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Die meisten Menschen die spielen sind wie Shao gesagt hat nicht von diesen Suchtzeiten von 5 bis 16 stunden pro Tag betroffen.

Das liegt daran dass wenn man sich mit Freunden trifft,einen Job hat,Nebenjob,Sport macht und/oder noch eine Freundin/Freund hat keine Zeit mehr bleibt.

Plus dass soviel Stunden am Stück über einen längeren Zeitraum einen selber irgendwann langweilen.Auser man will vor der Realität fliehen.

Dann ist allerdings auser meiner Sicht Zocken ein Mittel zum Zweck. Dennoch sind das wirklich die wenigsten Spieler, aber es kann halt jeden treffen.

Meine Erfahrungen sagen mir nur, die wenigsten zocken viel.

Die die es tun haben es jedoch schwer davon loszukommen , weil es wie Pornos ein gemütlicher weg ist schnell zufriedenheit herzustellen oder sich abzulenken.

Die Frage ist auch ,was tut man auserhalb von der Zeit wo man zockt?Stundenlang im Internet surfen?Ist ja dasselbe.

Meiner Meinung fehlt was viel wichtigeres, das Interesse zu lernen. Wer nachfragt ist doof,Bücher sind uncool,langweilig und anstrengend.

Das sollte sich mal ändern. Und noch zu Videospiele: Es gibt einige Perlen unter ihnen die würde schon als Kunst bezeichnen.

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Ich glaube nicht, dass es sich hierbei um Outliner handelt.

Es sind Outlier.

Und falls du die Statistik gelesen hast, die ich vorher gepostet hatte, dürfte dir klar werden, dass es Outlier sind.

Glauben ist ausserdem scheisse. Glauben kannst du jeden Scheiss. Aber wie wärs mit ordentlichem Belegen?

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Hach wie schön:

http://www.areagames.de/games/kurioses/news/wow-studie-herausgefunden-gamer-antisozialen-kellerbewohner-129935/

http://www.gamona.de/games/studien,das-gaengige-bild-des-spielers-als-soziopathischer:news,2431277.html,

“Public Displays of Play: Studying Online Games in Physical Settings”

Authors: Nicholas Taylor, North Carolina State University; Jennifer Jenson and Barry Dilouya, York University; Suzanne de Castell, University of Ontario Institute of Technology

Published: online January 2014, Journal of Computer-Mediated Communication

DOI: 10.1111/jcc4.12054

http://news.ncsu.edu/releases/wms-taylor-gamelife2014/

Ich glaube nicht, dass es sich hierbei um Outliner handelt.

Tjoa. Science wins. Like every time...

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Oh, ging immer vom Anderen aus.

Liegt schlicht daran, dass ich einige Leute kenne, welche wirklich nur zu Hause chillen und zocken.

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Da wir schon davon reden: an diesem Mittwoch ist der letzte Schultag vor den 3 - wöchigen Osterferien und ich habe aktuell keinen guten PC Game Titel im Kopf, ich suche ein neues open World Game das so ähnlich ist wie GTA 5, AC 4 The Elder Scrolls Online oder Diablo 3 wobei ich die Ansicht wo oben bei Diablo nicht mag und bei spielen wie Skyrim fehlen die Fähigkeiten/ die Aktion - das finde ich zu eintönig.

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Gast ImWithNoobs

Arkham Asylum und Arkham City sind top und kriegste für ein Apple und nen Ei. genre ist so Action Adventure 3rd Person Ding mit guter Story und Atmosphäre.

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Ich mag es Computerspiele zu spielen, aber ich hatte diese wahnsinnig gute Idee das dann einfach auf YouTube zu stellen.

Leider hab ich nicht berücksichtigt, dass das extrem viel Zeit kostet, ich auch noch dieses Abitur machen muss, weswegen ich jetzt in der Woche auf ungefähr maximal 5 Stunden komme. Aber hey ich verdiene 15$ im Monat.

Die Zeit die man mit Computerspielen verbringt geht natürlich verloren. Ich selber merke, dass es vielleicht schlauer gewesen wär, sich früher mit anderen Menschen zu beschäftigen.

Ich bin allerdings auch der Meinung, dass Computerspiele ab und zu zu spielen nicht schädlicher ist, als eine Serie oder Filme zu schauen.

bearbeitet von DerNeuere

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und oft um mir Alpha Eigenenschaften einer Charaktere anzugucken

...ernsthaft ? :help: ...Wer ist denn so aufgefallen ? Jetzt ernsthaft mich interessiert das.

Also ich habe auch eine PS3 neben mir stehen und weißt du was ich mir denke ? ....BIN ICH BLÖD. 350 € + 65 € für ein paar FIFA Runden. ...

ich gehe lieber irgendwas machen was mich wirklich weiter bringt oder mich gesund bleiben lässt.

Wenn ich dauerhaft und über längere Zeit in meinem Zimmer bin und zocke ist mein Sprachzentrum ohne soziale Kontakte getroffen zu haben vollkommen daneben.

Klar zocke ich .....manchmal....aber eigentlich nur mit Freunden. Ich verbinde das mit irgendetwas anderem.

Oder ich bin krank und zocke..oder es regnet und ich habe alles andere erfolgreich gemeistert.

...ach übrigens zu meiner Anfragsfrage ...mich beeindruckt Messi bei Fifa ..ich versuche auch vieles zu übernehmen.....aber in Echt klappt das irgendwie nicht so alles....:]

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In der letzten Zeit habe ich schon sehr oft gezockt. Und zwar Cod Ghosts fuer die Ps4. Mittlerweile habe ich es doch auf nen recht guten Skill-Level gebracht. Kamen schon öfter wüste Beschimpfungen anderer Gamer weil sie frustriert waren. :D Kann man sich auch nichts fuer kaufen aber bisschen lustig finde ich es schon.

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Ab und zu eine runde Counterstrike geht immer.

Würde gerne mehr spielen komme aber nicht dazu wegen Arbeit , Sport , Hobbys.

Spiele so ca 2 Stunden in der Woche und genieß das dann auch.

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Ich habe immer sehr wettkampf-orientierte Spiele gespielt und besonders beim MOBA-Genre hart an mir gearbeitet. Dort habe ich gelernt, die Schuld auf mich zu nehmen und an mir selbst zu arbeiten, anstatt die Gründe für das Resultat des Matches bei meinen Mitspielern zu suchen. Also den Punkt Selbstverbesserung konnte ich aus einem Spiel mitnehmen.

Insgesamt hat mich das ganze sehr viel Zeit und Nerven gekostet, weiteres habe ich sicher auch einige soziale Opfer bringen müssen. Vielleicht sollte man sich ja auch, um von Spielen zu lernen, Ziele setzen und irgendwelche Resultate verfolgen. Geht halt nicht bei allen Spielen.

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