Vierviersieben 6012 Beitrag melden Januar 24, 2014 geantwortet Mir war nicht bewusst, dass du mit typischen Männerberufen "Rockstars" meinst...1) Kontextuelle Übertreibung.2) Rock ja, von "Star" war keine Rede. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
PippiLangstrumpf 1322 Beitrag melden Januar 24, 2014 geantwortet Irrelevant. Die meisten Rocksänger, sofern sie keine Stars sind, können von ihrem Hobby auch nicht leben, ergo kann man es kaum einen Beruf nennen. Bei "typischen Männerjobs" denke ich eher an Bauarbeiter, Mechaniker oder Ingenieure. Sehe nicht, wie die einem Kindergärtner frauentechnisch überlegen sein sollten (erfahrungsgemäß ist sogar das Gegenteil der Fall). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
jon29 10844 Beitrag melden Januar 24, 2014 geantwortet nd weil das alles ja so ist, müssen von staatlicher Propaganda, tausenden Interventionen in's Privatleben hinein und Schamsprache mit Unterstellungen ja auch unzählige Maßnahmen durchgeführt werden, um diese Losertypen, die ja eh voll keine richtigen Männer sind und niemals Sex haben (und wenn, dann nur mit UG-LSEs!!111111) ...jooooooNatürlich die staatliche Propaganda, ;wacko: Jaa wiedwer so eine radikalen Argumentation, die wir bei den Feministen wiederfinden: Die Propaganda der männlich beherrschenden Klasse und so Darum sind Kindergärtner, Altenpfleger und ähnliche Personen ja auch in allen Medien, Frauenmagazinen und Serien die großen Sexsymbole ...*eifriges Nicken*Also was jetzt nun? Ist es nun toll, dass Männer keine kindergärtner sind, weil sie keine Schlappies sein sollen, oder iost das jetzt eine zu beklämpfenden Ausformung der Genderherrschaft, die mittels Erziehung die Jungs verweiblicht. Mann Mann, dass dir nicht selbst diese dummen Widersprüche auffallen.Dann das nächste: Klar, jemand, der hartr arbeuitet sich was abringt, Höchstleitungen vollbringt, ist nattürlich kein Mann. Sondern nur der Proletz, der sich wie die letzten Penner schlägern, mit Fäjkalsprache protzen, aber sonst nichts in ihrem Leben auf die Reihe bekommen. Aber klar, der Verliere ohne Abschluss, der sich wöchentlich schlägert, und seiner Mandy zeigt wo es lang geht, der schafft es nur wegen der Genderrepressionen nicht den Durchbruch! Mann Vierviersieben, streiute dich dich mit deinen verschwurbelnden Verschwörungstheorien mit radfikalen Feministen auf deren Boards. Ihr habt so viel gemeinsam, ihr müsst nur ein paar vokabeln austauschen! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
PippiLangstrumpf 1322 Beitrag melden Januar 24, 2014 geantwortet jon, je länger ich hier im Forum unterwegs bin, umso unverständlicher wird es mir, dass du "Männer"rechtler mit Feministinnen, und seien sie noch so radikal, vergleichst. Eine feministische (!) weibliche Meinung, die genauso menschenfeindlich und widerlich wie die der Maskulisten (und damit meine ich noch nicht mal 447, der hat nur ein krudes Mindset), musst du mir erst einmal zeigen. 1 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
jon29 10844 Beitrag melden Januar 24, 2014 geantwortet Nun gut, was man unter Maskulinisten v ersteht, ist natürlich definitionssache: Ich meine hier: Eine proklamierte absolute Herrschaft des Patriarchats, surkturelle Ungleichheiten werden immer dem Sexismus zugeschrieben, jegliche wissenschaftlichen Hinweise, dass nicht alles konstruiert wird, wird geleugnet.Die Medien, die Werbung sind per se frauenfeindlich. Männer in ihrer Mehrheit behandeln in ihrer Mehrheit die frauen sexuell schlecht. Jeder Spruch wird zum gelebten Sexismus.Jetzt ersetze einfach die Wörter mit Patriarchat mit Feministisch, strukturele Ungleichheiten um job mit den Ungleichheiten in der Schule, wissenschaftliche Differenzierung wird auch geleugnet. Dass Medien und Werbung Männerfeindlich ist, haben wir ja hier auch oft gehört, und wie ausbeuterisch und mies die deutschen Frauen im Durchschnitt die Männer behandeln auch. Für mich istdas eine spiegelverkehrte gleiche Form der Argumentationsweise. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Vierviersieben 6012 Beitrag melden Januar 24, 2014 geantwortet (bearbeitet) Irrelevant. Die meisten Rocksänger, sofern sie keine Stars sind, können von ihrem Hobby auch nicht leben, ergo kann man es kaum einen Beruf nennen.Du greifst Details heraus - Du weisst genauso gut wie ich, dass in der Masse jemand, der z.B. in einer Band singt masiv größere Chancen hat...ob beruflich oder nicht ist völlig egal.Bei "typischen Männerjobs" denke ich eher an Bauarbeiter, Mechaniker oder Ingenieure. Sehe nicht, wie die einem Kindergärtner frauentechnisch überlegen sein sollten (erfahrungsgemäß ist sogar das Gegenteil der Fall).Da machen wir wohl unterschiedliche Erfahrungen.Du als Frau, ich als Mann.Ok, ist dann halt so.Kann sich ja jeder männliche Leser überlegen, wie gut die verbal ausgesprochene Meinung von Frauen, was attraktiv angeblich sei damit zusamentrifft, was Frauen in realen Handlungen (=Sex, Beziehungen, nicht "hätte, könnte, sollte") attraktiv finden..._______jon, je länger ich hier im Forum unterwegs bin, umso unverständlicher wird es mir, dass du "Männer"rechtler mit Feministinnen, und seien sie noch so radikal, vergleichst.Ohne jon zu sein:Er hat in gewisser Weise natürlich recht damit.Nur dass der sog. "Maskulinismus" in der "Opferhierarchie" weiter unten steht und daher stets eine blasse Kopie des (erfolgreichen) Originals bleiben wird.________________________Also was jetzt nun? Ist es nun toll, dass Männer keine kindergärtner sind, weil sie keine Schlappies sein sollen, oder iost das jetzt eine zu beklämpfenden Ausformung der Genderherrschaft, die mittels Erziehung die Jungs verweiblicht. Mann Mann, dass dir nicht selbst diese dummen Widersprüche auffallen.Dann das nächste: Klar, jemand, der hartr arbeuitet sich was abringt, Höchstleitungen vollbringt, ist nattürlich kein Mann. Sondern nur der Proletz, der sich wie die letzten Penner schlägern, mit Fäjkalsprache protzen, aber sonst nichts in ihrem Leben auf die Reihe bekommen. Aber klar, der Verliere ohne Abschluss, der sich wöchentlich schlägert, und seiner Mandy zeigt wo es lang geht, der schafft es nur wegen der Genderrepressionen nicht den Durchbruch! Du suchst Wiedersprüche, wo keine sind --> siehe oben, am besten macht die Gesellschaft garnix.Falls sich die Frage nach "der gesellschaft" überhaupt stellt.Ansonsten ist es mir persönlich völlig egal was "die Gesellschaft" macht, da deren Interessen zwangsläufig unter gegebenen Umständen (jenseits vom Funktionieren der Versorgungssysteme) schlicht nicht meine sind.Im Gegenteil:Je mehr Umerziehungsbemühungen auf die "neuen Männer" gerichtet werden, andere wiederum von mir aus "Maskulinisten" werden oder "Feministen" oder sonstwas - umso mehr steigt mein komparativer Vorteil dort, wo es zählt: An der Frau bzw. in der privaten sozialen Interaktion mit den Menschen, die mir wichtig sind.Gesellschafltiche wirksame Interaktion mache ich natürlich alles übliche, ist ja nicht schwer.Mann Vierviersieben, streiute dich dich mit deinen verschwurbelnden Verschwörungstheorien mit radfikalen Feministen auf deren Boards. Ihr habt so viel gemeinsam, ihr müsst nur ein paar vokabeln austauschen!Hier sind doch genug Feministen Januar 24, 2014 bearbeitet von Vierviersieben Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
PippiLangstrumpf 1322 Beitrag melden Januar 24, 2014 geantwortet Nun gut, was man unter Maskulinisten v ersteht, ist natürlich definitionssache: Ich meine hier: Eine proklamierte absolute Herrschaft des Patriarchats, surkturelle Ungleichheiten werden immer dem Sexismus zugeschrieben, jegliche wissenschaftlichen Hinweise, dass nicht alles konstruiert wird, wird geleugnet.Die Medien, die Werbung sind per se frauenfeindlich. Männer in ihrer Mehrheit behandeln in ihrer Mehrheit die frauen sexuell schlecht. Jeder Spruch wird zum gelebten Sexismus. Ok, das zu diskutieren würde jetzt den Thread sprengen, daher nur kurz: Ich halte das für eine oberflächliche Sichtweise. Beispiel "konstruiert": Es gibt genügend Studien darüber, wie wir in unserem Verhalten beeinflusst werden, wie sich bereits im Kindergartenalter geschlechtstypische Stereotype durch peer pressure auswirken, wie Mütter ihre Söhne anders einschätzen als ihre Töchter (auch, wenn sie auf bewusster Ebene glauben, beide gleich zu behandeln und auch ohne jegliche reale Grundlage dieser Einschätzung) usw. usf. Wenn eine Feministin nun darüber schreibt und dies kritisiert, entsteht der Eindruck, sie würde genetische Anlagen (die btw. wesentlich schwerer nachweisbar sind) verleugnen (davon abgesehen sind Rollenstereotype ihrer Natur gemäß immer konstruiert). Für mich istdas eine spiegelverkehrte gleiche Form der Argumentationsweise. Ach, wenn es doch nur so wäre. Ich denke durchaus, dass es Sexismus gegen Männer gibt und Bereiche, in denen Männer Nachteile haben (wenngleich es blanke Ironie ist, diese Nachteile dem Feminismus zuzuschieben - es sei denn, es handelt sich um "Ich finde keine Frau mehr, die sich in finanzielle Abhängigkeit zu mir begeben will"-Benachteiligungen. Dafür ist natürlich dem Feminismus die Schuld zu geben). Das Ding ist nur, den typischen Maskulisten ist das völlig egal, der will eigentlich nur, dass sich Frauen wieder gemäß ihrer "natürlichen Rolle" verhalten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Vierviersieben 6012 Beitrag melden Januar 24, 2014 geantwortet (bearbeitet) "Ich finde keine Frau mehr, die sich in finanzielle Abhängigkeit zu mir begeben will"-Benachteiligungen. Dafür ist natürlich dem Feminismus die Schuld zu gebenWer das will und sich in einem Pick-Up-Forum befindet, hat garnichts verstanden... (auch wenn ich damit etwas völlig anderes meine als Du)Die Verbreitung dieser Einstellung unter Frauen ist sogar von großem Vorteil, sofern man beruflich etabliert ist. Januar 24, 2014 bearbeitet von Vierviersieben Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
PippiLangstrumpf 1322 Beitrag melden Januar 24, 2014 geantwortet Da machen wir wohl unterschiedliche Erfahrungen. Du als Frau, ich als Mann. Ok, ist dann halt so. Kann sich ja jeder männliche Leser überlegen, wie gut die verbal ausgesprochene Meinung von Frauen, was attraktiv angeblich sei damit zusamentrifft, was Frauen in realen Handlungen (=Sex, Beziehungen, nicht "hätte, könnte, sollte") attraktiv finden... Ach komm. Es geht hier nicht darum, worauf ich stehe (wobei mir grad auffällt, dass gut die Hälfte meiner Ficker irgendwas soziales gearbeitet oder studiert hat). Es geht um gesellschaftliche Beobachtungen. Selbst hier im Forum sind die Typen, die keinen Erfolg haben, ja nicht gerade Pädagogik-Studenten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
jon29 10844 Beitrag melden Januar 24, 2014 geantwortet Ok, das zu diskutieren würde jetzt den Thread sprengen, daher nur kurz: Ich halte das für eine oberflächliche Sichtweise. Beispiel "konstruiert": Es gibt genügend Studien darüber, wie wir in unserem Verhalten beeinflusst werden, wie sich bereits im Kindergartenalter geschlechtstypische Stereotype durch peer pressure auswirken, wie Mütter ihre Söhne anders einschätzen als ihre Töchter (auch, wenn sie auf bewusster Ebene glauben, beide gleich zu behandeln und auch ohne jegliche reale Grundlage dieser Einschätzung) usw. usf. Wenn eine Feministin nun darüber schreibt und dies kritisiert, entsteht der Eindruck, sie würde genetische Anlagen (die btw. wesentlich schwerer nachweisbar sind) verleugnen (davon abgesehen sind Rollenstereotype ihrer Natur gemäß immer konstruiert).Genauso gibt es vieleStuidien, die darauf hinweisen, dass Jungs durch politisch korrekte Erziehungsmethoden in ihrem Wesen ausgebremst werden und dadurch Nachteile erleiden. Genauso wie die biologistische Sichtweise einfach fasch ist, ist es einfach unsinnig immer noch nur an konstruierte Geschlechter vorlieben zu glauiben. Frauen habe nicht allein wegen der Prägung im Kindergarten eher eine Vorliebe für soziale Themen, denn für technische, und entsprechend wirkt sichdas auf die Berufswahl aus. Und nein, das hat nichts mit dem Biologismus zu tun, dass Frauen nicht für Führungsaufgaben geboren sind, dem Mann ehrer unterordnen wollen oder lieber die Familienmama sein möchten!as Ding ist nur, den typischen Maskulisten ist das völlig egal, der will eigentlich nur, dass sich Frauen wieder gemäß ihrer "natürlichen Rolle" verhalten.Ja, die Feministen sind doch genauso: Die leugnen doch auch die Nachteile der Jungs und Männer, beispielsweise an Schulen und dass Männer sozial öfters scheitern. Sie wollen nur, dass sich die Männer nach ihrem Willen richtig verhalten und die Toppositionen 50/50 verteilt werden.Probleme von Frauen und Männern darunter interessiert sie nicht.UNd genauso ignorieren sie wie die MAskulinisten, die eigntlichen Ursachen für diese strukturellen Ungleichgewichte und proklamieren, es sei eben die herschende Klasse, die vorerrschende Ideologie. Nur ist das halt genauso Mumpitz, heutige Nachteile in beruf, Ungleichgewichte in Führungspositionen, den patriarchalen und sexistischen Strukturen indie Schuhe zu schieben, wie männliche Nachteilen in der Schule etc. der weiblich gegenderten Erziehung.Beide verhindern erfolgreich echte und wirksame und differenziertere Gegenmaßnahmen! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Vierviersieben 6012 Beitrag melden Januar 24, 2014 geantwortet (bearbeitet) Da machen wir wohl unterschiedliche Erfahrungen.Du als Frau, ich als Mann.Ok, ist dann halt so.Kann sich ja jeder männliche Leser überlegen, wie gut die verbal ausgesprochene Meinung von Frauen, was attraktiv angeblich sei damit zusamentrifft, was Frauen in realen Handlungen (=Sex, Beziehungen, nicht "hätte, könnte, sollte") attraktiv finden...Ach komm. Es geht hier nicht darum, worauf ich stehe (wobei mir grad auffällt, dass gut die Hälfte meiner Ficker irgendwas soziales gearbeitet oder studiert hat).Es geht um gesellschaftliche Beobachtungen. Selbst hier im Forum sind die Typen, die keinen Erfolg haben, ja nicht gerade Pädagogik-Studenten.Da sind wir wieder bei etwas, was hier eh ein grassierendes Problem darstellt:Begriffliche Unklarheit bzw. völlig willkürliche Anwendung von Begriffen.Lege ich meinen Beruf an Deine Skala an, bin ich (eventuell?) in einem sozialen Beruf tätig, da ich sehr viel mit Menschen arbeite, ergo: Keine soziale Kompetenz = ich wäre ganz schnell arbeitslos. Schätze mal so eine Woche könnte ich sozial vollversagen, das ganze vielleicht zwei mal oder maximal dreimal, wenn ich einmal Erpresserkarte ziehen würde. (Ich sammel gewohnheitsmässig immer verwertbaren shit über meine Arbeitgeber)"Soziale Kompetenz" ist etwas ganz anderes, als "soziale Kompetenz darin haben, Frauen klarzumachen"."Frauen klarmachen" ist ein diskretes Skillset, dass angesichts der gesellschaftlichen Lage mit garnix anderem als layen irgendwas zu tun hat!Das hatte ich vorher nicht (=LTRs waren "Glückstreffer" - oder bin ich jetzt "Alpha", oder gar "natural", weil mir schon zweimal Dreier angeboten wurden? NÖ, weil es nicht auf meine bewusste Leistung zurückzuführen war. z.B. lief aussserhalb von LTRs monatelang absolut garnix --> ich war ein Pussyknecht, die Mädels haben mich gegamed wenn sie das mal gerade gnädigerweise wollten)Klischeebeispiel:Ein sehr guter Freund von mir spricht täglich vor hunderten (keine Übertreibung) Studenten und Studentinnen und hat eine (sozial gesehen!) krasse Führungs-/Gatekeeperrolle, besonders für einen massiv wachsenden Frauenanteil in seinem Bereich. Ausserdem läuft er Marathon, hat Geld und bla bla blaaaahhhhh. Er hat auch schon certified Alpha-Kram gebracht, auch LSE-Alpha. Und nein, der stinkt auch nicht aus dem Maul oder so.Der sollte in Frauen ersaufen. Tut er aber nicht.Nur interessiert Frauen "Sozialkompetenz" genauso wenig wie "nette" moralische Eigenscahften- Frauen interessiert attraction. Jedenfalls die Masse der Frauen.Jeder Heckenpenner der "ey willscht du ficken" sagt hat mehr Erfolg, weil mein Freund (so grandios er auch ist) - für HBs einfach ein "Superlieber Herr [Titel] an der XYZ" ist, der "unglaublich gut in ABC" ist - aber der Typ hat (ungelogen) seit ÜBER SECHS MONATEN nicht mal eine Frau geküsst.Er macht nur nichts draus. Er hat keine KONTROLLE über das Thema "Frauen".Also versagt er in dem Thema, r hat z.B. den Anspruch, dass die Frau so gut sein soll wie er - aber Frauen wollen immer jemanden der höher ist und schongarnicht wollen Frauen in der Masse nen Typen, der keine andere hat...Pu findet er übrigends natürlich "dumm" und "nix für richtige Männer" - der einzieg Streit den wir zwei jemals hatten, war als wir mal darüber gesprochen haben wie es bei mir mit Frauen aussieht und wie bei ihm...er kommt nicht drauf klar. Januar 24, 2014 bearbeitet von Vierviersieben 1 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
PippiLangstrumpf 1322 Beitrag melden Januar 24, 2014 geantwortet Sozialkompetenz wäre schon eine Erklärung für die Beobachtung, im Übrigen eine, die ich gar nicht getätigt habe. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Vierviersieben 6012 Beitrag melden Januar 24, 2014 geantwortet Sozialkompetenz wäre schon eine Erklärung für die Beobachtung, im Übrigen eine, die ich gar nicht getätigt habe.Ok, hast mich mit Deinen nitpicking-Einwortsätzen gut getrolled und ordentlich Zeilen aus mir rausgeleiert- der Punkt geht an Dich. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Gast a1b2c3 Beitrag melden Januar 24, 2014 geantwortet Einfach mal echt ideologiefrei die Realität betrachten:Wie dominant (nicht: sozialkompetent) sind Kindergärtner?Wieviel Status (nicht: offizielle Laberanerkennung) haben Kindergärtner?Als wie alpha (nicht: "moralisch gut"/"gesellschaftspolitisch richtig und wichtig") sind Kindergärtner angesehen?Ausgehend von Reaktionen meines Umfelds auf Freunde und Bekannte die eine Ausbildung zum Erzieher machen: Gering. Aus Höflichkeit meistens etwas versteckt, aber gut genug erkennbar.Du setzt den Status von Berufen in Abhängigkeit von der Rollenbildkonformität. Und das ist größtenteils falsch, zumindest hier in Deutschland. Hoher Status von Berufen ist abhängig von: Einfluss & direkte Macht, Einkommen, moralischer Richtwert - in der Reihenfolge.Nur meine These, kein Anspruch auf (Allgemein)gültigkeitRichter > Investmentbanker > Erzieher.Interessant wäre aber eine Vergleichsgesellschaft, in der Kindergärtner sehr gut bezahlt und einflussreich sind. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
J.R. 404 Beitrag melden Januar 24, 2014 geantwortet (bearbeitet) Ja Scheiße... Zerstören und wieder neu aufbauen ... klingt spannend. Der Kapitalismus macht´s möglich ! Januar 24, 2014 bearbeitet von JackRich Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
dirtyplayer 159 Beitrag melden Januar 25, 2014 geantwortet (bearbeitet) Die Gesellschaft ist nicht Schuld. Egal aus welchen Schichten du kommst, die Betaisierungsversuche von Frauen kommen immer. Und den Umgang damit, lernt man nur durch Erfahrungen, welche man selber macht.Die Quintessenz ist immer die gleiche: Frau spielt mit der eigenen Hoffnung auf Sex.Ansich ist nicht die Frau an der eigenen Betaisierung Schuld. Man ist es selbst mit den Hoffnungen und der eigenen Needyness.Von daher verstehe ich auch nicht, wieso soviele die Schuld in einem äußeren Verhältnis suchen. Jeder der aus der Betaschiene mal rausgekommen ist, müsste doch erkannt haben, dass der "Fehler" bei einem selbst gelegen hat!Das einzige was einem letztlich bei der Alphaerziehung zu gute kommt: Wenn man seine bitteren Erfahrungen gemacht hat, kommt man schneller auf Lösungen, weil man die Lösungen schon mal gesehen hat! Januar 25, 2014 bearbeitet von dirtyplayer Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Tom373 1133 Beitrag melden Januar 25, 2014 geantwortet Mein Vater (lernte meine Mutter im Freundeskreis kennen) hatte auf meine Erziehung praktisch kaum Einfluss. Meine Mutter ist selbst Erzieherin und war daher ja prädestiniert, die Richtung in meiner Erziehung vorzugeben. Sie blieb zu Hause bei meiner Schwester und mir, bis ich in die Schule kam. Mein Vater verdiente das Geld, "ernährte" die Familie.Meine Mutter betreute noch drei Pflegekinder - alles Mädchen. Selbstredend waren im Kindergarten und der Grundschule nur weibliche Pädagogen zugegen.Ich wuchs also genau in der im Artikel beschriebenen Frauenwelt auf und entwickelte mich zum Niceguy, der bei seiner ersten "Freundin" (Sex gab es natürlich keinen) mit 17 eine heftige Oneitis entwickelte und Jahre brauchte, um schließlich durch PU zu einem gesunden Rollenverständnis von Mann und Frau zu gelangen.Nun stelle ich mir natürlich die Frage, ob es anders gekommen wäre, wenn Männer in meiner (frühkindlichen) Erziehung eine Rolle gespielt hätten. Wie groß ist der Einfluß der Erziehung auf den späteren Charakter und unser Verhalten gegenüber dem anderen Geschlecht? Müssen wir uns für eine "Männerquote" in den pädagogischen Berufen einsetzen?Oder bin ich einfach nur selbst verschuldet eine Pussy gewesen, weil ich in meiner Jugend zu viel CounterStrike gezockt habe? Discuss!Edit: Um den Post in die von mir erstrebte Richtung zu lenken, eine Anmerkung:Auch wenn ich hier meine persönliche Entwicklung beschrieben habe geht es mir in diesem Thread NICHT darum, wie jeder einzelne aus dieser Situation rauskommt, sondern was die Gesellschaft tun kann, um solche Entwicklungen gar nicht erst entstehen zu lassen.Mehr Männer in Kindergärten? Weniger Niceguys in Kinofilmen? Was muss passieren?Hi, ich habe erstmal paar fragen an Dich:>> Ich wuchs also genau in der im Artikel beschriebenen Frauenwelt auf und entwickelte mich zum Niceguy, der bei seiner ersten "Freundin" (Sex gab es natürlich keinen) mit 17 eine heftige Oneitis entwickelte und Jahre brauchte, um schließlich durch PU zu einem gesunden Rollenverständnis von Mann und Frau zu gelangen. <<Hattest du Dich daheim, bzw. in der schule Dich bei den anderen durchsetzen können?Ich denke nämlich, daß du es nicht konntest. Selbst, wenn dies hier anders bei Dir gewesen wäre, so wärest du trotzdem zum Niceguy gewurden.>>Mein Vater (lernte meine Mutter im Freundeskreis kennen) hatte auf meine Erziehung praktisch kaum Einfluss. Meine Mutter ist selbst Erzieherin und war daher ja prädestiniert, die Richtung in meiner Erziehung vorzugeben. Sie blieb zu Hause bei meiner Schwester und mir, bis ich in die Schule kam. Mein Vater verdiente das Geld, "ernährte" die Familie.Meine Mutter betreute noch drei Pflegekinder - alles Mädchen. Selbstredend waren im Kindergarten und der Grundschule nur weibliche Pädagogen zugegen. <<>> Nun stelle ich mir natürlich die Frage, ob es anders gekommen wäre, wenn Männer in meiner (frühkindlichen) Erziehung eine Rolle gespielt hätten.<<Vielleicht. aber nicht unbedingt!>> Wie groß ist der Einfluß der Erziehung auf den späteren Charakter und unser Verhalten gegenüber dem anderen Geschlecht? <<Sehr gering. Der Einfluß der altersgemäßen Umgebung ( ob du Dich also bei Gleichaltrigen durchsetzen kannst), ist wesentlich größer bei der Entwicklung Deines Charakters und Deinem Verhalten Frauen gegenüber als der Einfluß der Erziehung.Der Einfluß der Erziehung ist nur ganz am Anfang groß. es spielt eben halt schon eine rolle ob man als Kleinkind in Kinderkrippen und später in Kindergarten kommt oder ob man bis zur Schule daheim groß gezogen wird.Kommt man direkt in die Kinderkrippe, so ist dies zwar am Anfang sehr hart, aber besser fürs Leben ( zumindest bis man die ausbildung hinter sich hat) als wenn man erst im Kindergarten oder in der schule unter Gleichaltrigen kommt.Ich z.B. wuchs bis zum 3.Jahr bei meiner Oma auf (meinen Eltern gingen arbeiten) und kam dann erst in den Kindergarten.Mein (Hlab) Bruder kam direkt in die Kinderkrippe. Nun rate mal, wer sich besser durchsetzen konnte und wer mehr erfolg bei den frauen hatte?Richtig, mein Halbbruder.>> Müssen wir uns für eine "Männerquote" in den pädagogischen Berufen einsetzen? <<Nein! Im Gegensatz! dadurch daß immer mehr Frauen Karriere machen (wollen) und die Männer auch Karriere machen (wollen), kann keiner daheim bleiben fürs Kind. Es werden darum Kinderbetreuungsplätze benötigt. Leider gibt es aber nur das Kinderbetreungsgeld. besser wäre, die regierung würde sagen -> kein Kinderbetreuungsgeld und dafür kostenlose Kinderbetreungsplätze. Und dies in ausreichender Anzahl.Sicher, es fehlen dafür dann erstmal die nötigen Fachkräfte. Indem man jedoch den Berufsstand der Erzieherinnen attraktiver (höheres Gehalt) macht, beseitigt man auch diesen Mangel.Der vorteil daran; man wird schon als ganz junger Mann / ganz junge Frau aus seiner Comfortzone gerissen und lernt somit sehr zeitig mit am Anfang unangenehmen Sachen umzugehen.>> Oder bin ich einfach nur selbst verschuldet eine Pussy gewesen, weil ich in meiner Jugend zu viel CounterStrike gezockt habe? <<Teilweise. Ich habe früher geangelt. auch nicht groß anziehend für mädels. Trotzdem ( ich weiß nicht wie es bei Dir war); ein paar mädels sind auch auf mich zugekommen. Und bei denen hatte ich es mir, weil ich ein Pussy war, versaut.darum; welches Hobby man hat, hat keinen Einfluß darauf ob man eine Pussy ist oder nicht. Die Pussy im mann kommt nur aus dem innerene des mannes. Nicht umsonst haben Menschen sowohl eine männliche als auch eine weibliche Seite in sich. Der Charakter und manchmal auch ein Genetikirrtum ( Homosexualität) entscheiden darüber ob man ein mann oder ein Pussy ist oder ob man eine Frau oder ein Mannsweib ist.Im Übrigen, später im Laufe der Zeit sich dies. Für den mann kann ich so sprechen:Während früher Schulloser im Berufsleben und auch bei den frauen meistens später Erfolge feiern und zum Womanizer werden bzw. sich kaum Betaisieren lassen , ist es bei den früheren Schulhelden so, daß sie beruflich nicht all zu große Erfolge feiern und bein den frauen eher nicht der Womanizer sind, sondern eher betaisiert sind.Warum ist das so? weil die früher Loser sehr zeitig negative erfahrungen gesammt haben und sich darum geschworen haben "Nie wieder".Nie wieder lasse ich mich von anderen kerlen verürügeln/demütigen.Nie wieder lasse ich mich von frauen/ Menschen verarschen.Nie wieder renne ich eine Frau nach.Nie wieder mache ich das, was ein Anderer von mir verlangt und ich es aber nicht möchte.>>Auch wenn ich hier meine persönliche Entwicklung beschrieben habe geht es mir in diesem Thread NICHT darum, wie jeder einzelne aus dieser Situation rauskommt, sondern was die Gesellschaft tun kann, um solche Entwicklungen gar nicht erst entstehen zu lassen.Mehr Männer in Kindergärten? Weniger Niceguys in Kinofilmen? Was muss passieren? <<Was kann die Gesellschaft tun, damit es weniger Weicheier gibt?Mehr Männer in Erziehungsberufe? Nein!Weniegr Niceguys in Kinofilem bzw. in den Medien? Jein.Was muß passieren? Die Menschen müssen frühzeitig Selbstbewußstein lernen. Nur, ist dies unbedingt für später gut? Jein.Wie man an meinen oder auch an vielen beispielen hier im Forum sehen kann: Wir waren früher Loser bei den frauen und auch in der Gesellschaft und kommen nun gut klar.andere waren früher Loser und sind es jetzt immer noch.Andere waren früher winner und sind jetzt Loser.andere waren früher Winner und sind jetzt auch noch winner.was heißt das? Es heißt, daß jeder einzelne Mann schauen muß, was in seinen leben passiert und entsprechend drauf reagieren sollte.- ich bin jetzt 17 und komme mit Frauen nicht kalr, komme in dieses forum hier -> also ändere ich mich aktiv durch Praxis.- ich bin jetzt 40, mich haben Frauen nur verarscht, komme in dieses forum hier -> also ändere ich mich aktiv durch Praxis.- ich bin 17 oder 40 oder egal in welchen Alter, komme ( dank dieses forums) gut mit frauen klar und bin auch sonst erfolgreich -> ich bring es den "Losern" bei.Fazit:Es liegt zum geringsten Teil an Erziehung und Gesellschaft, ob ich später ein richtiger Mann werde oder ob ich ein richtiger Mann bin, sondern es liegt darn was ich als Mann aus meinen Leben machen bzw. wie ich mich anderen Menschen/frauen gegenüber verhalte. 2 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Vierviersieben 6012 Beitrag melden Januar 25, 2014 geantwortet Fazit:Es liegt zum geringsten Teil an Erziehung und Gesellschaft, ob ich später ein richtiger Mann werde oder ob ich ein richtiger Mann bin, sondern es liegt darn was ich als Mann aus meinen Leben machen bzw. wie ich mich anderen Menschen/frauen gegenüber verhalte.Stimme zu - jenseits objektiv messbarer Erfolge ist das (für mich jedenfalls) eigentlich sogar das wichtigste an PU.Wie gesagt. Jeder Heckenpenner kann (auch scharfe, auch HSE, wer's bestreitet geht zu wenig in field) HBs abbekommen.Aber das ganze aktiv angehen bzw. etwas "aus sich machen" - das tun überraschend wenige Menschen.Die meisten hören auf (egal ob bei Frauen, Sport oder Hobbys), sobald der unmittelbare Leidensdruck des Versagens auch nur minimal nachlässt.Die reine "Abwesenheit von Strafe" wird dann als "Wohlgefühl" umdefiniert... 1 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
MrJack 5984 Beitrag melden Januar 25, 2014 geantwortet Der sollte in Frauen ersaufen. Tut er aber nicht.Nur interessiert Frauen "Sozialkompetenz" genauso wenig wie "nette" moralische Eigenscahften- Frauen interessiert attraction. Jedenfalls die Masse der Frauen. THIS!Alles andere is DisneyPS: Wir reden hier natürlich nicht von ECHTEN GEFÜHLEN, die mit der Zeit kommen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
_Urb@n_ 112 Beitrag melden Januar 28, 2014 geantwortet Wenn ich Bock auf den Job eines Kindergärtners habe dann habe ich Bock dazu...wo ist das Problem? Sorry ich verstehe es nicht. Immer dieses Gequatsche von wegen Unterdrückung,Frauenqoute was ist sexy was ist unsexy was muss ich als Mann tun um ein Mann zu sein....der Mist quillt über.. Jeder Blödsinn wird interpretiert. Das ein Beruf über maskulin oder nicht maskulin entscheidet ist lächerlich...und doch wird es immer wieder zum Thema. Beste Aussage kurz und knackig "Sei ein Mann!" ...was ist ein Mann ? was muss ein Mann darstellen was ihn so von einer Frau unterscheiden MUSS?! ....was ist das heut zu Tage noch ?ich weine wenn ich weinen muss. Ich treffe Entscheidungen wenn ich sie treffen muss. Ich mache einen Beruf weil er mir Spaß macht. Schon alleine immer dieses Identifizieren über einen Job ist absurd. Völlig absurd. Da draußen gibt es doch noch mehr. ...ich verstehe die Problematik nicht a la Ein verweichlichter Junge ist nur jemand der zu viel vom Erdbeereis geschleckt hat. Ein Typ isst nämlich immer schön Schokoeis das sieht kerniger aus....Was ist das für ein Mindset ...irgendwas darstellen zu MÜSSEN was man gar nicht selbst ist um irgendwas irgendwem da draußen gerecht zu werden.....und dann dieses Gequatsche der Unterdrückung unter vorzeigen irgendwelcher Statisitken. Immer hat irgendwer das Gefühl da draußen benachteiligt zu werden.Das scheint zum Modetrend zu werden. 1 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Vierviersieben 6012 Beitrag melden Januar 28, 2014 geantwortet Jeder Blödsinn wird interpretiert. Das ein Beruf über maskulin oder nicht maskulin entscheidet ist lächerlich...und doch wird es immer wieder zum Thema. Niemand sagt, dass es der Beruf alleine tut.____________Was ist das für ein Mindset ...irgendwas darstellen zu MÜSSEN was man gar nicht selbst ist um irgendwas irgendwem da draußen gerecht zu werden.Ein Großteil des Lebens sieht so aus."Sei so wie Du bist!1111"-Rhetorik funktioniert nur für HBs und auch nur, da der Großteil des weiblichen SMV (in der Verführungssituation) passiv ist.Primitives Beispiel:Rein aus dem Bauch heraus würde ich gerne den ganzen Tag scharf gebratene Fleischprodukte essen, bis ich kugelrund wäre und mein Atem nach Chiliplantage stinkt..."Sei so wie Du bist!!111"...na klar und so...Bullshit, keine attraktive Frau der Welt mag vollgefressene Kugelbauchtypen, die nach Bratfett aus dem Mund riechen..Gewisse Dinge/Eigenschaften sind attraktiver als andere und das ständige Suchen nach "Ausnahmen", "Sonderfällen" und "XY ist aber ein kleiner, jungfräulicher Kindergärtner dem die Haare ausfallen und der nix verdient und der ist trotzdem voll zufrieden und so" ist schlicht wenig zielführend. Dass man das in einem PU-Forum überhaupt explizit werwähnen muss...*seufz* Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
SimoneB 4447 Beitrag melden Januar 28, 2014 geantwortet Zum Selbstbild vieler Männer gehört es mehr zu verdienen als die Frau. Viele typische "Frauenberufe" sind schlecht bezahlt. Die meisten Teilzeitkräfte sind Frauen. Somit sind Berufe wie Erzieher für die meisten Männer unattraktiv. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
General Beta 11766 Beitrag melden Januar 28, 2014 geantwortet Was anziehend ist, ist Idealismus und Leidenschaft.Ein emotional verkrüppelter Top-Manager oder ein miesepetriger Gutverdiener, wirkt auch nicht anziehend, nur weil er Kohle hat.Natürlich bieten sich auch denen manche Frauen an, so wie sich den Topmodels viele Männer anbiedern. Da macht es keinen Geschlechtsunterschied. Aber, man weiss ja, mit welchem Menschenschlag man es da zu tun hat. Der Selbstwert liegt da auf Eis.Wenn man, so wie manche hier, sich aber ein starres Weltbild erstmal einindoktriniert hat, sieht man natürlich nur aus dieser Perspektive die "Wirklichkeit". Andere Realitäten werden nicht wahrgenommen oder als falsch abgelehnt. Und dann lebt es sich natürlich ganz gut damit. Man hat eine klare Front und und steht dann eisern dahinter. Jemand der unbefangen durchs Leben geht, und jeden erstmal unbeschwert gegenüber tritt, der kommt zu ganz anderen Schlüssen. Der braucht auch keine Wörter wie "SMV-Wert" oder "Better-Beta". Der lebt einfach sein Leben und lässt die dran teilhaben, die ihm gut tun. Und beschäftigt sich nicht intensiv genau mit denen, die er im tiefsten Inneren verachtet. Für manche hier ist das schon ne Art Obsession. 2 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Thame 334 Beitrag melden Januar 28, 2014 geantwortet Idealismus und Leidenschaft bedürfen einer sehr besonderen psychischen Konstitution. Wenn man emotional kalt, nahezu apathisch, oder bestenfalls frustriert und hasserfüllt, ist, dann kannst du Leidenschaft vergessen. Dein Idealismus interessiert dann auch niemanden mehr. Sowas kann auch nicht therapiert werden. Selbst wenn ein Mensch sehr viel zu bieten hätte und die Fähigkeit hätte, seine Träume zur Wirklichkeit zu machen, heißt es nicht, dass dieser Mensch das auch umsetzen kann; weil seine Psychologie im Weg steht. Es kommen da so viele Faktoren zusammen, dass es unmöglich ist, diesen Knoten zu lösen, ohne Jahrzehnte an Therapie. Angst vor Erfolg, Angst vor Versagen, Depressionen diverser Ausprägung, eine Hand voll Persönlichkeitsstörungen, etc. - gute Ratschläge kommen zwar an, aber sie verwässern in den Tagen darauf wieder, weil die Probleme so tief liegen. Man kann nicht alles im Leben haben. Manche haben mehr als andere, und manche, wie ich, weniger als andere. Die Kapazität, mehr zu haben, kann nicht umgesetzt werden, weil man 20 Jahre an falscher Sozialisation, negativen Erfahrungen, und emotionalem Missbrauch durch die Gesellschaft nicht so leicht vergisst. Und all' das noch ohne die Genetik bedacht zu haben... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
_Urb@n_ 112 Beitrag melden Januar 28, 2014 geantwortet Idealismus und Leidenschaft bedürfen einer sehr besonderen psychischen Konstitution. Wenn man emotional kalt, nahezu apathisch, oder bestenfalls frustriert und hasserfüllt, ist, dann kannst du Leidenschaft vergessen. Dein Idealismus interessiert dann auch niemanden mehr. Sowas kann auch nicht therapiert werden. Selbst wenn ein Mensch sehr viel zu bieten hätte und die Fähigkeit hätte, seine Träume zur Wirklichkeit zu machen, heißt es nicht, dass dieser Mensch das auch umsetzen kann; weil seine Psychologie im Weg steht. Es kommen da so viele Faktoren zusammen, dass es unmöglich ist, diesen Knoten zu lösen, ohne Jahrzehnte an Therapie. Angst vor Erfolg, Angst vor Versagen, Depressionen diverser Ausprägung, eine Hand voll Persönlichkeitsstörungen, etc. - gute Ratschläge kommen zwar an, aber sie verwässern in den Tagen darauf wieder, weil die Probleme so tief liegen. Man kann nicht alles im Leben haben. Manche haben mehr als andere, und manche, wie ich, weniger als andere. Die Kapazität, mehr zu haben, kann nicht umgesetzt werden, weil man 20 Jahre an falscher Sozialisation, negativen Erfahrungen, und emotionalem Missbrauch durch die Gesellschaft nicht so leicht vergisst. Und all' das noch ohne die Genetik bedacht zu haben...aber habe ich das nicht alles selbst in der Hand ?Ich akzeptiere sowas nicht als Entschuldigung. Versteht mich nicht falsch man muss jeden Menschen differenzieren warum er so ist wie er ist. Man sollte nicht alles verallgemeinern und über alles hinweg sehen nur weil ein Punkt für einen selbst nie betreffend war. Leid in der Kindheit ist ein sehr komplexes Thema ohne Zweifel.aber.Jemand der Leid ertragen hat, hat doch bitte nicht den Glauben an sich selbst zu verlieren.Es gibt immer einen da draußen der genau das macht was keiner von ihm gedacht hätte. Das müssen doch nicht immer die ganz großen Sprünge sein. Doch wenn ich nie mit den kleinen Sprüngen anfange und akribisch an ihnen arbeite dann wirst du immer der sein, der du vielleicht gar nicht sein wolltest.Für mich gibt es keine einheitliche Ideologie für mich gibt es meine Ideologie. Meine Ideologie ist, so denke ich gepaart mit vernünftigem Menschenverstand was ich erreichen möchte und was ich werden möchte bzw. was ich vielleicht schon bin. Es gibt kein "was die anderen von mir sehen wollen"....ehrlicher Weise gibt es da eine Einschränkung meine Eltern, ich tue vieles aus eigenem Willen und versuche ihnen zu zeigen das etwas nicht zu dramatisieren bzw. richtig ist warum auch immer.Das Einzige woran man sich zu halten hat sind Spielregeln. Will einer mitspielen muss er grundlegendes Verständnis für diese Regeln mitbringen oder zumindest bereit sein sich für diese zu öffnen sonst bringt das alles nichts. Gewisse Spielregeln kann ich auch nicht verstehen aber sie sind vorgegeben man muss es akzeptieren oder sein lassen.Zu dem Bsp. des fettigen Mannes Ein Großteil des Lebens sieht so aus."Sei so wie Du bist!1111"-Rhetorik funktioniert nur für HBs und auch nur, da der Großteil des weiblichen SMV (in der Verführungssituation) passiv ist. Primitives Beispiel:Rein aus dem Bauch heraus würde ich gerne den ganzen Tag scharf gebratene Fleischprodukte essen, bis ich kugelrund wäre und mein Atem nach Chiliplantage stinkt..."Sei so wie Du bist!!111"...na klar und so...Bullshit, keine attraktive Frau der Welt mag vollgefressene Kugelbauchtypen, die nach Bratfett aus dem Mund riechen.. da fängt es doch schon an. Die Relation wieder von mir auf etwas anderes wie zB Frauen. Wenn ich der Meinung bin ich muss gebratene Fleischprodukte non stop essen dann tue ich das. Dann habe ich aber auch mit Konsequenzen zu leben. Das ist doch ein ganz natürlicher Vorgang. Jede Aktion hat eine Auswirkung. Wenn ich meine ich muss schlecht über jmd anderes reden dann muss ich mich verdammt nochmal darauf gefasst machen, dass ich irgendwann ignoriert werde. Bsp aus einem Büro. ..ich sage:" Jetzt fange ich auch schon an mit diesem Scheiß über andere schlecht zu reden." Kollegin dreht sich um und sagt " mach dir keinen Kopf da machen alle" ...Nein, das lasse ich nicht gelten. Wenn ich mich unwohl fühle mit etwas dann lasse ich es. Ich arbeite an mir. Ich akzeptiere es nicht Oh wenn das alle machen dann scheint das richtig zu sein. Ich lasse auch nicht diesen Blödsinn gelten von wegen ....die Natur des Menschen, so sind wir halt. Ich bin ehrlich...ich bin kein großer Frauenaufreißer, ehrlich nicht. War ich nicht werde ich denke auch nicht werden weil... ... ich gar keinen Bock drauf habe. Ich investiere nicht. Auswirkung ich bin alleine. Kann ich das akzeptieren ? Momentan ja. Ich habe kein Ziel vor Augen tausende von Mädchen zu vögeln und das ist mir so verdammt scheiß egal wie das auf andere wirkt. Da kann man mich nennen wie man möchte, ich kann von mir aus das untypischste männliche Geschlecht sein welches in good old Germany rum läuft. Wenn ich jetzt irgendwann mal an einen Punkt komme und mir denke...was hast du deine ganzen Jahre nur verpasst, die Frau, die Frau ..und achja die auch ! Verdammt dann mecker ich nicht oder trauer nach sondern ich habe damals eine Entscheidung getroffen die für mich die Richtige war. Was damals richtig war ist es vielleicht heute nicht mehr und dann ändere ich das und genau da kommt der gesunde Menschenverstand der sagen MUSS.....das geht nicht von jetzt auf gleich sondern das wird ein Entwicklungsprozess ! So und wer da aufgibt an sich zu arbeiten, der hat wieder eine Entscheidung getroffen und das birgt wieder eine Auswirkung mit sich. Was ich damit sagen möchte...Ideologie wird von einem selbst bestimmt nicht von außen. So ist meine Ansicht. 3 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen