Der beste Sklave ist der, der denkt er sei frei / Die Meisten von uns sind mehr oder weniger Lohnsklaven oder werden es mal sein

143 Beiträge in diesem Thema

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Aber klar, weiter für ein Euro Kleider kaufen wollen, zwei Euro für das Discounterfleisch bezahlen, aber Verantwortung tragen die "da oben" und die "internationalen Konzerne". Das "System" eben.

Vielleicht können sich auch viele Leute nichts mehr anderes leisten? Wer geht bitte freiwillig in Kik und Takko?

Natürlich die Masssen die billig bei &M einkaufen, das Billigstfleisch in den Discountern kaufen, können sich e nicht leisten. Ja und die zwei Euro für einen fair gehandelten Kaffee können sicfh die ach so armen 90% in Deutschland nicht leisten.

Es ist doch die große Mehrheit, die immer mehr zu immer biligeren Preisen konsumieren will, Komisch, dass in Italien, Frankreich oder Spanien nicht so derart vioel Billigessen oder allgemeiner Billigscheiß gekauft wird. Deutschland ist der härteste umkämpfte Markt in Deutschland. Nirgends in Europa gibt es so einen Preiskampf, dass viele ausländische Handelsunternehmen sich wieder zurückgezogen haben. Oder sie sind eben Ausbeuter. Obwohl wir die särkste Wirtschaft in Europa sind.

Aber die Armut grassiert natürlich in Deutschland, wie ich jden Tag in der Satdt sehe, die Massen mit Smart-Phoone, die jedes Jahr on den Urlaub fahren, und jedes Woche zweiimal ausgehen, sind alle derart arm, dass sie natürlich gezwungen sind, die Leute in der dritzten Welt durch ihren verantwoortungslosen Konsum auszubeuten.

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Aber wir müssen als Gesellschaft einen Wandel anstreben, wenn wir wollen, dass unser System auch in den nächsten Jahrzehnten noch tragbar ist, denn die Welt ist im Wandel und das schneller als je zuvor

Dieser Wandel könnte irgendwann auch Geburtenkontrolle oder schlichtweg Ressourcenkrieg heissen, denn das System Erde ist endlich, und langfristig wohl nicht für alle tragbar.

Da ist das hier besprochene "Sklaven Problem" eher Peanuts. Da würde Gutmenschlichkeit eher noch dazu beitragen , dass sich das Problem noch schneller erledigt. Klingt vielleicht unromantisch und radikal, aber letztendlich wird es wohl darauf hinauslaufen. Oder das Ökosystem reguliert sich selbst durch Seuchen und eliminiert die Erdbevölkerung dort, wo zuviele auf zu wenig Platz hocken. Langfristig wird sich das entweder ausbalancieren oder eben nicht, und wenn nicht ist es eh egal, da dann sowieso alle draufgehen. Also das Recht des Stärkeren macht für das Gesamtkonzept Evolution, Ressourcen , Ökosystem aus meiner Sicht schon Sinn, und wer nicht flexibel genug ist, den beissen wohl die Hunde.

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Also das Recht des Stärkeren macht für das Gesamtkonzept Evolution, Ressourcen , Ökosystem aus meiner Sicht schon Sinn, und wer nicht flexibel genug ist, den beissen wohl die Hunde.

So sieht es aus und so ist es auch gut.

Amen !!

JR

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Ohne den ganzen Thread gelesen zu haben: Der Text ist ein Armutszeugniss für die deutsche Wohlstandsgesellschaft und spiegelt die Jammerkultur. Andere Menschen (auch mit guter Ausbildung) würden alles dafürf tun, "Sklave" nach der hier genannten Definition zu sein und hier jammert man pseudophilosophisch darüber.

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"Ich meide die Glücklosen" sollte die Maxime sein.

Welch traurige Maxime :-(

Nur dann, wenn man sie nicht verstanden hat.

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"Ich meide die Glücklosen" sollte die Maxime sein.

Welch traurige Maxime :-(

Nur dann, wenn man sie nicht verstanden hat.

Ja gut, man kann die Maxime natürlich auf tausend Weisen interpretieren.

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Zu erst: ich habe den Ausgangspost gelesen und die folgenden drei Seiten überflogen.

Einige krude Thesen sind mir aber ins Auge gefallen.

Tom: warum wird jemand Antisemit wenn er aus der Reihe tanzt? Check ich nicht. Und was hat das mit "Sklaverei" zu tun?

Und warum bin ich Sklave wenn ich Zeit gegen Geld tausche? Niemand zwingt mich zu arbeiten. Außer vielleicht die Trulla vom Arbeitsamt aber dann legste halt nen gelben Schein vor und sagst du hast Rückenschmerzen. Nochmal: in Deutschland wird niemand gezwungen, sich acht Stunden täglich isn Büro oder ans Band zu setzen.

Es wird auch niemand dazu gezwungen für 6,50 Euro Haare zu schneiden. Jedem steht es frei Umschulungen, Weiterbildungen etc zu beantragen.

Und wenn jemand dazu bereit ist, seine Arbeitskraft für 6,50 Euro pro Stunde bereit zu stellen, wäre der Arbeitgeber doch doof, demjenigen 9 Euro pro Stunde zu zahlen.

P.S. Dass hier mit den Begriffen "Sklave" und "Sklaverei" um sich geschmissen wird, halte ich für sehr bedenklich, denkt man an die wirklich armen Schweine die tagtäglich per LKW aus Osteuropa hergekarrt werden. Oder Menschen aus Bangladesch die die mit Versprechnungen z.B. in die VAE gelockt werden. Oder die Menschen die in Bangladesch bleiben und für zehn Euro im Monat unsere H&M Klamotten schneidern.

Stichwort H&M Klamotten: wird hier irgendjemand gezwungen zu konsumieren? Wird hier irgendjemand dazu gezwungen sich jedes Jahr das neueste IPhone zu kaufen? Wohl kaum.

Ich bin jetzt Ende 20 und war mir die letzten zehn Jahre wirklich fast sicher, mich irgendwann selbstständig zu machen. In den letzten ein, zwei Jahren wird mir aber Sicherheit und eine gewisse Beständigkeit immer wichtiger. Ich mag gar nicht mehr selbstständig sein. Ich freue mich, wenn ich frühs weiß, dass ich abends um 19 Uhr meinen Verabredung einhalten kann und dass pünktlich am 30. meine Kohle aufs Konto fließt.

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Und warum bin ich Sklave wenn ich Zeit gegen Geld tausche? Niemand zwingt mich zu arbeiten. Außer vielleicht die Trulla vom Arbeitsamt aber dann legste halt nen gelben Schein vor und sagst du hast Rückenschmerzen. Nochmal: in Deutschland wird niemand gezwungen, sich acht Stunden täglich isn Büro oder ans Band zu setzen.

Der doppelt freie Lohnarbeiter. Zum einem Frei vom Zwang zu arbeiten so wie du sagst, zum anderem aber auch frei von Produktionsmitteln um zu überleben. Bezogen auf PickUp wäre das ein Double Bind.

Es wird auch niemand dazu gezwungen für 6,50 Euro Haare zu schneiden. Jedem steht es frei Umschulungen, Weiterbildungen etc zu beantragen.

Und wenn jemand dazu bereit ist, seine Arbeitskraft für 6,50 Euro pro Stunde bereit zu stellen, wäre der Arbeitgeber doch doof, demjenigen 9 Euro pro Stunde zu zahlen.

Klar wird die Frisörin gezwungen für 6,50 Euro/h zu arbeiten.Einfach deswegen, weil genug Angebot da ist. Vor allem bei solchen "niedrig qualifiezierten" Berufen. Mit anderen Worten die "Industrielle Reservearmee". Die Alternative wäre es Arbeitslos zu sein und sich damit der Gesellschaftlichen Schikane hinzugeben.

Der Begriff Lohnsklaverei ist etwas missverständlich, wenn auch nicht komplett unpassend. Besser wäre es imo von Lohnausbeutung (ohne moralische Wertung) zu sprechen.

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Und warum bin ich Sklave wenn ich Zeit gegen Geld tausche? Niemand zwingt mich zu arbeiten. Außer vielleicht die Trulla vom Arbeitsamt aber dann legste halt nen gelben Schein vor und sagst du hast Rückenschmerzen. Nochmal: in Deutschland wird niemand gezwungen, sich acht Stunden täglich isn Büro oder ans Band zu setzen.

Der doppelt freie Lohnarbeiter. Zum einem Frei vom Zwang zu arbeiten so wie du sagst, zum anderem aber auch frei von Produktionsmitteln um zu überleben. Bezogen auf PickUp wäre das ein Double Bind.

Es wird auch niemand dazu gezwungen für 6,50 Euro Haare zu schneiden. Jedem steht es frei Umschulungen, Weiterbildungen etc zu beantragen.

Und wenn jemand dazu bereit ist, seine Arbeitskraft für 6,50 Euro pro Stunde bereit zu stellen, wäre der Arbeitgeber doch doof, demjenigen 9 Euro pro Stunde zu zahlen.

Klar wird die Frisörin gezwungen für 6,50 Euro/h zu arbeiten.Einfach deswegen, weil genug Angebot da ist. Vor allem bei solchen "niedrig qualifiezierten" Berufen. Mit anderen Worten die "Industrielle Reservearmee". Die Alternative wäre es Arbeitslos zu sein und sich damit der Gesellschaftlichen Schikane hinzugeben.

Das natürlich mehr oder weniger. Aber jede Frisörin kann sich, wenn sie möchte und den Elan hat, sich z.B. zu einer besser verdienenden Maskenbildnerin weiterbilden lassen.

Der Begriff Lohnsklaverei ist etwas missverständlich, wenn auch nicht komplett unpassend. Besser wäre es imo von Lohnausbeutung (ohne moralische Wertung) zu sprechen.

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Zu erst: ich habe den Ausgangspost gelesen und die folgenden drei Seiten überflogen.

Einige krude Thesen sind mir aber ins Auge gefallen.

Tom: warum wird jemand Antisemit wenn er aus der Reihe tanzt? Check ich nicht. Und was hat das mit "Sklaverei" zu tun?

Und warum bin ich Sklave wenn ich Zeit gegen Geld tausche? Niemand zwingt mich zu arbeiten. Außer vielleicht die Trulla vom Arbeitsamt aber dann legste halt nen gelben Schein vor und sagst du hast Rückenschmerzen. Nochmal: in Deutschland wird niemand gezwungen, sich acht Stunden täglich isn Büro oder ans Band zu setzen.

Es wird auch niemand dazu gezwungen für 6,50 Euro Haare zu schneiden. Jedem steht es frei Umschulungen, Weiterbildungen etc zu beantragen.

Und wenn jemand dazu bereit ist, seine Arbeitskraft für 6,50 Euro pro Stunde bereit zu stellen, wäre der Arbeitgeber doch doof, demjenigen 9 Euro pro Stunde zu zahlen.

P.S. Dass hier mit den Begriffen "Sklave" und "Sklaverei" um sich geschmissen wird, halte ich für sehr bedenklich, denkt man an die wirklich armen Schweine die tagtäglich per LKW aus Osteuropa hergekarrt werden. Oder Menschen aus Bangladesch die die mit Versprechnungen z.B. in die VAE gelockt werden. Oder die Menschen die in Bangladesch bleiben und für zehn Euro im Monat unsere H&M Klamotten schneidern.

Stichwort H&M Klamotten: wird hier irgendjemand gezwungen zu konsumieren? Wird hier irgendjemand dazu gezwungen sich jedes Jahr das neueste IPhone zu kaufen? Wohl kaum.

Ich bin jetzt Ende 20 und war mir die letzten zehn Jahre wirklich fast sicher, mich irgendwann selbstständig zu machen. In den letzten ein, zwei Jahren wird mir aber Sicherheit und eine gewisse Beständigkeit immer wichtiger. Ich mag gar nicht mehr selbstständig sein. Ich freue mich, wenn ich frühs weiß, dass ich abends um 19 Uhr meinen Verabredung einhalten kann und dass pünktlich am 30. meine Kohle aufs Konto fließt.

>> warum wird jemand Antisemit wenn er aus der Reihe tanzt? <<

Man ist in der gesellschaft und ganz besonders allgemein in Deutschland automatisch ein antisemit oder rechts, wenn man mit allgemein bekannten Sachen ( wie z.B. Israel gegen die Palästinenser vorgeht) nicht einverstanden ist. aber darum geht es hier auch nicht.

>> Und warum bin ich Sklave wenn ich Zeit gegen Geld tausche? Niemand zwingt mich zu arbeiten. <<

Stimmt, wenn man sich nix groß leisten kann und möchte und in der freien Wildnis leben möchte, dann ist man auch nichjt gezwungen zu arbeiten.

Dieser Zwang zum Arbeiten ghet aber schon los, sobald man alt genug ist -> gammelt man daheim dei den Eltern herum, heißt es " geh arbeiten. Wie lange willst du uns eigentlich noch auf der Tasche liegen?".

Eine Wohnung bekommt man nur sehr schwer, wenn man keine Arbeit vorweisen kann.

Die Freundin wird schwanger. Man muß für das Kind aufkommen. Also ist man auch hier gezwungen arbeiten zu gehen.

Man hat große Wünsche und nicht genügend Geld. also nimmt man ein Kredit auf um diese wünsche sich zu erfüllen. Auch hier ist man anschließend gezwungen arbeiten zu gehen.

Man lernt ein neues Mädel kennen. Ihr sagt man, daß man H4er ist. schließlich hat man keine Lust zu arbeiten bzw. läßt man sich nicht dazu zwingen. was meinst du, wie schnell sie wieder weg ist.

>> Nochmal: in Deutschland wird niemand gezwungen, sich acht Stunden täglich isn Büro oder ans Band zu setzen. <<

Richtig, in deutschland zwingt Niemand einen schwer zu arbeiten. Da der Mensch aber zu Konsum neigt, verschuldet er sich oftmals recht stark und ist dadurch gezwungen seine zeitliche Freiheit gegen das Joch Arbeit einzutauschen.

>> Und wenn jemand dazu bereit ist, seine Arbeitskraft für 6,50 Euro pro Stunde bereit zu stellen, wäre der Arbeitgeber doch doof, demjenigen 9 Euro pro Stunde zu zahlen. <<

Das ding ist nur, vielen bleibt nicht viel über, als sich für 6,50/h zu verkaufen.

>> Stichwort H&M Klamotten: wird hier irgendjemand gezwungen zu konsumieren? Wird hier irgendjemand dazu gezwungen sich jedes Jahr das neueste IPhone zu kaufen? Wohl kaum. <<

nein, Niemand zwingt einen. Aber, die Werbung und auch die Gesellscahft bringen einen oftmals in die Lage sachen sich zu kaufen, welche man eigentlich nicht wirklich benötigt.

>> Ich bin jetzt Ende 20 und war mir die letzten zehn Jahre wirklich fast sicher, mich irgendwann selbstständig zu machen. In den letzten ein, zwei Jahren wird mir aber Sicherheit und eine gewisse Beständigkeit immer wichtiger. Ich mag gar nicht mehr selbstständig sein. Ich freue mich, wenn ich frühs weiß, dass ich abends um 19 Uhr meinen Verabredung einhalten kann und dass pünktlich am 30. meine Kohle aufs Konto fließt.<<

Ich habe früher mal genauso gedacht wie Du. Aber die Realität zeigt mir, daß es immer mehr Häuptlinge als Indianer in der firma gibt. Diese optimieren natürlich die Prozesse in der Firma. Mit dem Ergebnis, daß ich zwar jede woche mindestens 2 tage Frei habe ( früher gabs Wochen wo ich nur einen Tag frei hatte), aber dafür jeden tag bei einer offiziellen 37,5 Stundenwoche um die 45-50 stunden arbeite.

glaube mir, ich habe früher meinen Job sehr gerne und hochmotiviert mit Spaß gemacht. Aber, die Optimierungsfantiker haben es mir verdorben und so kommt es, daß ich durch gerchent habe, was ich an Geld ( wenn ich nächstes Jahr schuldenfrei bin ) im Monat benötige.

Sind rund 1000 Euro. Das heißt auf deutsch für mich; ab dezember 2015 gehe ich nur noch 50% ( 20 stunden) arbeiten.

Ich ziehe also im Alter von rund 43 Jahren dann meine Rente schon zur Hälfte vor.

Und genau dies wollte ich mit meinen Eröffnungspost auch verdeutlichen:

Hier im Forum wird geraten: wenn du ein erfolgreicher Mann (bei den Frauen ) sein möchtest, mußt du einen guten Job haben, zielstrebig sein, Disziplin haben, usw..

Und wofür? Um später nichts vom Leben mangels Freizeit gehabt zu haben. Ich verstehe aber auch jeden jungen Menschen, welcher hier sagt "Tom, Du spinnst!". Ich habe früher genauso gedacht -> viel geld zu verdienen, davon viel sparen und dann sich davon im Alter von 40 Jahren ein schönes Leben zu machen. Tja, hat nicht ganz funktioniert. denn je mehr ich verdiente, umso mehr gab ich aus und weil mein Verdienst nicht reichte bzw. der verdienst einer Ex nicht reichte, machte ich Schulden -> große Dummheit.

Jetzt mit knapp 41 Jahren aber sehe ich die chance gekommen aus dieser Tretmühle auszusteigen. Und genau dies werde ich auch tun. Die anderen Menschen in meinen alter, welche sich in dieser tertmühle weiter abmühe, werde ich dann nur müde belächeln. denn jeder hat die Chance aus dieser tretmühle auszusteigen.

Der Preis dafür? Weniger Konsum.

Der Gewinn? Mehr freiheit ( sich zu verwirklichen) bzw. mehr Freizeit.

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Ich bin jetzt Ende 20 und war mir die letzten zehn Jahre wirklich fast sicher, mich irgendwann selbstständig zu machen. In den letzten ein, zwei Jahren wird mir aber Sicherheit und eine gewisse Beständigkeit immer wichtiger. Ich mag gar nicht mehr selbstständig sein. Ich freue mich, wenn ich frühs weiß, dass ich abends um 19 Uhr meinen Verabredung einhalten kann und dass pünktlich am 30. meine Kohle aufs Konto fließt.

Du bist das perfekte Beispiel für einen netten und zufriedenen Arbeitnehmer.

Du riskierst lieber nichts, wofür denn auch. Am 30. gibt es ja dein Gehalt.

Ein Blick in deine Zukunft... :

Ich muss momentan lachen... willst du wissen warum ?

Dein Job ist nicht sicher. Wenn die Chefetage das Unternehmen ( in dem du ach so sicher bist und kein Risiko eingehen musst ) runterwirschaftet. Was glaubst du wer fliegt ?

Richtig, die Leute die kein Risiko eingegangen sind. Du wirst gefeuert. Die CEO's lachen sich schlapp und feiern noch ein paar geile Orgien, während sie sich wieder eine Risikofreudige Strategie überlegen um den Gewinn zu maximieren und Anleger glücklich zu machen... währenddessen packst du deine Sachen und verlässt für immer deinen Ah so sicheren Arbeitsplatz ^^

Dann erklärst du deinen süßen kleinen Kindern, dass du ein guter Mensch bist und immer nur das Gute für die Familie wolltest. Das ist auch der Grund, weswegen du Arbeitslos bist und deine Familie mit Hartz4 großziehst. Deine Frau fickt schon längst einen anderen....

Viele liebe Größe von der Glaskugel

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Ich muss momentan lachen... willst du wissen warum ?

Dein Job ist nicht sicher. Wenn die Chefetage das Unternehmen ( in dem du ach so sicher bist und kein Risiko eingehen musst ) runterwirschaftet. Was glaubst du wer fliegt ?

Richtig, die Leute die kein Risiko eingegangen sind. Du wirst gefeuert. Die CEO's lachen sich schlapp und feiern noch ein paar geile Orgien, während sie sich wieder eine Risikofreudige Strategie überlegen um den Gewinn zu maximieren und Anleger glücklich zu machen... währenddessen packst du deine Sachen und verlässt für immer deinen Ah so sicheren Arbeitsplatz ^^

Und das sind reguläre Arbeitnehmer selbst schuld.

Weil sie nicht ausrasten, weil sie selbst eigentlich spannende Dynamiken wie "occupylol" (was auch für mich interessant gewesen wäre, da ich kein reicher Kapitalist bin) gleich wieder "friedlich" und "gewaltlos" machen und sich dadurch komplett selbst kastrieren, indem sie sich des einzigen Potentials von Beta- und Omega-Massen berauben: Chaos und Druck machen.

Nur ein Beispiel:

In dem Unternehmen in dem ich arbeite, wird gerade mit der Begründung einer "extrem großen Personalumstellung" (nicht der genaue Wortlaut natürlich) ca. 50 Personen der Monatslohn nicht gezahlt.

Ja, ganz recht. Mitten in Deutschland. Die stehen jetzt einen Monat ohne Kohle da, irgendwann wird nachgezahlt. (Natürlich ohne dass die irgendwie mehr kriegen oder entschädigt werden würden)

Die Begründung (ich habe die Rundmail gerade gelesen) ist quasi: "Ja, also wir stellen hier gerade so viele Leute um, das ist ja soooo schrecklich viel Arbeit, da können wir das jetzt alles gaaaarnicht schaffen und so, Pech for U LULZ!"

Klingt unglaublich, man sollte meinen da hagelt es dicke Klagen, mal den fetten Wagen vom Obergorilla anzünden...na ja, eben IRGENDWAS würde passieren.

Es passiert...nichts.

Absolut nichts.

Die Leute machen sich nicht mal passiv-widerständig krank oder sowas!

Die kommen noch weiter zur Arbeit, sagen sogar "Guten Morgen" zu den Leuten, die sie total offensichtlich ficken.

Würde nur EIN EINZIGER von denen z.B. nachts dem Obergorilla an den dicken Wagen gehen (jaaa, uhh, so ganz schlimm persönlich werden und so) - niemand glaubt doch ernsthaft, dass die Kohle nicht ganz schnell fliessen würde?

Denn es in großen Organisationen immer genug Geld da - fragt sich nur für wen und für was. :-)

Mich betrifft das natürlich nicht.

Und warum betrifft es mich nicht?

Weil Leute wie ich, wenn man sie so behandeln würde, IRGENDWAS tun würden. Zuerst mal natürlich rumnerven mit Klagen oder Briefchen. Und dieses IRGENDWAS wäre nerviger, PR-mässiger schlechter oder jedenfalls allgemein schmerzhafter, als mir einfach meine Kohle zu geben.

Ich persönlich habe mich über gesellschafltiche Betas lange genug aufgeregt, gekümmert oder sonstwas.

Krabbeneimer und so - selbst schuld.

Simple Schlußfolgerung: Sei niemals der normale Arbeitnehmer, wenn Du schon Arbeitnehmer sein musst.

Ob man das über juristische Streitsucht regelt, über positive Anreize wie Spezialwissen, persönliche feste Verbindungen, was auch immer - egal, nur der "normale Arbeitnehmer", der sollte man wirklich nie- nie- niemals sein.

bearbeitet von Vierviersieben
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Es wird auch niemand dazu gezwungen für 6,50 Euro Haare zu schneiden. Jedem steht es frei Umschulungen, Weiterbildungen etc zu beantragen.

Und wenn jemand dazu bereit ist, seine Arbeitskraft für 6,50 Euro pro Stunde bereit zu stellen, wäre der Arbeitgeber doch doof, demjenigen 9 Euro pro Stunde zu zahlen.

Es gibt Menschen die haben einfach diese Möglichkeit nicht. Und wenn sie einfach nur nicht schlau genug sind. Zudem muss auch jemand diese "Drecksarbeit" machen oder willst du dir die Haare selber schneiden? Der Arbeitgeber wäre vielleicht doof 9€ statt 6,50€ zu zahlen, aber es wäre moralisch richtig.

Da aber diese Moral nicht überall existiert, gehört der AG per Gesetz dazu verpflichtet. Das funktioniert sogar in den Staaten...

Oder die Menschen die in Bangladesch bleiben und für zehn Euro im Monat unsere H&M Klamotten schneidern.

Meinst du die Menschen welche dein teures Handy oder hochpreisige Sportartikel herstellen bekommen mehr?

Stichwort H&M Klamotten: wird hier irgendjemand gezwungen zu konsumieren? Wird hier irgendjemand dazu gezwungen sich jedes Jahr das neueste IPhone zu kaufen? Wohl kaum.

Konsum ist Wachstum und Wachstum ist das uns vorgespielte goldene Kalb. Geplante Obsoleszenz und so...

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Es gibt Menschen die haben einfach diese Möglichkeit nicht. Und wenn sie einfach nur nicht schlau genug sind. Zudem muss auch jemand diese "Drecksarbeit" machen oder willst du dir die Haare selber schneiden? Der Arbeitgeber wäre vielleicht doof 9 statt 6,50 zu zahlen, aber es wäre moralisch richtig.

Wieso das denn? Ist das meine Schuld als Arbeitgeber, wenn meine Arbeitnehmer nicht produktiv genug sind (denn darauf läuft es letztendlich immer hinaus)?

Konsum ist Wachstum und Wachstum ist das uns vorgespielte goldene Kalb. Geplante Obsoleszenz und so...

Damit kannste Dich mit 16 noch rausreden - dass Du unbedingt das neue iPhone brauchst usw. Aber nicht mehr als erwachsener Mensch.

bearbeitet von speedfreek

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Stimmt, wenn man sich nix groß leisten kann und möchte und in der freien Wildnis leben möchte, dann ist man auch nichjt gezwungen zu arbeiten.

Dieser Zwang zum Arbeiten ghet aber schon los, sobald man alt genug ist -> gammelt man daheim dei den Eltern herum, heißt es " geh arbeiten. Wie lange willst du uns eigentlich noch auf der Tasche liegen?".

Eine Wohnung bekommt man nur sehr schwer, wenn man keine Arbeit vorweisen kann.

Die Freundin wird schwanger. Man muß für das Kind aufkommen. Also ist man auch hier gezwungen arbeiten zu gehen.

Man hat große Wünsche und nicht genügend Geld. also nimmt man ein Kredit auf um diese wünsche sich zu erfüllen. Auch hier ist man anschließend gezwungen arbeiten zu gehen.

Man lernt ein neues Mädel kennen. Ihr sagt man, daß man H4er ist. schließlich hat man keine Lust zu arbeiten bzw. läßt man sich nicht dazu zwingen. was meinst du, wie schnell sie wieder weg ist.

Ich hab ja große Sympathie für Deine Idee, einfach "nur noch" so viel zu arbeiten, dass Du genug zum Leben hast. Probier es mal aus.

Warum man allerdings "Sklave" ist, weil man zum überleben arbeiten muss, da verstehe ich Dich nicht. Wenn Du nicht mit dem goldenen Löffel im Mund geboren wurdest, musst Du halt was tun, um zu überleben. Entweder Du sammelst Beeren und jagst Tiere, oder Du bestellst das Feld und erntest, oder Du arbeitest für Geld und kaufst Dir, was Du brauchst.

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[...]

Nur ein Beispiel:

In dem Unternehmen in dem ich arbeite, [...]

Würde nur EIN EINZIGER von denen z.B. nachts dem Obergorilla an den dicken Wagen gehen (jaaa, uhh, so ganz schlimm persönlich werden und so) - niemand glaubt doch ernsthaft, dass die Kohle nicht ganz schnell fliessen würde?

Denn es in großen Organisationen immer genug Geld da - fragt sich nur für wen und für was. :-)

[...]

Vielleicht habe ich es ja überlesen, aber:

Warum machst du nichts, wenn es doch so einfach ginge und nur einer was tun müsste? Warum wirfst du den anderen das Nichtstun vor und agierst selbst nicht?

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Dann erklärst du deinen süßen kleinen Kindern, dass du ein guter Mensch bist und immer nur das Gute für die Familie wolltest. Das ist auch der Grund, weswegen du Arbeitslos bist und deine Familie mit Hartz4 großziehst. Deine Frau fickt schon längst einen anderen....

Quatsch, jemand mit einer guten Ausbildung foindet auch wieder einen guten neuen Job. Wenn man gute Qualifikationen hat ist man frei, und kein Chef kann einem nachhaltig was. Wenn ich guter Maschinenbauingenieur bin, finde ich morgen wieder etwas, wenn ich gefeuert werde. Aber irgendwelche Klischees von Orgienfeiernden CEOss, und den schweinbar "dummen Sklaven" aka Angestellte eignen sich so gut, um sich selbst als ach so kritisch und klug zu empfinden. Alles Betas außer Mami oder so...

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Simple Schlußfolgerung: Sei niemals der normale Arbeitnehmer, wenn Du schon Arbeitnehmer sein musst.

Ob man das über juristische Streitsucht regelt, über positive Anreize wie Spezialwissen, persönliche feste Verbindungen, was auch immer - egal, nur der "normale Arbeitnehmer", der sollte man wirklich nie- nie- niemals sein.

Sehr gut erkannt, der normale Mitarbeiter, der 10 Jahre auf einer Stelle klebt, einen Sicherheitsquadranten hat so groß wie Alaska und eine Komfortzone so mickrig wie das Betriebspissoir. Aber so ganz schuldig ist er auch nicht, denn auch er muss sich mit den mit dem Unternehmen identifizierenden Beliefs herumschlagen, die ihm im Intranet schön und heimlich suggeriert werden. Hat ja nicht jeder ne psychotherapeutische Ausbildung, oder ist NLPler, und kann die Suggestionen durchschauen.

Weiss nicht mehr wer das gesagt hat aber es ist was Wahres dran, dass psychologisches Knowhow nur denen schadet, die keines haben. Genauso wie Beziehungen nur denen schaden die keine haben.

Genau das selbe Muster läuft mit der GEZ Zwangsabgabe. Kein Schwein empört sich, alle halten die Taschen auf, und sind sich gar nicht im klaren darüber, dass das nicht wirklich legal ist. In Deutschland empört sich da wirklich nicht jeder. In Frankreich brennen gleich Autos, wenn etwas neues durchgedrückt werden soll. Wenn Angelo Merte über die Propaganda Gehirnfick Kiste irgendwelche Sparmaßnahmen suggeriert, nickt ja jeder gleich automotorisch wie der Wackeldackel auf der Hutablage.

Gruselig manchmal, wie wenig Rückgrat die Leute zu haben scheinen.

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[...]

Nur ein Beispiel:

In dem Unternehmen in dem ich arbeite, [...]

Würde nur EIN EINZIGER von denen z.B. nachts dem Obergorilla an den dicken Wagen gehen (jaaa, uhh, so ganz schlimm persönlich werden und so) - niemand glaubt doch ernsthaft, dass die Kohle nicht ganz schnell fliessen würde?

Denn es in großen Organisationen immer genug Geld da - fragt sich nur für wen und für was. :-)

[...]

Vielleicht habe ich es ja überlesen, aber:

Warum machst du nichts, wenn es doch so einfach ginge und nur einer was tun müsste? Warum wirfst du den anderen das Nichtstun vor und agierst selbst nicht?

Du hast es überlesen.

Mich betrifft das natürlich nicht.

Und warum betrifft es mich nicht?

Weil Leute wie ich, wenn man sie so behandeln würde, IRGENDWAS tun würden. Zuerst mal natürlich rumnerven mit Klagen oder Briefchen. Und dieses IRGENDWAS wäre nerviger, PR-mässiger schlechter oder jedenfalls allgemein schmerzhafter, als mir einfach meine Kohle zu geben.

Ich persönlich habe mich über gesellschafltiche Betas lange genug aufgeregt, gekümmert oder sonstwas.

Krabbeneimer und so - selbst schuld.

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^ was er schreibt.

Ausserdem: Ich bin natürlich kein normaler Arbeitnehmer, wenn auch abhängig beschäftigt.

Ich habe das ohenhin mal durchgerechnet und mit Lebensqualität aufgewogen: Bevor ich mich in ein reguläres, abhängiges Beschäftigungsverhältnis (oder gar nackten Irrsinn wie Zeitarbeit) begeben würde - da würde ich mit freundlichem Lächeln ins (temporäre und natürlich nur "offizielle") Hartzertum gehen.

Dass man nämlich niemals der normale Arbeitnehmer sein sollte, das war mir schon vor dem ersten Schritt aus der Schule klar.

bearbeitet von Vierviersieben

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Gast a1b2c3

Dann erklärst du deinen süßen kleinen Kindern, dass du ein guter Mensch bist und immer nur das Gute für die Familie wolltest. Das ist auch der Grund, weswegen du Arbeitslos bist und deine Familie mit Hartz4 großziehst. Deine Frau fickt schon längst einen anderen....

Quatsch, jemand mit einer guten Ausbildung foindet auch wieder einen guten neuen Job. Wenn man gute Qualifikationen hat ist man frei, und kein Chef kann einem nachhaltig was. Wenn ich guter Maschinenbauingenieur bin, finde ich morgen wieder etwas, wenn ich gefeuert werde. Aber irgendwelche Klischees von Orgienfeiernden CEOss, und den schweinbar "dummen Sklaven" aka Angestellte eignen sich so gut, um sich selbst als ach so kritisch und klug zu empfinden. Alles Betas außer Mami oder so...

Siehst du das auch so wenn man über 50 ist?

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Quatsch, jemand mit einer guten Ausbildung foindet auch wieder einen guten neuen Job. Wenn man gute Qualifikationen hat ist man frei, und kein Chef kann einem nachhaltig was.

Das siehst du richtig, aber nicht jeder der frei ist, und das ist wirklich jeder, glaubt auch dass er wirklich frei ist. Wenn das so wäre, würde niemand auch nur annähernd 1 Monat in schädlichen Beziehungen bleiben, oder Schikanen ihrer Chefs oder Partner über sich ergehen lassen. Kein Einziger. Und das passiert selbst Familientherapeuten, oder Betriebsingenieuren.

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Dann erklärst du deinen süßen kleinen Kindern, dass du ein guter Mensch bist und immer nur das Gute für die Familie wolltest. Das ist auch der Grund, weswegen du Arbeitslos bist und deine Familie mit Hartz4 großziehst. Deine Frau fickt schon längst einen anderen....

Quatsch, jemand mit einer guten Ausbildung foindet auch wieder einen guten neuen Job. Wenn man gute Qualifikationen hat ist man frei, und kein Chef kann einem nachhaltig was. Wenn ich guter Maschinenbauingenieur bin, finde ich morgen wieder etwas, wenn ich gefeuert werde. Aber irgendwelche Klischees von Orgienfeiernden CEOss, und den schweinbar "dummen Sklaven" aka Angestellte eignen sich so gut, um sich selbst als ach so kritisch und klug zu empfinden. Alles Betas außer Mami oder so...

Siehst du das auch so wenn man über 50 ist?

Bin zwar keien 50, aber hat rein mit dem Alter nix zu tun.

Kleines Beispiel:

Wieviele der über die angebliche "Altersdiskriminierung" jammernden Leute bewirbt sich ernsthaft und mit Mühe(!) sagen wir mal, über 150 Km hinaus oder über Landesgrenzen?

Prüfe es mal jenseits von Internetstories nach im real life - du wirst überrascht sein, welche hanebüchenen Dinge die Leute heranziehen als Gründe, um sich selbst zu sabotieren...

Handwerker?

Mit deutscher Ausbildung?

Und mit viel echter Erfahrung (das kann natürlich nur jeder im stillen für sich selbst ehrlich wissen, ob er gut ist oder nicht) ?

Zwei-drei dumme Frechheiten oder blatanter Disrespekt, da wäre ich blitzschnell in der Schweiz oder in den USA oder Kanada oder Norwegen oder oder oder...da sagst Du mit astrein rollendem "rrrrr":

"GUTEN TAG HERRRRRR MOSKOKOSKI, ICH HABE DEUTSCHE HANDWERRRRRKERAUSBILDUNG! STILLGESTANDEN! SAUERKRAUTKARTOFFLEWURST!"

Daraufhin geschieht das..

Der Arbeitgeber ist derjenige Feind, mit dem man so lange Waffenstillstand hat, wie er einem anstandslos alle Ressourcen zukommen lässt, die einem zustehen.

Für alle Waffenstillstände gilt dies.

(Natürlich sollte man niemanden umbringen, Botschaft ist aber klar: Immer bereit sein, Munition sammeln, immer auf die Nummer Eins [man selbst] zuerst schauen.)

_________________________________

Das siehst du richtig, aber nicht jeder der frei ist, und das ist wirklich jeder, glaubt auch dass er wirklich frei ist. Wenn das so wäre, würde niemand auch nur annähernd 1 Monat in schädlichen Beziehungen bleiben, oder Schikanen ihrer Chefs oder Partner über sich ergehen lassen. Kein Einziger. Und das passiert selbst Familientherapeuten, oder Betriebsingenieuren.

Da sind wir aber mitten in dem Teil von PU, der sich weit jenseits des reinen Pussy-farmens bewegt - wr ist es denn, der schikaniert wird? Wer lässt sich schikanieren?

bearbeitet von Vierviersieben
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