Finanzielle Situation als Student verbessern und ordnen

44 Beiträge in diesem Thema

Empfohlene Beiträge

Also 1) Es muss mehr Geld reinkommen irgendwie. Das Jobben über 2 Tage reicht mir, alles andere würde mein Studium behindern. Ich hab mal 5 Tage die Woche gearbeitet und ein ganzes Semester mein Studium versaut damit, das klappt also nicht. Diese zwei tage die Woche sind schon optimal. Ich hab in der FH die letzten Semester viel zu tun. Leite und Plane Ausstellungen usw., da muss man auch mal am Wochenende ran.

Das passt doch irgendwie nicht. Was sind das für Ausstellungen? Fürs Studium erfoderlich bzw. gibts dafür Kohle.

Du arbeitest 30 Stunden im Monat!!! und liegst mit über 30 deinen Eltern auf der Tasche. Da läuft ja wohl richtig was schief.

Du kannst uns doch nicht ernsthaft erzählen, dass du nicht mehr arbeiten könntest ohne dein Studium richtig schleifen zu lassen.

Du bist einfach zu bequem.

Was studierst du denn?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Lohnt sich eine Kreditkarte für Studenten?

Kommt auf die Konditionen an, würde ich sagen…

Und natürlich darauf, was für Nachteile du durch das Nichthaben einer Kreditkarte hättest.

Es gibt diese Barclay Card, 2 Jahre keine Gebühren und man kann zwei Monate in Raten zurückzahlen.

Mir gehts nur um Dinge wie: lturs.com Restposten-Zugkarten die man nur mit Karte zahlen kann, oder gaaanz selten mal ne Bestellung aus den USA (was bis jetzt 1-2 Mal vor kam).

Definitiv NICHT für den alltäglichen Konsum.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Mein Hauptrat: Weniger Student und mehr dreißig sein.

Wenn ich wissen will ob ich mir eine Kreditkarte zulege schau ich wofür ich die (zwingend) brauche und welche Konditionen / Kosten das hat, wäge ab und entscheide dann. Und klatsch nicht unzusammenhangslos so eine Frage raus.

Rest ist auch nicht so richtig ausgearbeitet:

"

Fixkosten habe ich: Fitnesstudio: 50 Euro, Handyvertrag: 20 Euro

Dazu kommen Sachen, die ich mir jedes Mal besorge: Nahrungsergänzungsmittel...

"

??? Das sind doch nicht deine Fixkosten.

Was kommt rein (minimum/maximum) was geht raus?

Rest auch ein wenig undurchdacht / unstrukturiert.

Der gedankliche Prozess den IC und alle anderen hier im Thread auf mehreren Seiten zusammen getragen haben sind meines Erachtens Dinge die von dir schon kommen sollten und in den Threadstart gehören.

  • TOP 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Zock ein bisschen.

Der Forex bietet sich dafür gut an. Bei sicheren Dingern kann man ruhig investieren. Glücklicherweise sind die Order ziemlich günstig.

Schau es dir an.

Gefährlicher rat, wenn man keine Ahnung ( trifft wahrscheinlich auf dne Te zu) davon hat.

darum finde ich, er sollte darauf aufbauen, wovon er schon Ahnung hat.

Er hat sich schon mit der fotografie beschäftigt. also sollte er sich damit weiter beschäftigen und sich vorallem zum Marketing als Fotokünstler ( da er keine Fotografenausbildunh hat bzw. keine Fotografie studiert hat, darf er sich nicht fotograf nennen) schlau machen.

Warum ich ihm rate, NICHT Deinem rat zu folgen.

sicher, er kann mit 2000 Euro recht schnell sehr gute Gewinne machen. Aber er kann damit auch verdammt schnell alles und mehr verlieren. Das riskiko ist hier einfach zu hoch für ihn.

Wenn er jedoch 2000 Euro in die Fotografie investiert, so macht er bei Nichtgelingen bei Weitem nicht soviel Verlust wie beim spekulieren. Ok, er macht dort aber auch nicht so schnell gewinn.

Bevor ich auf die vielen guten Ideen antworte kurz eine andere Frage:

Lohnt sich eine Kreditkarte für Studenten?

wenn du damit gut umgehen kannst ( Dich damit nicht überschuldets), dann " ja", denn damit bist du flexibler.

Lohnt sich eine Kreditkarte für Studenten?

Kommt auf die Konditionen an, würde ich sagen…

Und natürlich darauf, was für Nachteile du durch das Nichthaben einer Kreditkarte hättest.

Es gibt diese Barclay Card, 2 Jahre keine Gebühren und man kann zwei Monate in Raten zurückzahlen.

Mir gehts nur um Dinge wie: lturs.com Restposten-Zugkarten die man nur mit Karte zahlen kann, oder gaaanz selten mal ne Bestellung aus den USA (was bis jetzt 1-2 Mal vor kam).

Definitiv NICHT für den alltäglichen Konsum.

Vergißß es schnell mit den raten. Auf Kreditkarte nur dann was kaufen, wenn du in der lage bist, es nach möglichkeit auch direkt bei der nächsten abrechung komplett zurück zu zahlen.

Das soll kein Angriff sein,

Aber Dir mangelt es an ganz anderen Baustellen.

Wer mit 30 noch fragt wie er was anstellen soll, und lieber Bücher darüber liest, der..

Hör mal, in Zeiten von Facebook, Tumblr etc. ist es so easy als Fotograf an Jobs zu kommen.

Machen, Machen, weniger denken, machen, für etwas brennen und dann weitermachen.

Und schau Dir was von der jüngeren Generation ab, die Massenweise Youtubekanäle haben, jeden Tag ein Video uploaden und einfach sich eine kleine Nische und Marke aufbauen.

Hoffentlich pflegst Du Deine Eltern wenn Sie in dem Alter sind, alles andere wäre aber auch eine Enttäuschung.

Das Gegenteil ist richtig: Wer mit Ü30 immer noch glaubt, es ist gaanz easy einfach so ohne Fachwissen aus dem beruflichem Umfeld durch Facebook tumblr mit Fotographie Geld zu verdienen, der ist in seiner Pubertät ängen geblieben. Es gibt so viele Leute die ganz anständiog fotographieren. ihre Bilder irgendwo in Social Media anbieten usw. Ohne Fachwissen, wie und was man bei professioneller Fotographie, also wenn Geld verdient werden soll, beachten muss, geht es einfach nicht: Dazu muss man eben etwas tiefere Bretter bohren und tieferes Wissen beispielsweise durch Fachliteratur aneignen.

Das zeigt sich auch, wie hier die ganz jungen hier Tipps geben einfach mal zu spekulieren (ohne Fachwissen) usw. Dieses "alles ganz easy, man muss nur wollen", ist wohl ein Privielleg der Jugend, so einfach ist es halt dann doch nicht.

@Ontopic:

Also einerseits Fotographie für Hochzeiten Taufen usw: hier ist aber der markt üpbersättigt. Ich würde mich da wirklich genau infomieren und gute Kontakte suchen.

Was aber immer neben dem Studium das beste Geld einbringt, ist ein Werkstudentenjob nahe deines Studienfaches. Das doppelte, was jeder andere Nebenjob dir pro Stunde einbringen könnte. Es gibt doch bestimmte einige Werbeagenturen in deiner Stadt, die nach einem Werkstudenten für Graphikarbeiten oder graphisch aufgearbeitete Fotogeschichten, Layouts usw. suchen. Es muss ja nicht unbedingt dein gewünschtes berufliches Ziel sein. Aber du verdienst gut und hast eine weitere Referenz im Lebenslauf. Zwei tage die Woche mit 16 Stunden a 13 Euro liefern dir dann die notwendigen 700.- Euro.

>> Wer mit Ü30 immer noch glaubt, es ist gaanz easy einfach so ohne Fachwissen aus dem beruflichem Umfeld durch Facebook tumblr mit Fotographie Geld zu verdienen, <<

Zustimmung.

man kann es ohne fachausbildung schaffen.

Aber eben nicht ohne Fachwissen. wenn man z.B. Nicht weiß, wie Blende, Belichtung, ISO, Abstand zum Motiv, Abstand des motivs zum Hintergrund, Tiefenschärfe, Perspektive und vieles mehr das Bild beeinflussen, so " zaubert" man schon mal kein vernünftiges Bild als Ausgangsmaterial.

wenn man nicht weiß, wie man am besten Bildbearbeitung umgeht, so bekommt man keine ansprechenden Bilder raus.

Hier mal ein Beispiel, wie das Ausgangsmaterial bei mir aussah und was raus kam:

rwp8pu9t.jpg

ud23v8l6.jpg

Als nächstes kommt das Marketing. Man muß wissen wie man sein Bilder und man seine Bilder und welche bilder man am Besten verkauft.

Facebook hilft einen hierbei Kontakte herzustellen. Besser ist es jedoch, in Fotoausstellungen zu gehen, besonders wenn sie gerade eröffnet werden und dort vor Ort mit den richtigen leuten Kontakte herstellen.

>> Ohne Fachwissen, wie und was man bei professioneller Fotographie, also wenn Geld verdient werden soll, beachten muss, geht es einfach nicht: Dazu muss man eben etwas tiefere Bretter bohren und tieferes Wissen beispielsweise durch Fachliteratur aneignen. <<

Richtig. aber auch hier gilt, genauso wie beim PU, 1 Drittel bis max. die häfte Theorie und mindestens die hälfte Praxis.

>> Also einerseits Fotographie für Hochzeiten Taufen usw: hier ist aber der markt üpbersättigt. <<

Der Fotomarkt war schon immer voll. Nur schafft man es immer wieder ( aber eben nicht einfach) lukrative lücken zu finden. welche genau es sind, werde ich aber nicht sagen, da ich mir nicht selbst ins Bein schiesse.

Zum Schluß; was ich als Nebenjob noch empfehlen kann:

Te, schau ob Du das zeug als Komparsse ( hat eigentlich jeder und hier gibt es für 10 stunden zwischen 70- 130 euro) oder sogar als Kleindarsteller ( dazu gehört bißchen Schauspieltalent und hier gibt es für 10 Stunden 150 -200 Euro, ich selbst hatte aber auch schon mal für 4 Stunden 120 Euro bekommen) hast.

da du nicht allzuoft gebucht wirst, hast du dafür neben deinem studium und Nebenjob noch genug Zeit. Im Jahr bekommst du dadurch ca. 1000 -1500 Euro zusammen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Sehr guter Beitrag, jon. Schön wieder was von dir zu hören.

Zu den Fotos: Sorry, ohne dir zu Nahe zu treten: Aber mit dieser Art Fotos würdest du nichtmal an unserer Hochschule angenommen werden. Das ist eben der Unterschied zwischen Amateur- und professioneller Fotografie. Aber dir wäre das egal, sofern du "erfolgreich" bist. Und ich bin mir SICHER, dass du erfolgreich bist. Meine Fotos vor 2 Jahren sagen genauso aus. Bei FB hatte ich tausende Likes, und heute? Die Fotos die WIRKLICH gut sind (von Profs approved) gefällt dem Menschen mit dem "einfachen" Auge nicht. Keine Sau außerhalb der Hochschule interessiert mehr meine Fotos. Dasist der Preis.

Und man muss sich entscheiden. Ich weiß was funktioniert. Diese ganzen Tricks mit der Schärfentiefe sind halt nur Tricks. (Ganz schlimm HDR), sowas macht halt kein Profi. Schau dir mal Fotos von Walker Evans, Stephen Shore oder William Eggleston an. Der Normalbürger findet das todlangweilig. Aber man braucht halt Jahre um sich zu sensitivieren, um dann zu wissen, was ein gutes Fotos ausmacht (und das sind keine Photoshop tricks).

Und das "musst du halt paar Bücher lesen": Ich hab bis jetzt noch nie ein Buch über Fotograqfie gelesen, und jeden Fotografietheoriekurs gemieden. Resultat: Ich sehe mich besser als die 1-3 Semesterfotografen, denke dass ich auch gut mit den Fotografen des höheren Semesters mithalte, ob ich kein Fotograf bin.

Ich werde erstmal an meinem Portfolio arbeiten. Mehr tun. Ich glaube die Richtung ist etwas klarer geworden.

Und ich habe mich bei dem Gedanken entschieden, meiner Linie treu zu bleiben. Ich werde jetzt keine (in meiner Sicht) scheiß Fotos machen nur um paar Cents rauszuholen.Und der Gedanke, dass meine Fotos auf irgendso einer Plattform landen, wo jeder Hinz und Kunz Fotos hochladen kann - nee Danke. Da arbeite ich lieber drauf hin, dass meine Fotos (natürlich auch die anderen Sachen) in Ausstellungen gezeigt werden. Aber mich jetzt auf Hochzeitsfotografie zu degradieren finde ich keine gute Idee. Ich kenne ja die üblichen Hochzeitsfotos.

PS: Jemand meinte, dass ich doch erstmal als Fotoassistent einsteigen sollte, damit komme ich ja erstmal "rein". Finde ich eine gute Idee.

bearbeitet von Superposition
  • TOP 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Sehr guter Beitrag, jon. Schön wieder was von dir zu hören.

Zu den Fotos: Sorry, ohne dir zu Nahe zu treten: Aber mit dieser Art Fotos würdest du nichtmal an unserer Hochschule angenommen werden. Das ist eben der Unterschied zwischen Amateur- und professioneller Fotografie. Aber dir wäre das egal, sofern du "erfolgreich" bist. Und ich bin mir SICHER, dass du erfolgreich bist. Meine Fotos vor 2 Jahren sagen genauso aus. Bei FB hatte ich tausende Likes, und heute? Die Fotos die WIRKLICH gut sind (von Profs approved) gefällt dem Menschen mit dem "einfachen" Auge nicht. Keine Sau außerhalb der Hochschule interessiert mehr meine Fotos. Dasist der Preis.

Und man muss sich entscheiden. Ich weiß was funktioniert. Diese ganzen Tricks mit der Schärfentiefe sind halt nur Tricks. (Ganz schlimm HDR), sowas macht halt kein Profi. Schau dir mal Fotos von Walker Evans, Stephen Shore oder William Eggleston an. Der Normalbürger findet das todlangweilig. Aber man braucht halt Jahre um sich zu sensitivieren, um dann zu wissen, was ein gutes Fotos ausmacht (und das sind keine Photoshop tricks).

Und das "musst du halt paar Bücher lesen": Ich hab bis jetzt noch nie ein Buch über Fotograqfie gelesen, und jeden Fotografietheoriekurs gemieden. Resultat: Ich sehe mich besser als die 1-3 Semesterfotografen, denke dass ich auch gut mit den Fotografen des höheren Semesters mithalte, ob ich kein Fotograf bin.

Ich werde erstmal an meinem Portfolio arbeiten. Mehr tun. Ich glaube die Richtung ist etwas klarer geworden.

Und ich habe mich bei dem Gedanken entschieden, meiner Linie treu zu bleiben. Ich werde jetzt keine (in meiner Sicht) scheiß Fotos machen nur um paar Cents rauszuholen.Und der Gedanke, dass meine Fotos auf irgendso einer Plattform landen, wo jeder Hinz und Kunz Fotos hochladen kann - nee Danke. Da arbeite ich lieber drauf hin, dass meine Fotos (natürlich auch die anderen Sachen) in Ausstellungen gezeigt werden. Aber mich jetzt auf Hochzeitsfotografie zu degradieren finde ich keine gute Idee. Ich kenne ja die üblichen Hochzeitsfotos.

PS: Jemand meinte, dass ich doch erstmal als Fotoassistent einsteigen sollte, damit komme ich ja erstmal "rein". Finde ich eine gute Idee.

>> Zu den Fotos: Sorry, ohne dir zu Nahe zu treten: Aber mit dieser Art Fotos würdest du nichtmal an unserer Hochschule angenommen werden <<

Hey, kein Problem. Hatte obiges ( also das bearbeite Bild ) auch zu Fotolia geschickt. Wurde aber abgelehnt aus vielen Gründne. da gibt es immer ne Pauschalbegründung von Denen. Wobei ich aber schon den Grund oder zumindest einen grund für die ablehnung gefunden habe: Es werden mindestens 4 MB gefordert. das Bild hatte jedoch nur 3,3 MB.

>> Bei FB hatte ich tausende Likes, und heute? Die Fotos die WIRKLICH gut sind (von Profs approved) gefällt dem Menschen mit dem "einfachen" Auge nicht <<

Damit hast Du (leider) recht. Obiges bild hatte etliche slIkes bekommen und fiel bei Fotolia durch.

Das Bild hier nahm Fotolia an und dies gefiel kaum Jemanden von FB.

suga4dvz.jpg

Wobei, eigentlich ist es mir egal, wen man Bilder gefallen ob es Profis sind, Künstler sind, Fotolia & Co. oder Normalsterbliche. Solange sie mir gefallen und ich sie auch verkaufen kann, ist alles ok.

Walker Evens ist cool. Hat was von Streetfotografie.

allgemein finde ich aber die bilder von allen Dreien nicht unbedingt langweilig, aber irgendwie be- & erdrückend. Irgendwie fehlt da die Lebensfreude.

>> Ich werde erstmal an meinem Portfolio arbeiten. Mehr tun. Ich glaube die Richtung ist etwas klarer geworden.

Und ich habe mich bei dem Gedanken entschieden, meiner Linie treu zu bleiben. Ich werde jetzt keine (in meiner Sicht) scheiß Fotos machen nur um paar Cents rauszuholen.Und der Gedanke, dass meine Fotos auf irgendso einer Plattform landen, wo jeder Hinz und Kunz Fotos hochladen kann - nee Danke. Da arbeite ich lieber drauf hin, dass meine Fotos (natürlich auch die anderen Sachen) in Ausstellungen gezeigt werden. Aber mich jetzt auf Hochzeitsfotografie zu degradieren finde ich keine gute Idee. Ich kenne ja die üblichen Hochzeitsfotos. <<

Das finde ich gut. Und vorallem daß du dich des Erfolges wegen nicht verbiegen möchtest.

Und wegen den Hochzeitsfotos, mache doch unübliche Hochzeitsfotos.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Das untere Bild ist ein ganz anderes Kaliber. Ich schätze mal, ohne die Herzchen und das Zeugs was eingeritzt ist in die Bank, wäre das Bild nur halb soviel wert.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Das untere Bild ist ein ganz anderes Kaliber. Ich schätze mal, ohne die Herzchen und das Zeugs was eingeritzt ist in die Bank, wäre das Bild nur halb soviel wert.

Kein ahnung. Weiß ich nicht.

War jedenfalls ein "Zufalls" Schnappschuss auf Zypern Cape Creco gewesen.

Auch wenn es jetzt mal kurz offtopic wird; wenn Jemand mal ein richtig cooles plätzchen zum Chillen sucht, den Ort kann ich nur empfehlen.

ich finde, einer der schönsten Orte der Welt.

Schaut selbst hier bei google um euch paar eindrücke zu holen:

https://www.google.de/search?q=zypern+cape+greco&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ei=5j03U-G7J8WZ4wT3uIGwCQ&ved=0CAcQ_AUoAg&biw=1260&bih=822

Ach so, und die Bank wurde schon insgesamt ähnlich mit anderen Perspektiven 3x reingestellt:

http://i.telegraph.co.uk/multimedia/archive/00997/cyprus_997770c.jpg

https://rentprivatevillas.com/resources/img/cms/capo-greco.png

http://i2.wp.com/cyprus-mail.com/wp-content/uploads/2013/05/DSC_1267_Small-2.jpg?fit=1024%2C1024

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Zu den Fotos: Sorry, ohne dir zu Nahe zu treten: Aber mit dieser Art Fotos würdest du nichtmal an unserer Hochschule angenommen werden. Das ist eben der Unterschied zwischen Amateur- und professioneller Fotografie. Aber dir wäre das egal, sofern du "erfolgreich" bist. Und ich bin mir SICHER, dass du erfolgreich bist. Meine Fotos vor 2 Jahren sagen genauso aus. Bei FB hatte ich tausende Likes, und heute? Die Fotos die WIRKLICH gut sind (von Profs approved) gefällt dem Menschen mit dem "einfachen" Auge nicht. Keine Sau außerhalb der Hochschule interessiert mehr meine Fotos. Dasist der Preis.

Nun gut, die gfälligen Fotos mit vielen Likes haben ja auch keinen wirklichen großen Erfolg. Ein paar Komlimente auf Social Media plattformen sind ganz schmeichelhaft, aber deswegen werden die nicht massenhaft gekauft oder nachgefragt. Es ist halt ein Hobby

Und man muss sich entscheiden. Ich weiß was funktioniert. Diese ganzen Tricks mit der Schärfentiefe sind halt nur Tricks. (Ganz schlimm HDR), sowas macht halt kein Profi. Schau dir mal Fotos von Walker Evans, Stephen Shore oder William Eggleston an. Der Normalbürger findet das todlangweilig. Aber man braucht halt Jahre um sich zu sensitivieren, um dann zu wissen, was ein gutes Fotos ausmacht (und das sind keine Photoshop tricks).

Also erstmal. Das sind die Fotos von Tom,nicht von mir. ;-) Außerdem meinte ich nicht einmal professionelle Fotographie im Sinne höherer Kunst, sondern als Beruf. Einfach mal gut knipsewn können, reicht da eben auch nicht. Der Markt ist extrem übersättigt. Da muss man sich schon auskennen, wie man das professionell angeht, um finanziell lukrativ arbeiten zu können.

Und das "musst du halt paar Bücher lesen": Ich hab bis jetzt noch nie ein Buch über Fotograqfie gelesen, und jeden Fotografietheoriekurs gemieden. Resultat: Ich sehe mich besser als die 1-3 Semesterfotografen, denke dass ich auch gut mit den Fotografen des höheren Semesters mithalte, ob ich kein Fotograf bin.

Gut, aber du hast die allgemeine akademische Ausbildung, dein "Auge geschult" wie du sagst. Ich wandte mich auch eher gegen die Meinungen mancher hier, fundiertes Wissen, also aus Büchern braucht man gar nicht, kann man alles ganz lpocker über Internet und Social Media bombig Geld verdienen.

Ich werde erstmal an meinem Portfolio arbeiten. Mehr tun. Ich glaube die Richtung ist etwas klarer geworden.

Und ich habe mich bei dem Gedanken entschieden, meiner Linie treu zu bleiben. Ich werde jetzt keine (in meiner Sicht) scheiß Fotos machen nur um paar Cents rauszuholen.Und der Gedanke, dass meine Fotos auf irgendso einer Plattform landen, wo jeder Hinz und Kunz Fotos hochladen kann - nee Danke. Da arbeite ich lieber drauf hin, dass meine Fotos (natürlich auch die anderen Sachen) in Ausstellungen gezeigt werden. Aber mich jetzt auf Hochzeitsfotografie zu degradieren finde ich keine gute Idee. Ich kenne ja die üblichen Hochzeitsfotos.

PS: Jemand meinte, dass ich doch erstmal als Fotoassistent einsteigen sollte, damit komme ich ja erstmal "rein". Finde ich eine gute Idee.

Ich meine, wenn Tom und andere Fotogaphieren als nettes Hobby entdeckt haben und dabei auch keine höhere künstlerische Proof in Anspruch nehmen, ist das natürlich okay. Aber das ist eben auch nur Hobby und kein Weg wirklich sein Gehalt wirklich aufzubessern, Fotographie ist von Hobbyleuten aber auch von guten ambitionierten Leuten so überlaufen, dass finanzieller Erfolg, auch im Sinne eines bescheidenen Verdiensts, kaum möglich ist.

Wieso eigentlich nicht in einer Agentur als Werkstudent als Graphiker etc. arbeiten? Auch wenn es nicht hundertpro deinem späterem Weg entspricht ist es doch ein angenehmerer Weg um Geld zu verdienen, als für die Hälfte irgendwo Regale einzuräumen oder zu kellnern.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Nun gut, die gfälligen Fotos mit vielen Likes haben ja auch keinen wirklichen großen Erfolg. Ein paar Komlimente auf Social Media plattformen sind ganz schmeichelhaft, aber deswegen werden die nicht massenhaft gekauft oder nachgefragt. Es ist halt ein Hobby

Also erstmal. Das sind die Fotos von Tom,nicht von mir. ;-) Außerdem meinte ich nicht einmal professionelle Fotographie im Sinne höherer Kunst, sondern als Beruf. Einfach mal gut knipsewn können, reicht da eben auch nicht. Der Markt ist extrem übersättigt. Da muss man sich schon auskennen, wie man das professionell angeht, um finanziell lukrativ arbeiten zu können.

Gut, aber du hast die allgemeine akademische Ausbildung, dein "Auge geschult" wie du sagst. Ich wandte mich auch eher gegen die Meinungen mancher hier, fundiertes Wissen, also aus Büchern braucht man gar nicht, kann man alles ganz lpocker über Internet und Social Media bombig Geld verdienen.

Ich meine, wenn Tom und andere Fotogaphieren als nettes Hobby entdeckt haben und dabei auch keine höhere künstlerische Proof in Anspruch nehmen, ist das natürlich okay. Aber das ist eben auch nur Hobby und kein Weg wirklich sein Gehalt wirklich aufzubessern, Fotographie ist von Hobbyleuten aber auch von guten ambitionierten Leuten so überlaufen, dass finanzieller Erfolg, auch im Sinne eines bescheidenen Verdiensts, kaum möglich ist.

Wieso eigentlich nicht in einer Agentur als Werkstudent als Graphiker etc. arbeiten? Auch wenn es nicht hundertpro deinem späterem Weg entspricht ist es doch ein angenehmerer Weg um Geld zu verdienen, als für die Hälfte irgendwo Regale einzuräumen oder zu kellnern.

@Jon:

>> Nun gut, die gfälligen Fotos mit vielen Likes haben ja auch keinen wirklichen großen Erfolg. Ein paar Komlimente auf Social Media plattformen sind ganz schmeichelhaft, aber deswegen werden die nicht massenhaft gekauft oder nachgefragt. <<

Das glaubst Du. Hast Du Beweise dafür?

Sicher; bilder, welche auf SoMe ausgestellt sind werden nicht massenhaft gekauft. Aber, es leute (aus der FB Freundschaftsliste) denen die bilder gefallen und welche gern ähnliche bilder haben möchten. So stehen z.B. übernächste woche 2 Hunde-shootings (welche mal so je rund um die 100 Euro bringen) ins Haus.

>> Einfach mal gut knipsewn können, reicht da eben auch nicht. <<

Stimmt, das reicht nicht. man sollte es schon durch Prxis gut drauf haben. Aber, man brauch es auch nicht von der Picke auf lernen.

Dazu ne kurze story: ich war früher gogo-Tänzer. ich konnte weder im takt tanzen, noch Choreography tanzen. Trotzdem wurde ich sehr oft gebucht und hat auch gut verdient. Warum, wo mir doch die grundlegenden basics fehlten? ganz einfach, ich hatte ne gute Ausstrahlung, brachte Stimmung in den Laden und animierte die Leute.

So kam es, daß mich zwar große agenuteren,welche für TV & Großraum discos Leute suchten, nicht nahmen aber auf diversen dorf-& Zeltpartys war ich dafür ständig ausgebucht. warum? Ich hatte mittlerweile ne eigene agentur. denn die großen agenuteren waren sich dafür zu "fein". Und die veranstalter von Dorffesten & Zeltpartys zahlten auch wesentlich mehr. Denn dort war eine feuershow ein highlight, während dies in einer Großraumdisko schon normal war.

Ich hatte meine Lücke in einenMarkt gefunden, von welchen man gesagt hat daß er übersättigt sei.

>> Der Markt ist extrem übersättigt. Da muss man sich schon auskennen, wie man das professionell angeht, um finanziell lukrativ arbeiten zu können. <<

nein, wie ich schon eben geschrieben habe ist der markt nicht übersättigt, wenn man die lücke sucht und findet.

Richtig, man muß sich schon zumindest einigermaßen auskennen und es proffessionell angehen um (finanziell) erfolg zu haben.

>> Gut, aber du hast die allgemeine akademische Ausbildung, dein "Auge geschult" wie du sagst.<<

Ein akademisch geschultes Auge ist zwar wichtig, wichtiger ist jedoch ein kreatives Auge.

>> Ich wandte mich auch eher gegen die Meinungen mancher hier, fundiertes Wissen, also aus Büchern braucht man gar nicht, <<

Es stimmt schon, man brauch ein gutes Wissen; aber man sollte es nicht überbewerten. Wichtiger ist das wissen, was man aus der praxis bezieht.

dazu zählt für mich z.B. das ich Bilder mache und sowohl bei den guten als auch schlechten Bilder anhand des Bildes sehe welche Bildgestaltung gut war und welche nicht und anhand der exif dateien sehe, welche Kameraeinstellungen gut waren und welche nicht.

>> Ich meine, wenn Tom und andere Fotogaphieren als nettes Hobby entdeckt haben und dabei auch keine höhere künstlerische Proof in Anspruch nehmen, ist das natürlich okay. Aber das ist eben auch nur Hobby und kein Weg wirklich sein Gehalt wirklich aufzubessern, Fotographie ist von Hobbyleuten aber auch von guten ambitionierten Leuten so überlaufen, dass finanzieller Erfolg, auch im Sinne eines bescheidenen Verdiensts, kaum möglich ist. <<

Zu guter letzt: Kunst liegt immer im auge des betrachters. was dem Einen gefällt, gefällt dem anderen wiederum nicht.

Es ist eine Möglichkeit erst semi-proffesionell und später proffessionell damit Geld zu verdienen.

Wenn man die lücke im Markt sieht, so ist dieser markt auch noch nicht überlaufen.

Es gab in meinen Leben schon sehr oft Leute, welchen sagten "Tom, das schaffts du nicht. das ist eine Nummer zu groß für dich. du wirst damit keinen erfolg haben.". es hat sich bei den leute jedes mal als irrtum heraus gestellt.

Jon, da ich deine Meinung hier im forum immer sehr schätze, aber auch weiß, daß du schon öfters mal daneben gelegen hattest, frage ich dich : Wieso hast du diese Meinung zur fotografie, welche Du hast? auf welche quellen und Beweise stützt sich das?

danke.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Er hat sich schon mit der fotografie beschäftigt. also sollte er sich damit weiter beschäftigen und sich vorallem zum Marketing als Fotokünstler ( da er keine Fotografenausbildunh hat bzw. keine Fotografie studiert hat, darf er sich nicht fotograf nennen) schlau machen.

Das mit dem „sich schlau machen“ muss ich leider sofort zurück geben. Die HwO-Überarbeitung von 2004 ist inzwischen schließlich schon mehr als 10 Jahre in Kraft. „Fotograf“ ist seitdem in der Anlage B als zulassungsfreies Handwerk enthalten.

Rechtlich relevanter für selbständige Fotografen dürften eher die Themen IHK-Anmeldung und Mitgliedschaft in der Berufsgenossenschaft sein.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

allgemein finde ich aber die bilder von allen Dreien nicht unbedingt langweilig, aber irgendwie be- & erdrückend. Irgendwie fehlt da die Lebensfreude.

Hättest du zu Evans Zeit gelebt hättest du recht selten Lebensfreude gesehen :D

Und wegen den Hochzeitsfotos, mache doch unübliche Hochzeitsfotos.

Ja. Ich hätte nur ein Problem, wenn ich irgendwann nur als Hochzeitsfotograf bekannt bin, so gehts einem von den Fotostudis nämlich :D

Also erstmal. Das sind die Fotos von Tom,nicht von mir. ;-) Außerdem meinte ich nicht einmal professionelle Fotographie im Sinne höherer Kunst, sondern als Beruf. Einfach mal gut knipsewn können, reicht da eben auch nicht. Der Markt ist extrem übersättigt. Da muss man sich schon auskennen, wie man das professionell angeht, um finanziell lukrativ arbeiten zu können.

Ich meinte doch auch gar nicht dich :D Klar, aber manche schaffen es trotzdem, als schlechte Fotografen sich selbstständig zu machen und Erfolg zu haben, was ich nicht so verstehe. Da sinds wahrscheinlich die Kontakte. Dann gibts auch die Techniker, die absoluten Studiofotografen, die jedes Licht behrrrschen, die ganze Technik, aber kein Sinn für Ästhetik haben. Und auch die haben größtenteils Erfolg.

Gut, aber du hast die allgemeine akademische Ausbildung, dein "Auge geschult" wie du sagst. Ich wandte mich auch eher gegen die Meinungen mancher hier, fundiertes Wissen, also aus Büchern braucht man gar nicht, kann man alles ganz lpocker über Internet und Social Media bombig Geld verdienen.

Ja, sehr naiv. Ich kenne so viele Leute, die hochbegabt die Fachhochschule verlassen haben. Und was machen die nun? hartzen vor sich rum, machen dreckige Nebenjobs in anderen Bereichen und versuchen zu überleben. Meine LTR ist Modedesignerin und hat dasselbe Problem einen guten Job zu bekommen, obwohl die Sachen gut sind. Hat sogar für eine große Firma mal was designed. Aber trotzdem, Chancen gibts da nur im Ausland.

Wieso eigentlich nicht in einer Agentur als Werkstudent als Graphiker etc. arbeiten? Auch wenn es nicht hundertpro deinem späterem Weg entspricht ist es doch ein angenehmerer Weg um Geld zu verdienen, als für die Hälfte irgendwo Regale einzuräumen oder zu kellnern.

Ja, das sollte ich mal anpeilen, mit meinem jetzigen Job verdiene ich nur 8.50 Mindestlohn. Oder was mir empfohlen wurde: Als Foto-Assistent irgendwo erstmal reinzukommen, Kontakte finden und dann hocharbeiten.

Sicher; bilder, welche auf SoMe ausgestellt sind werden nicht massenhaft gekauft. Aber, es leute (aus der FB Freundschaftsliste) denen die bilder gefallen und welche gern ähnliche bilder haben möchten. So stehen z.B. übernächste woche 2 Hunde-shootings (welche mal so je rund um die 100 Euro bringen) ins Haus.

Klar, ich mach auch fürn Krankenhaus die Porträts. Ab und zu ist das ok, mich befriedigt sowas natürlich nicht, weil ich andere Fotos machen will, und nicht solche, die Hanswurst gefallen. Aber nichts gegen ein paar Cents nebenbei verdienen. Und wenn das eh eher dein Hobby ist, ist das doch optimal. Ich selber möchte nur nicht, auf der semi professioneller Ebene hängenbleiben.

Ein akademisch geschultes Auge ist zwar wichtig, wichtiger ist jedoch ein kreatives Auge.

Das "Kreativ" ist sowas von ausgeluitscht. Was heißt das überhaupt. Erstmals ist alles eh schon mal dagewesen.Man sieht dieselben Fotos tausend mal, seit hundert Jahren dieselben Motive. Was wirklich neues kann man nicht schaffen, man muss nur so gut sein, um die Dinge miteinander neu zu kombinieren, damit durch die Verknüpfung neues ersteht.

Zu guter letzt: Kunst liegt immer im auge des betrachters. was dem Einen gefällt, gefällt dem anderen wiederum nicht.

Wobei Geschmackssache im professionellen Bereich nichts zu suchen hat. Entweder ein Foto funktioniert oder nicht.

bearbeitet von Superposition

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ja, sehr naiv. Ich kenne so viele Leute, die hochbegabt die Fachhochschule verlassen haben. Und was machen die nun? hartzen vor sich rum, machen dreckige Nebenjobs in anderen Bereichen und versuchen zu überleben. Meine LTR ist Modedesignerin und hat dasselbe Problem einen guten Job zu bekommen, obwohl die Sachen gut sind. Hat sogar für eine große Firma mal was designed. Aber trotzdem, Chancen gibts da nur im Ausland.Und es zeigt sich hier wieder sehr schön, dass ALLES vom VERKAUF abhängt. Egal ob Du Abnehmer für Deine Fotos, ein guten Job oder eine Frau suchst. Es kommt IMMER darauf an WIE Du Dich selbst und Dein Produkt verkaufst!!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Mir wurde ein Angebot gemacht, Hochzeitsfotos zu machen.

Was würde man da so als Student verlangen? Ich weiß von einem Studenten, der letztens für einen Tag Hochzeitsfotos 1.000 Euro bekommen hat. Und das ist so ganz in Ordnung, sofern man noch Student ist.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast Hoodseam

Das kommt drauf an, worüber Du den Auftrag bekommen hast.

Wenn Du den Rat befolgt hast und ein gutes Portfolio online gestellt hast. Darüber eine Anfrage erhalten hast. Dann sind 1.000 EUR viel zu günstig.

http://www.unvergessliche-augenblicke.com/

Bist Du allerdings immer noch als Student ohne Kohle und Vision unterwegs und bist durch "Zufall" an den Job gekommen, dann hast Du auch Kunden, die nix zahlen wollen und es günstiger als beim Wald und Wiesen Fotograf bekommen wollen.

Dann bist Du mit 250-1.000 EUR gut dabei.

Ich persönlich würde den vorgeschlagenen Weg gehen. Mich differenzieren und eine 100% Zufriedenheitsgarantie bieten. Und pauschal für 2.500 EUR / Tag Shooting inkl. Nachbearbeitung verlangen. Wer nimmt denn schon die Bilder nicht ab nach einer Hochzeit? Von den 2.500 EUR dann 1.000 EUR in Werbung. Bin mir da ziemlich sicher, dass man nach einer Weile auch durch Empfehlungen und Optimierung des Marketingmixes auf 1-2 Shootings / Monat kommt.

  • TOP 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Das ist das Problem. Ich hab Mitarbeiterfotos für ein Krankenhaus gemacht, für lächerliche 50 Euro, weil ich die Schwester mal "kannte" - ich hab eigentlich gar nichts mehr mit der zu tun. Es waren bestimmt 5 Termine wo ich hinfahren musste und die vielen Stunden Nachbearbeitung. Ich war ziemlich dumm.

Und nun heiratet ihre Freundin. Und klar, wen fragt man - der so billig ist! Ich glaub ich kann da jetzt schlecht 500 Euro verlangen.

Und wenn ja, wie kommuniziere ich das? Welche Argumente bringe ich? Nach Stunden, Anzahl der Fotos und die Post Production?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Das ist das Problem. Ich hab Mitarbeiterfotos für ein Krankenhaus gemacht, für lächerliche 50 Euro, weil ich die Schwester mal "kannte" - ich hab eigentlich gar nichts mehr mit der zu tun. Es waren bestimmt 5 Termine wo ich hinfahren musste und die vielen Stunden Nachbearbeitung. Ich war ziemlich dumm.

Und nun heiratet ihre Freundin. Und klar, wen fragt man - der so billig ist! Ich glaub ich kann da jetzt schlecht 500 Euro verlangen.

Und wenn ja, wie kommuniziere ich das? Welche Argumente bringe ich? Nach Stunden, Anzahl der Fotos und die Post Production?

Ich muss ehrlich gestehen, dass ich xyz Euro brauche.

Bei den Mitarbeiterbildern hatte ich mich doch stark verschätzt und habe für die 50 Euro deutlich draufgezahlt.

Ich benötigte, um euch einen guten Service zu liefern, xyz Euro wegen Nachbearbeitung etc pp.

Offene Kommunikation ist m.e.n. das beste Mittel. Das verstehen die Leute auch. Dinge im Leben haben eben ihren Preis, punkt.

  • TOP 2

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Also ich 500 ein guter Einstieg?

Muss ich da irgendwas verschriftlichen? Oder einfach die Kralle?

Ich würde ja sicherlich welche in meinem Portfolio verwenden, darf ich das dann, ohne dass ich was schriftlich vereinbart habe?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Mitgliedskonto, oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Mitgliedskonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Mitgliedskonto erstellen

Registriere Dich ganz einfach in unserer Community.

Mitgliedskonto registrieren

Anmelden

Du hast bereits ein Mitgliedskonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

  • Wer ist Online   0 Mitglieder

    Aktuell keine registrierten Mitglieder auf dieser Seite.