Supersingles - Auf der Suche nach Mr. Big

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Sie sind tolle Frauen: schön, klug und erfolgreich in ihrem Job. Und doch haben sie noch immer nicht den Richtigen fürs Leben gefunden - viele Männer sind ihnen nicht gewachsen. Das Fazit der Karrierefrauen: Auf dem Heiratsmarkt fehlen männliche Spitzenkräfte. Wenn Frauen zu Jägerinnen werden.

http://www.stern.de/lifestyle/leute/supersingles-auf-der-suche-nach-mr-big-624196.html

Schon einige Jahre alt, aber dennoch interessant. Was kann man diesen Frauen raten? Ehrlich gesagt kann ich die Probleme dieser Frauen durchaus nachvollziehen. Ich wüßte aber nicht, was man ihnen raten könnte.

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Sie sind tolle Frauen: schön, klug und erfolgreich in ihrem Job. Und doch haben sie noch immer nicht den Richtigen fürs Leben gefunden - viele Männer sind ihnen nicht gewachsen. Das Fazit der Karrierefrauen: Auf dem Heiratsmarkt fehlen männliche Spitzenkräfte. Wenn Frauen zu Jägerinnen werden.

http://www.stern.de/lifestyle/leute/supersingles-auf-der-suche-nach-mr-big-624196.html

Schon einige Jahre alt, aber dennoch interessant. Was kann man diesen Frauen raten? Ehrlich gesagt kann ich die Probleme dieser Frauen durchaus nachvollziehen. Ich wüßte aber nicht, was man ihnen raten könnte.

Hä?

/völliges Unverständnis

Luxus-Hypergamie-Probleme hoch fünfhundertsienbenundreissig.

Ich meine, oh, man richtet sein ganzes Leben darauf aus, Status zu pushen und alle möglichen Eigenschaften bei sich selbst zu entwickeln, die man eigentlich am anderen Geschlecht attraktiv findet, statt einfach mal normal zu sein und zu akzeptieren, dass man eine Frau ist?

Und statt dann sein Wissen, Geld, Status usw. produktiv einzusetzen um sich gute Partner zu besorgen wird noch MEHR MEHR MEHR verlangt?

Sorry, das ist einfach nur reverso-AFC.

Wirklich exakt umgekehrt wie bei männlichen hardcore-AFCs - nur noch zusätzlich garniert mit einem geradezu egomanischen Anspruchsdenken nach MERHMEHRMEHR und "besserbesserbesseren Männern".

Es gibt keinerlei Probleme für Karrierefrauen, Partner zu finden.

Diese Frauen haben auch alle Männer, oder glaubt jemand ernsthaft, die sitzen ungefickt zu Hause?

Diejenigen Männer, die diesen Fraue ndann aber gut genug ist(!) bleiben nur nicht bei denen - weil sie auch näher an biologischen Imperativen liegende Partnerinnen finden können.

_______________

Was kann man diesen Frauen raten?

Seit wann ist es die Aufgabe von Männern in der heutigen Zeit, Frauen irgendwas zu "raten"?

Oder deren "Probleme" zu lösen?

Auf RoK gab es mal einen passenden Artikel dazu, der in einem netten Rollentausch an eine mkonkreten game-Beispiel recht genau zeigte, wozu ein (selbstständiger, aktiver) Mann eine emanzipierte Karrierefrau "braucht" - es bleibt nur Sex, alles andere fällt logischerweise weg.

bearbeitet von Vierviersieben
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Ich meine, oh, man richtet sein ganzes Leben darauf aus, Status zu pushen und alle möglichen Eigenschaften bei sich selbst zu entwickeln, die man eigentlich am anderen Geschlecht attraktiv findet, statt einfach mal normal zu sein und zu akzeptieren, dass man eine Frau ist?

Weil Männer so viel Geld und Macht und Entscheidungshoheit haben und Frauen etwas davon abhaben wollen. Denn - wer lässt sich schon gerne unterdrücken? Jetzt haben Frauen aber festgestellt, dass sie als Frau nicht weiterkommen. Also, was passiert? Sie fangen an Hosen und Hosenanzüge zu tragen, sich die Haare als Zopf oder Dutt zusammenzubinden und: Sie nehmen ab. Bis sie alle weiblichen Rundungen verlieren und so gerade sind, wie ein Mann.

Ja richtig gehört, der Schlankheitswahn entstammt dem Wunsch, ein Stück Macht abzubekommen. Wenn ich als Frau schon nicht das bekomme, was ich will, dann vielleicht, wenn ich mich den Männern anpasse.

Und die meisten hier wollen doch eine schlanke Freundin, oder? Also unterstützen Männer die Entwicklung der Frau, wie ein Mann zu werden.

Das ist eine These, die ich in diesem Jahr gelesen habe. Das heißt nicht, dass ich sie stütze, aber ich hoffe, sie regt zum Nachdenken an.

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Sie sind tolle Frauen: schön, klug und erfolgreich in ihrem Job. Und doch haben sie noch immer nicht den Richtigen fürs Leben gefunden - viele Männer sind ihnen nicht gewachsen. Das Fazit der Karrierefrauen: Auf dem Heiratsmarkt fehlen männliche Spitzenkräfte. Wenn Frauen zu Jägerinnen werden.

http://www.stern.de/lifestyle/leute/supersingles-auf-der-suche-nach-mr-big-624196.html

Schon einige Jahre alt, aber dennoch interessant. Was kann man diesen Frauen raten? Ehrlich gesagt kann ich die Probleme dieser Frauen durchaus nachvollziehen. Ich wüßte aber nicht, was man ihnen raten könnte.

Sich mal von Worthülsen-Kombinationen wie "den Partner für's Leben", "den Richtigen für's Leben" etwas lösen, wär' schon mal 'n Anfang. Dass sie selbst jagen, finde ich super!

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Gast Idioteque

absoluter Bullshit, es gibt keine Männer, die Karrierefrauen nicht gewachsen sind, es gibt nur Männer mit zu wenig Status. Frauen haben Hypergamie im Blut, sie akzeptieren keinen Partner mit niedrigeren Status, ist auch der Grund warum sich die Gesellschaft auch nicht mehr wirklich durchmischt.

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absoluter Bullshit, es gibt keine Männer, die Karrierefrauen nicht gewachsen sind, es gibt nur Männer mit zu wenig Status. Frauen haben Hypergamie im Blut, sie akzeptieren keinen Partner mit niedrigeren Status, ist auch der Grund warum sich die Gesellschaft auch nicht mehr wirklich durchmischt.

Wahrheit ist hart. Bestes Beispiel ist doch die Klum. Der Bodyguard, ein überbrückender Lückenfüller, jetzt ist seine Arbeit getan. Der nächste ist wieder auf Augenhöhe.

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Sorry, das ist einfach nur reverso-AFC.

Was ist das denn? Nie gehört.

absoluter Bullshit, es gibt keine Männer, die Karrierefrauen nicht gewachsen sind, es gibt nur Männer mit zu wenig Status. Frauen haben Hypergamie im Blut, sie akzeptieren keinen Partner mit niedrigeren Status, ist auch der Grund warum sich die Gesellschaft auch nicht mehr wirklich durchmischt.

Ich glaube, dass Karrierefrauen ganz normale Frauen sind und einfach nur einen selbstbewussten Mann suchen. Ich glaube, dass es eher an Letzterem mangelt.

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Sie sind tolle Frauen: schön, klug und erfolgreich in ihrem Job. Und doch haben sie noch immer nicht den Richtigen fürs Leben gefunden - viele Männer sind ihnen nicht gewachsen. Das Fazit der Karrierefrauen: Auf dem Heiratsmarkt fehlen männliche Spitzenkräfte. Wenn Frauen zu Jägerinnen werden.

http://www.stern.de/lifestyle/leute/supersingles-auf-der-suche-nach-mr-big-624196.html

Schon einige Jahre alt, aber dennoch interessant. Was kann man diesen Frauen raten? Ehrlich gesagt kann ich die Probleme dieser Frauen durchaus nachvollziehen. Ich wüßte aber nicht, was man ihnen raten könnte.

Ich will auch nen Ferrari. Krieg ich aber auch nicht. Und auch bei mir gibt's zwei Lösungen: Mein Angebot erhöhen (wie auch immer ich das mache) oder meine Ansprüche runterschrauben.

Können Woka und Kia und wie sie alle heißen ja auch machen.

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Ich will auch nen Ferrari. Krieg ich aber auch nicht. Und auch bei mir gibt's zwei Lösungen: Mein Angebot erhöhen (wie auch immer ich das mache) oder meine Ansprüche runterschrauben.

Was ist, wenn die einfach nur einen Mann wollen, der kein Nice-Guy ist?

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Ich meine, oh, man richtet sein ganzes Leben darauf aus, Status zu pushen und alle möglichen Eigenschaften bei sich selbst zu entwickeln, die man eigentlich am anderen Geschlecht attraktiv findet, statt einfach mal normal zu sein und zu akzeptieren, dass man eine Frau ist?

Weil Männer so viel Geld und Macht und Entscheidungshoheit haben und Frauen etwas davon abhaben wollen. Denn - wer lässt sich schon gerne unterdrücken? Jetzt haben Frauen aber festgestellt, dass sie als Frau nicht weiterkommen. Also, was passiert? Sie fangen an Hosen und Hosenanzüge zu tragen, sich die Haare als Zopf oder Dutt zusammenzubinden und: Sie nehmen ab. Bis sie alle weiblichen Rundungen verlieren und so gerade sind, wie ein Mann.

Ja richtig gehört, der Schlankheitswahn entstammt dem Wunsch, ein Stück Macht abzubekommen. Wenn ich als Frau schon nicht das bekomme, was ich will, dann vielleicht, wenn ich mich den Männern anpasse.

Und die meisten hier wollen doch eine schlanke Freundin, oder? Also unterstützen Männer die Entwicklung der Frau, wie ein Mann zu werden.

Das ist eine These, die ich in diesem Jahr gelesen habe. Das heißt nicht, dass ich sie stütze, aber ich hoffe, sie regt zum Nachdenken an.

Habe mal gelesen und finde sinnvoll: Männer finden schlanke Frauen gut, da dies ein deutliches Zeichen ist "ich bin nicht schwanger". Gegen Rundungen weiter oben haben sie i.A. nichts, also hat das nichts damit zu tun, "wie ein Mann zu werden".

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Ich will auch nen Ferrari. Krieg ich aber auch nicht. Und auch bei mir gibt's zwei Lösungen: Mein Angebot erhöhen (wie auch immer ich das mache) oder meine Ansprüche runterschrauben.

Was ist, wenn die einfach nur einen Mann wollen, der kein Nice-Guy ist?

Als Lückenfüller, als Ficker, klar, kein Problem. Es geht aber um Mr. Big. Langfristig einfach die bessere Wahl, weil Status, einfach ein Vorzeigemodell.

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Ich will auch nen Ferrari. Krieg ich aber auch nicht. Und auch bei mir gibt's zwei Lösungen: Mein Angebot erhöhen (wie auch immer ich das mache) oder meine Ansprüche runterschrauben.

Was ist, wenn die einfach nur einen Mann wollen, der kein Nice-Guy ist?

Lies Dich mal jenseits von LdS ein, dann wird Dir selbst schnell auffallen, dass es durchaus auch reale Faktoren gibt (die auch nichts mit framing zu tun haben), die dazu führen das reale Frauen reale Entscheidungen treffen - zu denen sie aber trotz aller Emanzipation schlicht nicht stehen wollen.

Karrierefrauen, die über "Männermangel" klagen sind dafür nun wirklich das allerbeste Beispiel.

Schuld ist natürlich wieder die ganze (Männer-)Welt, die der unersättlichen Hypergamie einfach nicht gibt, was sie wirklich verlangt: EInen Mann, der noch krasser ist und gleichzeitig beta-konformes Verhalten oder emanzipationskonformes Verhalten zeigt...nur ist es doch so einfach zu verstehen:

Die Männer, die aus der Sicht dieser Frauen tatsächlich (nicht was sie offen sagen! 1-0-1 von PU...) in Frage kommen sind die absolute creme de la creme des männlichen SMV und auch "M"MV - solche Männer haben aber genau NULL Anreiz solche Spierenzchen und Selbstfindungsprozesse mitzumachen.

Wir reden hier von der Sorte Männer, die (egal durch welche Ursache, game, natural-status, was auch immer) einmal durch die Kölner Innenstadt gehen und von der süß-knackigen Erstsemesterin bis zur Power-Cougar-MILF die freie Wahl haben. Da der Anreiz fehlt, werden solche Männer in den seltensten Fällen von der Grundkonfiguration männlichen Begehrens abweichen und sich den weiblichen Wünschen (besonders denen einer äußerst kleinen, oft genug auch frech-fordernden) Subgruppe aktiv anpassen.

Dasist wirklich so ein kalssicher Fall, wo Frauen einfach ihr eigenes Begehren mit dem von Männern verwechseln.

Es gibt übrigends auch einige erste Studien dazu, was passiert wenn "Karrierefrauen" genau den Mann bekommen, von dem sie des öfteren gerne sagen, dass sie ihn hätten "nur kein nice guy", "beteiligt sich", "gleichberechtigt" usw. usf.

Auf google wirst Du länger suchen müssen - weil das empirische, nicht zurechtgelaberte Ergebnis nicht zum gesellschafltich gewünschten Bild passt.

Kurzfassung: Selbst wenn sie solche Männer bekommen, schiessen sie die recht schnell ab.

reverso-MW-Komplex in den härteren Fällen, schlichtesVerzocken in der Lebensplanung in den weicheren Fällen.

P.S.: Und nur bevor es falsch verstanden wird (was lustigerweise in Pu-Foren besonders gerne passiert, sobald irgendwas an Frauen nicht hemmungslos bejubelt wird): Ich persönlich habe bei gleicher Eignung und Arbeitsleistung bei weitem lieber mindestens eine "Powerfrau" in meinen Projektgruppen als einen weiteren Typen. Ich frage sogar gerne "oben" nach, ob ich nicht noch eine extra bekommen könnte.

Wohlgemerkt aber nur in der Zeit, bis sich die Türen des Arbeitslebens hinter mir schliessen.

Tür zum Arbeitsleben geht auf = GIEV MOAR KARRIREFRAUEN!

Tür zum Arbeitsleben geht zu = OH NOEZ KARRIEFRAU RUN FOR TEH HILLZ!

Ich weiß schon warum - und die wenigen Studien die es gibt bestätigen mein vorurteilsbeladenenes ;-) Weltbild da vollkommen.

______________

Und die meisten hier wollen doch eine schlanke Freundin, oder?

Bitte keine STs, kk?

Schlank UNGLEICH "magersüchtie Ultra-Aerobictrainerin"

Wenn Frauen einen "sportlichen"/"durchtrainierten Mann" wollen (was ich absolut verstehen kann) kommt hier auch keiner* um die Ecke und jammert rum, dass "alle Frauen nur auf Muskelprotze stehen ey!!111 /heuljammer".

*

der ernstzunehmen ist

bearbeitet von Vierviersieben
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Das ist wirklich so ein klassischer Fall, wo Frauen einfach ihr eigenes Begehren mit dem von Männern verwechseln.

Hast recht. Das sind die Momente in denen ich denke dass PU für Frauen doch eine Daseinsberechtigung hat.

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Gast selfrevolution

schlichtesVerzocken in der Lebensplanung

Das hab' ich mir beim Lesen des Artikels ziemlich oft gedacht. Ich wär' mir auch nicht sicher, ob das Karrierefrauen im Speziellen trifft (stimme dir also zu, wenn ich deine Postings richtig versteh'). Kann mich erinnern, dass ein Mädel mal auf Facebook irgendwas gepostet hat, dass Männer alle lahm sind. Da kamen die Kommentare von vielen Mädels drunter, dass der Singlemarkt vor zehn Jahren so viel besser gewesen wäre.

Ich war mit besagtem Mädel einmal aus, sie war jetzt auch nicht arrogant oder so, nichts spezielles; dieser "vor zehn Jahren"-Kommentar kam auch nicht von ihr, dachte ich dachte mir aber trotzdem nur: "Vor zehn Jahren war du zehn Jahre jünger und zwanzig Kilo leichter; natürlich war der Singlemarkt besser." Keine Karrierefrau und doch das gleiche Phänomen. "Die Männer sind nicht gut genug."

absoluter Bullshit, es gibt keine Männer, die Karrierefrauen nicht gewachsen sind, es gibt nur Männer mit zu wenig Status. Frauen haben Hypergamie im Blut, sie akzeptieren keinen Partner mit niedrigeren Status, ist auch der Grund warum sich die Gesellschaft auch nicht mehr wirklich durchmischt.

Hm,... ich würde das gar nicht mal auf die einzelne Frau herunterbrechen, nicht auf "das Blut" (bzw. "der Gene"). Da gibt's auch den Faktor des Umfeldes. Meine (seit gesternnacht wieder) Ex-Freundin hat ihrer Schwester eingeredet, dass ihr Freund nicht gut genug wäre, weil der 28 war, aber nur 500 Euro im Monat verdienen würde. Nach Jahren hat die dann Schluss gemacht, weil "der sich nie bessern wird, und mit sowas kann man keine Familie gründen". Sie wollte ihren Freund dann doch behalten, aber meine Ex hat dann mit ihr geschimpft, sodass sie die Trennung durchgezogen hat.

Das Argument is', dass ebenso die "Hypergamie" der Freundinnen, Geschwistern, eventuell Eltern eine Rolle spielt, selbst wenn die Frau selbst eigentlich zufrieden wäre. Is' so ähnlich wie bei Kerlen, die einander einreden, dass die Freundin zu dick wäre oder gar, "dass ein richtiger Mann sich nicht bindet" :rolleyes:.

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Sie sind tolle Frauen: schön, klug und erfolgreich in ihrem Job. Und doch haben sie noch immer nicht den Richtigen fürs Leben gefunden - viele Männer sind ihnen nicht gewachsen. Das Fazit der Karrierefrauen: Auf dem Heiratsmarkt fehlen männliche Spitzenkräfte. Wenn Frauen zu Jägerinnen werden.

http://www.stern.de/lifestyle/leute/supersingles-auf-der-suche-nach-mr-big-624196.html

Schon einige Jahre alt, aber dennoch interessant. Was kann man diesen Frauen raten? Ehrlich gesagt kann ich die Probleme dieser Frauen durchaus nachvollziehen. Ich wüßte aber nicht, was man ihnen raten könnte.

Vielleicht sollte sie einfach mal die Ansprüche ein wenig zurück schraueben ich mein

"Über 1.90m groß und Körperfettanteil nicht weit über 10%" das sind schon sehr hohe Ansprüche und beruflich erfolgreich soll er natürich auch noch sein.

Da bleiben nicht mehr viel über wobei sie mit 40 Jahren und 1,80 sicher auch nicht die besten Karten hat bei den Männern. Ganz ehrlich wenn ich den Ansprüchen gerecht werden würde nehme ich mir auch lieber ein jüngere.

bearbeitet von Roy_Mustang

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Auch unterhaltsam und auch schon bei ähnlichen Themen beobachtbar: Sobald eine Frau Ansprüche, in welcher Form auch immer, hat, gibt es genug Männer, die (sinngemäß) posten: "Tja, das sind eben zu hohe Ansprüche, von solchen Männern gibt es nur extrem wenige/gar keine,..." Warum so viel Hass auf das eigene Geschlecht?

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Auch unterhaltsam und auch schon bei ähnlichen Themen beobachtbar: Sobald eine Frau Ansprüche, in welcher Form auch immer, hat, gibt es genug Männer, die (sinngemäß) posten: "Tja, das sind eben zu hohe Ansprüche, von solchen Männern gibt es nur extrem wenige/gar keine,..." Warum so viel Hass auf das eigene Geschlecht?

Jeder hat das Recht auf Ansprüche, aber von vorneherein einen Mann zu verlangen der ÜBER 1,90 groß ist, ist schon sehr :lol:

Dazu soll er ja anscheinend noch Fitnessmodel sein laut der Aussage mit dem Körperfett.

Das ist so als würde ein erfolgreicher Geschäftsmann grundsätzlich nur Models daten und sich dann wundern wieso er noch immer single ist.

In Deutschland sind übrigens gerade mal 6,3% der Männer >= 1,90, also schränkt sie sich mit dieser Vorgabe schon mal extrem ein am Partnermarkt.

bearbeitet von Roy_Mustang

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Poste mal deine Studien, nachdem man die auf google ja nicht findet.

Erfahrungswert: Bringt in Internetdiskussionen null.

Internetdiskussion + Thema bewegt sich im BEreich weiblichen Sexualverhaltens = doppelt sinnlos.

Infame Gerüchte besagen, dass da sogar noch herumdiskutiert wird, ob nerds nicht doch "eigentlich" irgendwie voll die Chance bei Frauen hätten.

Auch unterhaltsam und auch schon bei ähnlichen Themen beobachtbar: Sobald eine Frau Ansprüche, in welcher Form auch immer, hat, gibt es genug Männer, die (sinngemäß) posten: "Tja, das sind eben zu hohe Ansprüche, von solchen Männern gibt es nur extrem wenige/gar keine,..." Warum so viel Hass auf das eigene Geschlecht?

Wo man da den Hass auf das eigene Geschlecht sieht, muss wohl schleierhaft oder das Ergebnis massiven Zurecht-Rationalisierens sein...

... denn 1,90 Männer mit Karriere und geringem Körperfettanteil und ... und ... und ... sind faktisch einfach selten.

Ich gebe nun eine unfassbar komplexe, extrem schwer zu verstehende, patriarchalisch-sexistische Wahrheit aus den geheimen Geheimarchiven des geheimen internationalen Geheimpatriarchats preis:

Es ist ein rein zahlenmässig nicht zu leugnender Fakt, dass diese Männer sehr selten sind.

Patriarchale Sexismuskonzepte wie "einer von zwanzig ist echt voll wenig, lulz!" und "einer von 5 sind schon etwas mehr, ey!" oder "einer von drei sind recht viel, höhö" könnten eventuell...einfach wahr sein, weil sie wahr sind.

P.S.: Im Kontext anderer unrealistischer Erwartungen liessen sich ähnliche Muster für Männer ebenso finden. (ORLY?)

____________

In Deutschland sind übrigens gerade mal 6,3% der Männer über 1,90, also schäenkt sich sich mit dieser Vorgabe schon mal extrem ein am Partnermarkt.

Auf der religiösen Suche nach Alpha-Penis lässt sich frau doch nicht von solchem lächerlichen, eingeschränkten, chauvinistischen Männerkram wie "6,xx % " einschränken.

http://www.youtube.com/watch?v=wF037gX5asU

Immerhin haben diese (sprichwörtlichen oder echten) "1,90 m Männer" doch auch schon oft mit ihr eine Nacht oder eien Affaire verbingen wollen, als sie ehrgeizig, aufblühend, emotional offen und mit 21 Jahren sportlich und partymässig aktiv waren - also müssen diese Männer ja jetzt auch für sie bereit sein, oder? ;-)

bearbeitet von Vierviersieben
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... denn 1,90 Männer mit Karriere und geringem Körperfettanteil und

... vollen Haaren ü40, am besten noch mit ü60.

sind faktisch einfach selten.

Extrem selten, oder anders: extrem weit oben.

Es bleibt beim alten: Frauen ist keiner gut genug, Männer sind keiner gut genug.

bearbeitet von Redpiller
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Auch unterhaltsam und auch schon bei ähnlichen Themen beobachtbar: Sobald eine Frau Ansprüche, in welcher Form auch immer, hat, gibt es genug Männer, die (sinngemäß) posten: "Tja, das sind eben zu hohe Ansprüche, von solchen Männern gibt es nur extrem wenige/gar keine,..." Warum so viel Hass auf das eigene Geschlecht?

Aussortiert zu werden ist immer ne Scheiss Nummer. Kommt halt nicht jeder drauf klar. Glaub ist kein Hass. Eher die Frust-Neid-Mischung.

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Weil Männer so viel Geld und Macht und Entscheidungshoheit haben und Frauen etwas davon abhaben wollen. Denn - wer lässt sich schon gerne unterdrücken? Jetzt haben Frauen aber festgestellt, dass sie als Frau nicht weiterkommen. Also, was passiert? Sie fangen an Hosen und Hosenanzüge zu tragen, sich die Haare als Zopf oder Dutt zusammenzubinden …

Bis hierhin: Ganz plausibel! Aber …

und: Sie nehmen ab. Bis sie alle weiblichen Rundungen verlieren und so gerade sind, wie ein Mann.

Ja richtig gehört, der Schlankheitswahn entstammt dem Wunsch, ein Stück Macht abzubekommen. Wenn ich als Frau schon nicht das bekomme, was ich will, dann vielleicht, wenn ich mich den Männern anpasse.

Und die meisten hier wollen doch eine schlanke Freundin, oder? Also unterstützen Männer die Entwicklung der Frau, wie ein Mann zu werden.

WTF?

Auch unterhaltsam und auch schon bei ähnlichen Themen beobachtbar: Sobald eine Frau Ansprüche, in welcher Form auch immer, hat, gibt es genug Männer, die (sinngemäß) posten: "Tja, das sind eben zu hohe Ansprüche, von solchen Männern gibt es nur extrem wenige/gar keine,..." Warum so viel Hass auf das eigene Geschlecht?

Wie kommst du hier bitte auf „Hass auf das eigene Geschlecht“?

München ist ja sehr überschaubar, wie viele kommen da überhaupt infrage hier in der Stadt? Vielleicht 50? Loren lächelt amüsiert. "50? Vielleicht fünf!"

Also ich bin mir jedenfalls äußerst sicher, dass, wenn hier jemand äquivalente Vorstellungen aus männlicher Perspektive posten würde, er hier dafür gewaltig den Kopf gewaschen bekäme. Wer derart hohe rationale Ansprüche an einen potentiellen Partner hat, dass er schon selber davon ausgeht, dass es in der drittgrößten Stadt der Bundesrepublik nicht mehr als fünf Kandidaten gibt, die diese Erfüllen, dessen Ansprüche sind einfach „zu hoch“. Ohne Wenn und Aber. Da braucht man doch nicht noch drüber zu diskutieren?!

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Erfahrungswert: Bringt in Internetdiskussionen null.

Internetdiskussion + Thema bewegt sich im BEreich weiblichen Sexualverhaltens = doppelt sinnlos.

Infame Gerüchte besagen, dass da sogar noch herumdiskutiert wird, ob nerds nicht doch "eigentlich" irgendwie voll die Chance bei Frauen hätten.

Hmm? Hatte ernsthaft offenes Interesse an besagten Studien.

Oder sprichst du jetzt tatsächlich von "dir selbst durchgeführten Studien"?

Patriarchale Sexismuskonzepte wie "einer von zwanzig ist echt voll wenig, lulz!" und "einer von 5 sind schon etwas mehr, ey!" oder "einer von drei sind recht viel, höhö" könnten eventuell...einfach wahr sein, weil sie wahr sind.

Einer von 20 sind immer noch sehr viel. Wenn du in eine kleinere Disco gehst, sind da schon mal 100 Männer, wovon dann immerhin 5 dem Profil entsprechen. Da du pro Abend sowieso schwer mit mehr als einem vögeln kannst, sind 5 schon ziemlich viel. Kein Grund, seine Ansprüche zu senken.

Wenn man dann nicht vorhat, jedes Wochenende einen anderen zu ficken, sondern längere Zeit mit demselben zufrieden ist, stehen die Chancen sogar noch höher.

Wie kommst du hier bitte auf „Hass auf das eigene Geschlecht“?

Die Metabotschaft ist doch immer: "So viele tolle Männer gibt es nicht, also ändere deine Ansprüche".

bearbeitet von PippiLangstrumpf

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Die Metabotschaft ist doch immer: "So viele tolle Männer gibt es nicht, also ändere deine Ansprüche".

Naja, wenn's halt nun einfach mal wahr ist? Bei Aussagen wie „Aber in den letzten Jahren ist mir keiner begegnet, der wenigstens 70 Prozent davon erfüllt.“ dann hat derjenige entweder die letzten Jahre hinterm Mond gelebt oder schlicht völlig überzogene Ansprüche. Hinter dieser Feststellung irgendeine Metabotschaft zu sehen ist doch absurd. Deswegen verstehe ich immer noch nicht, wieso du davon auf Männerhass kommst?

Im Übrigen, warum „immer“?

bearbeitet von Cycle
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