Wie Respekt Frauen gegenüber verinnerlichen?

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Hallo!

Ich muss mir eingestehen, dass ich gegenüber Frauen ein Mindsetprob habe - Mysogonie nennt es sich.

Und zwar bzgl. deren Sexualität bzw., wie einfach Frauen diese "öffnen"...

Letztlich sind es nun mal die Frauen, die schwanger werden und daher besondere Verantwortung tragen.

Frauen sind daher von der Natur zur sorgfältigen Selektion vorbestimmt...

Nun betreibe ich schon seit etwas über 1 Jahr PU und von dieser sorgältigen Selektion kann ich nahezu gar nichts sehn - unfassbar wie einfach es ist Frauen zum FC (nicht unbedingt am selben Tag) zu bringen.

Theoretisch weiß ich ja seit PU, dass Frauen wohl Sex ansich lieben und zwar mindenstens (eher noch mehr) genauso wie Männer.

Dieses Wissen auf Verstandesebene bringt aber meinem IG diesbzgl. leider nichts... hier schwindet immer mehr der Respekt vor Frauen....

Klar ist es gut, dass Frauen so easy ins Bett zu kriegen sind, wenn ich nur in Richtung PU denke - aber alles über PU oder kurzfristigen Fun, hier merke ich einfach immer mehr wie sich in mir innendrin ein Haß breitmacht.

Ob das nun richtig ist (vermute nicht) oder fair ist, das ist egal - es ist nun mal momentan der Ist-Zustand, der sich noch verschlimmern könnte und irgendwann auch mein Game verschlechtern könnte...

Daher frage ich euch,

wie geht ihr damit um und wie seht ihr das?

Lg,

Haxton

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Kanns in Ansätzen nachvollziehen. Werd dir einfach klar was du willst; solang du rumvögelst ists doch okay so.

Es gibt sehr viele Frauen, die sich nicht einfach flach legen lassen, weil sie nichts dabei finden. Sobald du was ernsteres willst, screene mehr nach ruhigeren Frauen, die nicht so wahnsinnig outgoing sind und auch nicht zwangläufig sexy auftreten. Man findet wahre Perlen...

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Kanns in Ansätzen nachvollziehen. Werd dir einfach klar was du willst; solang du rumvögelst ists doch okay so.

Es gibt sehr viele Frauen, die sich nicht einfach flach legen lassen, weil sie nichts dabei finden. Sobald du was ernsteres willst, screene mehr nach ruhigeren Frauen, die nicht so wahnsinnig outgoing sind und auch nicht zwangläufig sexy auftreten. Man findet wahre Perlen...

nett gemeinter Post, geht aber eben völlig dran vorbei.

Genau so wie du es hier schreibst, versuche ich ja darüber zu denken - das ist aber wohl das komplett falsche Mindset.

jon29`s Post trifft es da wohl schon eher - wirklich guter Post,. den ich mir auf jeden fall noch öfter durchlesen werde!

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Frauen sind daher von der Natur zur sorgfältigen Selektion vorbestimmt...
Die Natur hat keine Vorbestimmung. sie kennt auch keine Moral. In der Natur gibt es kein richtig oder falsch. Es gibt nur überleben oder nicht. Wenn also viele Frauen gerne Sex haben oder auch nicht zu stark selektieren, dann ist das auch Natur. Weil dies in der Natur überlebt hat.

Kannst du das nochmals näher erläutern?

Wie ist das gemeint?

Imo würde es theoretisch schon zur Verbesserung einer Spezies führen, wenn die "Lebensspender" (Frauen) strikt selektieren, da sich so nur die besten Gene vermehren....

Oder hast du das eher so gemeint, dass die Natur weder ein Bewusstsein, noch einen Plan hat und viele Menschen (wie anscheinend auch ich) diese der Natur zuschreiben (wollen)?

Sprich, dass es egal ist, was "besser" oder "schlechter" wäre, sondern es ist halt so, wie es ist...

und wenn es eben so ist, dass Frauen auch gerne vögeln, dann ist es halt so, völlig unabhängig davon, ob nun die Menscheit hypothetisch im Hinblick auf ihre Qualität weiter wäre, wenn dem nicht so wäre?

Ka, kann in Worten kaum meine Gedankengänge niederschreiben - hoffe, dass ungefähr klar ist, was ich überhaupt meine.

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Hallo!

Ich muss mir eingestehen, dass ich gegenüber Frauen ein Mindsetprob habe - Mysogonie nennt es sich.

Und zwar bzgl. deren Sexualität bzw., wie einfach Frauen diese "öffnen"...

Letztlich sind es nun mal die Frauen, die schwanger werden und daher besondere Verantwortung tragen.

Frauen sind daher von der Natur zur sorgfältigen Selektion vorbestimmt...

Nun betreibe ich schon seit etwas über 1 Jahr PU und von dieser sorgältigen Selektion kann ich nahezu gar nichts sehn - unfassbar wie einfach es ist Frauen zum FC (nicht unbedingt am selben Tag) zu bringen.

Theoretisch weiß ich ja seit PU, dass Frauen wohl Sex ansich lieben und zwar mindenstens (eher noch mehr) genauso wie Männer.

Dieses Wissen auf Verstandesebene bringt aber meinem IG diesbzgl. leider nichts... hier schwindet immer mehr der Respekt vor Frauen....

Klar ist es gut, dass Frauen so easy ins Bett zu kriegen sind, wenn ich nur in Richtung PU denke - aber alles über PU oder kurzfristigen Fun, hier merke ich einfach immer mehr wie sich in mir innendrin ein Haß breitmacht.

Ob das nun richtig ist (vermute nicht) oder fair ist, das ist egal - es ist nun mal momentan der Ist-Zustand, der sich noch verschlimmern könnte und irgendwann auch mein Game verschlechtern könnte...

Daher frage ich euch,

wie geht ihr damit um und wie seht ihr das?

Lg,

Haxton

Die Erkenntnis, dass jede Frau irgendwie verführbar ist, ist ja schon ziemlich veraltet und nicht ganz richtig.

Das Problem ist, dass eben nicht jede Frau von Anbeginn anspringt. (Was heißt Problem, eigentlich ist es von Vorteil für uns. Der Partner wird an uns angepasst). Die Frau dazu zu bringen einen Mann attracted zu finden kann man zwar mit viel Energie provozieren, jedoch nicht unbedingt bei allen Frauen erreichen.

Die Natur selektiert. Die Behauptung, dass wir in keinem deterministischen System leben ist schlichtweg falsch, dazu gibt es einfach zu viele Wissenschaftliche Untersuchungen die genau belegen, dass zur Attraction eben auch biochemische Prozesse gehören, welche nur schwer imitierbar sind.

Wenn du das mal testen willst, dann nehme dir 3 bis 4 Typen Frau auf eine Liste und versuche sie zu verführen.

Bedeutet du kannst 100 Frauen von Typ 1 approachen etc. ... Ich verspreche dir, dass mindestens 2 Typen einer Frau nicht auf dich anspringen.

Eine Frage ... ? Findest du wirklich jeden Typ Frau attraktiv bzw. layst ihn ? Bist du dir nicht zu schade, dich immer wieder zu zwingen ?

Mich würd zudem jetzt interessieren, wie viele Frauen du layen musstest bis du diese Erkenntnis gewinnen konntest.

JR

bearbeitet von JackRich

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Frauen sind daher von der Natur zur sorgfältigen Selektion vorbestimmt...
Die Natur hat keine Vorbestimmung. sie kennt auch keine Moral. In der Natur gibt es kein richtig oder falsch. Es gibt nur überleben oder nicht. Wenn also viele Frauen gerne Sex haben oder auch nicht zu stark selektieren, dann ist das auch Natur. Weil dies in der Natur überlebt hat.

Kannst du das nochmals näher erläutern?

Wie ist das gemeint?

Imo würde es theoretisch schon zur Verbesserung einer Spezies führen, wenn die "Lebensspender" (Frauen) strikt selektieren, da sich so nur die besten Gene vermehren....

Oder hast du das eher so gemeint, dass die Natur weder ein Bewusstsein, noch einen Plan hat und viele Menschen (wie anscheinend auch ich) diese der Natur zuschreiben (wollen)?

Sprich, dass es egal ist, was "besser" oder "schlechter" wäre, sondern es ist halt so, wie es ist...

und wenn es eben so ist, dass Frauen auch gerne vögeln, dann ist es halt so, völlig unabhängig davon, ob nun die Menscheit hypothetisch im Hinblick auf ihre Qualität weiter wäre, wenn dem nicht so wäre?

Ka, kann in Worten kaum meine Gedankengänge niederschreiben - hoffe, dass ungefähr klar ist, was ich überhaupt meine.

Was ist denn schon "Verbesserung" der Spezies? Zuerst kommt es auf die Vermehrung der Spezies an. Dann, was überlebt. So wie du als Mann zwar junge hübsche bevorzugst - also auch selektierst - aber eben trotzdem gerne und viel vögelst. Das ist bei beiden Geschlechtern drin und von der Natur aus ein extrem starker Trieb. Ja, anders bei Frau und Mann, aber bei beiden immer noch extrem stark. Wir Männer würden im Durchschnitt mehr vögeln, aber dennoch nicht jede, oder fickst du die 40jährige fette Metzgerin? Frauen selektieren im Durchschnitt stärker, ja, aber trotzdem bleiben immer noch recht viele Männer übrig, die Sexkandidaten sind.

Deswegen wurde auch in früherer Zeit zu so drastischen Mitteln. wie Verteufelung durch die Religion und Ausgrenzung bei Verstößen gegen die Sexualmoral, gegriffen. Weil in zivilisierten Kulturen ungewollte Schwangerschaften ein erhebliches Problem darstellten und die extrem starke Natur der Sexualität gebändigt werden musste.

Zum anderen: Wenn viele Frauen gerne und viel vögeln, dann ist das natürlich im Sinne der Natur. Sie hat das hervorgebracht, also ist das im Vorteil der Spezies, der im Laufe der Millionen herausgeschält hat.

Aber das entscheidende ist doch: Du nimmst die Natur her, um deine Wertung und deine Gefühle zu rechtfertigen! Andere Konservative tun das eben mit dem lieben Gott. Die höchste Instanz der Religion wertet es "sündhaft". Bei dir ist die höchste Instanz die Natur! Du willst - als moderner säkularer Mensch - die Natur als höchste Instanz für richtig und falsch verwenden. Zum anderen auch um dein Denken als richtig zu begründen: I"st ja klar, das ich so fühle, weil Natur hat mich auch so geprägt." Dabei vögelst du ja trotzdem, und wie alle Männer hechelst du den Mädels hinterher, die hübsch sind, egal, ob sie frigide oder fröhlich sind. Ja, aber die sind dann halt kein "LTR:Material"!

Das wäre das unlogischste der Natur überhaupt, sie sorgt für Nachwuchs von dir und "leichten" Mädchen, impft dir aber das Denken ein, "Kein LTR-Material"!?! Dabei ist doch der Nachwuchs das, was überlebt und evolutiv sich niederschlägt.

So oder so ist also die Begründung durch die Natur Bullshit. Egal ob nach weiblicher oder männlicher Selektion. Alles was da ist, ist von der Natur gewollt.

Es gibt kein besser oder schlechter in der Natur. Und nach den Kriterien der Natur richten wir uns ja sonst auch nicht - mit Ausnahme unrühmlicher Geschichtskapitel. Oder fändest du es besser, wenn jemand mit angeborenem Asthma sich nicht vermehrt? Widern dich Frauen an, die ein genetisch höheres Brustkrebsrisiko haben? Wir vögeln nicht zur Qualitäztsverbesserung, wir vögeln zum Spaß. "Qualitativ hypothetisch weiter"?!?

Und was ist denn schon eine Verbesserung? Was ist denn besser? Nur noch extrem hübsche Menschen? Nur Leute mit nem IQ über 130? Nur noch Leute, die besonders gut in Beruf und Schule abschneiden?

Ich bitte dich, die geschichltichen Analogien sollten dir doch selbst klar sein. Das hat ja schmerzlich gezeigt, wohin es führt, wenn man dieses "qualitative" Denken konsequent zu Ende führt. (Nein, ich unterstelle dir hier nichts, es ist nur ein Hinweis. )

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Gast J.Who

Nun betreibe ich schon seit etwas über 1 Jahr PU und von dieser sorgältigen Selektion kann ich nahezu gar nichts sehn - unfassbar wie einfach es ist Frauen zum FC (nicht unbedingt am selben Tag) zu bringen.

Wieso sollte es auch schwer sein? Wo läge der Vorteil? Glaubst du an das Märchen des gewährenden Geschlechts?

Ich persönlich habe mehr Respekt vor einer Frau die klar und deutlich hinter ihrer eigenen Sexualität steht, als vor einer die es als Ware für einen Tauschhandel gegen Nettigkeit versteht.

Mir selbst ist noch keine Frau untergekommen (welch grandioser Wortwitz...) die jetzt großartig auf Hard2Get gemacht hat. Es ist doch gut und positiv und zeugt von einer guten Selbstwahrnehmung und einem gesundem Selbstverständnis wenn Mann/Frau sich sagt: "So ich habe lust, du hast lust, ab gehts!".

Meines Erachtens nach liegt hier bei sehr sehr vielen Männern (insbesondere denen die eher wenig Sex haben, bisher wenig Sex hatten, es immer schwer haben an Sex zu kommen) ein Problem in der Wertschätzung des Sex an sich.

Für viele ist eine Frau ein Gegenstand der zum Sex benutzt werden kann. Sie wollen in erster Linie eine Frau um mit ihr Sex haben zu können. Dafür sind sie bereit sich zu verstellen, sich zu verbiegen, ihr alles recht zu machen oder so schrullige Sachen wie PU zu lernen...

Ich für meinen Teil erwarte das eine Frau auf die ICH MICH einlasse ebenso Lust auf den GEMEINSAMEN Sex hat wie ich.

Sex ist überall zu finden. Wenn man sich nicht zu bescheuert anstellt kriegt man recht schnell und mit wenig Aufwandt an jeder Ecke Sex... zur Not kann man ihn sogar "Einkaufen". Es ist also ein recht niedrig wertiges Gut.

Hochwertig wird dieses Gut wenn es dazu kommt das es durch beide Partein geteilt werden will. Sexualität gemeinsam erleben, gemeinsam auskosten usw.

Wieviele Menschen sehen Sex als eine Art "erweiterte Masturbation"... Es wird nicht der Akt in seiner gänze genossen, es wird einfach der andere dafür Benutzt seine eigenen Bedürfnisse zu befriedigen.

Ich bin mit sicherheit kein Fan von Blümchensex, ich benutze Frauen auch gerne "im Bett". Aber nicht um meinen Sexualtrieb zu triggern, um meinen Samen los zu werden... nein vielmehr geht es darum das sich beide Seiten auf eben dieses Spiel einlassen, sich einander hingeben und es eben auch genießen.

Für mich gibt es da kein "deins" oder "meins" es ist tatsächlich etwas das nur gemeinsam wirklich gut funktioniert.

Insofern sehe ich das Problem wirklich in der Wertschätzung bzw dem Wert den Du lieber TE dem Sex beimisst.

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Das Phänomen, welches du hier beschreibst, ist mir seinerzeit ebenfalls begegnet. Ich war irgendwann an einem Punkt, wo ich den Respekt gegenüber Frauen komplett verloren hatte, weil ich lediglich ein paar Knöpfe bei den Frauen drücken musste, um sie ins Bett zu bekommen. Dass es damals so gekommen ist, hat auch damit zu tun, weil ich mich sehr intensiv mit PU beschäftigt habe. Wobei ich die Vermutung habe, dass durch die Beschäftigung und die Praxis von PU lediglich etwas zum Vorschein gekommen ist, was bereits vorher latent vorhanden war.

Das verrückte daran war, mit je mehr Frauen ich ins Bett gesprungen bin, desto beschissener ging es mir im Laufe der Zeit. Ich wurde immer gefühlskälter im Bezug auf Frauen und verspürte eine riesengroße innere Leere in mir. Es brauchte eine Weile, bis ich für mich realisiert hatte, dass ich Frauen dazu benutzte, um mein eigenes Selbstwertgefühl aufzupolieren und um diese innere Leere, die ich in mir verspürte, zu füllen. Zu allem Überfluss schlitterte ich langsam und schleichend in eine Depression hinein, die ich heute als einen Glücksfall sehe, weil sie mir in vielerlei Hinsicht die Augen öffnete.

In der Folge zog ich mich komplett aus der PU-Community zurück und habe mir selbst strikte Enthaltsamkeit verordnet, um mein Leben neu zu ordnen. Dieser Prozess hat einige Jahre in Anspruch genommen und es war alles andere als eine leichte Zeit für mich. Zwischendurch hatte ich immer wieder mal den ein oder anderen "Rückfall", in dem Sinne, dass ich mich auf das "alte" Spiel eingelassen hatte und mit der ein oder anderen Frau ins Bett gehüpft bin. Seither hat sich vieles geändert. Insbesondere das Verhältnis gegenüber meiner Mutter hat sich komplett gewandelt. Während ich früher sehr viel Groll gegenüber meiner Mutter in mir getragen hatte, habe ich heute ein liebevolles und herzliches Verhältnis zu ihr.

Heute ist es mir nicht mehr wichtig, mit möglichst vielen Frauen Sex haben zu wollen. Ich mag Frauen, egal ob sie jung oder alt sind, dick oder dünn, arm oder reich oder was auch immer. Ich sehe sie als das, was sie sind, nämlich als Menschen mit all ihren Eigenheiten, Macken, Problemen und Sorgen, genauso wie ich ein Mensch bin, dem es nicht sehr viel anders geht. Frauen sind für mich kein unbekanntes Mysterium mehr, welches ich "verstehen" müsste. Sie sind auch nicht mehr das Stück Fleisch, welches ich ficken will, nur um mein Ego aufzupolieren. Der Weg, den ich gegangen bin, war ein Weg zu mir selbst und der mich von vielem befreit hat, was mich einst belastet hat. Selbst meine Sexualität hat sich gänzlich verändert. Früher war es ein Machtspiel, welches mich angetörnt hat und mir den ein oder anderen Kick verschafft hat. Heute ist meine Sexualität liebevoller, was nicht heißt, dass es nicht auch schon mal härter zugehen kann.

Ich kann dir nicht sagen, was du tun kannst und was für dich der "richtige" oder passende Weg ist. Ich kann nur für mich sprechen und meine Erfahrungen hier in diesem Forum teilen, vielleicht auch in der Hoffnung, dass der ein oder andere für sich etwas daraus ziehen kann.

Auch meine Meinung bezüglich PU hat sich komplett geändert. Ich betrachte PU inzwischen sehr kritisch, auch aufgrund meiner Erfahrungen. Was mir auffällt, dass innerhalb der PU-Community sehr viele Menschen unterwegs sind, die teilweise sehr verächtlich über Frauen reden, bzw. schreiben. Ich stelle mich bewusst dagegen, was mir hier im Forum nicht unbedingt immer Freunde einbringt. Nur bin ich nicht hier, um mich in irgendeiner Form zu profilieren, sondern weil ich die Intention habe, etwas zu bewegen.

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Gast ulbert

Hallo Haxton,

kann nachvollziehen, dass es erstmal ein Flash ist, wenn man gelernt hat, die richtigen Knöpfchen zu drücken, um eine Frau ins Bett zu bekommen. Ein easy Lay kann ja durchaus unterhaltsam sein, allerdings braucht ein Mann auch ein bisschen die Jagd und die Eroberung und wenn es gar zu einfach war, dann ist die Frau dadurch automatisch abgewertet. ich hatte in den letzten Jahren ein gutes Dutzend Easy Lays und wenn es nur Sex war, dann war die Sache nach 3 Sex-Dates ausgestanden. Die Luft raus: Next. Dann fängt man irgendwann an zu überlegen, wenn man die nächste sieht, ob man jetzt wieder heftig auf die sexuelle Tour drücken möchte, um dann nach 3 halbgaren Sexdates wieder entweder das schlechte Gewissen des Nichtmeldens oder aber das Drama des Schlußmachens über sich ergehen zu lassen.

Dennoch würde ich nicht von der Vorgehensweise abgehen, dass ich Frauen primär als Partnerin für Sex und Freizeitgestaltung suche und finde und erst wenn diese beiden Felder zufriedenstellend über längere Zeit funktionieren, wird über eine festere Bindung nachgedacht. Es muss halt besser gescreent werden.

Mit Respekt hat die Sache nur insofern zu tun, als dass Du gegenüber jeder Deiner Freundinnen genügend Respekt mitbringen solltest. ich würde es eher so sehen, dass Du Dir bei jedem Kontakt den Du machst, klarer werden kannst, welche Eigenschaften Deine Freundin eigentlich haben soll und wo Du sie finden kannst.

Glückwunsch zum Luxusproblem

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Daher frage ich euch,

wie geht ihr damit um und wie seht ihr das?

Ich denke, Frauen können ziemliche Spielverderber sein. Kleine Miststücke, die nach eigenen Regeln spielen.

Ist doch so:

Man glaubt, es wäre wie man denkt - und merkt permanent, dass man sich irrt. Also kalibriert man konstant nach.

Meist sind das kleine Details am Rande. Die brauchen nur wenig Kalibrierung.

Zusatzticket kostete 10,80 EUR. Jahrelang. Plötzlich will der Automat 11,40 EUR. Hmwas? Falschen Knopf gedrückt? Ne... Ach ja, Preiserhöhung.

Hm...die Skandinavier haben ihren maroden ÖPNV mal mit radikalen Preissenkungen saniert. Aber die DB spielt halt auch nach ihren eigenen Regeln. Also mehr Kleingeld einwerfen, Ticket ziehen, Schaffner anmaulen.

Nächstesmal gleich 11,40 einwerfen. Schaffner nochmal anmaulen. Von Skandinavien erzählen. Schaffner gefällt die Idee. Will er seinem Chef erzählen. Jut, wenigstens das. An 11,40 gewöhnen. Kalibrierung fertig.

Gibt auch Kalibrierungen, die schwerer fallen. Möglicherweise dachte man jahrelang, man müsse Frauen verführen - und merkt dann, dass die selbst Sex wollen. Kann mit dem Weltbild eines PUA ziemlich kollidieren. Der hat bislang ne Menge Energie in Verführung investiert - und jetzt läufts von selbst? Man glaubt, Knöpfe drücken zu können - und dann wollen die selbst? Kann nicht sein. Alles Schlampen!

Alles Schlampen, kommt dann allerdings bei Frauen nicht so gut an. Und Frauenhass macht irgendwie auch schlechte Laune. Also nochmal neu kalibrieren. Neue Gründe suchen, mit denen man erklären kann, warum es ist, wie man es sieht.

So ein Grund könnte sein, dass diese Kalibrierung auch ein evolutionärer Prozess ist. Es überleben nicht nur die Individuen und die Erbanlagen, die am besten angepasst sind - sondern auch die Glaubenssätze, die am besten kalibriert sind.

Alternativ kann man es auch so sehen, wie du ganz am Anfang schreibst: Es ist, wie es ist.

Dreamcatcher hat dazu mal einen Thread geschrieben: http://www.pickupforum.de/topic/34814-akzeptiere-der-schritt-nach-vorne-in-jeder-situation/?hl=game

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Für viele ist eine Frau ein Gegenstand der zum Sex benutzt werden kann.

Nicht für viele, sondern für alle - und nicht zum Sex, sondern zur Masturbation.

Sex existiert nicht wirklich - und eine Frau ist immer Masturbationszubehör.

Wirklicher Sex, also ohne innere Distanz, wird nur möglich, wenn man liebt. Und Liebe ist ein Ideal. Dem kann man nahe kommen, es aber nie erreichen. Sagt Zizek.

Mehr als gemeinsam masturbieren ist also nicht drin. Was OK ist. Masturbation ist schliesslich eine einzigartig kreative Art sich selbst auszudrücken. Gemeinsame Masturbation ist Kommunikation. Sagt Dr. Queen. Um mal mit einer Feministin zu sprechen.

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Gast J.Who

Für viele ist eine Frau ein Gegenstand der zum Sex benutzt werden kann.

Nicht für viele, sondern für alle - und nicht zum Sex, sondern zur Masturbation.

Sex existiert nicht wirklich - und eine Frau ist immer Masturbationszubehör.

Wirklicher Sex, also ohne innere Distanz, wird nur möglich, wenn man liebt. Und Liebe ist ein Ideal. Dem kann man nahe kommen, es aber nie erreichen. Sagt Zizek.

Mehr als gemeinsam masturbieren ist also nicht drin. Was OK ist. Masturbation ist schliesslich eine einzigartig kreative Art sich selbst auszudrücken. Gemeinsame Masturbation ist Kommunikation. Sagt Dr. Queen. Um mal mit einer Feministin zu sprechen.

Sehe ich für mich anders. Mögen die Herren/Damen Zizek und Queen gerne anders sehen.

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Es kann durchaus passieren dass der "Respekt" gegenüber Frauen schwindet sobald du... nunja, viele fickst.

Dann denke den Gedanken aber auch bitte zuende und frage dich, wie dopedy auch schreibt, wie leicht bist du denn ins Bett zu kriegen?

Respekt und Sexualität sind zwei Dinge die du EIGENTLICH unabhängig von einander betrachten solltest. Dass das nicht immer so klappt wird jeder nachvollziehen können der schonmal eine Frau schnell verführen konnte und dann vielleicht nacher dieses Gefühl von "billig" hatte. So nach dem Motto "Wow, war das ein billiger fick". Als ich mit Pick Up zum ersten mal in Berührung kam und dann auch noch "Erfolg" hatte kam mir der Gedanke "WTF, was ist nur los mit den Frauen" auch schonmal. Aber rückblickend betrachtet muss ich gestehen dass ich die schnellen Nummern auf eine bestimmte Sorte Frauen eingrenzen konnte. Hinzukommt dass Frauen auch meiner Meinung nach die sexuelleren Wesen sind.

Du betrachtest Frauen als Konsum Objekt und wie mit jedem Konsum Objekt verliert es an Spannung und Wert je mehr du konsumierst. Vergleichbar mit Pornos. Als Jugendlicher dachte man sich nach dem ersten Porno "Boah geil geil geil". Mittlerweile sind Pornos sicher nicht mehr deine lieblings Nebenbeschäftigung.

Frauen sind weder Objekte noch Pornodarstellerinen. Obwohl man letzteres einigen Frauen unterstellen könnte :D Nee ernsthaft. Du tust gut daran sie nicht auf ein Podest zu stellen, sieht man ja auch beim flirten. Hier und da ein frecher oder respektloser Kommentar kann charmant rübergebracht die Attraction stark steigern. Was wiederum die Wahrscheinlichkeit auf Sex steigert. Das bedeutet jeddoch nicht im Umkehrschluss dass Frauen nichts Wert sind oder weniger Wert sind als du. Mein Tipp, etwas weniger ficken und mehr Fokus darauf legen Frauen kennenzulernen. Du musst dich ja nicht gleich in jede verlieben oder sie auf Händen tragen. Einfach nur mehr auf Charakter einsteigen. Eine Frau deren Charakter dich nicht interessiert würde ich keine große Aufmekrsamkeit mehr schenken. Selbst wenn sie mega hot ist. Damit tust du dir selbst im Endeffekt einen Gefallen.

Wobei ich es auch sehr ungesund Finde wenn man Hass entwickelt nur weil man leicht an Sex kommt. Das klingt irgendwie total broken im Kopf xD

Möglich dass hier noch ganz andere Faktoren bei dir reinspielen, bewusst oder unbewusst.

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"Instinkt ist die Welt der Tiere - alles ist dort Instinkt. Selbst wenn man manchmal Anzeichen für anderes zu erkennen meint, so ist das nur menschliche Projektion. Beispielsweise kann man bei Tieren Liebe erkennen - ein Muttertier, das sich liebevoll um den Nachwuchs kümmert -, und man denkt dann vielleicht, dass das nicht einfach nur Instinkt ist, dass es etwas Höheres ist, nicht einfach nur etwas Biologisches. Doch es ist nichts Höheres, es ist einfach Biologie. Die Mutter macht das wie ein Roboter, der von der Natur entsprechend gesteuert wird. Sie ist machtlos dagegen - sie muss es einfach tun.

Bei vielen Tierarten gibt es keine instinktive Väterlichkeit; im Gegenteil, viele Vatertiere töten ihren eigenen Nachwuchs und fressen ihn auf. Bei Krokodilen zum Beispiel ist das Leben der Jungtiere ständig in Gefahr. Die Mutter beschützt sie und kämpft um ihr Leben, doch der Vater sieht in ihnen einfach nur ein leckeres Frühstück! Der Vater hat keinen Vaterinstinkt; tatsächlich ist die Vaterschaft eine menschliche Einrichtung. Das Mutterkrokodil muss die Jungen sogar im Maul behalten, um sie vor dem Vater zu schützen. Sie hat ein großes Maul - alle Frauen haben ein großes Maul-, und sie kann darin fast ein Dutzend Junge unterbringen. Um Maul der Mutter, unmittelbar neben ihren gefährlichen Zähnen, sind die Kleinen vollkommen sicher. Schwieriger ist es für die Jungen schon, festzustellen, wer die Mutter und wer der Vater ist, weil beide gleich aussehen. Und manchmal kommen die Kleinen dem Maul des Vaters zu nahe, begeben sich vielleicht sogar in sein Maul, und dann sind sie für immer verschwunden, dann sehen sie das Licht des Tages niemals wieder."

Quelle: Osho, Intuition.

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Sehe ich für mich anders. Mögen die Herren/Damen Zizek und Queen gerne anders sehen.

Ich sehe das so, dass man zwischen Personen und Handlungen unterscheiden kann.

Respekt bezieht sich auf die Handlungen einer Person. Tut jemand etwas Respektables, dann verdient das Respekt. Baut die gleiche Person ein paar Minuten später Mist, dann verdient das keinen Respekt.

Insofern macht es keinen Sinn, Frauen zu respektieren. Frau zu sein, ist ja auch keine Leistung, sondern eine Eigenschaft.

Was man tun kann, ist Frauen wertzuschätzen. Nicht, weil sie etwas tun, oder nicht tun, sondern weil sie Frauen sind. Das zu verinnerlichen, läuft über die Wertschätzung, die man sich selbst entgegenbringt. Den Wert, den man sich selbst als Person gibt, wird man auch allen anderen Personen geben. Weil die auch Personen sind. Oder anders gesagt, empfindet man sich selbst als OK, so wie man ist - dann wird man alles anderen auch als OK empfinden, so wie sie sind.

Je mehr man sich selbst OK findet, um so mehr wird man auch Frauen OK finden. Baut eine Frau Mist, dann respektiert man ihre Handlung nicht - ihre Handlung ändert aber nichts an der Wertschätzung, die man ihr als Frau entgegenbringt.

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Eric Berne, Entwickler der Transaktionsanalyse, hat vier verschiedene Möglichkeiten definiert:

  1. Ich bin OK, du bist OK. (bei dieser Einstellung wird der eigene Wert und der Wert des Gegenübers gleich bemessen und gilt als Idealzustand)
  2. Ich bin OK, du bist nicht OK. (hier wird das Gegenüber abgewertet, z. B. bei Narzisten zu beobachten)
  3. Ich bin nicht OK, du bist OK. (diese Haltung führt zur Abwertung der eigenen Person, ist oft hier im Forum zu beobachten)
  4. Ich bin nicht OK, du bist nicht OK. (ist die destruktivste Haltung, die ein Mensch haben kann)

Es ist also nicht zwangsläufig gegeben, wenn die eigene Person als OK angesehen wird, dass daraus resultiert, dass auch andere Personen als OK angesehen werden.

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Naja...dein Anliegen grenzt halt schon stark an Selbstabwertung. Anscheinend willst du aber, dass man dir im Hirn rumknetet also bitte:

Du willst mit einer Frau schlafen, sie wollen auch mit dir schlafen und dann verdrehst du was schönes wie gegenseitige Anziehung in deinem Hirn zu einer Abwertung, die dich nahezu komplett den Respekt vor einer Frau verlieren lässt, die du mal anziehend fandest. Das versteh ich nicht.

Frag dich mal selbst welchen Stellenwert Sex für dich hat? Ist das für dich ein 'niederes Bedürnis', wie es oft propagiert wird? Oder etwas Heiliges, dass du exklusiv für dich bestimmt sein sollte?

Man kann einem Menschen eigentlich nicht näher kommen als beim Sex, das ist was total schönes; ich weiß nicht was es da an Respekt zu verlieren gibt. Nachvollziehen kann ich es insofern, dass man, wenn man nach einer Beziehung sucht etwas mehr Sicherheit möchte. Wenn ich dir sagen würde, dass Frauen in der Regel nur solang rumvögeln, bis sie was mit Bedeutung gefunden haben (was bisher meiner Erfahrung entspricht), löst das bei dir wahrscheinlich noch stärkere Ablehnung aus. Daher: Such doch einfach weniger offene Frauen und hoffe, dass sie dir nicht nach paar Monaten zu verklemmt sind und dich das wieder nur aufregt.

Um deine Einstiegsfrage abschließend zu beantworten: Grundlegenden Respekt vor Menschen hat man oder man hat ihn nicht. Es ist nicht dein Recht Entscheidungen anderer Leute zu bewerten. Du bist ganz sicher auch nicht scharf drauf, dass dir aufgrund deines Threads ein patriarchalisches Menschenbild aufgeschwatzt wird.

Kanns in Ansätzen nachvollziehen. Werd dir einfach klar was du willst; solang du rumvögelst ists doch okay so.

Es gibt sehr viele Frauen, die sich nicht einfach flach legen lassen, weil sie nichts dabei finden. Sobald du was ernsteres willst, screene mehr nach ruhigeren Frauen, die nicht so wahnsinnig outgoing sind und auch nicht zwangläufig sexy auftreten. Man findet wahre Perlen...

nett gemeinter Post, geht aber eben völlig dran vorbei.

Genau so wie du es hier schreibst, versuche ich ja darüber zu denken - das ist aber wohl das komplett falsche Mindset.

jon29`s Post trifft es da wohl schon eher - wirklich guter Post,. den ich mir auf jeden fall noch öfter durchlesen werde!

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Es ist also nicht zwangsläufig gegeben, wenn die eigene Person als OK angesehen wird, dass daraus resultiert, dass auch andere Personen als OK angesehen werden.

Doch. Auch und gerade bei Transaktionsanalysen. Zentral ist die Wertschätzung. Dich selbst wertzuschätzen, so wie du bist, impliziert auch alle anderen wertzuschätzen, so wie sie sind.

Wenn du glaubst, dich selbst wertzuschätzen, weil du du bist - und andere nicht, weil die nicht du sind, dann ist dabei nicht Wertschätzung zentral, sondern ein Egothema. Die Analyse wäre dann, dass du dich nicht wirklich wertschätzt - und darum versuchst, dich zu erhöhen, indem du andere abwertest.

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Es ist also nicht zwangsläufig gegeben, wenn die eigene Person als OK angesehen wird, dass daraus resultiert, dass auch andere Personen als OK angesehen werden.

Doch. Auch und gerade bei Transaktionsanalysen. Zentral ist die Wertschätzung. Dich selbst wertzuschätzen, so wie du bist, impliziert auch alle anderen wertzuschätzen, so wie sie sind.

Wenn du glaubst, dich selbst wertzuschätzen, weil du du bist - und andere nicht, weil die nicht du sind, dann ist dabei nicht Wertschätzung zentral, sondern ein Egothema. Die Analyse wäre dann, dass du dich nicht wirklich wertschätzt - und darum versuchst, dich zu erhöhen, indem du andere abwertest.

Das ist der Weg dahin, um zum Idealzustand zu gelangen: Ich bin OK, du bist OK.

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Ist eine der Grundannahmen. Weg oder Ziel bestimmt der Klient. Weil der auch ohne Transaktionsanalyse OK ist, so wie er ist.

Sagen es gäbe ein zu erreichendes Ideal, wird gern so missverstanden, dass jemand irgendwie werden müsste - also nicht OK wäre.

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Hallo!

Ich muss mir eingestehen, dass ich gegenüber Frauen ein Mindsetprob habe - Mysogonie nennt es sich.

Und zwar bzgl. deren Sexualität bzw., wie einfach Frauen diese "öffnen"...

Letztlich sind es nun mal die Frauen, die schwanger werden und daher besondere Verantwortung tragen.

Frauen sind daher von der Natur zur sorgfältigen Selektion vorbestimmt...

Nun betreibe ich schon seit etwas über 1 Jahr PU und von dieser sorgältigen Selektion kann ich nahezu gar nichts sehn - unfassbar wie einfach es ist Frauen zum FC (nicht unbedingt am selben Tag) zu bringen.

Theoretisch weiß ich ja seit PU, dass Frauen wohl Sex ansich lieben und zwar mindenstens (eher noch mehr) genauso wie Männer.

Dieses Wissen auf Verstandesebene bringt aber meinem IG diesbzgl. leider nichts... hier schwindet immer mehr der Respekt vor Frauen....

Klar ist es gut, dass Frauen so easy ins Bett zu kriegen sind, wenn ich nur in Richtung PU denke - aber alles über PU oder kurzfristigen Fun, hier merke ich einfach immer mehr wie sich in mir innendrin ein Haß breitmacht.

Ob das nun richtig ist (vermute nicht) oder fair ist, das ist egal - es ist nun mal momentan der Ist-Zustand, der sich noch verschlimmern könnte und irgendwann auch mein Game verschlechtern könnte...

Daher frage ich euch,

wie geht ihr damit um und wie seht ihr das?

Lg,

Haxton

Die Erkenntnis, dass jede Frau irgendwie verführbar ist, ist ja schon ziemlich veraltet und nicht ganz richtig.

Das Problem ist, dass eben nicht jede Frau von Anbeginn anspringt. (Was heißt Problem, eigentlich ist es von Vorteil für uns. Der Partner wird an uns angepasst). Die Frau dazu zu bringen einen Mann attracted zu finden kann man zwar mit viel Energie provozieren, jedoch nicht unbedingt bei allen Frauen erreichen.

Die Natur selektiert. Die Behauptung, dass wir in keinem deterministischen System leben ist schlichtweg falsch, dazu gibt es einfach zu viele Wissenschaftliche Untersuchungen die genau belegen, dass zur Attraction eben auch biochemische Prozesse gehören, welche nur schwer imitierbar sind.

Wenn du das mal testen willst, dann nehme dir 3 bis 4 Typen Frau auf eine Liste und versuche sie zu verführen.

Bedeutet du kannst 100 Frauen von Typ 1 approachen etc. ... Ich verspreche dir, dass mindestens 2 Typen einer Frau nicht auf dich anspringen.

Eine Frage ... ? Findest du wirklich jeden Typ Frau attraktiv bzw. layst ihn ? Bist du dir nicht zu schade, dich immer wieder zu zwingen ?

Hab tatsächlich vor kürzerem noch was alles weggelayed - mittlerweile habe ich erkannt, dass dies auch nicht so das wahre ist und mache es daher nur noch, wenn mir eine wirklich stark zusagt und ich einfach so richtig drauf Lust habe...

Mich würd zudem jetzt interessieren, wie viele Frauen du layen musstest bis du diese Erkenntnis gewinnen konntest.

ka,

so um die 50...

JR

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