Die LayQuote: PickUp is a numbers game?

228 Beiträge in diesem Thema

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Hier liegt Roue richtig auch wenn seine UrsachenErklärungen immer arg soziologisch anmuten wo doch EvolutionsBiologie weit schlüssiger sind.

"Neutrale Frauen" wie stellt man sich die vor??

Kauen die debil auf ner HaarSträhne und glotzen bis der Kasper seinen faulen PU Zauber abbrennt?

Selbst an die "30sec" glaub ich nich,die checkt und bewertet dich in einem Augenblick-falls sie dich überhaupt WAHRNIMMT!

Und dann biste vielleicht im Spiel oder eben nicht.

bearbeitet von frank45

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@LeNuage

Woher weißt Du wer hier im Forum erfahren und gut ist, wenn Du sie nicht selber gesehen hast?

Es gibt hier nicht nur einen Meinungsaustausch sonder einen Austausch von Halbwahrheiten, die von Leuten verteidigt werden, die nach dem Lesen von ein Dutzend Threads meinen sie sind die Ober-Player.

Man merkt den Leuten an, dass sie sich viel mit der Materie beschäftigt haben. Ebenso ist es für die erfahreneren Leute unwichtig Validierung von außen also zb hier im Forum zu bekommen. Das ist aber nicht das was mich interessiert. Mir ist persönlich auch völlig latte wer besser im Numbers Game ist. Was mich hier interessiert, ist sich auszutauschen und neue Impulse zu bekommen. Wenn jetzt ein PUA oder von mir aus auch ein Möchtegern-PUA hier was schreibt, was für mich interessant sein könnte, stelle ich es auf die Probe und sammle mit der Aussage meine eigenen Erfahrungen.

Bei denen die unerfahren sind, kommt meistens nur wirres Gewäsch herum, welches sich null mit der Realität deckt und für mich somit als wertlos abgestempelt werden kann. Lies also nicht einfach ein Dutzend Threads, sondern geh raus und probiere aus. Dann kannst du selbst für dich entscheiden wer Unsinn redet und wer nicht.

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Gast

Sofern Interesse besteht, hier die Erklärung der Kategorie "Neutral". Wohlbemerkt "neutral" im Sinne wie man sie wahrnimmt. Damit ist nicht ausgedrückt, dass sie sich keine Meinung gebildet hätte. Auch wenn es solche Fälle durchaus gibt. Im Folgenden ein Textausschnitt aus Mark Mansons Buch "Models", so dass sich jeder selbst eine Meinung bilden kann:

"The next category is Neutral. This category can be difficult for men to understand because it’s not as common for us as it is for women. Typically, a man knows within a few seconds if he’s willing to meet and sleep with a woman or not. Women aren’t like that. They spend a lot of time being unsure about a man and need to be swayed one way or the other. They’re fence-sitters in many situations.

Women in this category are usually women who you’ve just met or have only a little bit of time with. The important thing to know is that women do not ever stay in this category. They eventually polarize one way or the other. And if you never make an advance or show interest in them, then they will always polarize towards being Unreceptive (this is the Friend Zone, which we’ll cover in a minute).

Neutral women are generally that, neutral. They will not turn down your offers, but they won’t offer or reciprocate themselves. The jury’s still out. They’re still testing the waters. Or sometimes, they just haven’t considered you in that way yet. A Neutral woman for instance, if you touch her on the back will not move away, but she will not move toward you or give you any signal that she likes it.

The goal with Neutral women is to polarize them through your behavior. This may mean being more aggressive. It may mean flirting with them or teasing them. It may mean asking her on a date. Whatever it is, the goal with Neutral women is to take an action that forces her to make a decision about how she feels about you. Which side she polarizes to is less important than actually taking action and forcing her out of her neutrality, as remember, if you leave her to her neutrality, she will always eventually become Unreceptive and not see you as dating material.

And remember, showing your desire arouses women. Being over-invested turns them off. So it all comes down to how you show them your desire. It comes down to how you polarize them. This, in a nutshell, is what a guy with "game" is: a man who can polarize quickly and confidently."

Dem unterschieden gibt es noch rezeptive Frauen, also solche, die Dir klare Signale geben oder gar selbst pro-aktiv handeln. Und unrezeptive, jene die Null auf Dein Interesse eingehen oder es gar zurückweisen. Zu den unrezeptiven Frauen schreibt er, ähnlich wie Jon Sinn:

"I’ll say this: in seven years, after meeting thousands of women, I can think of maybe five instances where a woman was flat out Unreceptive towards me and I “won her over.” If she shuts you down, tells you to go away, tells you she’s not interested, tells you she has a boyfriend: move on. Seriously, get over it and move on. You’re wasting your time."

Weiter vorn heißt es dazu erklärend:

"The way to tell if a woman is Unreceptive is if she repeatedly does not reciprocate your signs of interest and/or shows you signs of disinterest. If you invite her out for coffee and she insists on bringing one of her friends, then she’s Unreceptive. If you call her three times and she never calls back, then she is Unreceptive. If you approach her and she explains that she just wants to spend time with her friends tonight, then she is Unreceptive. If you hang out with her and she talks about how frustrated she is with her boyfriend and how you’re such a good listener, then she’s Unreceptive. No exceptions. Many men waste a lot of time convincing themselves that Unreceptive women may actually like them. Usually they don't."

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Mark Manson hat sowas von Recht. Finde diese drei Kategorien receptive, neutral und unreceptive sowas von einleuchtend.

Und bei den neutralen Frauen kann man oft durch selbstbewusstes Eskalieren, dass sie receptive werden.

bearbeitet von NoMoreFear

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Das Buch von Mark Manson ist sowieso das beste, was ich bisher gelesen habe. Mit Abstand. Leider ist mein Englisch nicht sooo gut, aber trotzdem versthe ich das meiste eigentlich. Dieses Buch hat mich enorm nach vorne gebracht. Werde es denke demnächst nach den Klausuren nochmals lesen.

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Von RSDJulien geklaut? Oder Julien von Manson?

Hast du dir etwa Juliens neues Produkt gekauft oder wie kommst du auf die Idee, dass von Julien überhaupt irgendetwas neues kommen würde?

Für mich wirkt das, was Julien abzieht, doch einfach nur wie altes, lange bekanntes Zeug, angepasst an seine extreme Persönlichkeit, also einfach nur hart übertrieben und für die meisten völlig unpassend und vom reinen skill Level auch recht niedrig zumal TD ja auch kein advanced outer game abzieht und lehrt in Produkten und free Videos, sondern nur intermediate flash game.

Seine Co-Coaches lästern doch schon ständig ab wie schräg drauf Julien ist.

Manson fasste in seinem Buch auch nur bekanntes Wissen zusammen. Ich kannte alles, was er in seinem Buch schrieb, schon von anderen. Er liefert aber einige gute Begründungen, warum Sachen so oder so sind.

Ansonsten hat Manson komplett von anderen abgeschrieben.

P.S. Diese Einteilung von Frauen in willig, neutral und ablehnend kam ursprünglich soweit ich weiß von 60yoc, was sharkk allerdings glaub ich auch angab. Der hatte grün, gelb und rot benutzt.

Manson hat es dann übernommen und umformuliert.

bearbeitet von Alaric
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tells you she has a boyfriend: move on.

hmmmmm

@Alaric

fasste in seinem Buch auch nur bekanntes Wissen zusammen. Ich kannte alles, was er in seinem Buch schrieb, schon von anderen.

Ansonsten hat Manson komplett von anderen abgeschrieben.

:good:

Diese Einteilung von Frauen in willig, neutral und ablehnend kam ursprünglich soweit ich weiß von 60yoc, was sharkk allerdings glaub ich auch angab.

Eigentlich gesunder Menschenverstand. Da braucht man keinen 60 (der es auch nur geklaut hat).

bearbeitet von smallPUA

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Gast

Um das Bild zu vervollständigen: Dem gegenüber gibt es noch die Position von Aaron Sleazy. Der hat vor ein paar Jahren mit 60 Years Of Challenge, The Letter und The Cost Of Success die Webseite The Seducers.com betrieben, wo es von allen hin und wieder Flachlegeratschläge gab. In seinem Buch "Minimal Game" zieht er ebenfalls die "Ampel" heran. Hierzu meint er:

"In der Wirklichkeit sieht's ungefähr so aus:

- grün: einige wenige Frauen
- gelb: noch weniger
- rot: die allermeisten

Das PUA-Märchenland jedoch sieht folgendermaßen aus:

- grün: kommt faktisch nie vor, und wenn doch, dann zählt das nicht, und als ernstzunehmender "Gamer" sollte man davon ohnehin Abstand nehmen ("fool's mate")
- gelb: 99.9 %. Würde man nur sein "game" perfektionieren, könnte man jede abkriegen.
- rot: naja, sind halt ein paar Verblendete (...)

Das heißt also, dass die "Gamer" in einer Fantasie gefangen sind, die rein gar nichts mit der Wirklichkeit zu tun hat. Es lässt sich auch sehr leicht die Probe aufs Exempel machen: Frag doch mal einen dieser "Experten", wie viele Frauen er anquatschen muss, ehe er mal zu Potte kommt. Was natürlich oft vorkommt ist, dass der Kerl Angst davor hat, die Interaktion sexuell zu eskalieren, und sich eine Geschichte zurechtspinnt, derzufolge er die Alte über Wochen hinweg klargemacht hat. Das hätte er aber entschieden schneller haben können."

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In der Wirklichkeit sieht's ungefähr so aus:

- grün: einige wenige Frauen

- gelb: noch weniger

- rot: die allermeisten

Aha, wie kam er zu diesem Ergebnis?

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Von wegen Manson! Ich habs erfunden! ;-)

Hat eigentlich jemand "Models" von Manson gelesen? Dort wird eigentlich alles wesentliche beschrieben insbesondere das, was an Kritik an PU hier vorkam..."You attract what you are." , und die Aufteilung der Attraction in drei Zonen, rot, grün, grau, woraus ersichtlich wird, das man einige Frauen einfach nicht haben kann. Fand ich eigentlich alles sehr ergiebig.

Hab das nie gelesen, aber das ist doch einfach eine logische Schlussfolgerung.

Das gleiche Prinzip hast du beispielsweise in der Telefonakquise:

1. Manche Kunden wollen einfach nicht mit dir reden, egal was du tust. Du kommst nicht zum Vertragsabschluss.

2. Manche Kunden sind hellauf begeistert von deinem Produkt. Da hätte sogar deine Putzfrau anrufen können und es wäre zum Vertragsabschluss gekommen.

3. Manche Kunden sind skeptisch, lassen sich aber von einer guten Argumentation überzeugen.

Verführung läuft nicht anders ab:

Findet die Frau dich in keinster Weise anziehend, dann wird sie dich abweisen, egal wie gut dein Game ist. Attraction lässt sich nunmal nicht aus Luft generieren.

Findet sie dich heiß, brauchst du häufig überhaupt kein Game, weil sie das in die Hand nimmt. Es ist ein Selbstläufer.

Ist ein Grundinteresse bei der Frau vorhanden, dann kannst du sie verführen. Vorrausgesetzt dein Game ist gut genug.

Bei Typ 1 hast du keine Chance. Egal ob du Sinn, Mystery, CaptainJack oder Harald heißt.

Bei Typ 2 kommt wahrscheinlich auch dein Nachbar der Muster-AFC zum Stich. Irgendwie müssen die ja auch an eine Freundin kommen.

Mit PU kannst du deine Chancen verbessern bei einer Frau des "Unentschlossenen-Typs" zu landen. Und durch die Erfahrung, die man in der Verführung sammelt, kann man auch häufiger bei Typ 2-Frauen landen ohne es zu verbocken. Denn das Risiko bleibt immer bestehen.

Ist doch eine ganz logische Geschichte. Eine Frau, die mir optisch rein gar nicht gefällt, kann mich doch auch nicht mit P&P, C&F, Deep Comfort oder whatever ins Bett kriegen.

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Gast
In der Wirklichkeit sieht's ungefähr so aus:

- grün: einige wenige Frauen

- gelb: noch weniger

- rot: die allermeisten

Aha, wie kam er zu diesem Ergebnis?

Musst Du ihn selbst fragen. Es lässt sich nur sagen, dass Sleazys Stil sehr direkt ist und er überwiegend in Nachtclubs unterwegs war. Die meisten seiner Erlebnisse entspringen seiner Zeit in London und Berlin, wo er in Szeneclubs (z.B. Berghain) überwiegend Frauen vor Ort flachlegte.

Er vertritt die Ansicht, meiner nicht unähnlich, dass sich überwiegend in wenigen Sekunden entscheidet, ob was draus wird. Er meint: "Sie findet Dich attraktiv oder nicht. Wenn Du eine Frau siehst, dann überlegst Du ja auch nicht erst ein paar Minuten lang, ob Du sie heiß findest. (...) Der Gedanke, dass man die meisten Frauen erst mit "game" überzeugen müsste, mit einem schlafen zu wollen ist völlig absurd. Wenn eine Frau auf Suche ist, kategorisiert sie Dich recht schnell. Dabei gibt es natürlich den kategorischen Unterschied zwischen potentiellem ONS/Affäre (größtenteils Aussehen) und Beziehungsambitionen."

Meiner Erfahrung und dem Stand der Wissenschaft zur Partnerwahl spricht da, wie von mir immer wieder betont, vieles dafür, da jeder Mensch sich in wenigen Millisekunden bis maximal 90 Sekunden einen ersten Eindruck macht, von dem er tendenziell später kaum mehr abweicht. Vor allem wenn man nicht notwendigerweise miteinander zu tun hat und so gar keine Möglichkeit besteht die vorgenommene Einschätzung zu ändern.

Hinzu kommt, dass Männer das Interesse der Frau meist schlecht einschätzen können oder gar überschätzen (weshalb viele in Gesprächen sitzen, die zu nichts führen): "Insgesamt ergab sich, dass Frauen ihre wahren Absichten offenbar besser verbergen können als Männer beziehungsweise sogar falsche Absichten vortäuschen. In fünf der Videoclips schätzten 80 Prozent der Beobachter die Frauen falsch ein. Sie glaubten, ehrliches Interesse zu erkennen, doch die Frauen verhielten sich lediglich freundlich."

Quelle: http://www.welt.de/gesundheit/psychologie/article3135100/Ernsthafte-Absichten-verraten-sich-in-Sekunden.html

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Roué hat ja auch immer nur Clubsituationen im Kopf mit seiner PU-Kritik. Oder halt isolierte Datingsituationen.

Schon komisch für einen, der immer predigt, dass man "sozial normal" werden soll. Wer das ist, kann Frauen ja wohl anders kennenlernen (SC, Arbeit usw.). Dass da auch das "nach 8 Sekunden steht schon fest, ob es was wird oder nicht, also ist jede Form von 'Game' Blösinn" gilt, darf wohl bezweifelt werden.

bearbeitet von Mendoza

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Gast

Deshalb schrieb ich ja anderswo von "offenen" und "geschlossenen" Situationen. Die Mehrheit der Leute lernt ihre Partner aus dem näheren Umfeld und "geschlossenen" Situationen kennen, ja. Da ergibt sich dann was weil man lang genug miteinander abhängt und genug Möglichkeiten hat den anderen bei diesen und jenen Aktivitäten zu beobachten. Hat wenig mit "game" zu tun.

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Das hat nur dann nichts mit Game zu tun, wenn du wieder deine "Wer normal ist, braucht kein Pu und 'gamed' deshalb auch nicht" Prämisse hast. Und dann ist es wieder eine Tautologie.

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Gast

Roué, ich gehe größtenteils mit deinen Beobachtungen und Argumentationen konform, dennoch halte ich die Angabe, dass der Grad an nicht interessierten Hbs rund 60% ausmacht, für ziemlich gewagt und es erscheint mir übertrieben, von einer so hohen Anzahl auszugehen.

Ich halte die HB-Skala für verwirrend - Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden und weichen von Person zu Person ab (mMn. +/- 1-2 auf der HB-Skala)

Das Ganze lässt sich vielleicht so recht gut auf den Punkt bringen:

Wenn wir mal die HB/HG-Skala ausblenden, so lässt sich die Allgemeinheit in einem Drittel zusammenfassen: Unattraktiv/durchschnittlich/attraktiv. Innerhalb des jeweiligen Drittels entscheidet letztlich Game (vor allem Frame und Auftreten, sozialer Status etc.) über Erfolg und Misserfolg.

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Ich halte 60% für "rote" Lichter nicht für gewagt. Ich selber würde jedoch sagen, dass ca die Hälfte kein Interesse haben mich näher kennen zu lernen. Von der anderen Hälfte sind meiner Meinung nach max. 10% grün und 40% gelb, also neutral. Je nachdem wie gut man aussieht (Gesicht(hübsch), Körperform(muskulös), Körpergöße(groß), Style etc) ist der Anteil der grünen Lichter eben größer. Und diese neutralen Frauen kann man halt mehr oder weniger verführen. Die roten allerdings nicht.

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"In der Wirklichkeit sieht's ungefähr so aus:

- grün: einige wenige Frauen

- gelb: noch weniger

- rot: die allermeisten

Da schau her! Ich las, die wollen/ brauchen es fast noch mehr wie wir?!

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Wenn Du eine Frau siehst, dann überlegst Du ja auch nicht erst ein paar Minuten lang, ob Du sie heiß findest. (...) Der Gedanke, dass man die meisten Frauen erst mit "game" überzeugen müsste, mit einem schlafen zu wollen ist völlig absurd.

Da magst Du wohl Recht haben, trotzdem haben Frauen im nachhinein meine Meinung und somit den ersten Eindruck (pos.) verändert.

Die ersten Sekunden sind nicht immer kriegsentscheidend sondern ebenen den Weg für weitere Sek./Min.

Stand der Wissenschaft

Der ändert sich manchmal häufger als einem lieb ist.

Deshalb schrieb ich ja anderswo von "offenen" und "geschlossenen" Situationen. Die Mehrheit der Leute lernt ihre Partner aus dem näheren Umfeld und "geschlossenen" Situationen kennen, ja. Da ergibt sich dann was weil man lang genug miteinander abhängt und genug Möglichkeiten hat den anderen bei diesen und jenen Aktivitäten zu beobachten. Hat wenig mit "game" zu tun.

Selbst dann verwendest Du gewisse "Game"-Elemente.

Der Fummelchamp hat Recht, die müssten schon zerplatzen vor Geilheit.

bearbeitet von smallPUA

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Gast

Ich sagte ja keineswegs, dass Veränderungen der bisherigen Einschätzung im Nachhinein nicht drin sind. Das kommt aber seltener vor als hier oft dargestellt und wenn die jeweilige Frau das optische Minimalkriterium nicht trifft, ändert ihre als nun toll erkannte Persönlichkeit auch nichts daran, dass man kein sexuelles Interesse an ihr hat.

Die restliche Entgegnung, also die Behauptung, man würde, egal ob man es will oder nicht, stets "Game"-Elemente verwenden, findet seine Problematik wiederum darin, wie wir denn "Game" definieren. Meinen wir damit jegliche Handlung in Bezug auf andere, dann klar. Aber insofern wäre der Begriff ziemlich inhaltslos und würde einzig als Slangbezeichnung für jede Form von Interaktion zwischen Männchen und Weibchen herhalten können. Wie er es ja teils auch tut.

Verstehen wir darunter eine bewusste - gar strategische - Anwendung von Psychotechniken zur Herbeiführung eines gewünschten Ergebnis, betreibe ich keines. Die intuitive Anwendung von alltäglich verwendeten Dingen wie Flirt, Neckerei, Schlagfertigkeit, Interessenaustausch und Berührung ohne dabei die eigene Intention ergebnisabhängig auszurichten, würde ich nicht als "gamen" bezeichnen.

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Ich sagte ja keineswegs, dass Veränderungen der bisherigen Einschätzung im Nachhinein nicht drin sind. Das kommt aber seltener vor als hier oft dargestellt und wenn die jeweilige Frau das optische Minimalkriterium nicht trifft, ändert ihre als nun toll erkannte Persönlichkeit auch nichts daran, dass man kein sexuelles Interesse an ihr hat.

Wer sagt denn, dass man nicht mit der Grundvorausetzung, nämlich Deinem Minimalkriterium approached?

Fragst Du jedesmal nach ob Du das anfängliche Bild im Nachinein pos. beeinflusst hast? Woher nimmst Du die Annahme?

Die restliche Entgegnung, also die Behauptung, man würde, egal ob man es will oder nicht, stets "Game"-Elemente verwenden, findet seine Problematik wiederum darin, wie wir denn "Game" definieren. Meinen wir damit jegliche Handlung in Bezug auf andere, dann klar. Aber insofern wäre der Begriff ziemlich inhaltslos und würde einzig als Slangbezeichnung für jede Form von Interaktion zwischen Männchen und Weibchen herhalten können. Wie er es ja teils auch tut.

Verstehen wir darunter eine bewusste - gar strategische - Anwendung von Psychotechniken zur Herbeiführung eines gewünschten Ergebnis, betreibe ich keines. Die intuitive Anwendung von alltäglich verwendeten Dingen wie Flirt, Neckerei, Schlagfertigkeit, Interessenaustausch und Berührung ohne dabei die eigene Intention ergebnisabhängig auszurichten, würde ich nicht als "gamen" bezeichnen.

Wie definierst Du Flirt, Neckerei, Schlagfertigkeit?

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Keine Ahnung wie Du darauf kommst ich setze voraus es wäre nicht der Fall. Ich sagte lediglich, WENN die Voraussetzungen stimmen, dann kann Veränderung des ersten Eindrucks hier und dort stattfinden, man erlebt aber selten Quantensprünge und mehrheitlich ist man sich ohnehin sicher, weshalb wir hier über Minderheitsfälle sprechen.

Zu den Definitionen, siehe hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Flirt und hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Schlagfertigkeit

Necken ist ein Synonym dafür jemanden aufzuziehen. Die in der Pickup-Terminologie verwendeten Begriffe wie Push&Pull, Negs, Teasing, Cocky&Funny sind nur unterschiedliche Formen des Neckens.

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Im PU-Kritik-Thread hatte Roué mal das Argument gebracht, wenn PU "funktionieren" würde, wieso nutzen Geheimdienste das Wissen dann nicht. Ich warf damals dazu den Begriff "DDR-Romeos" in den Raum.

Heute war in der FAZ auf Seite 31 ein diesbezüglich interessanter Artikel über den britischen Geheimdienst. Demnach hat der britische Geheimdienst eine Arbeitsgruppe, die sich mit "sozialen Dynamiken" befasst und wie man mit Wissen und Analyse darüber Menschen beeinflussen und manipulieren kann. So wie die FAZ das zusammenfasst, lesen sich die von Wikileaks öffentlich gemachten Ergebnisse der Arbeitsgruppe ähnlich wie die PU-Theorien - und werden vom Autoren des Artikels auch ähnlich bewertet wie die PU-Theorien von ihren Kritikern.

Also befassen sich Geheimdienste sehr wohl mit dem ganzen Kram. Aber nicht etwa nach der Devise "das ist alles pseudowissenschaftlicher Mist und funktioniert nicht, also lassen wir das" - sondern offenbar ganz im Gegenteil.

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Ich sagte lediglich, WENN die Voraussetzungen stimmen, dann kann Veränderung des ersten Eindrucks hier und dort stattfinden, man erlebt aber selten Quantensprünge und mehrheitlich ist man sich ohnehin sicher, weshalb wir hier über Minderheitsfälle sprechen.

Nochmal die gleiche Frage: Fragst Du jedesmal nach ob Du das anfängliche Bild im Nachinein pos. beeinflusst hast?

Die Aussage, dass sie sich in Sekunden entscheidet ließ nicht viel Spielraum über.

Necken ist ein Synonym dafür jemanden aufzuziehen. Die in der Pickup-Terminologie verwendeten Begriffe wie Push&Pull, Negs, Teasing, Cocky&Funny sind nur unterschiedliche Formen des Neckens.

also doch Elemente von Game.

BTW - das alles zu lernen ist einer de Gründe warum sich hier Leute hier anmelden und somit ist Deine Aussage kontraproduktiv.

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