bestofall 909 Beitrag melden Februar 19, 2014 erstellt (bearbeitet) Hier im Forum finden sich eine Vielzahl von Tipps und Tricks, wie ein Mann es schaffen kann, eine Frau zu verführen. Manche dieser Tipps sind durchaus hilfreich, andere hingegen sind eher hinderlich. Aus meinen jahrelangen Beobachtungen und Erfahrungen habe ich für mich zwei Dinge ausgemacht, die einem weit mehr Erfolg bei Frauen bescheren, als andere.Da ist zum einen der Humor zu nennen und zum anderen die soziale Kompetenz.Nur einmal angenommen, dir begegnen zwei Menschen, der eine ist humorvoll und vermag es, andere zum Lachen zu bringen und der andere ist eher griesgrämig und verbreitet eher Langeweile. Zu wem würdest du dich eher gesellen, mit wem würdest du lieber deine Zeit verbringen?Die meisten fühlen sich wohl eher zu humorvollen Menschen hingezogen, zu Menschen die eine gute Stimmung verbreiten. Und so ist es nicht selten, dass Menschen, die mit nach unten gezogenen Mundwinkeln durchs Leben gehen und die meiste Zeit an sich und anderen Menschen herumnörgeln, meist eher Einzelgänger sind und eher einen sehr kleinen Freundes- und Bekanntenkreis haben.Zuletzt habe ich dieses Phänomen mal wieder am Sonntag beobachtet. Ich hatte mich mit drei Frauen zum Frühstück verabredet. Es war eine halböffentliche Veranstaltung für Freunde und Freunde von Freunden. Mit anderen Worten, die Leute kannten sich alle mehr oder weniger untereinander. Ich saß also gemeinsam mit den drei Frauen zusammen an einem Tisch. Wir unterhielten uns sehr angeregt und lachten sehr viel. Zwischendurch gesellten sich immer wieder andere Leute zu uns an den Tisch, weil sie sich von unserer guten Stimmung angezogen fühlten.Gleichzeitig konnte ich einen Mann mittleren Alters beobachten, der mit heruntergezogenen Mundwinkeln alleine an einem anderen Tisch saß. Ich bemerkte, dass er immer wieder mit einem teils neidvollen und teils griesgrämigen Blick zu mir herüberschaute. Zwar versuchte er zwischenzeitlich immer wieder das Gespräch mit anderen Leuten zu suchen, allerdings dauerte es nicht allzu lange und er saß wieder alleine da. Ähnliche Situationen sind mir in der Vergangenheit immer wieder begegnet.Ich habe mich oft gefragt, was den Unterschied ausmacht, zwischen Menschen, die sich einer größeren Beliebtheit erfreuen als andere. Was mir aufgefallen ist, dass jene Menschen, die sich großer Beliebtheit erfreuen, selten oder nie schlecht über andere Leute reden. Sie nehmen andere Menschen, so wie sie sind, haben ein offenes Ohr für andere und sind auch sonst sehr kontaktfreudig. Darüber hinaus ist mir aufgefallen, dass diese Menschen eine durch und durch positive Lebenseinstellung haben. Menschen die sich großer Beliebtheit erfreuen, sind neugierige und weltoffene Zeitgenossen, die sich für andere Menschen interessieren. Ihr Denken und Handeln ist eher durch altruistische und uneigennützige Motive geprägt und sind weit weniger egoistisch. Das Wohl einer Gruppe ist ihnen wichtig, weil sie daraus auch Kraft für sich schöpfen können.Was mir ebenfalls aufgefallen ist, dass Frauen oft größere soziale Netzwerke als Männer haben und diese auch pflegen. Sie tauschen sich untereinander aus und dabei reden sie auch über Männer. Ihr könnt sicherlich selbst an fünf Fingern abzählen, über wen Frauen wohl eher reden und wen sie wohl lieber als Freund hätten oder auf eine Party einladen, den Griesgram oder den "Entertainer"?Ein Mann, der über eine hohe soziale Kompetenz verfügt und gleichermaßen ein größeres soziales Netzwerk hat und pflegt, hat wesentlich bessere Chancen bei Frauen, als derjenige, der nur einen sehr kleinen Freundes- und Bekanntenkreis hat.Mir ist es nicht selten passiert, dass ich mich mit Frauen unterhalten habe, die nicht meinem Typ entsprachen und wo der ein oder andere vielleicht sagen würde, dass er sich noch nicht einmal mit einer solchen Frau unterhalten würde, weil er sie als hässlich einstuft. Über diese Frauen habe ich dann wieder andere Frauen kennengelernt, weil diese ihren Freundinnen von mir erzählt haben. Und wie ihr euch vielleicht denken könnt, wurden die Freundinnen neugierig und wollten mich ebenfalls kennenlernen. Und siehe da, ohne dass es einem größeren Zutun von meiner Seite bedurfte, landete ich mit der ein oder anderen Freundin im Bett.Soweit so gut.Es gibt eine gute und eine schlechte Nachricht, für all jene, die sich nicht in der Situation wissen, zu den beliebten Zeitgenossen zu zählen. Die gute Nachricht ist: Soziale Kompetenz und Humor lassen sich lernen. Die schlechte: es braucht mitunter sehr viel Zeit, manchmal mehrere Jahre, um (wieder) dahin zu gelangen.Vielleicht fragst du dich, weshalb dieser Thread in der Sektion Ü30 zu finden ist?Die Antwort ist ganz einfach. In jungen Jahren haben die meisten Menschen ein mehr oder weniger gut funktionierendes soziales Netzwerk, sei es durch die Schule, die Uni oder durch gemeinsame Freizeitgestaltung. Je älter die Leute werden, desto mehr ziehen sie sich zurück, sei es, dass sie Familien gründen oder ihrer beruflichen Karriere nachgehen. Die Pflege von sozialen Netzwerken wird dabei häufig stark vernachlässigt. Und so passiert es nicht selten, dass gerade Leute Ü30 sich in der Situation wiederfinden, nur wenige soziale Kontakte zu haben. Selbst wenn jemand in jungen Jahren sich soziale Kompetenzen angeeignet hat, passiert es nicht selten, dass diese Fähigkeiten allmählich verkümmern. Das ist so wie mit einem Muskel, der nicht trainiert wird. Bewusst wird einem dieser Umstand oftmals erst, wenn eine Beziehung oder Ehe auseinander geht. Deshalb ist es so immens wichtig auch trotz Familie und Beruf, seine sozialen Kontakte zu pflegen und immer wieder neue aufzubauen. Februar 19, 2014 bearbeitet von bestofall 9 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
SimoneB 4447 Beitrag melden Februar 19, 2014 geantwortet Eine kleine Ergänzung zum Thema Humor. Es gibt nicht DEN Humor den man lernt und dann war es das. Was Menschen zum lachen bringt ist auch subjektiv und zum Teil kulturell geprägt. Ein Mario Barth weckt bei mir höchstens Aggressionen, ein Mann der mit ernster Miene einen frechen Spruch fallen lässt oder schwarzen Humor hat kann mich zum Lachen bringen.Sonst sehr schön geschrieben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
bestofall 909 Beitrag melden Februar 19, 2014 geantwortet (bearbeitet) Ich stimme dir zu, dass Humor zum einen subjektiv empfunden wird und auch kulturell geprägt ist. Dennoch funktioniert Humor nach gewissen Gesetzmässigkeiten, wie z. B. Untertreibung, Übertreibung, sich selbst aufs Korn nehmen, Dinge in einen anderen Kontext bringen. Comedians lachen z. B. auch nicht über ihre eigenen Witze, sondern sind selbst dabei toternst. Wichtig ist auch einen gewissen Spannungsbogen aufzubauen. Kommt die Pointe zum falschen Zeitpunkt, verfehlt sie ihre Wirkung. Februar 19, 2014 bearbeitet von bestofall Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
nonick69 37 Beitrag melden Februar 19, 2014 geantwortet (bearbeitet) kann dem zu 100% zustimmen...gerade gestern wieder erlebt:Auf Finya mit einer Frau ca. ne halbe Std getextet. Dann sagte ich Ihr, dass ich vor dem Schlafen gehen noch Ihre Stimme hören will. Daraus wurde dann ein fast 1,5 stündiges Gespräch, bei dem wir seehhhrr viel gelacht haben. Heute morgen war dann folgende Nachricht da:Angenehmes Telefonat Herrlich unkompliziert und witzig...Bis Freitag...freu mich drauf Februar 19, 2014 bearbeitet von nonick69 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
bestofall 909 Beitrag melden Februar 19, 2014 geantwortet (bearbeitet) Der obere Teil war zunächst einmal eher theoretischer Natur. Deshalb möchte ich noch einige praxistaugliche Anregungen geben.Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten um sich einen Freundes- und Bekanntenkreis aufzubauen. Für den einen oder anderen mag das vielleicht auf den ersten Blick eher schwierig erscheinen.Als erste Grundregel möchte ich eine Redewendung aus dem Volksmund zitieren: "Sich regen, bringt Segen."Ohne eigenes Engagement läuft gar nichts. Wer zu Hause rumsitzt und darauf wartet, dass etwas passiert, kann davon ausgehen, dass in den meisten Fällen nichts passieren wird. Wer sich also einen (neuen) Freundes- und Bekanntenkreis aufbauen will, kommt nicht umhin, vor die Türe zu gehen und sich unter Menschen zu begeben.Es gibt eine Vielzahl von Möglichkeiten, die sich einem bieten.Wer in einer größeren Stadt lebt, hat es hier in der Regel leichter, weil dort ein wesentlich größeres Angebot an Kultur-, Kunst- und anderen Freizeitgestaltungsmöglichkeiten vorhanden ist. Der regelmässige Besuch von Kunst- und Kulturveranstaltungen ist eine gute Möglichkeit neue Leute kennenzulernen. Hier sind besonders kleinere Veranstaltungen eine gute Möglichkeit, um mit anderen Menschen in Kontakt zu kommen. Durch das gemeinsame Interesse, ist es vergleichsweise leicht, ein Gesprächsthema zu finden.Eine andere Möglichkeit sind unterschiedliche Interessengruppen, die sich mit einem bestimmten Thema beschäftigen. Das können z. B. Kochveranstaltungen sein, gemeinnützige oder ehrenamtliche Tätigkeiten, Spielegruppen, Wandergruppen, Tanzveranstaltungen oder die Organisation von Veranstaltungen. Eine gute Möglichkeit sich zu informieren bieten z. B. diverse regionale Gruppen, die sich bei Facebook präsentieren und regelmässige Treffen im realen Leben anbieten. Auch der Besuch von Workshops und Seminaren, Vernissagen, Literaturlesungen, Theater sind gute Möglichkeiten um Leute kennenzulernen. Für Sportinteressierte bieten sich diverse Vereine an. Wer musikalisch ist, kann z. B. in einen Chor eintreten. Kirchengemeinden bieten häufig diverse Angebote an und organisieren regelmässig unterschiedliche Veranstaltungen.Ebenfalls gut geeignet ist der regelmässige Besuch von bestimmten Szenecafés oder -kneipen. Meist finden sich dort Leute, die ebenfalls regelmässig dorthin gehen. Oft lässt sich schon nach kurzer Zeit herausfinden, wer sich regelmässig dort aufhält. Durch die ungezwungene Atmosphäre in solchen Läden, ist es recht leicht, mit anderen Leuten ins Gespräch zu kommen. Ich selbst habe einige Stammcafés, die ich regelmässig aufsuche und in denen ich immer wieder neue Leute kennenlerne. Wichtig hierbei ist, sich wenigstens alle ein bis zwei Wochen dort blicken zu lassen. Je häufiger, desto besser.ich habe das Glück in einer Stadt zu wohnen, wo die Leute sehr gut untereinander vernetzt sind. In dem Moment, wo es gelingt, in ein bereits bestehendes soziales Netzwerk hineinzukommen, ist es meist ein Selbstläufer.Weniger gut geeignet sind Großveranstaltungen, Clubs oder Discotheken oder diverse Ü30/Ü40-Parties. Hier ist meist der Geräuschpegel viel zu hoch, um sich in Ruhe unterhalten zu können. Ebenfalls weniger gut geeignet ist OnlineDating. Hier ist es zwar möglich Frauen kennenzulernen, meist verhält es sich aber so, dass diese Bekanntschaften oft nur von kurzer Dauer sind. Insbesondere wenn größere Entfernungen dazwischen liegen. Menschen sind Gewohnheitstiere und verbringen ihre Freizeit meist in dem Ort, wo sie wohnen. Es gibt Studien, die belegen, dass die meisten Menschen einen Aktionsradius von ca. 20 - 30 km um ihren Wohnort herum haben.Wer noch weitere Vorschläge oder Anregungen hat, darf sich eingeladen fühlen, diese hier kundzutun. Februar 20, 2014 bearbeitet von bestofall 2 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Truxtar 7 Beitrag melden Februar 19, 2014 geantwortet Wenn ich jemanden einen frechen Spruch drücke und derjenige mit einer Übertreibung kontert (ja, guck mal wie schwul ich bin!!111) dann weiß ich, er ist schwach. Ist eine billige Taktik für Leute ohne Schlagfertigkeit und das weiß instinktiv jeder. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
bestofall 909 Beitrag melden Februar 20, 2014 geantwortet Es gibt einen gravierenden Unterschied zwischen Sarkasmus und Humor. Humor ist niemals angreifend. Und jemand der meint, sich Späße auf Kosten anderer Leute machen zu müssen, erweckt leicht den Eindruck, dass er sich profilieren will, um damit sein Selbstwertgefühl aufzuwerten. Letztendlich macht er sich damit nur selbst klein. Auch zeugt das nicht gerade von sozialer Kompetenz. Frech ist OK, solange es nicht angreifend gegen andere ist.Ein Mensch mit einem starken Selbstbewusstsein, hat es nicht nötig, auf der Schwäche anderer herumzureiten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Cowboy 871 Beitrag melden März 7, 2014 geantwortet Weniger gut geeignet sind Großveranstaltungen, Clubs oder Discotheken oder diverse Ü30/Ü40-Parties. Hier ist meist der Geräuschpegel viel zu hoch, um sich in Ruhe unterhalten zu können.@bestofall: Auch wenn ich dir sonst überall zustimme, muss ich hier widersprechen: Ich LIEBE ü30-Partys, allerdings müssen es die richtigen sein. Ich habe ein paar im Großraum M gefunden, die auch eine Lounge, einen Aussenbereich oder eine ruhige Bar haben und ich weiß keinen besseren Ort als schnell, recht viele Mädels kennenzulernen. Ich habe keine Ahnung, warum die ü30-Veranstalter die Musik so laut drehen. Ü30er-Singles SIND AUF DER SUCHE, sie wollen Small Talk machen, nur die wenigsten gehen weg um NUR Party zu machen.Und jetzt: Zurück zum Thema.....Und ja: Humor, soziale Kompetenz und EMPATHIE sind ALLES beim ü30-daten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Clozer 219 Beitrag melden März 7, 2014 geantwortet Es gibt eine gute und eine schlechte Nachricht, für all jene, die sich nicht in der Situation wissen, zu den beliebten Zeitgenossen zu zählen. Die gute Nachricht ist: Soziale Kompetenz und Humor lassen sich lernen. Die schlechte: es braucht mitunter sehr viel Zeit, manchmal mehrere Jahre, um (wieder) dahin zu gelangen.Bin noch selber keine 30, wobei eines Tages der Tag sicher kommen wird. Jedoch das mit dem Humor und Soziale Kompetenz kann ich glatt unterschreiben.Wenn man nicht der Richtige dafür ist, dann kann man auch dafür Jahre benötigen plus viele viele viele Approaches. Humor ist nicht so wichtig, wenn man es wirklich drauf anlegt und nur vögeln will, obwohl es vieles einfacher macht. Jedoch Kalibrierung, Soziale Intuition und Empathie sind die Schlüsselkompetenzen, wenn man eine Lady im Bett kriegen will.Ich hatte selber überhaupt keinen Sinn für Humor und Sozialer Kompetenz gegenüber Frauen. Ich war der Überzeugung der Zug sei bei mir abgefahren. Und das für immer. Aber ich gab nicht auf, weil ich auch die riesen Erfolge feiern wollte. Ich hab gab mir so viel Mühe wie möglich so viel Erfahrungen wie möglich zu sammeln. Ich gehörte immer zu den Jungs, die immer am meisten gemacht haben. Ich war immer die Ausnahme. Mein Hang zu Übertreibung verholf mir letztendlich ein Gefühl für Soziale Kompetenz und Humor gegenüber Frauen zu entwickeln, weil ich am Ende der war der die meisten Sets Erfahrungen hatte . Mittlerweile haben sich bei mir selber leichte neuronale C&F, Push/Pull, Sexuelles Teasing, Muskeln in der Gehirnrinde entwickelt, die ich konsequent weitertrainiere, damit sie größer und größer werden . Mittlerweile kann ich Ladies playfull dissen und das macht riesen Spaß. Es ist sicher nicht der heilige Gral wie der D-Move, aber es macht das "Game" so viel einfacher. Und das kam mit den Jahren und insbesondere Set Erfahrungen.Grüße Jonas Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
bestofall 909 Beitrag melden März 7, 2014 geantwortet Weniger gut geeignet sind Großveranstaltungen, Clubs oder Discotheken oder diverse Ü30/Ü40-Parties. Hier ist meist der Geräuschpegel viel zu hoch, um sich in Ruhe unterhalten zu können.@bestofall: Auch wenn ich dir sonst überall zustimme, muss ich hier widersprechen: Ich LIEBE ü30-Partys, allerdings müssen es die richtigen sein. Ich habe ein paar im Großraum M gefunden, die auch eine Lounge, einen Aussenbereich oder eine ruhige Bar haben und ich weiß keinen besseren Ort als schnell, recht viele Mädels kennenzulernen. Ich habe keine Ahnung, warum die ü30-Veranstalter die Musik so laut drehen. Ü30er-Singles SIND AUF DER SUCHE, sie wollen Small Talk machen, nur die wenigsten gehen weg um NUR Party zu machen.Und jetzt: Zurück zum Thema.....Und ja: Humor, soziale Kompetenz und EMPATHIE sind ALLES beim ü30-daten.Wenn es darum geht, sich ein soziales Netzwerk aufzubauen, sind solche Großveranstaltungen weniger gut geeignet. Ich sage und bezweifle nicht, dass es dort möglich ist, Frauen kennenzulernen und auch mit nach Hause zu nehmen. Ich war selbst auf einigen Ü30-Partys und habe dort die ein oder andere Bekanntschaft gemacht. Das ist aber nicht der Punkt. Sondern es geht um die Nachhaltigkeit, denn diese ist erforderlich, um sich ein soziales Netzwerk aufzubauen. Und um soziale Kompetenz zu erlernen, sind soziale Netzwerke nach meiner Erfahrung die beste Möglichkeit. Letztendlich ist es wie ein Ping-Pong-Spiel, das eine bedingt das andere und umgekehrt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen