Dringender (schneller) Rat bezüglich "Jobverhandlungen" am Montag

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Gast selfrevolution

Salut les gens,

ich bräuchte einmal dringenden (d.h. schnellen) Rat:

Aktuelle Grund-Situation:

- Arbeitslos und kein Einkommen!

- Ersparnisse sind aufgebraucht. (Diesen Monat leb' ich auf Pump)

- Hohe Ausgaben (eigene Wohnung)

- Mein Antrag auf Mindestsicherung wird bearbeitet. Im Falle einer Zuerkennung sollte ich den Februar nachbezahlt bekommen und damit meine Schulden zurückzahlen können; sowie ich dann für März Geld bekommen sollte. Dieses Geld reicht aus.

-> Konsequenz: Ich brauche dringend Geld und einen Job!

Perktiven:

- Ich hab' im Bereich der praktischen Pädagogik die mit Abstand besten Chancen.

- Montag hab' ich einen Termin in einem Hort, und bin mir angesichts meiner Erfahrung, der Art wie das Telefonat abgelaufen ist etc. ziemlich sicher, dass ich diese Stelle bekommen würde. Das wären 20 Stunden; Montag bis Freitag 12:00 bis 16:00. Gehalt weiß ich nicht, sollte aber ebenso ausreichen (schätze,um die 800 Euro), befristet bis Ende Juli.

Die Stelle würde mit Anfang März beginnen.

-> Um diese Stelle geht es

Nun zum eigentlichen Haken:

Scharfe, harte Haken

- Ich habe eine Bewerbung als Studienassistent (15 Stunden) an der Uni laufen. Das ist seit Jahren meine Traumstelle. Ich hätte sie dieses Wintersemester haben können, habe aber abgesagt, weil es finanziell nur 500 Euro gewesen wäre, und ich in dem Hort, in dem ich gearbeitet hab', 1100 verdient hab'. Dann wurde ich allerdings gekündigt (zu Recht, letztlich aus allgemeiner Inkompetenz, keine punktuellen Vorfälle).

Nach diesem Erlebnis hab' ich mir vorgenommen, dass ich diese Entscheidung nicht nocheinmal treffen werde, d.h. keine andere Stelle mehr meiner Traumstelle vorziehen werde, und dieses Semester habe ich Glück, weil die Stelle sogar noch geiler is', als letztes Semester (interessantere Tätigkeit, mehr Gehalt, befristet auf zwei Jahre bzw. bis zum Ende meines Studiums). Traumjob Selbst wenn das finanziell nicht ganz ausreicht, dafür finde ich lösungen, und sich monatlich ca. 200 Euro ausborgen, bis ich noch was zusätzliches hab', is' zwar nicht leiwand, aber etwas ganz andes, als sich 800 Euro ausbrogen zu müssen.

- Für diese Stelle bin ich unheimlich qualifiziert. Sowohl nach oberflächlichen Kriterien (mein Lebenslauf schreit geradezu nach dieser Stelle bzw. die ist nach Lebenslauf überfällig) als auch nach inhaltlichen Kriterien (also ich kann den Job einfach! Der Lebenlauf lügt da nicht).

Ich kenne viele Studierende, auch viele Studierende, die für diese Stelle in Frage kämen, aber mir fällt schlichtweg keiner ein, der qualifizieter ist als ich und diese Stelle überhaupt annehmen darf (rein rechtlich) bzw. wollen würde. Nachdem ich eine sehr ähnliche Stelle schon im letzten Semester bekommen hatte (die Stelle wurde dann übrigens nicht vergeben, es gab also keinen Ersatz für mich) rechne ich mir wirklich gute Chancen aus, meinen Traumjob zu bekommen.

- Es dauert allerdings noch Wochen, bis ich diesbezüglich Bescheid bekommen würde. Also frühestens Ende des Monats - und ja, das ist absurd, wenn die Stelle schon mit März beginnen würde.

- Mit März habe ich fix eine geringfügige Stelle an der Uni (nur zwei Wochenstunden), lächerliche 120 Euro, aber ich habe dem Professor zugesagt. Er hat mir letztes Semester meine Wunschstelle verschafft, und ich habe ihm eben abgesagt. Ich will auf keinen Fall nocheinmal eine Stelle, die er mir verschafft hat, kurzfristig absagen. Dummerweise wäre die entsprechende Vorlesung während der Arbeitszeiten für die Stelle, für die ich mich bewerbe. Ich habe in der Vorlesung keine offizielle Anwesenheitspflicht, aber nachdem ich sie betreue will ich mindestens jedes zweite Mal da sein.

Weiche Haken

- Ich habe keine Lust auf einen Job im Hort, kurz: ich will diesen Job nicht.

- Ich habe einig andere Stellen, innerhalb der Pädagogik entdeckt, für die ich mich beworben habe oder noch bewerben werde, die besser passen, teils inhaltlich, teils von der Arbeitszeiten her, für die ich meine Chancen als mittelmäßig einschätze.

- Ich mag keine Kinder und kann mit denen nicht umgehen. Aber ich hab' einen Bachelor in Erziehungswissenschaften - aus wissenschaftlichem Interesse heraus, nicht "weil ich Kinder zu gerne hab', und einmal mit Kindern arbeiten will".

Mich würde es viel eher reizen, wenn schon ein zweites Standbein, dann etwas ganz anderes, nämlich würde es mich unheimlich reizen irgendwo im Personalmanagement anzufangen, Erfahrungen sammeln, also irgendwelche Trainee-Programme bei Recruiting-Firmen, irgendwelche "Bildungspläne" für Mitarbeiter erstellen und so eiter. Ich kenne diesen Bereich nicht, habe da keine Erfahrungen und kaum Chancen reinzukommen. Aber mir spinnt der Gedanke schon seit Monaten im Kopf herum (und ja, ich hab' schon Bewerbungen geschrieben, aber ohne Qualifikation, ohne Erfahrung, Ausbildung oder sonst irgendwas find' ich da halt nichts).

Was soll ich machen?

Gesetz dem Fall, dass ich Montag die Stelle angeboten bekommen wurde...

1. Job annehmen:

...und einfach abwarten, was mit der Studienassistenz passiert.

1.1. Zusage bezüglich Studienassistenz

1.1.1. Ich versuche, beide Stellen zu machen, würde aber meinen Prof. bezüglich der geringfügigen Stelle zum zweiten Mal vor den Kopf stoßen (und hätte damit wahrscheinlich ausgeschissen, dabei is' der Typ karrieretechnisch wichtig und offensichtlich bereit mir unter die Arme zu greifen).

Ich weiß auch gar nicht, ob ich mir meine Arbeitszeiten bei der Studienassistenz aussuchen kann bzw. inwiefern ich das kann.

1.1.2. Ich sage den Job im Hort ab. Das wäre allerdings eventuell ein, zwei Tge vor Dienstantritt, wenn nicht sogar erst nach Dienstantritt. Abgesehen davon, dass es moralisch wahnsinnig beschissen ist, weiß ich nicht, ob das nicht sogar rechtlich problematisch ist, weil ich ja eine Kündigungsfrist habe, und falls ich vor Dienstantritt einen Dienstvertrag unterschreibe, bin ich gebunden. Was das rechtlich heißt, weiß ich gar nicht.

1.1.3. Ich behalte den Job im Hort, geh' aber dann zur Chefin, und komm' mit "Ach übrigens, ich hab' jetzt meine Traumstelle bekommen und kann nur unterfolgenden Bedingungen bleiben: Ich will mindestens jeden zweiten Mittwoch freibekommen, meine Arbeitszeiten komplett ändern, BÄM!"

Danach wäre ich im Hort das Arschloch, das nebenbei, wie sich früher oder später herausstellen wird, sowieso inkompetent ist.

1.2. Absage bezüglich Studienassistenz:

Dann würde ich meinen Professor wieder von den Kopf stoßen müssen. Es sei denn ich verhandle dann, ob ich wenigstens jeden zweiten Mittwoch frei bekomm'. Danach geh' ich Frusttrinken in einer Bar, weil ich meinen Traumjob nicht bekommen hab'.

2. Montag hart verhandeln:

2.1. Ich könnte Montag schon hart verhandeln, und sagen, dass ich wenigstens jeden zweiten Mittwoch frei haben will, weil ich ja den zweiten Job an der Uni hab. Das würde meine Chancen auf eine Zusage am Montag drastisch reduzieren. Im Falle einer Einigung, warte ich ab, wie's mit der Studienassistenz aussieht, und dann geht's weiter mit 1.1.

3. Job annehmen, aber nebenbei etwas besseres suchen.

-> Läuft dann auf ähnliche Diskussion wie in Fall 1. hinaus.

4. Job abnehmen und irgendwie "versuchen gefeuert zu werden", wenn ich's brauch'.

-> Man bedenke dazu Ich brauche das Geld unbedingt!

-> Man bedenke aber auch, wenn ich die Studienassistenz bekomme, dann brauche ich den Job wiederum nicht.

-> Man bedenke auch: ich will den Job nicht. Es ist' jetzt kein Horror-Job, aber wirklich Bock drauf mir ständig "der Stefan hat mich getreten", "Die Sabine hat mein Spielzeug weggenommen" anzuhören, krampfhaft zu versuchen, die Kinder dazu zu brignen, sich nicht wie Affen aufzuführen, während ich mir im Dienstzimmer das Getratsche über Kolleginnen anhören kann, die einen Vorgeschmack darauf leifern, was hinter meinem Rücken geredet wird (im pädagogischen Bereich tratschen die Leute verdammt heftig, v.a. über so inkompetente Leute wie mich),... so wirklich Bock hab' ich keinen drauf. Da gibt's sicher andere Jobs, die mir besser gefallen, selbst innerhalb der Pädagogik.

...ich tndiere zu 1.1.3., aber gefallen tut mir das nicht.

bearbeitet von selfrevolution

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Nimm den Hort Job an und Arbeite dort 2 Wochen oder wie lange auch immer.

Bewerbe dich auf jedenfall auf dein Traum Job in der Uni.

Wenn du den Job in der Uni bekommst ( 500 € )

machst du noch den kleinen Zwei Stunden Job ( 120 € )

hast dann deinen Traum job + x

Den job im Hort lehnst du dann nach 2 Wochen ab und sagst du hast es dir anders vorgestellt

Ich weiß auch gar nicht, ob ich mir meine Arbeitszeiten bei der Studienassistenz aussuchen kann bzw. inwiefern ich das kann.
1.1.2. Ich sage den Job im Hort ab. Das wäre allerdings eventuell ein, zwei Tge vor Dienstantritt, wenn nicht sogar erst nach Dienstantritt. Abgesehen davon, dass es moralisch wahnsinnig beschissen ist, weiß ich nicht, ob das nicht sogar rechtlich problematisch ist, weil ich ja eine Kündigungsfrist habe, und falls ich vor Dienstantritt einen Dienstvertrag unterschreibe, bin ich gebunden. Was das rechtlich heißt, weiß ich gar nicht.

keine sorge, normal hast du auf jedenfall eine Probezeit in der du sofort ohne angaben von gründen kündigen kannst.

Desweiteren überlege dir das du den Leuten im Hord nichts schuldig bist aber auch wirklich garnichts das sind Fremde. Dir bist du sehr wohl was schuldig und das ist das du alles dafür tust glücklich zu werden. Also Traum Job annehmen und die mini Stelle mit dem Typen der für deine Zukunft wichtig ist!

bearbeitet von the-ocean

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Gast selfrevolution

Den job im Hort lehnst du dann nach 2 Wochen ab und sagst du hast es dir anders vorgestellt

[...]

keine sorge, normal hast du auf jedenfall eine Probezeit in der du sofort ohne angaben von gründen kündigen kannst.

Uh, stimmt. Es gibt ja immer eine Probezeit, normal einen Monat, die manchmal sogar verlängert wird. Rechtlich gibt's also kein Problem.

Und "ich hab's mir anders vorgestellt" is' zwar ein Bisschen unglaubwürdig, weil ich echt quasi genau den Job schonmal wo anders gemacht hab' (gleiche Tagesstruktur, gleiche Öffnungszeiten/Arbeitszeiten, di haben sogar am selben Tag Hausübungsfrei - "Was haben Sie denn bitteschön erwartet?"), aber zumindest komm ich dann "bloß" dämlich und nicht wie ein fettes Arschloch rüber.

Die Bewerbung für den Traumjob hab' ich eh schon längst abgegeben. Genau genommen sogar schon bevor's den Job überhaupt gab :rolleyes:, hab' aber letzte Woche dann eine konkrete Bewerbung abgeschickt. Die Stelle lass' ich mir nicht nochmal durch die Lappen gehen.

Die ca. 620 Euro (is' jetzt 'ne Schätzung), die ich durch die beiden Jobs an der uni bekäme sind zwar langfristig nicht ausreichend, aber dann kann ich mir ja nebenbei ohne Druck noch einen 10-Stunden-Job oder so suchen, der mir mehr liegt, die interessanter ist und so weiter. Danke dir sehr für den Post, die Probezeit hab' ich gar nicht bedacht.

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Gast selfrevolution

Gibt doch sicher immer noch viele Unterschiede, pädagogischer Ansatz, soziales Milieu der Kinder, Eltern- und Öffentlichkeitsarbeit,...

Hehe... witziger Weise würd' ich das nicht sagen. Beide mal ein Privathort mit Privatschule (ergo die Eltern blättern um die 500 Euro / Monat), beide Male katholisch konfessionell, die Struktur is' gleich (eine Hortgruppe = eine Schulklasse), der pädagogische Ansatz is' im letzten Hort mir selbst überlassen geblieben (nur hatte ich keinen durchdachten pädagogischen Ansatz - siehe: allgemeine Inkompetenz), und das pädagogische Grundverhältnis bleibt ja dennoch, was für mich ein großes Problem ist. Ich hab' nämlich ein Bisschen diese "Erziehungsunwilligkeit", wie ich es nennen würde. Ich akzeptiere Menschen genau so wie sie sind, was ja auf der einen Seite schön und gut und pädagogisch klingt, was aber scheiße is', wenn ein Kind halt keine Hausübungen macht, frech ist, laut ist, andere stört oder gar - schrecklich - am Tisch sitzt! Ich hab' keinen Bock anderen vorzuschreiben, wie sie sich zu verhalten haben, aber wenn man mit Kindern arbeitet, is' das in der Praxis so viel wichtiger, als ich's mir als Theoretiker vorgestellt hab'.

Die Rechtfertigung vor den Eltern find' ich auch nervig - "Die Jenny ist gestern heim gekommen und hat die Mathehausübung noch nicht fertig gehabt. Können Sie bitte darauf schauen, dass sie die fertig macht?" - "Nö, weil ich nach der Lernstunde mit den Kindern raus will, und nciht auf die Jenny warten will."

Ach, es gibt so viel, was mich an der Sache nervt. Es war eine interessante Erfahrung - wirklich. Ich hab' die damals auch nicht gemacht, weil ich dachte, mit Kindern zu wollen, sondern weil ich mir dachte, dass mich das als Theoretiker, als Wissenschaftler weiterbringt, und hinsichtlich des Theorie-Praxis-Praxis Problems hat es das, genauso wie hinsichtlich anderer pädagogischer Reflexionen. Insofern war das ein Erfolg, auch wenn ich zu Recht gefeuert wurde. ;-)

Also ich bin an sich Theoretiker mit Leib und Seele, war es immer, wusste immer, dass das so ist und so weiter. Okay, ich muss gestehen, so vehement, wie ich das "Nein!" jetzt betone klingt's fast, als wäre es ein "Ja". Das wird sich herausstellen, wenn ich's versuche. Aber ich will's nicht versuchen. :lol:

Ich find's eigentlich schon auch ein Bisschen asozial, einen Job anzunehmen, wenn man weiß, dass man nach zwei Wochen wieder kündigen will, aber erst kommt das Fressen, dann die Moral (Brecht). Und in dem Fall is' das auch keine billige Ausrede, weil ich das Geld echt zum Fressen brauch'.

Kann denen dann ja z.B. nach zwei Wochen sagen, dann ich bereit bin, den Monat noch fertig zu machen, während die schnell Ersatz suchen, evt. kann ich denen sogar Ersatz besorgen. Ich kenn' ja genug Pädagoginnen. ;-)

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Wenn es dir um die Moral geht: Was spricht dagegen, die 2 Wochen einfach bei McDonalds o.ä. zu arbeiten? Die sind gewohnt, dass ihre Leute bei nächster Gelegenheit abhauen und flexiblere Zeiteinteilung hast du auch.

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Gast selfrevolution

Ich hätte nichts dagegen zwei Wochen bei McDonalds zu arbeiten, auch nicht zwei Monate (zumindest jetzt noch nicht). Hab' mich dort halt noch nie beworben. Meinen Kumpel haben sie, als er damals arbeitslos war, nicht genommen, weil er überqualifiziert war (und der hatte keinen Uniabschluss).

Ich glaub', ich hab' in der pädgogischen Praxis schlicht besser Chancen, genommen zu werden und wahrscheinlich auch einen besseren Stundenlohn, weil ich zumindest formell eine Ausbildung hab' (dass die sich mit ganz anderen Sachen beschäftigt steht nicht im "B.A." drinnen).

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Gast ImWithNoobs

Mit 620€ solltest du doch auskommen. Musst dich mal informieren, wie du Geld sparen kannst. Gerade beim Essen kannste gut sparen und wenn du es selbst kochst zahlste für ne Portion Chili vllt 0,9€ - 1,20€ und es schmeckt besser als irgendwo gekauft. Pizza kannste dir auch selbst machen, so ein fettes Blech, dann zahlste sogar weniger als die Billigpizzen vom Lidl kosten. Tomatensaucen für Nudeln etc kosten auch nix, wenn du die selbst machst und schmeckt hervorragend. Omelettes sind auch immer schön günstig. Diverse Salate etc. Du musst halt nur den Kompromiss eingehen, dass du 2 vllt auch 3 Tage mal dasselbe zu Mittag isst. Haferflocken, Nüsse und Obst kosten ein paar Euro und da haste dann Frühstück für 2 Wochen.

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Gast selfrevolution

370 Euro Miete

50 Euro Heizung

30 Euro Strom

20 Euro Internet

20 Euro Versicherungen

30 Euro Pensionsfond (stilllegen wäre da jetzt dämlich, und die 30 Euro machen einen nicht arm)

10 Euro Haustiere

--------------------

530 Euro, bleiben etwa 90 Euro über, ohne dass ich einen Fuß vor die Tür gesetzt hab' oder eine Scheibe Brot gegessen hab'. ;-)

...aber ich esse gerne gut, aber ja, zur Zeit bin ich weitgehend darauf umgestiegen, es mir selbst zu machen (also, das Essen)

...und ich geh' sehr gerne weg. Ich geb' dann zwar sehr wenig Geld aus (Freitag 10 Euro inklusive Kino, Samstag gar nichts inklusive Konzert, Essen, Trinken :-p ), aber ich geh' dafür halt sehr oft weg.

Und ehrlich gesagt, hab' ich gerade eh Lust, viel zu arbeiten, Berufserfahrungen zu sammeln und so weiter. Die Uni is' momentan kein Problem, die Einser bekomm' ich geschenkt und Danke Blockseminaren muss ich dfür noch nichtmal allzu oft hingehen.

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