Das Leben des M.I.N.D.

8 Beiträge in diesem Thema

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Gast stray-dog

Wunderschönen,guten Tag!

Ich möchte einfach mal reflektieren was ich in den letzten 2 1/2 Wochen verändert habe.

Vorgeschichte:

Ich bin mit einem Stiefvater aufgewachsen der mich bis heute als seinen Sohn annerkennt. Er ist immer für mich da auch wenn er inzwischen nicht mehr bei uns wohnt.

Meine Mutter ist oft überfordert gewesen in der Ehe und ich wurde wegen dem Stress zu Hause dick. Da war ich 7.

Durch mobbing verschlimmerte sich mein körperlicher und auch mein psychischer Zustand und als wir nach der Scheidung in eine Großstadt zogen wog ich 80kg auf 165cm Körpergröße.

Auf der neuen Schule lernte ich meinen besten Freund kennen und wir verbracht sehr viel Zeit. Er ist ein eher in sich gekehrter Typ Mensch und geht vieles mit der Einstellung: "Ist doch Scheiße" an. Die Einstellung übernahm ich, weil ich ihn als Person einfach cool fand. Die erste OnItIs kam und ich begann abzunehmen.Ich war oft am weinen und war wütend auf mich selbst. Das ging 1 Jahr lang so. Als daraus nichts wurde schlug mir der JoJo-Effekt mir kräftig in die Fresse und mein Volumen wuchs. Ich kopierte immer mehr meinen besten Freund und wurde immer inkongruenter und unglücklicher.

Dann kam die nächste OnItIs.Diesmal sollte das Spiel aber 2 Jahre laufen.

Abgenommen,viel Zeit allein oder mit meinem Kumpel verbracht der mich zwar unterstützen wollte aber es selbstverständlich nicht konnte. Weil es auch irgendwie genoss traurig zu sein.Inzwischen war ich 16 Jahre alt und die OnItIs macht mich immer noch fertig. Noch dazu bin ich tierisch wütend auf den Natural aus meiner Klasse, auf den alle Mädels und natürlich auch meine OnItIs abfahren.

Es sah immer wieder so aus ala würde es vielleicht mit ihr klappen aber das war alles nur einbildung.

Dann entdeckte ich PickUp und wendete die Theorie sehr unkalibriert an der OnItIs an, weil ich sie unbedingt haben wollte. Am Arsch! Daraus wurde wieder nix und durch den vielen Sport habe ich inzwischen eine habituelle luxation am rechten Schultergelenk (Schulter kugelte oft, aber nie ganz aus)

Ich hatte zu der Zeit sehr große Verlustängste und als mein Freund die Schule wechselte, war ich am Boden zerstört aus Angst der Kontakt könnte abbrechen, wie der zu meinen alten Freunden vor der Scheidung.

Deshalb hielt ich krampfhaft den Kontakt.

Zwischenzeitlich fing ich mit ThaiBoxen an und hatte wieder eine Beschäftigung.

Nach 7Monaten,4mal täglich Thaiboxen kam der Bandscheibenvorfall.

Also wars das mit intensivem,leistungs Sport. Zeitgleich war ich sehr,sehr oft bei diversen Ärzten weil ich immer Beschwerden mit der Atmung, den Schleimhäuten hatte. Sogar im Krankenhaus war ich, aber nie konnte irgendetwas gefunden werden.

Mein Internist (toller Mensch) empfahl mich an einen Psychologen zu wenden, was ich auch tat.

1 Sitzung und dann sollte Therapie beantragt werden aber ich war der Meinung das ich das allein Schaffe und hab dem Psychologen telefonisch mitgeteilt, nicht dazu bereit zu bla bla.

Prompt verschlechterte sich mein Zustand : Gewichtzunahme, Grundlos Traurig (Depressionen?)

Eines Tages ging ich zur Schule und mir fiel auf was ich für eine Fresse ziehe, wusste aber nicht warum.

Das war der Punkt an dem ich entschied wieder den Psychologen aufzusuchen.

Inzwischen bin ich 17. Ich gehe zum selben Psychologen, auch wenn es mir aufgrund der unerwarteten Absage damals, unangenehm war.

Dann hieß es auf eine Zusage der Krankenkasse zu warten.

Eine Woche bevor das geschah war ich fest entschlossen selbst etwas zutun, denn der Psychologe kann mir nur helfen, "laufen lernen" muss ich selber.

Ich frage im Lair nach Leuten die streeten gehen wollen und einer meldet sich. Wir treffen uns in der Stadt und

tauschen Theorien und Strategien aus.

Es bleibt beim "Hi" sagen zu Fremden und meinem 1. Club besuch.

Auch das DJBC kam zur Sprache und ich schaute es mir zuHause noch einmal an und beschloss es durchzuziehen!

Habe gleich bei Woche 3 angefangen, weil ich glaubte dafür bereit zu sein.

Ich ging !allein! in die Stadt und zog es durch.Und es lief!!!

Beim ersten mal Sprach ich nur mit 2 HBs die nicht in meinem alter waren aber immerhin.

Beim 2. mal war mein erster Approach gleich super gut!Und die anderen waren auch O.K.!

Und auch restlichen Tage/Wochen war super geil!!

Dann waren wir nochmal clubben und meine neu gewonnen riesen Eier platzten aus der Hose!

Habe bestimmt 8 Approached und mit einer 20minuten getanzt (grinding) +KC.

Nebenbei versuchte meine Mutter mich mit einer Auszubildenen zu verkuppeln die mich aber 2x versetzte. Als es doch zum Treffen kam, war es allerdings LEGENDÄR.

http://www.pickupforum.de/topic/128522-mindctrl-fucks-your-brain-3/

Nach dem Treffen bekam ich OnItIs Symptome und war richtig down. Die kurze OnItIs verflog relativ schnell nur das "Down-Gefühl" bleibt.

Dieses Gefühl war beim 2. Club besuch ähnlich. Ich hab sehr sehr viel erreicht bin aber trotzdem weder glücklich noch traurig.

Heute war ich wieder beim Psychologen, welcher mir empfahl meine positiven Erlebenisse zu reflektieren.

Ich fuhr nach Haus. Irgendwie hat ich Bock auf n Snickers und Kippen, also ab zum Kiosk, dann zu Netto! *Kiosk bis 14:00 geschlossen*...Ok dann auf dem Rückweg kippen kaufen.

Im Netto: Vor mir in der Schlange 2 Typen die kaum Deutsch können und den Ablauf mit ihrer Suche nach Feuerzeugen aufhalten. Anstatt aber meine negativen Gedanken zu verstärken, hab ich das Feuerzeug das ich bei meinem 3. Approach versehentlich eingesteckt hab rausgeholt und ihnen geschenkt.

Aus dem Netto raus, denk ich mir renn hinterher und frag nach einer Kippe. Gesagt getan. Ich hab ihm mein Feuer und er mir ne Kippe geschenkt :) Und wie sollte es auch anders sein hatte der Kiosk immer noch geschlossen!

(Karma du geile Bitch)

Und aufeinmal war ich wieder überglücklich und mir war wieder bewusst wie geil meine Leben in letzter Zeit doch ist. Aufn Balkon, Kippe geraucht, Snickers gegessen und das Baustellen Radio genossen ^^

Nur jetzr nach diesem langen Text bin ich wieder in so einer Gefühls neutralen Stimmung aber egal, wird schon!!

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Buchtipp #1: Das Power Prinzip von Anthony Robbins

Buchtipp #2: The Secret

Lies die beiden Bücher und es geht steil bergauf mit deinem Innergame!

Du kannst in Pick up nur so gut werden, wie dein Innergame ist. Bei dir ist das immer wieder ganz unten. Deshalb musst du zuerst mit dem Innergame starten!

Warum suchst du dir keine neuen Freunde im Lair, mit welchem du deine Erfolge teilen kannst!

Tipp am Rande, nimm dir keinen PU Anfänger als neuen Bro, sondern jemanden mit Erfahrung, der wird dich bei seinem Erfolg mitziehn! Orientiere dich immer an den besten!

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Gast stray-dog

Buchtipp #1: Das Power Prinzip von Anthony Robbins

Buchtipp #2: The Secret

Lies die beiden Bücher und es geht steil bergauf mit deinem Innergame!

Du kannst in Pick up nur so gut werden, wie dein Innergame ist. Bei dir ist das immer wieder ganz unten. Deshalb musst du zuerst mit dem Innergame starten!

Warum suchst du dir keine neuen Freunde im Lair, mit welchem du deine Erfolge teilen kannst!

Tipp am Rande, nimm dir keinen PU Anfänger als neuen Bro, sondern jemanden mit Erfahrung, der wird dich bei seinem Erfolg mitziehn! Orientiere dich immer an den besten!

The Secret hab ich schonmal gelesen , vor PU, damals dacht ich, wenn ich an ein 100 Zoll LED Tv denke, bekomm ich auch einen ^^ werds nochmal durchlesen.

Hab bereits einen gefunden, paar Jahre älter als ich aber ein cooler Typ der sich schon ganz gut in Sachen PU auskennt.

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Zwei Tips von mir:

1) Lies NICHT

#1: Das Power Prinzip von Anthony Robbins
#2: The Secret

(warum? Es ist esoterischer Self-Help-Mist, der dich zwar kurzfristig pushen kann, aber langfristig entweder nichts (im besten Fall) oder eine tiefe Enttäuschung (im schlechtesten Fall) bewirkt. Gleiches gilt natürlich auch für sämtliche andere Self-Help-Literatur / PU-"Literatur", die dir auch nur im Ansatz zweifelhaft erscheint (im Sinne von: Klingt zu gut, um wahr zu sein)).

2) sondern lies stattdessen

#1 Tal-Ben Shahar - The pursuit of perfect (google mal, gibt's auch als deutsche Übersetzung)

#2 Wenn schon PU dann "The book of pook" (aber auch das hinterfragen)

#3 Sämtliche Bücher, die dir interessant erscheinen (Sachbücher, Romane, Gedichte, Dramen, Biographien, ...)

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Zwei Tips von mir:

1) Lies NICHT

#1: Das Power Prinzip von Anthony Robbins

#2: The Secret

(warum? Es ist esoterischer Self-Help-Mist, der dich zwar kurzfristig pushen kann, aber langfristig entweder nichts (im besten Fall) oder eine tiefe Enttäuschung (im schlechtesten Fall) bewirkt. Gleiches gilt natürlich auch für sämtliche andere Self-Help-Literatur / PU-"Literatur", die dir auch nur im Ansatz zweifelhaft erscheint (im Sinne von: Klingt zu gut, um wahr zu sein)).

2) sondern lies stattdessen

#1 Tal-Ben Shahar - The pursuit of perfect (google mal, gibt's auch als deutsche Übersetzung)

#2 Wenn schon PU dann "The book of pook" (aber auch das hinterfragen)

#3 Sämtliche Bücher, die dir interessant erscheinen (Sachbücher, Romane, Gedichte, Dramen, Biographien, ...)

So du Vogel und was hat das Power Prinzip mit esoterik zu tun?

http://de.wikipedia.org/wiki/Anthony_Robbins

Bei The Secret geht es darum, dass man eine positive Grundeinstellung den Dingen gegenüber hat und eine positive Grundeinstellung, wirkt sich desweiteren auf dein ganzes Leben und deine Ausstrahlung gegenüber anderen aus.

Und zu behaupten, es bringt im "besten Fall" nichts ist einfach nur Dumm.

Also hör auf irgendwelchen Bullshit an Bücher tipps zu geben, was dem TE kein Stück bei seinem Problem weiter helfen! Als ob ein Drama oder ein Sachbuch ihn glücklich machen könnten? Denk mal nach bevor du solch einen Semmel von dir gibst.

Hier geht es um Persönlichkeitsentwicklung und nicht darum, welche Bücher on sind und welche off.

@ Tonystark: Einer der selbst emotional Instabil ist, sollte besser keine Tipps geben in Sachen Peronaldevelopment... -> http://www.pickupforum.de/topic/110056-raus-aus-dem-schneckenhaus/#entry1309177

bearbeitet von crewmix

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Du erzählst mir was von emotionaler Stabilität, fühlst dich aber sofort angegriffen und wirst persönlich, wenn ich deine Literaturauswahl (nicht: Dich!) kritisiere?

Warum ich "emotional instabil" war oder bin hat hier nicht zu interessieren, da es auf körperliche/gesundheitliche Ursachen zurückgeht, die sich objektiv nicht ändern lassen. Der viel wichtigere Punkt ist aber, dass es emotionale Stabilität im strengen Sinne überhaupt nicht gibt und nicht geben kann: Gefühlsschwankungen gehören zum Leben dazu - so wie das Älterwerden oder Krankheit und Tod. Die ganzen Self-help/PU-Gurus usw. wollen uns aber etwas anderes versprechen - nämlich, dass es möglich und erstrebenswert sei, ständig glücklich zu sein, keine Gefühle von Eifersucht, Hass, Genervtheit o. ä. zu zeigen. Man erzählt uns auch, dass wir alles erreichen könnten, wenn wir nur fest genug daran glauben würden usw... DAS IST EINE LÜGE! Und spätestens, wenn man diese Erkenntnis am eigenen Leib erfährt, wird es bitter. Die Lösung, mit wechselnden Gefühl umzugehen, besteht nicht darin, sich selbst "negative" Gefühle zu verbieten, sondern darin, sie zuzulassen - weil sie zur Natur des Menschen gehören.

Und zu behaupten, es bringt im "besten Fall" nichts ist einfach nur Dumm.

Ich habe einen kurzfristigen Motivationseffekt nicht bestritten. Wenn man dann aber irgendwann feststellt, dass viele der Versprechungen in der Realität keinen Effekt haben, wird man enttäuscht. Daher: Im "besten Fall" KEINE langfristige Wirkung (wenn man die Enttäuschung leicht wegsteckt oder die Realität ignorieren kann)...

Was das "Power-Prinzip" mit Esoterik zu tun hat (eigentlich sollte einem das schon anhand des reißerischen Titels auffallen...), steht lustigerweise sogar in dem Link, den du gepostet hast:

Kritische Stimmen werfen Robbins vor, wissenschaftlich nicht bewiesene Techniken zu bewerben. Dazu zählen die Einnahme von Weizengras-Säften [4][5] sowie die Magnet-Feld-Theorie, die Lebensmittel aufgrund ihrer Energie-Frequenz bewertet, und auf die als wissenschaftlich nicht fundiert eingeschätzten "Fit for Life"-Bücher von Harvey und Marilyn Diamond zurückgeht.[6][7].

Ich ergänze noch: Die in dem Buch enthaltenen Ernährungsempfehlungen (keine Milch, kein Fleisch, möglichst sämtliche Mahlzeiten durch Obst ersetzen blablabla)... Bei sowas sollten eigentlich die Alarmglocken läuten, aber du kannst gerne dem Rate des heiligen Gurus mit den gebleechten Zähnen folgen. Dein Zahnschmelz, deine Magenschleimhaut, deine Leber, dein Blutzuckerspiegel und andere werden es dir sicherlich danken ;)

Ich weiß, worum es in "The secret" geht. Ich habe dieses monumentale Meisterwerk eines Films gesehen. Ich kann eigentlich nicht glauben, dass ein Mensch so naiv sein kann, diesen Unsinn für bare Münze zu nehmen... Aber offenbar gibt es viele, die genau das tun. Google doch mal nach den befragten "Wissenschaftlern", die in dem Film zu Wort kommen. Bin gespannt auf deine Ergebnisse.

Also hör auf irgendwelchen Bullshit an Bücher tipps zu geben, was dem TE kein Stück bei seinem Problem weiter helfen! Als ob ein Drama oder ein Sachbuch ihn glücklich machen könnten? Denk mal nach bevor du solch einen Semmel von dir gibst.

Glaub mir, ich denke immer nach, bevor ich etwas schreibe. Vielleicht solltest du dir das auch mal angewöhnen ;)

Ich habe nicht ohne Grund die Reihenfolge der Bücher gewählt.

Buch 1 entlarvt die Mythen der Self-Help-Bewegung (ich sage nicht, dass jegliche Tips aus dem Bereich Self-Help falsch sind. Manche decken sich mit der Wissenschaft, manche nicht. Das Problem ist: Man weiß es nicht... Einiges mag nützen, anderes nichts bewirken, anderes schadet. Warum also ein Self-Help-Buch lesen, wenn man sich auch mit wissenschaftlicher Psychologie beschäftigen kann? Aber auch hier gilt: Man sollte sich mit diesen Dingen nicht überfüttern... Lieber einmal im Jahr ein solches Buch lesen, vielleicht auch mehrmals, dann tatsächlich anwenden und die restliche Zeit LEBEN...)

Denkst du denn ernsthaft, das "Power-Prinzip" würde dem TE helfen? Bei was überhaupt? Bei seinen Stimmungsschwankungen? Die sind keine Krankheit, sondern ein Teil des Lebens. Man kann sie unter Umständen abschwächen - aber nicht, indem man sie sich verbietet, sondern indem man sie ernsthaft akzeptiert.

Und ja (!), ich glaube, dass das Lesen eines klassischen Dramas glücklich machen kann. Sofern man sich ernsthaft darauf einlässt und sich dafür interessiert. Ich habe allerdings noch keinen Menschen getroffen, der hobbymäßig Selbsthilfebücher liest und davon glücklich, geschweige denn erfolgreich wurde...

Ich habe Sachbücher, Dramen usw. als dritten Punkt ergänzt, weil es für die Entwicklung einer Persönlichkeit essentiell ist, seine eigenen Interessen, Stärken und Leidenschaften herauszufinden. Und das tut man am besten, indem man sich kulturell/geschichtlich/wissenschaftlich u. ä. bildet, seinen Horizont erweitert, sich auf neue Themen einlässt usw.

Was denkst du, hätte ein fiktiver Don Juan eher getan? Bücher gelesen, die die Phantasie anregen, das Sprachgefühl schulen, spannenden Gesprächsstoff bieten, die einem 1:1 zeigen, was meisterhaftes "Storytelling" ist, wie man Emotionen auslöst? Oder glaubst du, er hätte Self-Help-Bücher gelesen und sich von selbsternannten Experten einreden lassen "Tschaka, du schaffst es! Wünsch dir nur fest genug ein heißes Babe und du wirst es bekommen."?

bearbeitet von tonystark

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