Die LayQuote: PickUp is a numbers game?

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Gast

"Game" impliziert für mich die systematisierte Anwendung von Verhaltensweisen zur Erzielung eines Ergebnis. Da mein Verhalten intuitiv ist und meine Handlungen nicht systemarisiert danach ausgerichtet sind wie ich möglichst effektiv ein konkretes Ziel herbeiführen kann ("Wie schaffe ich, dass sie mich mag?"-Mindset), sehe ich das nicht als "gamen" an.


Wenn Du dazu genauere Quellen hast, die Du hier verlinken kannst, wäre ich interessiert.

@Mendoza. Mir sind solche Einsätze durchaus bekannt. Allerdings lief das meiner Kenntnis nach meist derart ab, dass Agentinnen und Agenten ausgewählt wurden, die ungefähr ins optische Schema der Zielperson passten. Ebenso wurden vorab allerhand Informationen über sexuelle Vorlieben und Persönlichkeit des-/derjenigen eingeholt und lange damit verbracht, die gewünschten Verhaltensweisen einzuüben um sie authentisch darstellen zu können. In einem Alltagsszenario ohne eine hohe Anzahl an Vorabinformationen, geht die Sache so also nicht auf.

Aber, überhaupt muss man schon ziemlich einen an der Waffel haben um ein derartiges Vorgehen auf das eigene Sozialleben zu übertragen. Auch will sich mit der Mehrwert eines solchen Vorgehens nicht aufdecken. Ohnehin, mit welcher Intention rechtfertigt man so einen Aufwand? Sie ist heiß?

Wenn man nicht zu einem Abziehbild seiner eigenen Persona werden will, kann sowieso niemand eine solche Schauspielerei lange aufrecht erhalten. Selbst wenn er es kann, wie die genannten Agentinnen und Agenten des Kalten Krieges, verweise ich wiederum auf den dritten Absatz dieses Posts.

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"Game" impliziert für mich die systematisierte Anwendung von Verhaltensweisen zur Erzielung eines Ergebnis. Da mein Verhalten intuitiv ist und meine Handlungen nicht systemarisiert danach ausgerichtet sind wie ich möglichst effektiv ein konkretes Ziel herbeiführen kann ("Wie schaffe ich, dass sie mich mag?"-Mindset), sehe ich das nicht als "gamen" an.

Du machst das aber unbewusst. Es gibt glaube ich auch dazu Studien, dass Männer alleine durch die Anwesenheit einer attraktiven Frau plötzlich ganz reflexartig anfangen, sich aufzurichten, die Schultern zurückzuziehen, die Brust rauszustrecken, mit tieferer Stimme zu sprechen usw.

Klingt auch nachvollziehbar, da es im Tierreich genauso ist.

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"Game" impliziert für mich die systematisierte Anwendung von Verhaltensweisen zur Erzielung eines Ergebnis. Da mein Verhalten intuitiv ist und meine Handlungen nicht systemarisiert danach ausgerichtet sind wie ich möglichst effektiv ein konkretes Ziel herbeiführen kann ("Wie schaffe ich, dass sie mich mag?"-Mindset), sehe ich das nicht als "gamen" an.

Wenn sie nicht auf Effizienz ausgerichtet sind, erklärt sich dadurch Deine 10% Layrate.

Wenn Du dazu genauere Quellen hast, die Du hier verlinken kannst, wäre ich interessiert.

Wen meinst Du mich oder Mendoza?

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P.S. Roué lies den FAZ-Artikel, insbesondere dessen letzte Spalte. Liest sich echt so, als hätte der britische Geheimdienst lauter Mysterys gehabt. Die haben sich sogar selber als "soziale Magier" bezeichnet.

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Gast

Wenn sich der Artikel im Netz befindet, wäre ich Dir verbunden ihn zu verlinken. Falls nicht, werde ich ihn kaum lesen können, da ich die heutige Ausgabe nicht mehr rankriege.

@smallPUA. Die Quote erklärt sich auf kaltes Ansprechen in einer kalt bis lauwarmen Umgebung (wenig Social Proof meinerseits vor Ort). Im Day-/Streetgame beträgt die Cold Approach-Quote, sofern man vorher nicht vor dem Ansprechen nach Typ-Kompatibilität, Situation und Stimmung filtert, sogar noch weniger (die Besten sprechen von 1 aus 20 im Durchschnitt, also 5%).

Dass die höheren Approach-to-Lay-Quoten wesentlich von einem erfahrungsbedingt guten Vorab-Filtern bedingt sind, wurde bereits diskutiert. So geht's dann auch an, dass jemand nur 5 Mädels anspricht und mit einer läuft dann was. Das wäre dann eine 20%-Quote. Ist die Statistik groß genug, schließen aber alle ungefähr gleich ab. Vor allem wenn es sich um "offene Situationen" mit hoher Konkurrenz handelt.

Ebenfalls wurde das Paretoprinzip diskutiert. 20% der Aktionen machen 80% der Ergebnisse aus. Ansprechen und Eskalation sind hierbei die halbe Miete. Der Rest lässt sich auf Aussehen, entspanntes Auftreten und grundlegender Sozialkompetenz verteilen. Bei den übrigen 20% mögen diese und jene Techniken ihren Platz finden (z.B. gut platziertes Coldreading, ausbalanciertes Push&Pull, fortgeschrittenes Spielen mit der sexuellen Spannung, um nur einige Punkte zu nennen). Ist das optische Minimalkriterium nicht gegeben (sexuelle Attraktion), verlaufen alle Flirt- und Beeinflussungsversuche aber meist im Sand.

Von daher mögen mir durchaus 20% der Mädels durch die Lappen gehen, da ich nicht gezielt ihre Werte ermittle und versuche diese durch mein Verhalten zu bedienen oder sonstiges. Räume ich gern ein. Ich würde meinen, die Verluste sind aber minimal und notfalls sprech ich eben 2 bis 3 mehr an. Lieber finde ich eine mit der es kompatibel klickt anstatt mich für sie derart zu positionieren um aufeinmal als attraktiv wahrgenommen zu werden. Demgemäß lohnt sich der Mehraufwand aus meiner Sicht nicht, da mir persönliche Integrität wichtiger ist.

Wo aus PUA-Sicht "Game"-Elemente einfließen, so nur derart, dass sie Ausdruck meiner Identität sind. Nicht aber als gezielte Systematisierung um in den Augen anderer attraktiv wahrgenommen zu werden.

Überhaupt führt allzu viel strategisches Denken nur zu Ergebnisabhängigkeit und Bedürftigkeit. Gerade für Anfänger ist diese Ergebnisfixierung schädlich, da sie die eh vorhandene Nervosität weiter hochtreibt und ihre Bedürfnisse weiterhin über die eigenen stellt. Die Nice Guy-Intention des gefallen-wollens bleibt, einzig die Strategie hat sich geändert.

@Mendoza. Mag sein, dass man dieses oder jenes Verhalten unbewusst verändert, wenn eine für einen attraktive Frau in der Nähe ist. Habe das oft bei mir und anderen beobachtet. Deshalb sehe ich es aber nicht von Vorteil das noch weiter zu forcieren indem man solche Intentionen noch strategisch effektiv ausrichten will. Sobald ich erlebe, dass ich aufeinmal anfange mein Verhalten zu verändern, da ich (unbewusst) gefallen will, versuche ich die Intention abzustellen, mich zu entspannen und einfach derart zu handeln, wie ich es in Anwesenheit von Freunden tun würde: Dem nachgehen worauf ich gerade Lust habe.

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Ja, der Artikel ist auch online:

Die Gefährlichkeit dieser ungezügelt und geheim arbeitenden Forschergruppe lässt sich schon an ihrem Selbstverständnis erkennen. Auf den Folien ist die Rede von „magischen Techniken und Experimenten“, es gehe um „die Kunst der Täuschung“, ermöglicht durch die vier „S“: Science, Sigint, Skills, Systems – Wissenschaft, Signaldeutung, Fähigkeiten und Systeme. Durchblättert man das dazugehörige fünfzigseitige Dokument, mit dem der Geheimdienst intern über seine sozialwissenschaftliche Forschung informiert, offenbart sich eine aus Theoriebruchstücken und Studienwissen wüst zusammengewürfelte Abhandlung menschlichen Verhaltens, die für die Agenten attraktiv scheint, weil sich ihnen überall Handlungsmöglichkeiten aufzeigen.

So verknüpfen die Forscher beispielsweise sozialwissenschaftliche Modelle menschlichen Handelns mit den Gegebenheiten technischer Infrastrukturen, um daraus abzuleiten, wie sie mit Methoden der Maskierung und Nachahmung öffentliche Erwartungen kontrollieren können. Um die Wirksamkeit zu untermauern, finden sich in den Dokumenten bekannte Abbildungen, mit denen optische Täuschungen veranschaulicht werden können.

Entsprechend den vier „D“ und „S“ kommt keines der Konzepte davon ab, Methoden und Ziele in Vierfeldertafeln oder ähnlich eingängigen Matrizen darzustellen. Auf diese Weise behandeln die Forscher Gruppendynamiken, wenn sie sich die Frage stellen, was Menschen zusammenführt und wieder auseinanderbringt.

Ebenso einfach sei es, Menschen durch spielerische Taktiken zu einem Verhalten zu motivieren, dessen eigentliche Ziele ihnen verborgen blieben. Sollte der spielerische Ansatz nicht helfen, müsse der menschliche Sinn für Gehorsam und Zustimmung, Führungskraft und Vertrauen kontrolliert bedient werden, legen die Forscher nahe. Letztlich, zeigt eine recht bunte Folie auf, bedienen sie sich selektiv in der Anthropologie, Psychologie, Soziologie, Geschichte, Politologie, Biologie und Wirtschaftswissenschaft, um „Cybermagier“ auszubilden.

Die Arbeitsgruppe besteht seit Anfang des vergangenen Jahres aus 150 Mitarbeitern. Da sie Zugang zum vollständigen Wissensbestand der Geheimdienste hat, wird sie ihre Arbeit unweigerlich verbessern und ihre, wie sie es in den Papieren selbst schreibt, „Spionagepraxis erbarmungslos optimieren“.

http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/britischer-geheimdienst-so-werden-menschen-vernichtet-12820556.html

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SIddartha,

da habe ich genau gegenteilige Erfahrungen gemacht. In der U-Bahn, in irgendwelche Arcarden oder einfach auf der Straße bekomme ich viel heftigere Körbe von den Mädels. Bin auch erst gestern darauf gekommen, dass ich mir Zeiten innerhalb der Woche zum PU aussuche, wo die Mädels gerade von der Uni oder Arbeit kommen und gestresst wie sie sind, nur nach Hause wollen. Im Club gibt es eine ganz andere Dynamik. Beispiel: Im Club drehen sich die Girls einfach weg, auf der Straße rechtfertigen sie ihr Verhalten dagegen meiner Meinung nach. Je weniger attraktiv sie sind, desto mehr sind die voll am Szene schieben. Aggression zum Selbstschutz?

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Cybermagier, also 150 Leute die vor PC's hocken, Informationen auswerten und Falschinformationen streuen. Sehe jetzt keinen Zusammenhang zu PU

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Cybermagier, also 150 Leute die vor PC's hocken, Informationen auswerten und Falschinformationen streuen. Sehe jetzt keinen Zusammenhang zu PU

Ich schon.

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Ok, also ein erster einfacher Ansatz:

Lay/Approach = greenQuote + screenQuote - logistikFailQuote + (neutralQuote * effordFactor * (Skillfactor * 0,2))

für den normal guy, alle Werte zwischen 0 und 1.

greenQuote, neutralQuote und effordFactor können geschätzt werden, logistikFailQuote lässt sich evaluieren, ebenso Lay/Approach, omg damit haben wir die ultimative Formel den Skillfactor auszurechnen. Laycount war gestern.

Bleibt noch screenQuote offen. Ideen?

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Gast

Also, hab's gelesen. Es gibt da nun eine Forschungsgruppe, die sich mit Gruppendynamiken, Möglichkeiten der Beeinflussung beschäftigen (hierüber hat Cialdini bereits alles geschrieben was es zu sagen gibt) und Fehlinformationen streuen. Wer mehr erfahren will, siehe hier: https://en.wikipedia.org/wiki/Robert_Cialdini#6_key_principles_of_influence_by_Robert_Cialdini oder schaue sich folgenden 2-stündigen Vortrag von Vera F. Birkenbihl über Beeinflussung von Menschen an (nimmt überwiegend Bezug auf teils sehr bekannte Klassiker der dahingehend betriebenen Forschung und den Ergebnissen Cialdinis):

http://www.youtube.com/watch?v=MseY1u_8ug0

Im Großen und Ganzen dreht sich die vorhandene Beeinflussung um Wahrnehmungsfehlschüsse/-verzerrungen (Perception Bias) und Verschiebung von Toleranzen durch Step-by-Step-Prozesse. Manches davon ist verblüffend, manches gesunder Menschenverstand, und manches lässt sich nicht 1 zu 1 auf sexuelle Attraktion übertragen (da dort teils einfach andere Informationen zählen). Dennoch heftiger Artikel der FAZ.

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Du reduzierst immer alles auf die isolierte one-on-one dating situation, wo sich Mann und Frau gegenübersitzzen und es dann - nach deiner Vorstellung von PU - die Aufgabe des Mannes ist, nur aus sich heraus und isoliert von der Umgebung attraction zu erzeugen.

Bei Mystery standen die sozialen Dynamiken bekanntlich im Vordergrund. Seine Grundthese zu Attraction-Erzeugung war ja gerade, dass man dazu das "Soziotop Club" nutzen kann, indem man die dort herrschenden sozialen Dynamiken und Hierarchien kennt.

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@Roué

Strategisches Denken führt nicht notwendigerweise zur Bedürftigkeit.

Nur mal so, wenn Du Anfängern erzählst Game braucht man nicht, wenn man normal ist, ist das kontraproduktiv. Sie denken sie verhalten sich schon normal, nur haben sie keine Ergebnisse.

Wenn Du sagst Attractiongenerierung ist in Ordnung, besser ist es attraktive Qualitäten zu übernehmen um attraktiv zu sein, dann ist das der richtige Weg. Mit irgendwas müssen sie nur anfangen.

Du bedienst eben die Schnittmenge der Frauen die auf ein Checker-Auftreten ansprechen, was nichts Schlimmes ist.

Insofern ist Dein Erfahrungswert für mich hauptsächlich auf diese Schnittmenge begrenzt und dort sagst Du wenn sie mich nicht so nimmt wie ich bin dann Tschüss.

Die Frage, die sich auch stellt ist, sind Deine attraktiven Qualitäten schon attraktiv genug oder hast Du noch viel Luft nach oben?

Merkst Du, dass Deine Quote viel besser sein könnte. Zumal glaube ich dir auch nicht, dass Du nur HBs ballerst, die sich auf Deiner Optiskala von +/- 1 befinden, da hast Du uns was unterschlagen!

@itsmagic Du Nerd ;)

screenQuote: Errötungslevel im Bezug zu Deinem Abstand in Meter

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Gast

@Mendoza. Zu Mysterys Interpretation von Social Proof möchte ich abermals Mark Mansons "Models" zitieren, da er es gut auf den Punkt bringt und das auch meiner Erfahrung entspricht:

"Despite a lot of shoddy application and theorizing by the Pick Up Artists, this concept (Social Proof) and its effect on attraction hold true. The goal, as a man, is to cultivate as much social status within your demographic as possible. (...)

Where I’ve seen a lot of pick up theory go wrong is the idea that if you talk to and meet a lot of people in a neutral environment, that this will generate social proof and attraction. My experience says this isn’t true and is most likely a placebo. Humans are selfish creatures and we’re usually only interested in what people around us are interested in. If I’m in a bar and 10 people I don’t know all know one guy, I still don’t really care who it is.

Social proof only functions within a demographic itself. That’s why once you’ve narrowed down your demographic, you want to cultivate your connections and put yourself into as big of a leadership position as possible. Don’t just join the intramural ultimate Frisbee team, start organizing it. Don’t just volunteer at a charity event, help find sponsors for it. Don’t just go hang out at a local nightclub, but become a promoter for it."

@smallPUA. Es wäre wirklich mehr als bescheuert jemanden der bisher keinen Erfolg im Umgang mit Frauen hat zu sagen, alles wäre in Ordnung wie es jetzt gerade ist. Wenn ich davon spreche ein "normaler Typ" zu werden, setze ich voraus, dass Nice Guy-Verhalten nicht normal ist, sondern Inkongruenz und somit Inauthentizität widerspiegelt. Inkongruenz/Inauthentizität liegt dann vor, wenn sichtbares Verhalten und innere Motivation/Intention nicht übereinstimmen. Menschen können so etwas in der Regel erkennen.Sie empfinden etwas seltsam und fühlen sich in der Nähe solcher Menschen unsicher, weil sie den Eindruck machen etwas zu verbergen und man sie nicht wirklich einschätzen/"erkennen" kann. Das führt wiederum zu einem Vertrauensdefizit.

Nach meinem Dafürhalten ist ein Mensch immer dann inkongruent/inauthentisch, wenn er, um einige Beispiele zu nennen, folgende Verhaltensweisen aufweist:

- Derjenige verbringt Zeit mit Menschen die er mag aber unterdrückt sein wahres Interesse, d.h. seine Gedanken, Gefühle, Absichten und gewollten Handlungen.

- Derjenige ist darauf fixiert zu beeindrucken statt sich auszudrücken um somit Anerkennung und Bestätigung zu bekommen und hierüber stets die Kontrolle behalten zu wollen.

- Derjenige heuchelt Interesse, ist in Wahrheit aber desinteressiert (das schließt auch Gesprächsinhalte mit ein).

- Derjenige lügt, hält Informationen zurückhält oder erzeugt irgendeine Form der Illusion über seine wahre Identität.

Kurzum: Derjenige ist schlichtweg unaufrichtig.

Das Gegenteil dessen ist Authentizität/Integrität/Kongruenz (= die Wurzel attraktiven Verhaltens):

- Derjenige ist offen, ehrlich und transparent.

- Derjenige folgt seinen gewollten Handlungen und führt.

- Derjenige ist (weitgehend) nicht an beeindrucken-wollen, d.h. Anerkennung und Bestätigung gebunden und drückt sich ohne Ergebnisabhängigkeit frei aus.

- Derjenige zensiert sich nicht selbst und hat seine Barriere/Filter zwischen Impuls/Wollen und realer Handlung weitgehend abgelegt und nicht nötig alles zu kontrollieren.

Das Erlernen von Sozialkompetenz ist keine Raketenwissenschaft und eine Frage der Praxis (Fragen stellen, auf Antworten eingehen, erzählen was einem in den Sinn kommt). Ebenso was die Reduzierung von Angst und Entwicklung passender Kalibrierung anbelangt (Beobachtung und Imitation). Komplexe Verführungsabläufe fucken die zu Hauf ohnehin verkopften Anfänger nur ab. Worum es geht ist eine Intuition auszubilden und es kurz und simpel zu halten.

PUA-Systeme suggerieren vielen, dass sie im tiefsten Inneren unzulänglich sind und eine intuitive Vorgehensweise in die Sackgasse führen muss. Dass die "Verführung" von Frauen kompliziert wäre und der Mann die gesamte Verantwortung für den Datingprozess zu tragen hat. Viele dieser Leute können nicht loslassen und schieben die Begründung der Effizienz vor, um ihre ständige Kontrolldenke zu rechtfertigen (m.E. ein Zeichen von Unsicherheit). Ich halte das für arg schädlich. Sobald ich jemandem begegne wo ich sehen kann, dass er bewusst versucht sich vor mir gut darzustellen oder damit beschäftigt ist mich bewusst zu beeinflussen, suche ich das Weite. Wer nicht völlig stumpf ist, peilt das meist. Deshalb war ich von der Pickup-"Community" als bald ziemlich abgeturnt.

Wer mehr über die Zusammenhänge von Authentizität, Performance-Verhalten (Inauthentizität), "Verwundbarkeit" und Kalibrierung erfahren will, siehe hier:

https://www.youtube.com/watch?v=euLsmztD9cU

Zu den nächsten Punkten: Sicherlich kann ich behaupten, dass ich, was meine eigene Attraktivität anbelangt, noch einiges rausholen kann. Andererseits: Perfektion gibt es sowieso nicht. So sehr es in Ordnung ist seine allgemeine Attraktivität zu steigern, ist es ziemlich absurd zu versuchen, in den Augen jeder einzelnen Frau attraktiv zu erscheinen und sich ihr dementsprechend anzupassen.

Ansonsten darf man sich mein Vorgehen nicht so stumpf vorstellen, dass ich abchecke wie sie auf meine Berührungen reagiert und wenn sie nicht gleich auf meinen Schoß springt, bin ich weg. Man muss schon arg selektiv lesen um das so zu verstehen und manchmal habe ich das Gefühl, als wenn einige hier noch nie in der Position waren zu wissen, wie sich das Gros der "normalen" Leute kennen lernt.

Selbstverständlich sieht mein Vorgehen hier und dort unterschiedlich aus. Wie mir gerade ist. Wenn mich ihr Erscheinungsbild neugierig stimmt, dass ich mehr über ihre Persönlichkeit herausfinden will, tue ich das. Falls nicht, eben nicht.

Zuletzt: Ich sehe mich selbst ungefähr als 6 (mit +/- 1-Schwankung je nach individueller Vorliebe und Tagesform). Da mich 5er-Mädels nicht interessieren, fische ich größtenteils 6er und 7er ab. Die 8er kann ich an einer Hand abzählen und hier räume ich gern ein, dass ein verbessertes Aussehen die Chancen erhöhen könnte. Meine Lust bei anfänglich stark verschlossenen Frauen einen erhöhten Anpassungs- und Verhaltensaufwand zu betreiben, ist aber recht gering, da es mir kein Spaß macht und ich ganz zufrieden bin.

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Ich bin ein wenig irritiert. Es im Forum angedeutet worden, dass Frauen im Grunde genommen willig sind und nur gesellschaftliche Normen, Kirche u.s.w. sie bisher an der Auslebung ihrer Sexualität hinderten. Also auch gerne mal mit mehreren Männern rummachen. Gang-Bang-like.

Mein Gefühl war bisher jenes.

Gruppe A-Frauen die seit eh und je ihre Sexulität ausleben und auch offen für wechselnde Partner sind, Nymphomaninnen, im Leben sexuell zu kurz gekommene( die eigentl. umtriebig von Natur aus sind, aber Famile, Heirat sie am ausleben hinderten) und die es nun krachen lassen.

Gruppe B-Frauen die auch ihre Sexualität ausleben, aber exclusiv mit einem Partner, auch offen für Affairen sind, diese gerne über einen längeren Zeitraum haben möchten aber immer mit demselben Mann ( ich denke das ist die ganz grosse Masse der Frauen)

Gruppe C- generell asexuelle Frauen die praktisch nie Sex haben, durch sexuelle Traumata beeinflusste Frauen, Frauen die Sex haben aber damit nichts anfangen können z.B. wegen Unfähigkeit ´nen Orgi zu bekommen.

Gruppe A wären dann die ONS-Kandidatinnen.

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Where I’ve seen a lot of pick up theory go wrong is the idea that if you talk to and meet a lot of people in a neutral environment, that this will generate social proof and attraction. My experience says this isn’t true and is most likely a placebo. Humans are selfish creatures and we’re usually only interested in what people around us are interested in. If I’m in a bar and 10 people I don’t know all know one guy, I still don’t really care who it is.

Kommt darauf an wer wen wie grüßt und welche Dedeutung dieser bekommt!

Social proof only functions within a demographic itself. That’s why once you’ve narrowed down your demographic, you want to cultivate your connections and put yourself into as big of a leadership position as possible. Don’t just join the intramural ultimate Frisbee team, start organizing it. Don’t just volunteer at a charity event, help find sponsors for it.

Das ist zu allererst Leader of Men.

Don’t just go hang out at a local nightclub, but become a promoter for it."

Sind wir wieder bei der Scheiße! Ließ Dir mal die Christian McQueen durch. Der promoted es auch!

@smallPUA. Es wäre wirklich mehr als bescheuert jemanden der bisher keinen Erfolg im Umgang mit Frauen hat zu sagen, alles wäre in Ordnung wie es jetzt gerade ist. Wenn ich davon spreche ein "normaler Typ" zu werden, setze ich voraus, dass Nice Guy-Verhalten nicht normal ist, sondern Inkongruenz und somit Inauthentizität widerspiegelt.

Naja, leider formulierst Du es immer so, dass man sich diesen Teil dabei denken muss. Insofern lädt es zu Missverständnissen ein, wie Du siehst.

Inkongruenz/Inauthentizität liegt dann vor, wenn sichtbares Verhalten und innere Motivation/Intention nicht übereinstimmen. Menschen können so etwas in der Regel erkennen.Sie empfinden etwas seltsam und fühlen sich in der Nähe solcher Menschen unsicher, weil sie den Eindruck machen etwas zu verbergen und man sie nicht wirklich einschätzen/"erkennen" kann. Das führt wiederum zu einem Vertrauensdefizit.

Alles schön und gut, aber die Jungs wissen einfach nicht, was Frauen gefällt und welche Qualitäten einen Mann interessant/attraktiv machen.

Derjenige verbringt Zeit mit Menschen die er mag aber unterdrückt sein wahres Interesse, d.h. seine Gedanken, Gefühle, Absichten und gewollten Handlungen.

Man kann nicht in jeder Situation alles bringen, insofern kommt es auf Deine Definition an

und weil man sonst, wenn man immer ....

Derjenige ist offen, ehrlich und transparent.

... ist einen auf die Fresse bekommen kann. Du musst auch lernen, dass es auch gut ist einfach mal den Mund zu halten und nett zu sein und sich seinen Teil zu denken. Immer anzuecken ist nicht gut. Man verbaut sich dadurch viel (nicht auf PU bezogen).

Derjenige heuchelt Interesse, ist in Wahrheit aber desinteressiert (das schließt auch Gesprächsinhalte mit ein).

Du kannst auch nicht jedem "offen, ehrlich und transparent" sagen, dass Dich sein Gesprächsinhalt nicht interessiert. Das ist nicht Sozialkompetenz, sondern Dummheit.

Das Gegenteil dessen ist Authentizität/Integrität/Kongruenz (= die Wurzel attraktiven Verhaltens):

Ist eine Teil davon. Ich denke Du definiert es wieder anders als ich und evtl. meinen wir das Gleiche.

Das Erlernen von Sozialkompetenz ist keine Raketenwissenschaft und eine Frage der Praxis (Fragen stellen, auf Antworten eingehen, erzählen was einem in den Sinn kommt)

Du weißt hoffentlich, dass dazu etwas mehr gehört als eine Gesprächsführung.

Sicherlich kann ich behaupten, dass ich, was meine eigene Attraktivität anbelangt, noch einiges rausholen kann. Andererseits: Perfektion gibt es sowieso nicht. So sehr es in Ordnung ist seine allgemeine Attraktivität zu steigern,

Attraktivität hat was mit Fitness zu tun und Klamottenstyle um es kurz zu machen. Ich beziehe mich auf Deinen Style, der zu Deinem Alter passt und das ist halt der Checker-Jungspund.

ist es ziemlich absurd zu versuchen, in den Augen jeder einzelnen Frau attraktiv zu erscheinen und sich ihr dementsprechend anzupassen.

Davon rede ich auch nicht! Das wäre es nämlich wirklich.

Ansonsten darf man sich mein Vorgehen nicht so stumpf vorstellen, dass ich abchecke wie sie auf meine Berührungen reagiert und wenn sie nicht gleich auf meinen Schoß springt, bin ich weg. Man muss schon arg selektiv lesen um das so zu verstehen und manchmal habe ich das Gefühl, als wenn einige hier noch nie in der Position waren zu wissen, wie sich das Gros der "normalen" Leute kennen lernt.

LOL, es liegt an Deinen ellenlangen Texten und Rechthaberei. Einmal schreibst Du dass Du nur die Hand ausstreckst und dann wenn dann kein Interesse zurückkommt weitergehst. Hier relativierst Du es wieder.

Einmal braucht man PU nicht wenn man normal ist, dann relativierst Du wieder das Sachen die in PU gelernt werden für Dich normal sind und Du sie somit nicht mehr zu den Game-Elementen zählst.

Es ist ständig eine Hin-und-Her-Geeiere von Definitionen und Interpretationen und Rechthaberei.

Wenn, dann formuliere es doch so, dass es keinen Freiraum für Interpretationen lässt, dann entstehen solche Missverständnisse nicht. Zusätzlich musst Du Dir noch bewusst werden, dass unsere Antworten keinen mangelnde Sozialkompetenz aufweisen sondern wir nur von Dir ein anderes Bild erhalten. Das liegt an der Tatsache, dass es eine anonymes Forum ist.

Die 8er kann ich an einer Hand abzählen und hier räume ich gern ein, dass ein verbessertes Aussehen die Chancen erhöhen könnte.

Und somit auch die Layquote. Dahingehen ist Dein Begriff Erfahrungswert etwas irreführend. Bei vielen Typen von Frauen hast Du ja dann keinen.

In die High-End Läden dort wo sie die Top-HBs befinden, wird es schwierig mit diesem Style rein zu kommen.

Deine Clubbitches mit denen Du Erfahrung hast, hatten wir im anderer Thread, sind auch Top-HBs und von den Betriebern meistens besetzt. Um missvreständnisse zu vermeiden, was verstehst Du denn unter Clubbitches?

Meine Lust bei anfänglich stark verschlossenen Frauen einen erhöhten Anpassungs- und Verhaltensaufwand zu betreiben, ist aber recht gering, da es mir kein Spaß macht und ich ganz zufrieden bin.

Um Missverständnisse zu vermeiden, wie schaut das denn aus?

bearbeitet von smallPUA

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SIddartha,

da habe ich genau gegenteilige Erfahrungen gemacht. In der U-Bahn, in irgendwelche Arcarden oder einfach auf der Straße bekomme ich viel heftigere Körbe von den Mädels. Bin auch erst gestern darauf gekommen, dass ich mir Zeiten innerhalb der Woche zum PU aussuche, wo die Mädels gerade von der Uni oder Arbeit kommen und gestresst wie sie sind, nur nach Hause wollen. Im Club gibt es eine ganz andere Dynamik. Beispiel: Im Club drehen sich die Girls einfach weg, auf der Straße rechtfertigen sie ihr Verhalten dagegen meiner Meinung nach. Je weniger attraktiv sie sind, desto mehr sind die voll am Szene schieben. Aggression zum Selbstschutz?

Okay, vielleicht findest du ein ganz anderen Typ Frau interessant. Ich spreche nicht nur Frauen an, die hübsch sind, sondern auch noch sympathisch. Also Frauen, die immer son kleines Lächeln im Gesicht haben und nicht wie drei Tage Regenwetter. Sowohl auf der Straße als auch im Club. Es kann gut sein, dass diejenigen Frauen, die irgendwie ein bisschen aggressiv oder arrogant schauen auch nett sein könnten, aber wenn sie mir schlicht unsympathisch sind, möchte ich sie dann auch nicht kennen lernen.

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Okay, vielleicht findest du ein ganz anderen Typ Frau interessant. Ich spreche nicht nur Frauen an, die hübsch sind, sondern auch noch sympathisch. Also Frauen, die immer son kleines Lächeln im Gesicht haben und nicht wie drei Tage Regenwetter. Sowohl auf der Straße als auch im Club. Es kann gut sein, dass diejenigen Frauen, die irgendwie ein bisschen aggressiv oder arrogant schauen auch nett sein könnten, aber wenn sie mir schlicht unsympathisch sind, möchte ich sie dann auch nicht kennen lernen.

Klingt für mich stark nach Excuse. Ich mache es nämlich häufig ganz genau so. "Die sieht so übel gelaunt aus, da lasse ich besser die Finger von. Die ist mir auch gar nicht sympathisch. Ne, eigentlich gefällt mir die gar nicht..." Besonders wenn sie dann noch ein südländisches Aussehen hat.

Sei mal ehrlich zu dir selbst. Ich wette, dass ist einfach Angst vor Rejection.

Klar, die Quoten werden deutlich besser wenn man nur fröhlich-hüpfende-lieder-pfeifende-Frauen anspricht, allerdings gehen einem dann viele durch die Lappen, die eigentlich sehr sympathisch sind, nur leider unbewusst eine etwas grimmige Schnute ziehen.

Ich spreche jetzt lediglich von genervt wirkenden Gesichtsausdrücken, wenn die gesamte Körpersprache (Babe hetzt mit 3 Taschen fluchend durch den Regen...) sagt, dass sie nicht angesprochen werden will, dann ist das wieder eine andere Sache.

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Ich bin ein wenig irritiert. Es im Forum angedeutet worden, dass Frauen im Grunde genommen willig sind und nur gesellschaftliche Normen, Kirche u.s.w. sie bisher an der Auslebung ihrer Sexualität hinderten. Also auch gerne mal mit mehreren Männern rummachen. Gang-Bang-like.

Da haste aber keine 10min drüber nachgedacht...die Natur hat zwei Geschlechter geschaffen, mit extrem unterschiedlichem Aufwand bei der Fortpflanzung.

Wärend Mann nach dem Schuss tot umfallen/ in Krieg ziehen / sich ausm Staub machen kann -hat Frau ein Kind im Bauch,braucht mehr Nahrung und ist immer weniger imstande die zu bekommen, dann presst Sie's unter Schmerzen raus, kann dabei verbluten,und danach geht's richtig los :säugen,umsorgen muss ein paar Jahre intensive Brutpflege...

Wie löst die Natur das Problem das Frau gründlich,gründlich,gründlich prüft wer der Besteller sein soll?? Sie gibt ihr ein zehntel vom Tiebbestimmenden Hormon Testosteron so das Madam ganz entspannt die Füsse stillhalten kann bis der Prinz ihres Herzleins angeritten kommt.

Nein keine Kirche oder andere Soziologische Konstruktion hält die mächtige weibliche Sexbestie in Ketten die der PU Bolzenschneider verspricht zu knacken- die Bestie existiert nicht!

bearbeitet von frank45

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Okay, vielleicht findest du ein ganz anderen Typ Frau interessant. Ich spreche nicht nur Frauen an, die hübsch sind, sondern auch noch sympathisch. Also Frauen, die immer son kleines Lächeln im Gesicht haben und nicht wie drei Tage Regenwetter. Sowohl auf der Straße als auch im Club. Es kann gut sein, dass diejenigen Frauen, die irgendwie ein bisschen aggressiv oder arrogant schauen auch nett sein könnten, aber wenn sie mir schlicht unsympathisch sind, möchte ich sie dann auch nicht kennen lernen.

Klingt für mich stark nach Excuse. Ich mache es nämlich häufig ganz genau so. "Die sieht so übel gelaunt aus, da lasse ich besser die Finger von. Die ist mir auch gar nicht sympathisch. Ne, eigentlich gefällt mir die gar nicht..." Besonders wenn sie dann noch ein südländisches Aussehen hat.

Sei mal ehrlich zu dir selbst. Ich wette, dass ist einfach Angst vor Rejection.

Klar, die Quoten werden deutlich besser wenn man nur fröhlich-hüpfende-lieder-pfeifende-Frauen anspricht, allerdings gehen einem dann viele durch die Lappen, die eigentlich sehr sympathisch sind, nur leider unbewusst eine etwas grimmige Schnute ziehen.

Ich spreche jetzt lediglich von genervt wirkenden Gesichtsausdrücken, wenn die gesamte Körpersprache (Babe hetzt mit 3 Taschen fluchend durch den Regen...) sagt, dass sie nicht angesprochen werden will, dann ist das wieder eine andere Sache.

Ich denke nicht, dass es Excuses sind. Ich hab mittlerweile eine absolute Scheiß-Egal-Einstellung was Körbe angeht. Ich hab die Erfahrung gemacht, dass Frauen, die mir nicht sympathisch sind, mich auch nicht glücklich machen und ich keinen Spaß mit ihnen habe. Und dabei rede ich von Frauen, deren Ausstrahlung mir nicht gefällt und nicht von Frauen, die so aussehen als würden sie jedem einen Korb geben.

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Nein keine Kirche oder andere Soziologische Konstruktion hält die mächtige weibliche Sexbestie in Ketten die der PU Bolzenschneider verspricht zu knacken- die Bestie existiert nicht!

Wie? Keine Bestie da? Das wäre ja furchtbar.

Nein ernsthaft, was ist mit den ganzen ONS/ Affairen? Da besteht ja auch die Gefahr einer Schwangerschaft. Gut, es gibt Verhütung, aber was interessiert das die von dir beschriebene biologische Programmierung?

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Nein keine Kirche oder andere Soziologische Konstruktion hält die mächtige weibliche Sexbestie in Ketten die der PU Bolzenschneider verspricht zu knacken- die Bestie existiert nicht!

Anders herum. Die Ketten existieren nicht. Sitzen zumindest eher locker. Aber nur weil die Frau viel Bewegungsfreiheit hat heißt das ja noch nicht, dass sie deswegen sofort und ausgerechnet zum PUA rennt.

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Nein keine Kirche oder andere Soziologische Konstruktion hält die mächtige weibliche Sexbestie in Ketten die der PU Bolzenschneider verspricht zu knacken- die Bestie existiert nicht!

Wie? Keine Bestie da? Das wäre ja furchtbar.

Nein ernsthaft, was ist mit den ganzen ONS/ Affairen? Da besteht ja auch die Gefahr einer Schwangerschaft. Gut, es gibt Verhütung, aber was interessiert das die von dir beschriebene biologische Programmierung?

Da haben sicher Einige falsche Vorstellungen über die Häufigkeit vom Mythos ONS, sicher gibt's die nur wie oft und mit welchen Männern?!

Mach Dir mal keine Illusionen wie Frauen entscheiden würden stellte man sie vor die Wahl : Nie wieder Sex oder nie wieder neue Schuhe!

Wieviele Frauen hat Max Mustermann in seinem Leben -glaube die Zahl war 7 ?

Nochmal zum Vergleich- AidsPatient Zero hatte in 10 Jahren 2500 schwule Kerle -DAS nenn ich Sexualität ausleben!

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Nein keine Kirche oder andere Soziologische Konstruktion hält die mächtige weibliche Sexbestie in Ketten die der PU Bolzenschneider verspricht zu knacken- die Bestie existiert nicht!

Anders herum. Die Ketten existieren nicht. Sitzen zumindest eher locker. Aber nur weil die Frau viel Bewegungsfreiheit hat heißt das ja noch nicht, dass sie deswegen sofort und ausgerechnet zum PUA rennt.

Wenn ich etwas tun kann und es nicht tue dann WILL ich es garnicht tun!

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Unterstelle den Frauen doch einfach ein Mitentscheidungsrecht mit wem sie was machen anstatt ihnen gleich das Bedürfnis insgesamt abzusprechen.

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Gast
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