DJBC allein nicht schaffbar (

17 Beiträge in diesem Thema

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Hi alle!

Könnt ihr mir bitte helfen, da die DJBC programm sieht nach mancher Versuchen für mich nicht mahbar. Einfach wegen AA.

Wieso gibt es denn in Deutschland keine normale Couchings oder Workschops? Die zumindest ein Monat lang dauern und regelmäßig stattfinden? Dafür könnte man ja zahlen, nicht für komische "ein - paar - Tage" Workschops, was kann man denn in solche Zeit machen? Sieht es nicht für euch als dumme Betrüge?

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Um sich zu ändern muss man sich auch selbst dazu entscheiden. Es bringt nichts wenn immer einer hinter dir steht und dir in den Arsch tritt.

Wenn du nicht einmal das DJBC packst, was einen auch nicht vollkommen ins kalte Wasser schmeißt, sondern Woche für Woche aufbaut, dann ist dein Wille zur Veränderung einfach noch nicht groß genug.

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Um sich zu ändern muss man sich auch selbst dazu entscheiden. Es bringt nichts wenn immer einer hinter dir steht und dir in den Arsch tritt.

Wenn du nicht einmal das DJBC packst, was einen auch nicht vollkommen ins kalte Wasser schmeißt, sondern Woche für Woche aufbaut, dann ist dein Wille zur Veränderung einfach noch nicht groß genug.

Ganz genau.

Davon abgesehen hast du, oldlady, ja die Möglichkeit einen Coach einen Monat lang zu buchen. Entsprechendes Bankkonto mal vorrausgesetzt. Hindert dich doch keiner dran.

Du soilltest allerdings nicht glauben, dass du ein Anrecht auf Free Value hast. Genau so wirst du aus keinem Coaching etwas mitnehmen, wenn du nicht selbst gewillt bist intensiv an dir zu arbeiten und deine Comfort Zone zu pushen. Such dir doch erstmal Leute aus einem Lair in deiner Nähe und übe mit denen. Der Einsatz der beim DJBC in den ersten Wochen von dir verlangt wird ist nicht besonders hoch >>> Zeit und Durchhaltevermögen. Mehr nicht.

Und auch falls du an einer Lese-Rechtschreib-Schwäche leidest gibt es die Möglichkeit von Autokorrekturen. Einfach den Text bei Word eingeben und überprüfen lassen. Dein Text ist eine Zumutung.

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Um sich zu ändern muss man sich auch selbst dazu entscheiden. Es bringt nichts wenn immer einer hinter dir steht und dir in den Arsch tritt.

Wenn du nicht einmal das DJBC packst, was einen auch nicht vollkommen ins kalte Wasser schmeißt, sondern Woche für Woche aufbaut, dann ist dein Wille zur Veränderung einfach noch nicht groß genug.

Das sehe ich anders: Gerade am Anfang ist es schwar, seine Komfort-Zone zu verlassen und sich neue Gewohnheiten anzueignen. Da hilft ein regelmäßiger Arschtritt schon weiter. Sobald die neuen Gewohnheiten etabliert wurden (nach ca. 20-30 Tagen), geht es auch alleine viel besser.

Meine Tipps für dich:

1. Such dir Freunde oder Personen aus einem "Lair" in deiner Nähe. Trefft euch 1-2mal pro Woche und arbeitet die Aufgaben durch.

2. Melde dich bei Sergej Linz' "Selbstdisziplin 2014 - Neustart" an. Der nächste Durchgang startet am 15. März.

Viel Erfolg!

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Ich war nie auf einem der kommerziellen Coachings, aber ich glaube, dass die bei den guten Leuten (M. Püt-z, S. Linz, u.ä.) durchaus auch an einem Wochenende jede Menge bringen können. Wenn du am DJBC schon an der AA scheiterst, hast du einfach Angst vor dir selbst bzw. deinem möglichen "Ruf". Wenn du ein kostenintensives Coaching in Betracht ziehst, dann mach es in einer anderen Stadt, ja vielleicht sogar in einem anderem Bundesland, als du lebst; und kleide dich vorher komplett neu ein (Styling-Beratung durch Fachleute im Laden [wieder fremde Stadt, ein einziges Mal gnadenlose Ehrlichkeit zum Verkäufer/-in: "Hey, ich seh doch aus wie ein Nerd, oder? Ich hab xxx € im Budget - was könnt ihr aus mir machen?"]. Dann mach den Workshop, in neuem Styling (in dem du dich wie ein neuer Mensch - ob positiv oder negativ - fühlst), die Leute wirst du nie wieder sehen -- aber die Erfahrung, dass du viel öfter positive Reaktionen bekommst, als du glaubst, die wirst du mitnehmen in dein altes Leben, in das du mit neuen Voraussetzungen starten kannst.

Ich klinge wie ein Werbetext. Aber das meine ich ernst. "Fremdes" Styling, fremde Stadt --> dann fühlst du dich auch nicht wie früher und zu hause --> probier dich aus!

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Wie schon gesagt wurde: Such dir hier im Forum oder bei den Lairs Gleichgesinnte und gehe mit denen regelmäßig raus,

Wichtig dabei: Sich zwischen den Sets gegenseitig aufpushen und motivieren, aber die Approaches immer alleine machen!

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Ich kenne dieses Phänomen auch von mir seinerzeit. Insbesondere in die Stadt zu gehen und einfach zu einer Frau "Hallo" zu sagen, war für mich am Anfang ein scheinbar Riesenhindernis.

Was ich damals gemacht habe, ich habe einfach die Regeln für mich geändert, indem ich damit angefangen habe, erst einmal die Leute in meiner Nachbarschaft zu grüßen, weil mir meine Nachbarn vertraut waren. Und allmählich habe ich dann meinen Aktionsradius immer weiter ausgedehnt. Und nachdem ich damit jede Menge guter Erfahrungen gemacht hatte, fiel es mir in der Folge dann immer leichter, auch die nächsten Aufgaben zu meistern.

Was wichtig ist, dass du diszipliniert bist und dich selbst in den Hintern trittst. Wenn du mit anderen übst, die können dich zwar auch in den Hintern treten, nur wenn du dann wieder alleine bist, bekommst du deinen Mund oftmals nicht auf. Deshalb kann ich dir nur empfehlen, die Übungen für dich so zu gestalten und abzuändern, dass sie für dich erfüllbar sind. Und wenn du genügend positive Erfahrungen gemacht hast, gehst du die nächst höhere Schwierigkeitsstufe an.

bearbeitet von bestofall

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Ich kenne dieses Phänomen auch von mir seinerzeit. Insbesondere in die Stadt zu gehen und einfach zu einer Frau "Hallo" zu sagen, war für mich am Anfang ein scheinbar Riesenhindernis.

Das mag daran liegen, dass ein "Hallo" ohne sozialen Kontext einfach nur DLV-artiges Informationsrauschen ist. Du müllst die Stadt geistig zu.

Bei den Nachbarn sieht das wieder anders aus. Da gibts einen ziemlich eindeutigen Kontext.

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Das ist nur dann ein DLV-artiges Informationsrauschen, wenn du es als ein solches sehen möchtest.

Für mich war es einfach nur eine Übung, die mich dazu in die Lage versetzt hat, meinen Horizont zu erweitern und darüber hinaus die Grundlage zu legen, ungezwungen und mit Freude auf andere Menschen zuzugehen und ein Gespräch mit ihnen anzufangen.

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mitt spricht was wichtiges an.

Das Ziel besteht darin kommunikative Kompetenz anzueignen, das geschieht nicht durch seltsame "ich grüße ganz viele Fremde Menschen die mich danach verwundert anstarren" Aktionen. Im DJBC ist das ja nur als ein kleiner Schritt gemeint, so ist das noch akzeptabel, wenn auch nicht gut. Insgesamt ist das Design vom DJBC aber schlecht, unter anderem wegen sowas.

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Die Sache mit dem DJBC ist sicherlich streitwürdig. Auf der einen Seite ist es eine künstlich geschaffene Situation. Auf der anderen Seite bietet es dennoch die Möglichkeit, seine "Hemmungen" auf andere Menschen zuzugehen und sie anzusprechen, abzulegen.

Wobei ich die Geschichte mit der Ansprechangst immer noch für einen Marketing-Trick halte. Erst den Leuten einreden, dass sie Ansprechangst haben und dann etwas verkaufen, womit sie diese eingeredete Ansprechangst wieder ablegen können. Ich habe zwar auch Männer kennengelernt, die regelrechte Panikattacken bekamen, mit Schweißausbrüchen und Zittern, wenn sie jemanden ansprechen sollten, das waren aber nur vereinzelte Fälle.

Ich habe schon früher die These vertreten, dass es wesentlich hilfreicher ist, den Leuten Ansprechlust einzureden, anstatt Ansprechangst.

bearbeitet von bestofall

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Auf der anderen Seite ist es auch nicht gut Menschen ihre emotionale Realität abzusprechen "Ansprechschiss gibt es nicht", den Wahrheitsgehalt davon konstruiert jeder selbst. Impulse geben und Denkanstöße, das ist gut.

Darüber hinaus wird das durch solche awkward "Grüßen" Aufgaben erst geschürt. Nach 3 Monaten in der Community denken doch die meisten, wenn man nicht in jeder Situation total gechillt Approachen kann stimmt mit dem Innergame was nicht.

Besser wäre es angehende PUAs in positive Gesprächssituationen zu bringen statt zu solchen Nerdaktionen anzuraten.

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In süd- und osteuropäischen Ländern ist es ganz normal, dass Männer Frauen auf der Straße ansprechen. In der deutschen Kultur ist das nicht üblich. Deshalb ist gerade Deutschland auch für solche Hirngespinste besonders gut geeignet, den Leuten irgendwelche Ängste einzureden. Die Engländer spötteln nicht umsonst über die Deutschen, wenn sie von "Germanangst" sprechen.

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Die erste Woche habe ich damals als die schwierigste für mich empfunden. Alles weitere ging dann relativ einfach. Und das mit dem "Hi" oder "Hallo" mache ich heute sogar noch hin und wieder. Allerdings ist das für mich inzwischen zur Normalität geworden, Menschen zu grüßen oder anzusprechen, wenn mir danach ist, selbst wenn sie mir wildfremd sind. Selbst ein einfaches "Hallo" kann Türen öffnen und ist wesentlich besser, als gar nichts zu sagen.

Es ist nur für die meisten Menschen ungewohnt, weil sie es vorher nie oder nur selten gemacht haben. Gleiches gilt übrigens auch wenn es darum geht, Frauen aus dem Nichts heraus Komplimente zu machen.

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Was die Leute auch nicht checken: Es ist doch nicht die objektive schwierigkeit, die das entscheidende ist. Für Leute mit großen Ängsten ist das eben extrem schwer und ein Riesen Hindernis. Die exxtreme Angst und Unsicherheit kann man nicht einfach so wegzaubern. So wie für einen extrem unsportlichen Menschen, einmal die Woche eine halbe Stunde joggen zu gehen, ein viel größerer Willensakt ist, als wenn ein regelmäßiger Jogger beschließt, auf einen doppelten Marathon vorzubereiten.

@TE: Ich finde es gut, dass du dir Hilfe suchst. Dafür sind coachings doch auch da. Ansonsten kannst du doch auch im entsprechenden Forenbereich fragen, ob jemand aus deiner Hand vielleicht Lust hat, dich beim Sargen zu begleiten, und hilft, das DJBC zu schaffen! Du wirst sehen, erstmal den großen ersten Schritt gemacht, läuft alles wesentlich leichter!

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TE das ging mir auch so. Du kannst ja versuchen dir noch kleinere Aufgaben zu stellen, zum Beispiel den Leuten nicht in die Augen sondern kurz auf die Schultern gugen oder

Hallo mit deiner inneren Stimme sagen. Wenn du dann dein machbares Nivea gefunden hast, steigerst du dich von den da aus weiter. Ich hab beim ersten DJBC Tag das Hallo

kaum merklich geflüstert, jetzt geht es locker. Ansonsten such dir entweder Hilfe oder übe Smalltalk in Situationen wo es passend ist, zum Beispiel beim Einkaufen, beim Schalter etc.

Viele Wege führen nach Rom. Und grundsätzlich keine Hauruckaktionen wenn du soviel Angst hast.

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