Frauen, die ohne Vater aufgewachsen sind , stehen auf mich

17 Beiträge in diesem Thema

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Hi allerseits, wie der Titel schon sagt stehen Frauen, die ohne Vaterfigur aufgewachsen sind besonders auf mich. Und ich auch auf Sie am meisten.

Klar ich verkörpere für Sie eine Vaterfigur.

Das Komische ist, diese Frauen sind eigentlich von ihrem Verhalten her VOLLKOMMEN unterschiedlich. Ich kann inzwischen schon vorausahnen, ob sie ohne Vater aufgewachsen ist------dafür muss es zwischen uns nur funken.

Wer weis mehr über dieses Phänomen?

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http://www.soziologie-etc.com/ps/Leonard_toechter-u-vaeter/01-vaterfigur.html

Aber ob das so gut ist wage ich zu bezweifeln... aber egal ... Google und du wirst finden.

Davon ausgehend natürlich Fachbücher über enstprechend klassiche Psychoanalyse (Stichwort: Elektrakomplex), vielleicht Carl Jung, ganz entfernt auch Systemisches Familientherapie...

Ansonsten von Deida das Konzept der Polarität.

Das sind jetzt nur so Dinge die mir spontan einfallen.

Fachbücher sind wenn du Student bist mit Account gut über Digibib zu beziehen.

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Erfahrungsgemäß stehen solche auf Ältere, männliche, überkrasse Alphafiguren. Also Väter. Pass auf, die sind gefährlich.

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Was strahlt ein Mann aus der solche Frauen anzieht? Und wie kann man das rauskriegen ob sie so ist? Hat da jemand Ahnung zu?

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Was strahlt ein Mann aus der solche Frauen anzieht? Und wie kann man das rauskriegen ob sie so ist? Hat da jemand Ahnung zu?

Kombination aus:

- Potentiell oder tatsächlich realisiertes, ungebremstes Alpha (also nicht dass PU-brave 'alpha', eher gerne von der potentiell gewalttäigen Sorte)

- besonders gerne in Zusammenhang mit starker oder extremer Strukturiertheit (Überkompensation/ "Ausgleich" für w) oder Chaos in der allgemeinen Lebensführung ("Wiederholungszwang"/Regression für w).

- entweder emotionale needyness oder wenig/kein emotionales Erleben (gleicher Gegensatz wie oben, Regression in die "totale (Schein)Harmonie" oder übertriebenes "Anlehnen an den ultrastabilen (Eis)klotz")

Hört sich jetzt alles hochdramatisch an, muss es nicht unbedingt sein.

"Häuslich einrichten" sollte man sich in der Zone aber besser nicht auf Dauer, geht für die meisten schief.

Die Tendenzen zum männlichen LSE bzw. weiblichen LSE sind ja in den Kriterien unübersehbar.

Wenn man sich aber mal ein-zwei Jährchen ausklinken oder ein kleines Doppelleben führen will, bieten sich solche Frauen durchaus an.

Ein normales Leben auf normalem Level ist denen aber zu "langweilig" bzw "zu gesund" - quasi das totale übersteigerte zur normalen ,üblicherweise aber leichten Dramaaffinität von HBs allgemein.

Entsrpechend auch die Reaktionsmuster: Entweder total gehorsames, dauerglückliches Fickhäschen - oder aber gleich voll aus der Spur.

Wie gesagt - alles weniger dramatisch als es sich anhört bzw. auf ersten Blick liest.

bearbeitet von Vierviersieben
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Danke hat schon mal geholfen:)

Ich bin da nicht immer der "ältere" merke aber das die alle irgendwie das Thema "Vater" in sich haben, daher meine Frage: was die Frauen da bei mir sehen könnten, was ich aber nicht ausstrahlen will?!

Gibt es eigentlich für jeden scheiß eine Bezeichnung;)?

Sorry fürs Entern deines Beitrags;)

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Ich bin da nicht immer der "ältere" merke aber das die alle irgendwie das Thema "Vater" in sich haben, daher meine Frage: was die Frauen da bei mir sehen könnten, was ich aber nicht ausstrahlen will?!

Vielleicht mal als Ideen:

- große Gelassenheit

- Souveränität

- analytische Fähigkeiten, die Dich zum Ratgeber in allen möglichen Lebenssituationen machen

Findest Du Dich da irgendwo wieder?

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Ich hielt das bisher für normal dass man auch väterliches bzw. mütterliches im Partner sucht. Man möchte sich ja auch mal in seine alberne oder kindliche Seite fallen lassen können, und auch mal beschützt sein oder geborgen. Kein Geheimnis weit und breit.

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Sorry, aber bei einer Scheidungsrate von 50% ist es auch nicht schwierig, auf Frauen zu treffen, die "Scheidungskinder" sind...

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Ich bin da nicht immer der "ältere" merke aber das die alle irgendwie das Thema "Vater" in sich haben, daher meine Frage: was die Frauen da bei mir sehen könnten, was ich aber nicht ausstrahlen will?!

Vielleicht mal als Ideen:

- große Gelassenheit

- Souveränität

- analytische Fähigkeiten, die Dich zum Ratgeber in allen möglichen Lebenssituationen machen

Findest Du Dich da irgendwo wieder?

Ja irgendwie passt das schon.

Es ist glaub ich die fehlende Vaterfigur im leben, soll heißen das sich der Vater zurück zieht und nicht mehr aktiv mit dem pubertierende Mädchen etwas unternimmt, weil Angst vor Gedanken an die eigene Tochter. Muss also nicht geschieden sein.

Und wie bekomme ich nur raus, ohne sie direkt zu fragen ob sie einen vaterkomplex hat, das sie einen hat;)?!

Das geht die Reihe rum wenn ich drüber nachdenke....

Noch jemand mehr Anregungen?

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Und was ist mit den Mädchen mit zu strengem Vater? oder zu Beta-Vater? etc. Da würden hier doch die gleichen Antworten stehen. Sieht mir eher nach nem LSE-zieht-LSE-Thread an - aber ich mag mich täuschen.

Grüße,

PP

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Wenn man sich aber mal ein-zwei Jährchen ausklinken oder ein kleines Doppelleben führen will, bieten sich solche Frauen durchaus an.

Ein normales Leben auf normalem Level ist denen aber zu "langweilig" bzw "zu gesund" - quasi das totale übersteigerte zur normalen ,üblicherweise aber leichten Dramaaffinität von HBs allgemein.

Kann ich nicht so unterschreiben.

Meine Exfreundin ist zum Beispiel ohne Vater aufgewachsen. War 5 Jahre lang mit ihr zusammen , sie war alles andere als LSE. Sie ist mir nie fremdgegangen, bescheiden, zu jedem freundlich, sehr intelligent und witzig.

Es ist letztendlich wegen mir gescheitert.

Also diese Vorurteile, dass Frauen ohne Vater beziehungsuntauglich sind, stimmt meiner Meinung nach nicht.

"Sorry, aber bei einer Scheidungsrate von 50% ist es auch nicht schwierig, auf Frauen zu treffen, die "Scheidungskinder" sind.."

--> Scheidung bedeutet ja nicht, dass der Vater nicht mehr da ist

Ich weis gar nicht wie es ist,einen Vater kennenzulernen, weil jede meiner Freundinnen bisher nur von der Mutter aufgezogen worden ist.

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Und was ist mit den Mädchen mit zu strengem Vater? oder zu Beta-Vater? etc. Da würden hier doch die gleichen Antworten stehen. Sieht mir eher nach nem LSE-zieht-LSE-Thread an - aber ich mag mich täuschen.

Grüße,

PP

gibt es dazu schon threads? also zu: lse zieht lse an?

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http://www.soziologie-etc.com/ps/Leonard_toechter-u-vaeter/01-vaterfigur.html

Aber ob das so gut ist wage ich zu bezweifeln... aber egal ... Google und du wirst finden.

Davon ausgehend natürlich Fachbücher über enstprechend klassiche Psychoanalyse (Stichwort: Elektrakomplex), vielleicht Carl Jung, ganz entfernt auch Systemisches Familientherapie...

Ansonsten von Deida das Konzept der Polarität.

Das sind jetzt nur so Dinge die mir spontan einfallen.

Fachbücher sind wenn du Student bist mit Account gut über Digibib zu beziehen.

Gibt es sowas auch zum Mutter - Sohn Verhältnis?

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Wenn man sich aber mal ein-zwei Jährchen ausklinken oder ein kleines Doppelleben führen will, bieten sich solche Frauen durchaus an.

Ein normales Leben auf normalem Level ist denen aber zu "langweilig" bzw "zu gesund" - quasi das totale übersteigerte zur normalen ,üblicherweise aber leichten Dramaaffinität von HBs allgemein.

Kann ich nicht so unterschreiben.

Meine Exfreundin ist zum Beispiel ohne Vater aufgewachsen. War 5 Jahre lang mit ihr zusammen , sie war alles andere als LSE. Sie ist mir nie fremdgegangen, bescheiden, zu jedem freundlich, sehr intelligent und witzig.

Es ist letztendlich wegen mir gescheitert.

Also diese Vorurteile, dass Frauen ohne Vater beziehungsuntauglich sind, stimmt meiner Meinung nach nicht.

"Sorry, aber bei einer Scheidungsrate von 50% ist es auch nicht schwierig, auf Frauen zu treffen, die "Scheidungskinder" sind.."

--> Scheidung bedeutet ja nicht, dass der Vater nicht mehr da ist

Ich weis gar nicht wie es ist,einen Vater kennenzulernen, weil jede meiner Freundinnen bisher nur von der Mutter aufgezogen worden ist.

NAWALT

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Ich hielt das bisher für normal dass man auch väterliches bzw. mütterliches im Partner sucht. Man möchte sich ja auch mal in seine alberne oder kindliche Seite fallen lassen können, und auch mal beschützt sein oder geborgen.

Ist auch normal.

Anschaulich ist da die Transaktionsanalyse. Da gibts drei Ich-Zustände:

- Eltern-Ich

- Erwachsenes-Ich

- Kind-Ich

In ausgeglichenen Beziehungen, ist jeder zeitweise in jedem Zustand. Je nachdem. Willst du dich fallen lassen, gehst du ins Kind-Ich. Dein Freund merkt das, und geht ins Eltern-Ich. Ist was zu entscheiden, geht ihr beide ins Erwachsene-Ich.

Gibt auch Beziehungen, in denen einer überwiegend im Kind-Ich und der andere überwiegend im Eltern-Ich ist. Kann auch gut sein, dass beide damit zufrieden sind.

Der Klassiker wäre der Manager, der im Job permanent im Erwachsenen-Ich ist - und das ausgleicht, indem er ins Kind-Ich geht, sobald er daheim bei seiner Frau ist. Die kennt das schon und ist sofort im Eltern-Ich, wenn er zur Tür rein kommt. Bekocht ihn, hört sich seine Sorgen an, muntert ihn auf, usw.

Ihr eigenes Kind-Ich lebt sie mit ihrem Liebhaber aus, und ihr Erwachsenen-Ich mit ihren Freundinnen. Der Manager hat dafür Affären mit seinen Sekretärinnen, bei der sein Eltern-Ich gefordert ist.

Stressig kanns werden, wenn man in allen Lebensbereichen immer im gleichen Zustand ist. Immer den Daddy raushängen lässt, oder immer das Kind. Oder immer erwachsen sein will.

Kann stressig sein. Muss nicht.

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