erfahrung im angestrebten Berufsfeld ist nur ein Bonus.

Und jetzt ganz konkret zur Arbeiten neben dem Studium: Je schlechter der Job bezahlt wird, desdo länger musst du arbeiten, um dein Geld zusammen zu bekommen. Je länger du arbeiten musst, desdo weniger Zeit hast du zum lernen. Solltest du genug Zeit zum lernen haben, kannst du an jeder Uni kostenlos Zusatzqualifikationen erwerben, die dich weiterbringen.

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Immerwieder der gleiche Stuss: Praktische Erfahrung zählt nur dann, wenn sie etwas mit dem späteren Beruf zu tun hat.

Das wichtigste im Studium ist erstmal ein guter Abschluss, praktische Erfahrung im angestrebten Berufsfeld ist nur ein Bonus.

Je schlechter der Job bezahlt wird, desdo länger musst du arbeiten, um dein Geld zusammen zu bekommen. Je länger du arbeiten musst, desdo weniger Zeit hast du zum lernen. Solltest du genug Zeit zum lernen haben, kannst du an jeder Uni kostenlos Zusatzqualifikationen erwerben, die dich weiterbringen.

Immer wieder der gleiche Stuss: Praktische Erfahrung ist kein netter Bonus. Sie sind mehr wert als die Note und Zusatzqualifikationen von der Uni.

Das die praktische Erfahung mit dem Berufsfeld zu tun haben sollte, davon gehe ich aus. Ich rede hier doch nicht mit Idioten, sondern mit mitdenkenden Menschen.

Und: Wenn du nachgerechnet hättest, gehe ich von 10 Euro/h aus.

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[...]

Berufsberatung bei der Bundesagentur für Arbeit [...]

Musste das kommentieren: Die Berufsberatung beim Arbeitsamt war wohl die größte Zeitverschwendung meines Lebens, neben anderen Terminen dort. Die Tante dort hatte Mal keine Ahnung von was sie redet. Dort erfährst du nichts was du nicht in 30 Minuten googlen herausfinden könntest.

bearbeitet von Parsley
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Immerwieder der gleiche Stuss: Praktische Erfahrung zählt nur dann, wenn sie etwas mit dem späteren Beruf zu tun hat.

Das wichtigste im Studium ist erstmal ein guter Abschluss, praktische Erfahrung im angestrebten Berufsfeld ist nur ein Bonus.

Je schlechter der Job bezahlt wird, desdo länger musst du arbeiten, um dein Geld zusammen zu bekommen. Je länger du arbeiten musst, desdo weniger Zeit hast du zum lernen. Solltest du genug Zeit zum lernen haben, kannst du an jeder Uni kostenlos Zusatzqualifikationen erwerben, die dich weiterbringen.

Immer wieder der gleiche Stuss: Praktische Erfahrung ist kein netter Bonus. Sie sind mehr wert als die Note und Zusatzqualifikationen von der Uni.

Das die praktische Erfahung mit dem Berufsfeld zu tun haben sollte, davon gehe ich aus. Ich rede hier doch nicht mit Idioten, sondern mit mitdenkenden Menschen.

Und: Wenn du nachgerechnet hättest, gehe ich von 10 Euro/h aus.

Hört doch mit den Verallgemeinerungen auf. Das ist job- und fachspezifisch.

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Immerwieder der gleiche Stuss: Praktische Erfahrung zählt nur dann, wenn sie etwas mit dem späteren Beruf zu tun hat.

Das wichtigste im Studium ist erstmal ein guter Abschluss, praktische Erfahrung im angestrebten Berufsfeld ist nur ein Bonus.

Je schlechter der Job bezahlt wird, desdo länger musst du arbeiten, um dein Geld zusammen zu bekommen. Je länger du arbeiten musst, desdo weniger Zeit hast du zum lernen. Solltest du genug Zeit zum lernen haben, kannst du an jeder Uni kostenlos Zusatzqualifikationen erwerben, die dich weiterbringen.

Immer wieder der gleiche Stuss: Praktische Erfahrung ist kein netter Bonus. Sie sind mehr wert als die Note und Zusatzqualifikationen von der Uni.

Das die praktische Erfahung mit dem Berufsfeld zu tun haben sollte, davon gehe ich aus. Ich rede hier doch nicht mit Idioten, sondern mit mitdenkenden Menschen.

Die Top-Praktika bekommt man aber entweder nur über a) Noten oder b) Connections.

Da man b) beim 0815 Student nicht einplanen kann, sind Noten und Berufserfahrung vor dem Abschluss imho nicht komplett von einander zu trennen.

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