Fleischeinfuhr nach Deutschland

16 Beiträge in diesem Thema

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Hey Leute,


Mir ist heute eine Idee gekommen. Für die Verwirklichung fehlt mir aber noch eine ganze Menge.
Unter anderem müsste ich rechtliche Dinge abklären und ich hoffe, dass jemand von euch davon Ahnung hat und bereit ist mir zu helfen.
Weiß jemand von euch wie die Einfuhr von Fleisch in die EU(Deutschland) rechtlich geregelt ist?
Mich interessiert auch wieviel Zollzuschlag ich drauf packen müsste.
Es geht um gewerblichen Einfuhr.

Greetz

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Aber da geht es ja auch wieder um

Erzeugnisse, die ausschließlich zum persönlichen Verbrauch bestimmt sind

Darüber hat mir google auch schön was ausgespuckt, aber nichts was in die Richtung "Gewerbe" ging. Ich habe auch was über
Genießbarkeits zertifikate gelesen, aber hab keine Ahnung wie man sowas bekommt.

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Investiere lieber in den Export von Milchpulver und Babynahrung nach China.

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Warum erkundigst Du Dich nicht bei Deiner örtlichen Veterinärstelle? Mit der hast Du dann öfter zu tun und eine Tür weiter wirst Du vermutlich das Gewerbe ja auch anmelden müssen.

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Behörden und Anwälte sind deine Ansprechpartner.

Mit dem Halbwissen, dass du hier bekommst, solltest du nicht ernsthaft arbeiten.

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Behörden und Anwälte sind deine Ansprechpartner.

Mit dem Halbwissen, dass du hier bekommst, solltest du nicht ernsthaft arbeiten.

Was meinst Du eigentlich, was die Veterinärstelle ist?

Einfach mal nachdenken vor dem Tippen.

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Genau, bloß nicht zum Anwalt. Die Behörde mit negrenztem Zuständigkeitsbereich wird dich sicher gerne und umfassend beraten.

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Genau, bloß nicht zum Anwalt. Die Behörde mit negrenztem Zuständigkeitsbereich wird dich sicher gerne und umfassend beraten.

Die Behörde ist vor allem ZUSTÄNDIG ganz genau. Beim Amtstierarzt wird Ihnen gerne geholfen. Die kontrollieren das immerhin regelmäßig.

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Die Zölle richten sich in erster Linie nach dem Ursprungsland, außerdem ist relevant von welchem Tier dein Fleisch stammen soll.

Wenn du das Ursprungsland hättest, könnte man im Zolltarifrechner nachgucken.

Ansonsten sind deine Ansprechpartner wie genannt, Veterinäramt, der Zoll und eine Spedition.

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Genau, bloß nicht zum Anwalt. Die Behörde mit negrenztem Zuständigkeitsbereich wird dich sicher gerne und umfassend beraten.

Die Behörde ist vor allem ZUSTÄNDIG ganz genau. Beim Amtstierarzt wird Ihnen gerne geholfen. Die kontrollieren das immerhin regelmäßig.

Du willst es nicht verstehen, oder? Wie hier bereits mehrfach angedeutet greifen ggf. mehrere Regelungskomplexe ineinander. Das Veterinäramt wird dir mitteilen was aus seiner Sicht erforderlich ist, nicht aber was andere Behörden für angezeigt halten, die andere ebenfalls einschlägige Regelungen überwachen, über die du keineBelehrung bekommst und auf die du ggf. auch nicht hingewiesen wirst. Ganz davon abgesehen wird eine Behörde dich bei mehreren Handlungsalternativen auch nicht bei der Suche nach der sinnvollsten beraten können. Von der Haftung mal ganz abgesehen...

Es ist sicherlich nicht verkehrt sich mal bei den Behörden zu erkundigen, aber hier rumzupampen, weil einer die Einholung von Rechtsrat empfiehlt, ist schon sehr kurzsichtig.

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Mit dem Veterinäramt hab sprechen lassen. Die nächsten Schritte sind jetzt erstmal geklärt. Problem ist jetzt wohl erstmal, dass das Fleisch schon in "deutscher verpackung" importiert werden muss. Also müsste ich im Herstellungsland auch eine Firma finden, die mir das ganze nach deutschen Richtlinien (nährwerttabelle etc.) verpackt.

Investiere lieber in den Export von Milchpulver und Babynahrung nach China.

Magst du das mal näher Erläutern? Klingt ja fast wie ein Geheimtipp, aber wenn er das wäre, würdest du es sicher nicht hier posten, oder? ;)

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Prima, hab ich mir doch gedacht, dass sie Dir weiter helfen werden.

Milchpulver wurde in China mal gepanscht und Kinder starben. Dafür durften die Erzeuger dann über die Klinge springen. Darum der "Tipp".

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Lebensmittel in China sind der letzte Dreck. Das wissen auch die Chinesen. Das Vertrauen in die heimischen Produkte ist gerade bei der zahlungskräftigen MIttelschicht sehr angeknackst um es mal nett zu formulieren.

Der jüngste Skandal um Milchpulver und Babynahrung war nur einer von vielen und mit Sicherheit nicht der letzte. Deutschland hat was Sicherheit von Nahrungsmitteln angeht einen sehr guten Ruf. Viele Chinesische Studenten haben beim jüngsten melamingepansche alle Drogeriemärkte in ihrer Umgebung leer gekauft und Babynahrung per Post an Verwandte und andere Kunden geschickt.

Vorrausgesetzt man findet einen deutschen Hersteller, der noch Produktionskapazitäten hat (Die konnten die hohe Nachfrage beim letzten Mal nicht bedienen...die Fabriken waren trotz Sonderschichten schlicht am Limit) und regelt Dinge wie Export, Import, Zoll, kann man da sicherlich einiges an Profit raus holen. Alternativ eine Produktionsfirma in China hoch ziehen und selbst dafür sorgen, dass anständig produziert wird.

Ist moralisch so ne Zweischneidige Sache. Von wegen profitieren von der Korruption und verbrecherischen Handhabung anderer. Aber solange man dann anständiges Essen auf den markt bringt ist da ja sogar ein positiver Effekt bei.

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Dafür bräuchte ich dann aber einen Abnehmer in China und ich bin da ein wenig skeptisch, was deren Zahlungskraft angeht, Babynahrung ist schon in Deutschland nicht allzu günstig und wenn dann noch Transport und Zoll drauf käme... Das ist aber nur ein Vorurteilen.

Moralisch finde ich das ganze aber nicht unbedingt verwerflich, wenn man nicht versuchen würde deren Preis für "gesunde" Babynahrung durch die Decke zu treiben.

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Die Mittelschicht ist zahlungskräftig und Willens viel ihr Kapital in ihren Nachwuchs zu stecken. Sie lassen sich Babynahrung per POST schicken. allein das Porto nach China kostet 10 mal mehr als das Produkt an sich in Deutschland.

Moralisches Ziel sollte es sein GESUNDE! Babynahrung, heißt nicht vergifteten Dreck, zu vernünftigen Preisen zu verkaufen. Dabei hilft der gute Ruf deutscher Produkte. Für diesen sind die Leute bereit erheblich mehr zu zahlen als für heimische Angebote.

Ich persönlich kannte zwei Chinesen die sich zeitweise ihre Wohnung und Studium in Deutschland durch den verkauf von Babynahrung finanziert haben. War bei einem zum Essen eingeladen die ganze Bude war vollgestellt mit den Zeug. bis zur Decke und draußen im Treppenhaus. Und billiger als das kann man locker werden.

Ich sehe den Haupthinderungsgrund in gesetzlichen Regelungen Seitens der Chinesen. Lebensmittel sind immer so ne Sache. Deshalb waren es ja auch offiziell nur "Geschenke" an Verwandte. Geht natürlich nicht wenn an das im großen Stil machen möchte.

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