NLP - Erwecken von Gefühlen (an früheren Freund erinnern oder lieber nicht)

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Hey,

ich beschäftige mich jetzt seid einiger Zeit mit ein paar Methoden vom NLP und versuche diese jetzt in meine Gespräche einzubinden.

Vielleicht kennt ihr die Rollercoaster Pattern.

Kurz zusammengefast: Du führst das Mädel durch drei Zustände - Erregung - Faszination - Sicherheit und dies durch einen Ritt auf einer Achterbahn. Danach baust du einen Übergang und versuchst die ganzen positiven Gefühle auf eine Person zu beziehen. "...als würdest du diese Person schon dein ganzes Leben kennen.". Die Orginalpattern hört damit auf.

Die ganze Pattern soll die emotionale Bindung stärken und auch einfach gute Gefühle wecken. Wer liebt nicht den Rausch und das Kribbeln, den schnellen Atem, das immer weitere Anspannen des Körpers, dass sich in eine unglaubliche Befriedigung auflöst, die wie Wellen durch den Körper zucken denen du dich komplett hingeben kannst, denn du weißt, egal was passiert, du bist Sicher? ... Ja, ich sprechen natürlich noch von einer Achterbahn...! :angel:

Mir stellt sich die Frage: Wenn ich diese Pattern anwende, dann überlege ich, ob ich am Ende noch den Satz einfüge: "Wann hast du dich das letzte Mal so vertraut mit einer Person gefühlt?"

Was ich positiv an der Frage sehe: Ich suggeriere, dass sie dieses Gefühl schon einmal hatte und lasse sie in Gedanken noch einmal alle Gefühle drum herum aus ihrer eigenen Erfahrung erleben, da sie durch meine Frage ein Abbild vor ihrem Geiste anfertigt.

Was mich nachdenklich macht, diese Gefühle hatte sie bestimmt auch bei ihrem Ex-Freund. Kann es dann passieren, dass ich mir damit selbst ins Bein schieße, weil sie jetzt in ihrem Kopf sucht und vielleicht ihren Ex-Freund in den Kopf kriegt und die positiven Gefühle mit ihm und nicht mir verbindet?

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Werd ein Mann und hör auf schlecht geschult an anderen herumzumanipulieren, oder bist Du ohne solche Moves nicht gut genug?

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Ich gebe dir Recht, NLP ist Manipulation und sehr mit Vorsicht zu genießen. Deshalb geht es mir darum gute Gefühle zu wecken und nicht irgend wen zu Therapieren oder sogar Glaubenssätze umzustellen, dass ist was für Profis und auch nicht in meinem Interesse!

Viele Techniken die ich aus dem PU kenne basieren mehr oder minder auf NLP. Ross Jeffries hat darum ja gleich ein ganzes Konzept gebaut. Reframing, Storytelling, Open Loop und die Liste wird bestimmt noch viel viel länger. Alles Techniken, mit dem du den Verstand manipulieren kann. Gut wie Böse. Doch das macht Sprache aus, durch unser Gesagtes, möchten wir unseren Gegenüber in eine Richtung lenken.

Mir stellt sich die Frage, was macht den einen "Mann" aus? Für mich bedeutet es, er übernimmt die Verantwortung und führt. Führt durch Emotionen und lässt sie und auch sich selber gute Dinge fühlen. Ist es das nicht, was einen guten Verführer ausmacht, dass sich das Mädel fallen lassen kann und sich sicher fühlt. Denn sie weiß, dass er sie nicht ausnutzt. Oder ist es bloß hier und da einen "Knopf" drücken wie an einer Maschine und ab geht's ins Bett? Für mich ist nicht nach dem Sex Schluss mit der Verführung, sondern hier finde ich geht sie erst richtig los. Wie gut ist erst der Sex, wenn die Hemmungen fallen gelassen werden und man sich komplett hingeben kann? Ich bin sicher du wirst mir zustimmen, dass wenn man sich kennen lernt und mehr und mehr Vertrauen zueinander fast, der Sex immer besser und besser wird. Und nicht nur der Sex, auch das Miteinander wird immer schöner. Es geht mir hierbei weniger um Liebe oder Abhängigkeit, als vielmehr um dieses richtig richtig gute Gefühl zusammen. Ein bisschen wie, der Weg ist das Ziel. Der Spaß und die Freude, die man durch das Verführen und die Nähe gewinnt, finde ich sind viel mehr wert, als Sex und gut ist. Wobei Sex natürlich das Sahnehäubchen mit Kirsche und Schokostreuseln auf der Torte ist.

Diese Pattern / "Technik" dient für mich als Verpackung in die ich lauter gute Dinge füllen kann. Dabei ist mir noch nicht mal die Pattern selber wichtig, denn Hey, mehr oder weniger unbewusst benutzen wir NLP doch andauernd. Und die schönste Technik bringt nichts, wenn in den nächsten "5 Minuten" die Konguenz flöten geht. Bei diesem ganzen Zeug geht es für mich darum, mich "verständlicher" auszudrücken. Also das zu sagen, was in mir selber vorgeht und sie bewusst durch meine Gedanken zu führen. (Frame setzen, schon wieder so eine manipulative Technik ;) )

Um auf meine Frage zurück zu kommen, mich interessiert, was in ihrem Kopf passiert, wenn ich ihr die Frage stelle "Wann hast du dich das letzte Mal so vertraut mit einer Person gefühlt?". Wenn ich sie durch durchweg positive Gefühle führe und sie dann an ihren Ex-Freund denkt, ist dies eher gut oder schlecht? Natürlich kann ich, wenn die Sprache darauf kommt durch Reframing den Fokus wieder von ihm auf das Gefühl selber lenken, nur wie gesagt, mich interessiert was in dem Moment in ihrem Kopf passiert, wenn sie so aufgeladen mit Gefühlen ist und welche Schlüsse sie daraus für sich selber zieht.

Die Frage ist für mich auch insofern interessant, da auch auf anderen Ebenen (Marketing, Bewerbungsgespräch, Verkaufsgespräche) sich dieses Wissen anwenden lässt. Nur wir sind ja hier eher mit Frauen beschäftigt. ;)

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Ich will dir keine Meinung vorgeben, aber schließlich fragst du hier um Rat.

Lass den ganzen Scheiß mit NLP erstmal komplett links liegen! Ich weiß ja nicht wie weit du bist in deiner persönlichen Entwicklung, aber solche Sachen sind absolutes Feintuning und um eine Frau ins Bett zu kommen brauchst du dich wirklich nicht damit beschäftigen. Auch langjährige Beziehungen und Bewerbungsgespräche lassen sich ohne Probleme auch mit normalem Menschenverstand lösen, vertrau mir. Sich jetzt damit anhand von einem Fall so tief mit zu beschäftigen ist meiner Meinung nach jedenfalls absoluter Schwachsinn.

Das Problem ist nicht, dass es nur unnötig ist, es belastet auch viel zu sehr. Falls es dir noch nicht aufgefallen ist, bist du tiefer im Pussy-Diagnose-Modus als irgendwer anders. Was du eher brauchst sind Alternativen im Moment. Geh' raus und arbeite an den Basics.

Grüße

Awe

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Ich halte es für sinnvoll sich mit sowas zu beschäftigen.

Natürlich ist NLP kein Wundermittel, aber wenn es überhaupt nicht funktionieren würde, würden Unternehmen ihre Mitarbeiter etwa im Verkauf nicht darin schulen.

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Wie die meisten Vorposter schon sagen: Sich damit so im Detail zu befassen ist bei der Verführung eher schadhaft, als förderlich. Wahrscheinlich wirst Du folgendes Problem bekommen: Du hast ein Date, sitzt der Frau gegenüber. Sie erzählt irgendetwas und statt ihr zuzuhören, bist Du in Gedanken versunken und überlegst, welche Techniken jetzt am Sinnvollsten sind.

Das Date endet dann Erfolglos und die Frau wird sich denken: "Keine Ahnung, was mit dem los ist, der wirkte die ganze Zeit so abwesend. Vielleicht hat er ja eine Andere. Schade."

Aber wenn Du trotzdem da dran bleiben willst, und die Sache drauf hast, hast du ein paar extrem mächtige Tools, die Dir das Verführen deutlich leichter machen können.

Um bei dem Beispiel zu bleiben, solltest Du nicht fragen, bei wem sie sich so gefühlt hat. Einfach aus dem Grund, dass Du von Dir selbst ablenkst und keine Ahnung hast, an wen sie gerade denkt und was sie von ihm hält. Frage lieber in die Richtung: "Kennst Du das Gefühl, jemanden frisch kennen zu lernen, aber Du hast das Gefühl, ihn schon ewig zu kennen?"

Damit bleibst Du bei Dir und hast denselben Effekt.

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Ich will dir keine Meinung vorgeben, aber schließlich fragst du hier um Rat.

Lass den ganzen Scheiß mit NLP erstmal komplett links liegen! Ich weiß ja nicht wie weit du bist in deiner persönlichen Entwicklung, aber solche Sachen sind absolutes Feintuning und um eine Frau ins Bett zu kommen brauchst du dich wirklich nicht damit beschäftigen. Auch langjährige Beziehungen und Bewerbungsgespräche lassen sich ohne Probleme auch mit normalem Menschenverstand lösen, vertrau mir. Sich jetzt damit anhand von einem Fall so tief mit zu beschäftigen ist meiner Meinung nach jedenfalls absoluter Schwachsinn.

Das Problem ist nicht, dass es nur unnötig ist, es belastet auch viel zu sehr. Falls es dir noch nicht aufgefallen ist, bist du tiefer im Pussy-Diagnose-Modus als irgendwer anders. Was du eher brauchst sind Alternativen im Moment. Geh' raus und arbeite an den Basics.

Grüße

Awe

Da geb ich dir Recht, es ist Feintuning und das ist auch der Grund warum ich hier um Rat und Erfahrungen frage. Das Problem ist nicht, dass ich keine Frau abbekomme / nicht ins Bett oder sonst nichts auf die Reihe kriege. Darüber kann ich mich nicht beschweren. Ich möchte meinen Handlungsspielraum ausbauen. Für jedes Problem gibt es eine Lösung. Diesem Satz stimme ich komplett zu und die Basics sind dafür wunderbar, doch was kommt danach? Wie viel mehr Spaß macht es, wenn man sich von festen Strukturen lösen kann? Die ganzen Routinen und Pattern beschreiben Schablonen, an denen man sich entlang hangelt. Das ist auch super und sehr hilfreich, gerade wenn diese dann gut funktionieren und du fängst langsam an zu verstehen, warum das denn klappt. Es geht in dich über und auf einmal passiert es automatisch, du merkst gar nicht mehr bewusst, dass du so etwas sagst und wenn du darüber nachdenkst, was du grade von dir gegeben hast, dann bist du selbst erstaunt, was dein Unterbewusstsein so alles auf die Reihe kriegt. C&F ganz klassisch, hast du einmal den Dreh raus und kannst es auch angemessen kalibrieren, ist das ein Schatz, in Gold nicht aufzuwiegen,

Deine Möglichkeiten auf eine Reaktion zu reagieren sind immens gestiegen und genau das versuche ich nun mit NLP. Keine Frage, für mich ist das nicht die "Allzweck Wunderwaffe - ich kontrolliere alle Köpfe", vielmehr hoffe ich und ich bin sicher, wenn du in dich gehst, wirst du mir zustimmen, dass es erstrebenswert ist, eine noch größere Flexibilität im Handeln zu erreichen. Ob es jetzt mit Frauen im Sinne der Verführung ist, im Umgang mit "schwierigen" Personen oder beim Verkauf oder oder oder.

Ich finde es schade, dass sobald von Gefühlen gesprochen wird, der Hammer rausgeholt wird. Dabei kriegt er die unterschiedlichsten Bezeichnungen. "Pussy-Diagnose-Modus", eine Frau ist emotional, Sex natürlich auch und selbst der Umgang mit Menschen ist von Emotionen geprägt (hoffe ich doch zumindest, einmal habe ich eine leere Person erlebt, grauenhaft...) Ein Großteil meines Alltag besteht aus Berechnungen von Prozessen und Maschinen, ok das Glücksgefühl wenn etwas gelingt ist unglaublich, nur leider doch recht selten. ;) Die Wahl meines Berufes war meine Entscheidung und ich stehe voll dahinter. Deshalb genieße ich es, in meiner anderen Zeit Gefühle zu teilen und gemeinsam zu erleben. Nicht auf die Schiene, "du bist so toll, du bist so hübsch, wir kennen uns seit 2 Stunden, dass ist mein Podest für dich aus Gold ich leg dir mein Herz zu Füßen und jetzt reiß mir die Eier ab!". Eher auf die Art, "Du und ich, lass uns zusammen erkunden, was den Moment zwischen uns gerade ausmacht, ich führe dich und gebe dir die Richtung vor. Wenn du mitkommst, können wir die beste Zeit zusammen haben, wenn du nicht willst, ist das auch ok. Ich mag dich, nur ich weiß genau, so wird das nicht zwischen uns funktionieren (Außer der Sex mit dem Mädel ist so richtig geil, dann klappt das auch noch 1-2 Mal, danach wirds aber langweilig). Dabei kann das Tollste zwischen einem passieren und wenn ich an die Erfahrungen zurückdenke, dann Pusht mich das unheimlich und holt mich zurück, wenn ich mal schlechte Laune habe. So ein Führen klappt allerdings nur, wenn man ein Ziel hat und eine gewisse Ahnung oder zumindest Idee wohin man will. Deshalb interessiert es mich auch unglaublich, wie Emotionen funktionieren und um wieder auf das Thema zurück zu kommen, wie Emotionen und Sprache zusammenhängen.

Wenn das der "Pussy-Diagnose-Modus" für dich ist, dann bin ich da sowas von tief drin und es gefällt mir auch noch, weil ich jedes Mal aufs Neue Erfahrungen sammel!

Wie die meisten Vorposter schon sagen: Sich damit so im Detail zu befassen ist bei der Verführung eher schadhaft, als förderlich. Wahrscheinlich wirst Du folgendes Problem bekommen: Du hast ein Date, sitzt der Frau gegenüber. Sie erzählt irgendetwas und statt ihr zuzuhören, bist Du in Gedanken versunken und überlegst, welche Techniken jetzt am Sinnvollsten sind.

Das Date endet dann Erfolglos und die Frau wird sich denken: "Keine Ahnung, was mit dem los ist, der wirkte die ganze Zeit so abwesend. Vielleicht hat er ja eine Andere. Schade."

- Genau, das erste Mal als ich versucht habe ein bisschen freihand Techniken anzuwenden, war es sehr lustig. Ich hab irgendwas mit Reise und das Gefühl von Freiheit versucht zu verbinden und danach sah sie mich nur an und meinte, WTF?! Ich hab ihr dann erklärt, dass ich versuche mich mit Sprache ein bisschen mehr auseinander zu setzen und hab irgendwie noch die Kurve gekriegt. Was ich daraus gelernt habe: kurz zwei Texte auf Englisch durchlesen und dann versuchen das so halbwegs ins Deutsche zu übersetzen ohne viel Ahnung zu haben, auf was es genau ankommt, ist nicht sehr hilfreich... Wenn ich jetzt daran denke, kommt mir ein Lächeln von den Lippen, die Situation war so beschi**en, dass sie schon wieder lustig war. Nerver ending learning.

Aber wenn Du trotzdem da dran bleiben willst, und die Sache drauf hast, hast du ein paar extrem mächtige Tools, die Dir das Verführen deutlich leichter machen können.

Um bei dem Beispiel zu bleiben, solltest Du nicht fragen, bei wem sie sich so gefühlt hat. Einfach aus dem Grund, dass Du von Dir selbst ablenkst und keine Ahnung hast, an wen sie gerade denkt und was sie von ihm hält. Frage lieber in die Richtung: "Kennst Du das Gefühl, jemanden frisch kennen zu lernen, aber Du hast das Gefühl, ihn schon ewig zu kennen?"

Damit bleibst Du bei Dir und hast denselben Effekt.

Die Idee gefällt mir, der Fokus liegt auf dem Gefühl selber und ist nicht ganz so "gestupst".

Was mich noch interessiert, könnte ich es auch zum Vorteil für mich nutzen, wenn sie an ihn denkt?

Mir schwebt da etwas vor wie:

Die Geschichte und dann zum Abschluss

Ich: Wann war das letzte Mal, dass du dieses Gefühl hattest?

Sie: Damals mit meinem Freund, blabla

Ich: Woher wusstest du, dass es so war?

Sie: Ich habe es gespürt.

Ich: Wow, das klingt toll! Wenn du noch einmal an das Gefühl zurück denkst, wo genau hast du es gespürt?

Sie: Am Bauch

Ich: Du meinst hier? (Bauch anfassen, das wäre dann ein Anker legen oder?) Ich finde das immer wahnsinnig spannend, wenn du dir das Gefühl vor deinem Auge vorstellst, welche Farbe würdest du ihm geben?

Sie: blabla

Ich: Wenn ich mit dir rede und du so davon schwärmst, denke ich mir die ganze Zeit... Solem.... wie schön es wäre, wenn du dieses Gefühl wieder spürst.

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Ich halte es für sinnvoll sich mit sowas zu beschäftigen.

Natürlich ist NLP kein Wundermittel, aber wenn es überhaupt nicht funktionieren würde, würden Unternehmen ihre Mitarbeiter etwa im Verkauf nicht darin schulen.

Unternehmen sind entsetzlich needy: Sie *brauchen* Geld.

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Unternehmen machen im Idealfall Gewinne -> Sie layen

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