Der Teutone 219 Beitrag melden Februar 17, 2014 geantwortet Elia, mit Verlaub, erste Seite, zweiter Post --> Du hast das Fass mit Gender Studies aufgemacht.Desweiteren ist es natürlich wichtig, wenn Aktivisten eine Lesung stören, mit welcher Legitimation und welcher Botschaft.Du bist (mal wieder) der einzige im ganzen Thread der die Sachlage nicht versteht, was dich wiederum dazu veranlasst den Azubi deshiesigen Mod zu spielen.Immer dasselbe mit dir. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Cycle 4203 Beitrag melden Februar 17, 2014 geantwortet "Hallo Frau Dr. ich habe gehört, Sie sind eine Ausnahmeerscheinung als Spezialistin für Bandscheibenoperationen..?"" Ja, nach meinem Studium auf der Uni Wien habe ich..""Hat mich gefreut, tschüss"Sure… Dass ein unterschiedliches Aufnahmeverfahren - insbesondere wenn die Tests tatsächlich leichter gemacht werden, ausgerechnet auch noch in einem medizinischen Beruf, zu katastrophalen Verwerfungen im Berufsbild und unterschiedlichen Wahrnehmungen der Kompetenzen zwischen einem männlichen und weiblichen Dr. führen kann, kommt niemand in den Sinn.Noch absurder geht's ja kaum. Ob Abi-Note oder Medizinertest, in Bezug darauf, ob jemand ein guter Arzt wird oder nicht, ist deren Aussagekraft generell sehr beschränkt. Und die eigentlich Klausuren und Examen des Studiums sind ja nicht geschlechterspezifisch.Wenn jemand ein Studium erfolgreich bestanden hat, warum sollte es dann irgendjemanden interessieren, aus welchen Gründen er dafür zugelassen worden ist?Und das ist keine übertriebene Schwarzmalerei, sondern es darf jeder in sich gehen, wem er künftig, macht das Bsp. Schule, im Ernstfall seine Gesundheit anvertraut.Doch, ist es. Und was für eine lächerliche. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
The Bloke 2714 Beitrag melden Februar 17, 2014 geantwortet Jon29, auf der einen Seite willst Du kein Feminist sein (was in der heutigen Zeit nun wirklich kein Stigma wäre) und auf der anderen Seite verharmlost Du eine klar sexistisch/feministisch motivierte Benachteiligung von Männern beim Zugang zum Studiengang Medizin. Da kenn ich mich jetzt nicht mehr aus, sorry. Auch die mehrfache nachhaltige Störung der Vorlesung in Berlin unter Verwendung von absurden Argumentationen scheint Dir wurscht zu sein.Meine Güte du willst es ja um alle Gewalt wissen. "Verharmlost du eine klar sexistisch Motivierte Benachteiligung von Männern", is klar. Weil eine einzige Uni in so nem lustigen kleinen Alpenland an der südöstlichen Grenze zu Deutschland in einem einzigen Fach ne bescheuerte Quote eingeführt hat sind jetzt Männer ach so krass sexistisch benachteiligt und alles ist ja soooo schlimm. Gibt ja keine ~ 45 anderen Hochschulen in Deutschland, einige in der Schweiz, in Ungarn, Holland etc an denen man das Fach studieren kann ohne im Aufnahmetest benachteiligt zu sein. Und trotz dieser Aufnahmequote in Wien gibts nach wie vor genügend Kerle die den Aufnahmetest bestehen. Nur weil der Test für Frauen etwas leichter geht doch für Männer nicht die Welt unter.Immer diese Rumgeheule und dieses zwanghafte "ich will jetzt aber Opfer sein und jammern dürfen!"."Hallo Frau Dr. ich habe gehört, Sie sind eine Ausnahmeerscheinung als Spezialistin für Bandscheibenoperationen..?"" Ja, nach meinem Studium auf der Uni Wien habe ich..""Hat mich gefreut, tschüss"Dass ein unterschiedliches Aufnahmeverfahren - insbesondere wenn die Tests tatsächlich leichter gemacht werden, ausgerechnet auch noch in einem medizinischen Beruf, zu katastrophalen Verwerfungen im Berufsbild und unterschiedlichen Wahrnehmungen der Kompetenzen zwischen einem männlichen und weiblichen Dr. führen kann, kommt niemand in den Sinn.Und das ist keine übertriebene Schwarzmalerei, sondern es darf jeder in sich gehen, wem er künftig, macht das Bsp. Schule, im Ernstfall seine Gesundheit anvertraut.Vom Rennomee der Uni ganz zu schweigen..Du gehörst wohl auch zu den Leuten die denken, in Medizin ist der NC deshalb so hoch weil das Studium so schwer ist :D Kleiner Tipp: Der NC und damit die Auswahl der Studenten richtet sich nach Angebot / Nachfrage, deshalb die hohen NCs weil es viele Bewerber pro Studienplatz gibt, nicht als "Tauglichkeitstests". Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast ulbert Beitrag melden Februar 17, 2014 geantwortet @the bloke: in Wien gibt es keinen Numerus Clausus, dafür aber einen Zulassungstest, dessen Ergebnisse nach Gender gewichtet wurden, damit ein gewisser Frauenanteil im Erstsemester erzielt wird. Vielleicht hat mans ja gut gemeint und dies im Hinblick auf die anstehenden Semesterparties in der medizinischen Fakultät gemacht ?In Österreich wurden zuvor auch schon öfters Ergebnisse von Zulassungstest großzügig ignoriert, um eine gewisse Quote von Inländern ins Studium zu bekommen. Österreichische Medizin- und Psychologie-Unis werden von deutschen NC-Flüchtlingen überrannt...Der Zugang zu den Gender-Studies ist gottlob unbegrenzt, freu mich schon, endlich wieder studieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kartesh 38 Beitrag melden Februar 17, 2014 geantwortet ... wie bei den Genderaktivisten, die zaubern dann auch irgendwelche Werbungen oder Einzhelfälle hervor, um die ach so krasse Unterdrückung der Frauen heututage zu zelebrieren ...Einzelfälle.Sorry Jon, es mag ja sein, dass du ein klein bisschen weniger weit draußen bist, als ulbert; aber von der "gesunden Mitte", in der du dich - wie roien - selbst so gern produzierst, bist du mit solchen unreflektierten Kommentaren weit entfernt.Definier erstmal "gesunde Mitte", die exestiert nicht. Und schon gar nicht in Geschlechterdiskussionen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Elia 3031 Beitrag melden Februar 17, 2014 geantwortet Desweiteren ist es natürlich wichtig, wenn Aktivisten eine Lesung stören, mit welcher Legitimation und welcher Botschaft.Ach echt?Finde ich etwas gruselig, wenn in deiner kleinen Welt nur bestimmte politische und gesellschaftliche Gruppen mit bestimmten Ansichten das Recht haben sich öffentlich politisch zu äußern....Ich dachte immer bei uns genießen alle die Meinungsfreiheit, nicht nur die, deren Meinung uns passt.... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mind_os 93 Beitrag melden Februar 17, 2014 geantwortet Und zu deiner Art von Meinungsfreiheit gehören:Verleumdung, Gewaltandrohung, Hausfriedensbruch, Üble Nachrede usw.#Bei der Veranstaltung handelt es sich um eine Einführungsvorlesung für Erstsemester der Erziehungswissenschaft,die den Studierenden einen allgemeinen Überblick über die Geschichte und den Inhalt erziehungswissenschaftlicher Theorien geben soll.Um sich diesen Überblick zu verschaffen, waren unter den Pflichttexten auch Autoren wie Platon, Kant und Rousseau zu finden, da diese die Erziehung in unserer Kultur maßgeblich beeinflusst haben.Schon in den ersten Sitzungen kam die Frage auf,wieso wir denn Texte aus der Antike lesen sollten, also aus einer Zeit,in der Frauen unterdrückt und Menschen versklavt wurden.Daraufhin antwortete der Professor, dass man sich mit der Geschichte auseinandersetzen müsse, um diese zu verstehen.Parallel zu diesen Vorkommnissen wurden auf der moodle-Plattform verschiedene Texte und Links hochgeladen,die sich mit dem Thema Rassismus, Kolonialismus und der Genderproblematik auseinandersetzen.Dies blieb vom Professor unkommentiert, bis dieser Link hochgeladen wurde: https://linksunten.indymedia.org/node/100883Die „Gruppe gegen Intoleranz“ publizierte dann ein öffentliches Schreiben,in dem sowohl die Erziehungswissenschaft als Fach als auch der Professor diskreditiert wurden.Dieses Schreiben wurde als Flugblatt öffentlich ausgehangen und sein Inhalt kam einer Hetzschrift nahe. Als Absender fand man keine Namen. Die Schrift war nur mit „Gruppe gegen Intoleranz“ und einer Emailadresse unterzeichnet.Den Höhepunkt dieses Gefechts bildeten dann die Vorfälle in der letzten Vorlesung.Die kleine Gruppe Studierender, die zuvor Fragen gestellt hatte, rekrutierte, wie es aussah, einige ihrer Kommilitonen der Gender-Studies,die dann ironischerweise lautstark applaudierten und jubelten, sobald der Professor anfing zu reden.Diese letzte Vorlesung war für die meisten Studierenden ungemein wichtig, da auf Verständnisfragen bezüglich der klausurrelevanten Themen eingegangen werden sollte. Dies war nun nicht möglich.Der Professor versuchte in dem Chaos auch eine Annäherung, ging zu den Beteiligten,die in den Bänken saßen und versuchte ein Gespräch. Parolen wurden gerufen, er wurde ignoriert.Sowohl der Professor als auch der Großteil der Studierenden waren perplex und auch geschockt vor dem respektlosen Verhalten der „Gruppe gegen Intoleranz“.Ironisch fanden viele den Namen der Gruppe. Toleriert von dieser Gruppe wurde nämlich meist nur ihre eigene Meinung. In Seminaren und Tutorien hatten viele Studierende Angst,eine Meinung zu äußern, die von der Meinung dieser Studierenden abweicht. Anstatt einer Diskussion gab es zum Beispiel in einem Tutorium, das ich besuchte, auf eine kritische Frage die Antwort „Lies einfach mal ein Buch“.Ein Gespräch und ein Austausch von Argumenten waren oft gar nicht möglich und schienen auch nicht gewollt zu sein.Die Fronten verhärteten sich immer mehr, bis es zur besagten Eskalation in der letzten Vorlesung kam.Nachdem versucht wurde, Kontakt aufzunehmen, aber die Proteste der aus ungefähr aus 15 Teilnehmer_innen bestehenden Gruppe nicht abbrachen,rief eine/r der Studierenden die Polizei, die daraufhin erschien. Die vier Beamten kamen, die „Gruppe gegen Intoleranz“ ging. Alles ging friedlich vonstatten.Pressebericht der Störer:PM: Kritisches Hinterfragen wird an der HU jetzt polizeilich unterbundenhttp://www.refrat.de/article/8765.html?1392145136Unterzeichnet von:Referat für AntiRassismusReferat für HochschulpolitikReferat für queer_feminismusReferat für Lehre und StudiumReferat für SozialesReferat für Ökologie und UmweltschutzReferat für Studierende mit Kind(ern)im Referent_innenRat (gesetzl. AStA) der HUBVorfall 11.2.2014 siehe obenVorfall: 04.12.2013Offener Brief an das Präsidium der HUhttp://www.refrat.de/article/news.offenerbrief.html?1391597917Vorfall 26. November 2013Fachschaft der Technischen Universität Berlin in Zusammenarbeit mit der Fakultät Wirtschaft und Management eine Veranstaltung mit Kurzvorträgen und einer Podiumsdiskussion angekündigt.Das Thema: "Zwischen Gleichberechtigung und Gleichmacherei – brauchen wir eine gesetzliche Frauenquote?"Vorfall 11. Apr 2013Uni Berlin: Rote SA verhindert De Maiziére-Redehttp://www.pi-news.net/2013/04/uni-berlin-rote-sa-verhindert-de-maiziere-rede/ Also nix mit Einzelfall. 1 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
The Bloke 2714 Beitrag melden Februar 17, 2014 geantwortet Desweiteren ist es natürlich wichtig, wenn Aktivisten eine Lesung stören, mit welcher Legitimation und welcher Botschaft.Ach echt?Finde ich etwas gruselig, wenn in deiner kleinen Welt nur bestimmte politische und gesellschaftliche Gruppen mit bestimmten Ansichten das Recht haben sich öffentlich politisch zu äußern....Ich dachte immer bei uns genießen alle die Meinungsfreiheit, nicht nur die, deren Meinung uns passt....Ach komm Elia, so ein Quatsch. Meinungsfreiheit schließt nicht mit ein, eine fremde Veranstaltung durch Pöbeleien durch zu sprengen. Nein, nicht jeder hat das Recht auf jeder Veranstaltung herum zu pöbeln und durch lautstarkes übertönen von allem anderen zu versuchen, die Veranstaltung zu sprengen. Nur weil die Mädels bei der Aktion aus deiner politischen Ecke kommen solltest du anerkennen dass deren Methode dumm und kontraproduktiv ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
The Bloke 2714 Beitrag melden Februar 17, 2014 geantwortet Desweiteren ist es natürlich wichtig, wenn Aktivisten eine Lesung stören, mit welcher Legitimation und welcher Botschaft.Ach echt?Finde ich etwas gruselig, wenn in deiner kleinen Welt nur bestimmte politische und gesellschaftliche Gruppen mit bestimmten Ansichten das Recht haben sich öffentlich politisch zu äußern....Ich dachte immer bei uns genießen alle die Meinungsfreiheit, nicht nur die, deren Meinung uns passt....Ach komm Elia, so ein Quatsch. Meinungsfreiheit schließt nicht mit ein, eine fremde Veranstaltung durch Pöbeleien zu sprengen. Nein, nicht jeder hat das Recht auf jeder Veranstaltung herum zu pöbeln und durch lautstarkes übertönen von allem anderen zu versuchen, die Veranstaltung zu sprengen. Nur weil die Mädels bei der Aktion aus deiner politischen Ecke kommen solltest du trotzdem anerkennen können dass deren Methode dumm und kontraproduktiv ist. 2 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Cycle 4203 Beitrag melden Februar 17, 2014 geantwortet @the bloke: in Wien gibt es keinen Numerus Clausus, dafür aber einen Zulassungstest, […]Welchen Unterschied macht es bitte, ob die Zulassung über die Ergebnisse eines Einstufungstestes oder die Zeugnisnote gehen? Auch der Medizinertest an der Uni Wien dient alleine dazu, die Vergabe der rationierten Studienplätze zu regeln und nicht als Zugangsvoraussetzung für das Studium. Wenn es theoretisch nicht mehr als 660 Bewerber gegeben hätte, wären die Testergebnisse komplett uninteressant gewesen.Im Übrigen wurden die einzelnen Aufnahmetests der österreichischen medizinischen Universitäten inzwischen durch den einheitlichen MedAT ersetzt, weshalb auch die geschlechtergetrennte Bewertung der Testergebnisse für die MedUni Wien entfallen ist.Ach komm Elia, so ein Quatsch. Meinungsfreiheit schließt nicht mit ein, eine fremde Veranstaltung durch Pöbeleien zu sprengen. Nein, nicht jeder hat das Recht auf jeder Veranstaltung herum zu pöbeln und durch lautstarkes übertönen von allem anderen zu versuchen, die Veranstaltung zu sprengen. Nur weil die Mädels bei der Aktion aus deiner politischen Ecke kommen solltest du anerkennen dass deren Methode dumm und kontraproduktiv ist.Der Lackmustest dafür ist eigentlich, wie die Akzeptanz derjenigen aussieht, wenn die Störer zur Abwechslung mal aus der anderen Ecke kommen:u-AStA, Uni Freiburg: Stellungnahme zu den Vorfällen beim verbindungskritischen Vortrag am 23.11Liberale Hochschulgruppe Freiburg: Du kommst hier nicht rein!Jusos Freiburg: Diskussionen auch mit politischen Gegnern führen – Für eine tolerante und kritische Diskussionskultur Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
The Bloke 2714 Beitrag melden Februar 17, 2014 geantwortet ... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Individualchaotin 10236 Beitrag melden Februar 17, 2014 geantwortet Wenn Unfairness gegenüber Frauen aufgezeigt wird -> großer #aufschrei, Riesentrara, Einrichtung von Kommissionen, Beauftragten, Quoten, TV-DiskussionenWenn Unfairness gegenüber Männern aufgezeigt wird -> die solln sich mal nicht so haben, die sind es doch selber schuld, das ist doch alles lächerlichSchonmal überlegt, dass wenn deine Aussage stimmt, was du dagegen tun kannst?Zum Beispiel dich einer Männerbewegung anschließen oder eine Männergruppe gründen, Gender und Men Studies Texte lesen, mit anderen Männern und Frauen diskutieren, dich vernetzen, Veranstaltungen aufziehen, ein Konto anlegen um Männer im Gerichtssaal zu vertreten und Kontakte zu knüpfen, damit mehr Menschen auf Benachteiligung von Männern aufmerksam werden?Genau das haben Frauen nämlich gemacht. Kontakte geknüpft und mehr Bewusstsein für ihre Benachteiligung geschaffen. Männer noch nicht so sehr. Demnach: "Hab dich nicht so, du bist selber Schuld". Statt hier zu diskutieren könntest du schon längst draußen aktiv sein und die Welt verändern.Wer nur hinguckt, sich beschwert, aber sonst nichts tut, der sollte lieber still sein. Das gilt in meinen Augen auch für Menschen, die sich über die Situation der Kinder in Afrika, die schlechten Arbeiterbedingungen in Indien, Tierrechte, Giraffen namens Marius, Pelzträger, unsere Politiker usw. beschweren.Du hast die Möglichkeit etwas zu tun. Du hast die Möglichkeit dich zu informieren, dein Wissen weiterzugeben und für deine Leidenschaft zu leben. Wenn du es nicht tust, dann beschwer dich nicht über deine Lage.Ich finde es okay, was die AktivistInnen getan haben. Wenn ich das richtig verstanden habe, ging es in einer Vorlesung z. B. um klausurrelevante Fragen. Mit einem Augenzwinkern stelle ich fest, dass der Professor Glück hatte, dass sie nicht noch eine Demo gegen Bulimie-Lernen in seinem Hörsaal veranstaltet haben. Vielleicht ist es radikal. Vielleicht übertrieben. Aber mir ist radikal und übertrieben lieber als still. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Cycle 4203 Beitrag melden Februar 17, 2014 geantwortet Genau das haben Frauen nämlich gemacht. Kontakte geknüpft und mehr Bewusstsein für ihre Benachteiligung geschaffen. Männer nicht.Äh, Männer knüpfen keine Kontakte?! Ich würde eher sagen: Männer, die Kontakte knüpfen, kämen schlicht nicht auf die Idee, sich benachteiligt zu fühlen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Individualchaotin 10236 Beitrag melden Februar 17, 2014 geantwortet Äh, Männer knüpfen keine Kontakte?!Ich meine eine bestimmte Art von Kontakt. Nicht die, die dich im Job weiterbringt. Die, die dich mit deinen Belangen und Wünschen bzgl. deiner Benachteiligung weiterbringt, das sie an die Öffentlichkeit gelangt und wahrgenommen wird. Also Kontakte zur Presse, offline und online, zum Beispiel. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
The Bloke 2714 Beitrag melden Februar 17, 2014 geantwortet Interessanterweise gab es früher mehr von diesen Männer-Rechts-Netzwerken. Z.b. die Männerrechtsgruppe der SPD. Ist mittlerweile aber großteils alles Geschichte und Männerrechte sind irgendwie großteils ein Rechtsaußen-Thema geworden... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mind_os 93 Beitrag melden Februar 17, 2014 geantwortet Warum bekämpfen Feministinnen dann diese Bemühungen?Oder versuchen solche Veranstaltungen zu stören? - Teilweise mit Gewalt.Vortrag Karen Straughans erforderte Einsatz von Sicherheitspersonalhttp://www.ryersonian.ca/?p=12317Wie das Blatt ebenfalls meldete, hatte die Studentenvereinigung der Universität dagegen protestiert, dass ihr Rektor den Männerrechtlern das Schutzgeld erließ, das zunächst von ihnen gefordert worden war. Dieses Schutzgeld hatte die eventuellen Schäden abdecken sollen, die randalierende Feministinnen hätten verursachen können, weil sie mit abweichenden Meinungen emotional nicht zurecht kamen.Auch an deutschen Universitäten sind Veranstaltungen wie beispielsweise der Männerkongress 2012 mit Rednern wie Professor Gerhard Amendt nur unter dem Einsatz von Sicherheitsbediensteten möglich.Nachrichtensendung: Warum wollen Feministinnen Männerrechtler nicht reden lassen?http://www.sunnewsnetwork.ca/video/featured/prime-time/867432237001/men-s-issues-event-under-fire/3168053588001Hitlergruß und Hassattacken: Nachrichtensendung blickt zurück auf feministische Ausschreitungen in KanadaMen's rights speech stifled, only on a Canadian campushttp://en.video.canoe.tv/archive/mens-rights-speech-stifled-only-on-a-canadian-campus/2016262275001US-Studentin hat verlogene Propaganda satt: "Stop crying rape!" http://totalsororitymove.com/stop-crying-rapeStudentenvereinigung an Universität Toronto verbietet Gruppe für MänneranliegenNeues von der Universität Ryerson in Toronto: Während militante Feministinnen dieser Tage mit erneuter Gewalt gedroht haben, weil dort heute Wissenschaftler einen Vortrag zum Thema "Von Frauenfeindlichkeit und Männerfeindlichkeit zum Dialog zwischen den Geschlechtern" halten wollen (Genderama berichtete), wurde nun eine von zwei Frauen und einem Mann gegründete Gruppe für Männeranliegen unterbunden. In der Zeitschrift MacLeans, Kanadas einzigem politischen Wochenmagazin, heißt es:http://oncampus.macleans.ca/education/2013/04/01/ryerson-students-union-censors-mens-issues-group/Australien: Hetzkampagne gegen Männerstudien erfolgreichhttp://www.avoiceformen.com/hangouts/avfm-monday-roundup-what-part-of-feminazi-do-you-not-understand/Wenn Unfairness gegenüber Frauen aufgezeigt wird -> großer #aufschrei, Riesentrara, Einrichtung von Kommissionen, Beauftragten, Quoten, TV-DiskussionenWenn Unfairness gegenüber Männern aufgezeigt wird -> die solln sich mal nicht so haben, die sind es doch selber schuld, das ist doch alles lächerlichSchonmal überlegt, dass wenn deine Aussage stimmt, was du dagegen tun kannst?Zum Beispiel dich einer Männerbewegung anschließen oder eine Männergruppe gründen, Gender und Men Studies Texte lesen, mit anderen Männern und Frauen diskutieren, dich vernetzen, Veranstaltungen aufziehen, ein Konto anlegen um Männer im Gerichtssaal zu vertreten und um Kontakte zu knüpfen, damit mehr Menschen auf Benachteiligung von Männern aufmerksam werden?Genau das haben Frauen nämlich gemacht. Kontakte geknüpft und mehr Bewusstsein für ihre Benachteiligung geschaffen. Männer noch nicht so sehr. Demnach: "Hab dich nicht so, du bist selber Schuld". Statt hier zu diskutieren könntest du schon längst draußen aktiv sein und die Welt verändern.Wer nur hinguckt, sich beschwert, aber sonst nichts tut, der sollte lieber still sein. Das gilt in meinen Augen auch für Menschen, die sich über die Situation der Kinder in Afrika, die schlechten Arbeiterbedingungen in Indien, Tierrechte, Giraffen namens Marius, Pelzträger, unsere Politiker usw. beschweren.Du hast die Möglichkeit etwas zu tun. Du hast die Möglichkeit dich zu informieren, dein Wissen weiterzugeben und für deine Leidenschaft zu leben. Wenn du es nicht tust, dann beschwer dich nicht über deine Lage. 1 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
jon29 10846 Beitrag melden Februar 17, 2014 geantwortet ... wie bei den Genderaktivisten, die zaubern dann auch irgendwelche Werbungen oder Einzhelfälle hervor, um die ach so krasse Unterdrückung der Frauen heututage zu zelebrieren ...Einzelfälle.Definier erstmal "gesunde Mitte", die exestiert nicht. Und schon gar nicht in Geschlechterdiskussionen. Oh dich die gibt es, nämlich zwischen den ekelhaften radikalen Gesxhlechtsaktivisten auf beiden Seien. Die gesunde Mitte muss sich nur stärker wehren gegen den Paranoiaterror und Vergiftung des Zusammenlebens auf beiden Seiten. Die gesunde Mitte war bisher nur zu tolerant. Zu Tolerant gegenüber Intolerante, die - wie wir hier sehen - in allem den gegnerischen Feind sieht, der ihrer radikalen Ideogie der Paranoia nicht folgt.Und ich sage es nochmal: die maskulinsten unterscheiden sich keinen seit von den radikalen Feministen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast ulbert Beitrag melden Februar 18, 2014 geantwortet Das wiederholte Stören einer Vorlesung, weil der Inhalt nicht genehm ist, steht für mich auf einer Stufe mit Bücherverbrennung, dem präpotenten Auftreten von Alice Schwarzer in TV-Diskussionen und den Denk- und Diskussionsverboten, die auch in dieser Diskussion in der "Plauderecke" prävalent sind. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast ulbert Beitrag melden Februar 18, 2014 geantwortet Schonmal überlegt, dass wenn deine Aussage stimmt, was du dagegen tun kannst?Zum Beispiel dich einer Männerbewegung anschließen oder eine Männergruppe gründen, Gender und Men Studies Texte lesen, mit anderen Männern und Frauen diskutieren, dich vernetzen, Veranstaltungen aufziehen, ein Konto anlegen um Männer im Gerichtssaal zu vertreten und Kontakte zu knüpfen, damit mehr Menschen auf Benachteiligung von Männern aufmerksam werden?Genau das haben Frauen nämlich gemacht. Kontakte geknüpft und mehr Bewusstsein für ihre Benachteiligung geschaffen. Männer noch nicht so sehr. Demnach: "Hab dich nicht so, du bist selber Schuld". Statt hier zu diskutieren könntest du schon längst draußen aktiv sein und die Welt verändern.Du überlässt es bitte mir, wo und wie ich mich einbringe. Wie kommst Du darauf, ich wäre nicht politisch aktiv und nicht vernetzt ?? Wer nur hinguckt, sich beschwert, aber sonst nichts tut, der sollte lieber still sein. Das gilt in meinen Augen auch für Menschen, die sich über die Situation der Kinder in Afrika, die schlechten Arbeiterbedingungen in Indien, Tierrechte, Giraffen namens Marius, Pelzträger, unsere Politiker usw. beschweren.Du hast die Möglichkeit etwas zu tun. Du hast die Möglichkeit dich zu informieren, dein Wissen weiterzugeben und für deine Leidenschaft zu leben. Wenn du es nicht tust, dann beschwer dich nicht über deine Lage.Das ist eine sehr charmante Art und Weise, eine Diskussion über nicht genehme Themen im Keime zu ersticken.Ich finde es okay, was die AktivistInnen getan haben. Wenn ich das richtig verstanden habe, ging es in einer Vorlesung z. B. um klausurrelevante Fragen. Mit einem Augenzwinkern stelle ich fest, dass der Professor Glück hatte, dass sie nicht noch eine Demo gegen Bulimie-Lernen in seinem Hörsaal veranstaltet haben. Vielleicht ist es radikal. Vielleicht übertrieben. Aber mir ist radikal und übertrieben lieber als still.Darum werde ich mich ja auch demnächst mich in die Gender-Studies Vorlesungen und Seminare in Wien "einbringen". Freu mich schon draufHallo IC, bitte nenne Du mir doch mal 3 oder 4 Punkte, wo Frauen in der bundesdeutschen Gesellschaft de jure oder de facto benachteiligt wären. Ich tät mich auch recht schön bedanken. Magst Du Wien ? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Individualchaotin 10236 Beitrag melden Februar 18, 2014 geantwortet Hallo IC, bitte nenne Du mir doch mal 3 oder 4 Punkte, wo Frauen in der bundesdeutschen Gesellschaft de jure oder de facto benachteiligt wären. Ich tät mich auch recht schön bedanken. Magst Du Wien ?Gender Studies, wie jeder andere Studiengang hoffentlich auch, bringt dir bei, wie man sich Informationen selber beschafft.Als kleiner Tipp von mir: Das Thema hatten wir schon hier im Forum - in dazu passenden Threads. 1 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast ulbert Beitrag melden Februar 18, 2014 geantwortet IC, bitte nenne mir einen LInk oder einen passenden Suchbegriff. Die Suche nach "Frauen benachteiligt" führte mich ausschließlich auf diverse Postings aus diesem Thread.Merci Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Elia 3031 Beitrag melden Februar 18, 2014 geantwortet Würdest Du bitte 10 prominente Fälle von systematischer Frauenbenachteiligung in Deutschland posten ?Jon29, kannst Du bitte 10 Beispiele für systematische Benachteiligung von Frauen in Deutschland posten ? falls Deine Tastatur wieder ins Reine kommt...Hallo IC, bitte nenne Du mir doch mal 3 oder 4 Punkte, wo Frauen in der bundesdeutschen Gesellschaft de jure oder de facto benachteiligt wären. Ich tät mich auch recht schön bedanken. Magst Du Wien ?Bin mir nicht sicher, ob sowas eigentlich unter Spamming, unter Schluckauf, oder einfach nur unter SEHR, SEHR, SEHR beschränkte Rhetorik fällt??Lieber ulbert: Schwarze sind in unserem Land "de jure" (*würgh*) auch nicht benachteiligt. Was heißt das jetzt für dich? Dass es KEINEN Rassismus in Deutschland gibt???? Dass wir keine Antirassistischen Projekte brauchen???Ich glaube du hast da was an deiner eigenen Argumentation "de jure" ganz schön falsch verstanden....Abgesehen davon:1.) Würdest du dank deiner maskulistischen Scheuklappen doch sowieso keine einzige, falls genannte, Benachteiligung gelten lassen. Hast aber offensichtlich nicht den Mut (sonst bräuchtest du diese Fragerei ja nicht) einfach selber auszusprechen, dass deiner Meinung nach Frauen in keinem Feld, bei keinem Thema und nirgens benachteiligt werden. Männer hingegen natürlich schon. Eigentlich merkst du nämlich schon wie seltsam dämlich das klingt...und2.) zum zehnten Mal jetzt: Das ist NICHT DAS THEMA DES THREADS. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hexer 8517 Beitrag melden Februar 18, 2014 geantwortet IC, bitte nenne mir einen LInk oder einen passenden Suchbegriff. Die Suche nach "Frauen benachteiligt" führte mich ausschließlich auf diverse Postings aus diesem Thread.MerciDoch Ulbert, Benachteiligung von Frauen existiert. Das lässt sich nicht wegdiskutieren. Genau wie es Benachteiligung von Männern gibt. Der starre Blick in jeweils nur ein Richtung scheint mir das tatsächliche Problem. (..)2.) zum zehnten Mal jetzt: Das ist NICHT DAS THEMA DES THREADS.Stimmt, das Thema dieses Threads ist weder Genderforschung noch Feminismus. Sondern eine Gruppe Menschinnen die glaubt, dass der Zweck jegliche Mittel heiligt. Und die nicht erkennen wollen, dass das Aufzwingen der eigenen Meinung genau das Gegenteil von Rede- und Meinungsfreiheit ist.Die Ausrede, man würde sonst nicht zu Wort kommen wirkt in der heutigen Zeit irgendwie Scheinheilig. Und völlig unabhängig von der Motivation der Störer: wer sich wie ein Idiot benimmt - der wird genau so wahrgenommen. Sollte man als Studentin durchaus erkennen können 2 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast ulbert Beitrag melden Februar 18, 2014 geantwortet Wikipedia http://de.wikipedia.org/wiki/Gleichstellung_der_Geschlechter#Benachteiligungen_von_Frauennennt folgende Punkte (habe mir erlaubt, das stark zu kürzen)1) Zugang zu Bildung für Frauen schwieriger2) "Gender Pay Gap"3) Abwertung von Frauen in der geschriebenen und gesprochenen Sprache4) Tradierung von Geschlechterrollen in Medien und WerbungSchön, dass ich mir das selber erarbeiten durfte und das gerne mit Euch teilen darf. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mind_os 93 Beitrag melden Februar 18, 2014 geantwortet (bearbeitet) @ulbertDie deutsche Wikipedia kann aus Nachschlagewerk in bestimmten Bereichen nicht mehr benutzt werden.Da bestimmte Themen von Lobbygruppen inhaltlich manipuliert sind/wurden.siehe http://antjeschrupp.com/2014/02/12/wikipedia-die-pariser-kommune-und-ich/oderhttp://sciencefiles.org/2012/09/03/aufruf-zum-spendenboykott-von-wikipedia-deutschland/undhttp://sciencefiles.org/2012/11/17/wikipedia-und-moral/undhttp://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/11/04/wikipedia-wir-machen-meinung/Anmerkung zu Punkt 2)Der Gender Pay Gap ist seit mehren Monaten als Unsinn wissenschaflich wiederlegt.Desweitern wiederspricht sogar das Statistische Bundesamt in eine Presseerklärung dieser Behauptung.Und von der stammen die angeblichen Zahlen. Februar 18, 2014 bearbeitet von Mind_os Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag