47 Beiträge in diesem Thema

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15.000 wirkt äußerst unkalibriert. Meine Quote liegt bei ca. 5-10 Approaches pro Lay. Wenn ich die Frau wirklich will, sogar besser.

Erinnert mich irgendwie an den Kerl hier: http://imgur.com/eFietwb

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Leute, schaut euch mal bitte die letzten Topics des Users an.

"Du hast Attraction, das Gespräch, aber wie gehts weiter?"

Sorry, aber jemand der fragt, wie man ein Gespräch führt hat sicherlich keine 15.000 Frauen angequatscht und 200 gevögelt, oder waren die alle taub?

P.S. bei 6 Jahren PU wären das rund 7 Approaches an jedem Tag im Jahr.

bearbeitet von RealGentleman
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Auch wenn es nicht viele wissen oder wahrhaben wollen:

Das man ca. 10000 Approaches benötigt, bis man sehr gut wird, ist eine ganz normale Sache.

Fast jeder hat soviel benötigt, bis er ein elitäres Level erreicht hat.

Viele Leute auf die hier hochgeschaut werden, sind diese Entwicklung gegangen.

Eminenz hat auch seine 10000 Approaches hinter sich, bis er sein Feld gemeistert hat

Hypnotica brauchte auch seíne ca. 10000 Approaches bis er auch sein Feld gemeistert hat

Ra hat sogar 15000 approaches hinter sich (wie KingMonkey), bis er sein Feld gemeistert hat

Entsprechend ist auch ihre Layanzahl 3stellig.

Keine von ihnen ist dafür ein Social Robot, oder ähnliches. Alle sind normale Menschen.

Ok Hypnotica habe ich noch nicht persönlich getroffen, aber Ra und Eminenz sind ganz cool.

Manchmal muss mal daraus mehr als ein Hobby machen, wenn man einen elitären Zustand erreichen will,

sehr erfolgreich mit Frauen werden will und bzw. oder ebenso einen Einfluss auf die Szene ausüben will.

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Gast

Ab einem gewissen Level hat das nichts mehr mit Skills zu tun, und man macht sich was vor. Schraubt an Dingen, die minimalen bis keinen Einfluss haben und unbedeutend sind. Dass einige nach 10.000 Kontaktaufnahmen einen dreistelligen Layaccount haben, ist nicht verwunderlich. Wer kein völlig sozial unkalibrierter Vollpfosten ist und einigermaßen okay aussieht, bekommt das, bei entsprechender Locationwahl inkl. einem guten Auge dafür, wo was gehen kann bzw. ein effektives Testverfahren fährt (Screening), auch hin. Es bedarf also keiner tausenden Approaches um mit den vermeintlichen Yogis der Seduction Community mithalten zu können.

Letztlich stellt sich auch die Frage wer so viel Zeit und Energie darauf verwenden will um eine vermeintlich perfekte Performance auszutüfteln, damit 3% mehr Frauen ihr Höschen vor einem fallen lassen. Einen kompletten Lifestyle daraus zu machen Stunden dafür zu verwenden das eigene Gameverfahren bis ins Mikrodetail für jedwede Situation abzustimmen (und dabei dennoch oft genug aus dem Set zu fliegen), wäre mir zu unsinnig. Irgendwann lohnt der mentale Aufwand das Ergebnis nicht mehr, weil man die Statistik aufgrund solches Tunings nicht mehr steigern kann und es stellt sich raus: Guru XY hat nur so viel gefickt, weil er einfach ein halbwegs cooler Typ ist und massig Frauen angesprochen hat.

Ich weiß, ich predige hier immer den gleichen Scheiß, ich halte es aber für äußerst schädlich und absurd wenn Anfänger lesen, es bedürfe ungeahnter "Skills" und diese Leute wären übermenschliche Lichtgestalten, Erleuchteten ähnlich, die aus einer anderen Dimension heraus "gamen" und mit absoluter Sicherheit alle (Ex-)Freundinnen aller User hier innerhalb von 30 Minuten flachlegen könnten, wenn sie wollen. Das ist, mit Verlaub, Blödsinn. Wir kochen alle nur mit Wasser und die spielen genauso Numbers Game wie wir alle, nur eben effektiver, weil ihr Gespür überdurchschnittlich gut ist und sie in diversen Situationen schon derart oft waren, dass sie sich keine Schnitzer erlauben. Deshalb können sie aber nicht jede zweite Frau haben.

Das mag einige nicht gefallen, aber ich bin seit über 5 Jahren dabei und erdreiste mir zu wissen wovon ich rede.

PS: Nein, das heißt nicht, dass ihr, gerade wenn ihr Anfänger oder beginnende Fortgeschrittene seid, nicht weiterhin reflektieren könnt weshalb XY so und so kam und euch verbessern könnt. Aber es ist ratsam zwischen jenen Situationen zu unterscheiden wo eh nichts zu holen war (sie war von Beginn an nicht interessiert) und wo man es vermasselte (es lief bis zu einem gewissen Punkt, dann ist einem alles zwischen den Fingern zerronnen) oder zu sehen, wo einfach ab einem gewissen Punkt so oder so nichts gegangen wäre. Das zu unterscheiden bedarf aber auch Erfahrung.

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Leute, schaut euch mal bitte die letzten Topics des Users an.

"Du hast Attraction, das Gespräch, aber wie gehts weiter?"

Sorry, aber jemand der fragt, wie man ein Gespräch führt hat sicherlich keine 15.000 Frauen angequatscht und 200 gevögelt, oder waren die alle taub?

War ebenfalls mein Gedanke

bearbeitet von smallPUA

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Gast

Approaches und Layzahlen sind so eine Sache.

"It's a numbers game!", könnte man subsummieren. Es ist wohl unstrittig, dass mit der Masse der Interaktionen der Outcome steigt, nur ob man das wirklich als Verführung bezeichnen kann?

Die meisten Naturals die ich kenne, bräuchten keine 1.000 Approaches um 200 Frauen zu layen, aber die meisten von denen sind mehr oder weniger Quartalsficker, sprich Beziehungstypen die zwischen zwei Beziehungen richtig aufdrehen und ohne viele Verrenkungen die Frauen abschlappen, nach denen sich die Jungs hier die Finger lecken. Die schütteln den Kopf, wenn man ihnen was von PU erzählt (O-Ton: "Krass, sich so einen Kopf um die Muschis zu machen. Ich rede nur mit denen und meist geht es glatt.")

Der Thread ist dann witzlos, wenn man ihn auf Zahlen reduziert. Mit richtigem Screening, den richtigen Locations und einem guten Mindset bzw. Skills muss niemand seinen Tagesablauf nach Frauen ausrichten. Denn danach klingen die Threads von so manchem hier. Ob das nun 1.000 Approaches oder 100 sind, ist individuell höchst verschieden.

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Ich mache meine Story so kurz wie möglich:

war bis 22 Jungfrau, nix lief mit den Weibern, hab ca. 1000 (eintausend) Approaches gemacht bis was lief in sechs Monaten, jetzt bin ich 27 und hab fast 15.000 Approaches durchgemacht (klar mit allen Höhen und Tiefen). Habe mittlerweile, geschätzt, an die 200 Frauen gefickt (sag ich nicht um anzugeben, einfach nur Tatsachenbestand).

Naja, genug geredet. Im Prinzip läuft PU doch so:

  1. 50 Approaches pro Woche
  2. Lerne, was cool ist, und pflege und kleide dich entsprechend
  3. Sei ein fleissiger Hurensohn

Um besser zu werden braucht man ne Menge an Praxis, das steht ausser Frage,

Aber wo in Europa schafft mans nach 14800 fehlgeschlagenen Approaches, nicht als totaler creey Nerd bekannt zu werden und nicht sein komplettes Value zu verlieren ?

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Ich frag mich in welcher Stadt der TE wohnt. Ich kenne jemand der auch jahrelang seine 5-10 approaches am Tag gemacht hatte und mittlerweile komplett Hamburg durch hat, sprich er approacht mittlerweile die Maedels zum 3. oder 4. mal an die er attraktiv findet.

Jetzt muss er nach Berlin umziehen...

Bin ich froh, dass ich eine Frau bin: Da ist gleich eine Weltreise drin und jeder bekommt auch nur 1 Chance...

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Gast

"It's a numbers game!", könnte man subsummieren.

Sicher. Aber von den 1000 Frauen muss man noch die 990 abziehen, die man nur angesprochen hat, um sie durch irgendwelches Pickup-Clowns-Gebrabbel zur Flucht zu animieren. Übrig bleiben die 10, mit denen man sich ernsthaft unterhalten wollte.

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hab ca. 1000 (eintausend) Approaches gemacht bis was lief

Während der typische "AFC" in seinem ganzen Leben nur 2, 3 oder 4 Frauen anzusprechen braucht, bis was läuft.

Der „typische AFC“ spricht überhaupt keine Frauen an. Der lernt halt irgendwann über den Bekanntenkreis eine Frau kennen, mit der er mehr oder weniger harmoniert. Bei einem großen Bekanntenkreis und jemandem, der einigermaßen sozial ist, klappt das auch häufiger.

Wenn es einem nur darum geht, sicher, dann braucht man sich den ganzen Aufwand nicht zu machen. Denn:

Gibts so und so.

Pickup ist aber nunmal nicht dafür mit 5 Frauen zu schlafen und mit der ersten mit besonders schönen Augen eine Beziehung einzugehen. Dass das die meisten so machen steht auf einem anderen Blatt.

Ich glaube auch nicht, dass die Mehrheit der Jungs extremen Wert darauf legen, 100+ Frauen zu ficken. Das klingt primär dann cool, wenn man noch keine hat. Aber jedem wie es beliebt.

Es geht ja gar nicht darum, unbedingt 100 Frauen vögeln zu wollen. Wer das unbedingt möchte, der kann das natürlich gerne tun. Im Kern geht es aber darum, für sich selber zu wissen, dass Sex zu haben kein großes Ding ist, was einem unverhofft in den Schoß fällt, wenn man Glück hat. Was glaubst du, wie viele Männer nur deswegen mit einer Frau eine Beziehung eingehen und in dieser bleiben, weil sie dadurch mehr oder weniger regelmäßig vögeln können und genau wissen, dass sie aufs Glück vertrauen müssen, um eine neue Partnerin zu finden, und sie bis dahin keine Alternative hätten, als komplett enthaltsam zu leben.

Mir reicht das aber nicht. Ich möchte irgendwann mal eine Frau heiraten, für die ich mich bewusst entschieden, weil sie für mich etwas Besonderes ist, und nicht irgendeine, die ich halt zufällig abbekommen haben, mit der ich aber eigentlich nicht wirklich zufrieden bin und mit der ich nur deshalb zusammen gekommen bin und bleibe, weil sie halt nur doch besser als meine einzige Alternative, komplett ohne Sex und ohne Partnerin zu bleiben, ist.

15.000 wirkt äußerst unkalibriert. Meine Quote liegt bei ca. 5-10 Approaches pro Lay. Wenn ich die Frau wirklich will, sogar besser.

Ja, bei dir. Wenn man keine größeren Fehler mehr im Game hat und ein gewisses Gespür dafür besitzt, bei welchen Frauen die Wahrscheinlichkeit hoch ist, dass sie auf einen stehen, ist das ein erreichbarer Wert. Das sind aber schon mindestens zwei Eigenschaften, die die meisten, die sich in dieses Thema übermäßig stark vertiefen nicht haben.

Ändert natürlich nichts daran, dass 15 000 Approaches völlig übertrieben und unnötig sind und, wie Kingmonkey mit seinen anderen Beiträgen zeigt, alleine für sich genommen offensichtlich auch nicht ausreichen, um ein halbwegs geschmeidiger Flirter zu werden.

Erinnert mich irgendwie an den Kerl hier: http://imgur.com/eFietwb

Das erschreckende ist: Ich habe bei der Beschreibung einen konkreten Poster vor Augen, der tatsächlich dieser „Tram-Checker“ sein könnte – falls er denn in Wien lebt. Insofern ist es leider gar nicht so ausgeschlossen, dass der Kerl aus dem Artikel sich hier irgendwo rumtreibt.

Andererseits ein schönes Beispiel dafür, dass Masse alleine auch keine gute Idee ist, auch wenn man durch Geschichten wie vom Iranian from Hell anderes glaube könnte. „Numbers Game“ hin oder her, wer derart creepy ist, dass er es damit in die Nachrichten schafft, der gehört definitiv eher in Therapie als in ein Lair oder Pick-Up-Forum.

Die meisten Naturals die ich kenne, bräuchten keine 1.000 Approaches um 200 Frauen zu layen, aber die meisten von denen sind mehr oder weniger Quartalsficker, sprich Beziehungstypen die zwischen zwei Beziehungen richtig aufdrehen und ohne viele Verrenkungen die Frauen abschlappen, nach denen sich die Jungs hier die Finger lecken. Die schütteln den Kopf, wenn man ihnen was von PU erzählt (O-Ton: "Krass, sich so einen Kopf um die Muschis zu machen. Ich rede nur mit denen und meist geht es glatt.")

Es ist allerdings unglaubwürdig, dass deine „Naturals“ auf diesem Niveau tatsächlich bei jeder fünften Frau bis zum Sex kommen. Das heißt aber nicht, dass sie mit ihren Angaben absichtlich lügen oder übertreiben, sondern dass ihnen schlicht selber gar nicht bewusst ist, mit wie vielen Frauen sie in Wirklichkeit Kontakt haben und bei denen sie ihre Fühler ausstrecken, bis eine anbeißt, weil sie schlich nicht jede Interaktion mit einer attraktiven Frau krampfhaft als „Approach“ betrachten.

Naturals deshalb in Anführungszeichen, weil Leute die derart unreflektiert vorgehen, dass ihnen über die Dynamik bei der Anbahnung geschlechtlicher Beziehungen nicht mehr bewusst ist als „Ich rede nur mit denen und meist geht es glatt“, keine wirklichen Naturals sind sondern aus anderen Gründen mehr Frauen als die meisten Männer abschleppen. Siehe dazu auch meine Ausführungen zum Natural-Begriff in Kritik-an-PU-Thread.

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Was geht denn hier ab?! Ich verspühre ne menge Testosteron in diesem Thread! Leute es sind nur Zahlen -> Its a numbers game!

Im Endeffekt soll jeder Spaß am Layen haben! Aber mit 22 noch Jungfrau und mit 27 dann 200 Lays..? Ich geh mal nicht davon aus, dass du ab deinem 22sten Geburtstag alle 9 Tage eine neue Frau gelayed hast...ohne Anfängliche Fehler zu machen...naja...irgendwie interessiert mich das auch nicht...

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Gast J.Who

Was glaubst du, wie viele Männer nur deswegen mit einer Frau eine Beziehung eingehen und in dieser bleiben, weil sie dadurch mehr oder weniger regelmäßig vögeln können und genau wissen, dass sie aufs Glück vertrauen müssen, um eine neue Partnerin zu finden, und sie bis dahin keine Alternative hätten, als komplett enthaltsam zu leben.

Das ist wirklich erschreckend! Ich selbst habe mehrere Jahre gebraucht um zu verstehen das nicht jede Frau die halbwegs passabel aussieht und mir sex gibt etwas für eine Beziehung ist :D Als mir dies bewusst wurde habe ich damals erkannt das ich eigentlich selbst die Wahl treffen kann da "Nachschub" eh da ist wenn man sich drum kümmert und eigentlich viele Frauen positiv auf mich reagieren wenn ich mich eben dementsprechend verhalte. Hätte ich bloß damals schonmal was von PU gewusst.... oh man... hätte mir doch bloß irgendwer 2001-2002 mal Mysteries Method in die Hand gedrückt...

Aber zum Topic wieder. Man sieht es ja jeden verdammten Tag... komische Frau macht komischen Typen in der öffentlichkeit zur Sau, er ist völlig betaisiert von ihr und beide sind irgendwie unglücklich... Und wieso? Weil beide sich ihrer Möglichkeiten nicht bewusst waren... Er bleibt bei ihr weil er Sex bekommt und sie putzt und kocht (Denn für viele geht es halt bei Mutti raus aus dem Haus und dann wird eine Frau gesucht die Mutti-Dienste+Sex anbietet und die erstbeste wird dann gleich geheiratet) und Sie bleibt bei ihm weil sie eben genau das selbe problem hat... sie geht nicht auf männer zu und nimmt halt den ersten der sich um sie kümmert, ihr blumen schenkt und mal netter ist als die anderen. Ist doch wirklich eine absolut beschissene Beziehungsgrundlage!

Mir reicht das aber nicht. Ich möchte irgendwann mal eine Frau heiraten, für die ich mich bewusst entschieden, weil sie für mich etwas Besonderes ist, und nicht irgendeine, die ich halt zufällig abbekommen haben, mit der ich aber eigentlich nicht wirklich zufrieden bin und mit der ich nur deshalb zusammen gekommen bin und bleibe, weil sie halt nur doch besser als meine einzige Alternative, komplett ohne Sex und ohne Partnerin zu bleiben, ist.

Word! Ich sehe das ähnlich. Ich habe mich hauptsächlich hier "eingelesen" und mit PU beschäftigt um bei den Frauen die mich wirklich interessieren einfach erstmal bessere Karten zu haben. Mehr interessante Frauen kennenzulernen und unabhängiger vom Zufall zu werden.

Die meisten Naturals die ich kenne, bräuchten keine 1.000 Approaches um 200 Frauen zu layen, aber die meisten von denen sind mehr oder weniger Quartalsficker, sprich Beziehungstypen die zwischen zwei Beziehungen richtig aufdrehen und ohne viele Verrenkungen die Frauen abschlappen, nach denen sich die Jungs hier die Finger lecken. Die schütteln den Kopf, wenn man ihnen was von PU erzählt (O-Ton: "Krass, sich so einen Kopf um die Muschis zu machen. Ich rede nur mit denen und meist geht es glatt.")

Es ist allerdings unglaubwürdig, dass deine „Naturals“ auf diesem Niveau tatsächlich bei jeder fünften Frau bis zum Sex kommen. Das heißt aber nicht, dass sie mit ihren Angaben absichtlich lügen oder übertreiben, sondern dass ihnen schlicht selber gar nicht bewusst ist, mit wie vielen Frauen sie in Wirklichkeit Kontakt haben und bei denen sie ihre Fühler ausstrecken, bis eine anbeißt, weil sie schlich nicht jede Interaktion mit einer attraktiven Frau krampfhaft als „Approach“ betrachten.

Auch sehr war. Einer meiner Freunde war früher total der Oberchecker, er kannte jedes Mädel, er gamte sogar unbewusst unsere Mütter... er gamte einfach ALLE Frauen. Sah er es als Approach ? Als faktisches "Ansprechen weil ich an der Frau interessiert bin"?

Nö, er war zwar recht unkalibriert was seine Auswahl an Flirtpartnerinnen anging, aber er hat es eben auch gar nicht als Flirt wahrgenommen. Angelächelt, Hi, ein paar worte geschnackt und wenn er merkte da geht was hat er den Sack halt zugemacht!

Ich habe es nie wirklich verstanden als ich noch jünger war, ich hab zwar auch ne Menge Mädels gehabt, aber das waren durchweg eher zufallstreffer. Vom Approachen hatte ich gänzlich wenig Ahnung, ich war schon immer sehr gut darin zu Closen, aber das kennenlernen war immer eine enorme Hürde, eben weil ich einfach mich auf die Frauen beschränkte die ich wirklich toll fand (instant Oneitis ;) ) und das führte dann natürlich oft zu nichts.

Seit der Zeit in der ich das alles lockerer sehe gehts eben auch deutlich lockerer zu. Und da klappt es dann eben auch gut mit Frauen die man eben toll findet, weil man nicht gleich in so einen Zog fällt der einem das Leben schwer macht, da man sich bewusst ist das es wenn es die eine nicht ist, eben die nächste oder übernächste sein wird.

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Wunderbar,TE. Ich beglückwünsche Dich zum erfolgreichen Pflichtteil für alle, die in Sachen "Frauen ansprechen & verführen" Defizite aufgewiesen haben.

Wenn Du es jetzt noch schaffst, von der Schrotflinte auf das Scharfschützengewehr umzusatteln und Frauen nicht nur als Objekte siehst

(und da kannst du mal ruhig Deine Beiträge darauf screenen), dann hast Du meine Anerkennung als Verführer sicher.

Schöner Post für die Anfänger. Aber das Ende der Fahnenstange ist mMn nicht der Laycount.

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Gast

Die meisten Naturals die ich kenne, bräuchten keine 1.000 Approaches um 200 Frauen zu layen, aber die meisten von denen sind mehr oder weniger Quartalsficker, sprich Beziehungstypen die zwischen zwei Beziehungen richtig aufdrehen und ohne viele Verrenkungen die Frauen abschlappen, nach denen sich die Jungs hier die Finger lecken. Die schütteln den Kopf, wenn man ihnen was von PU erzählt (O-Ton: "Krass, sich so einen Kopf um die Muschis zu machen. Ich rede nur mit denen und meist geht es glatt.")

Es ist allerdings unglaubwürdig, dass deine „Naturals“ auf diesem Niveau tatsächlich bei jeder fünften Frau bis zum Sex kommen. Das heißt aber nicht, dass sie mit ihren Angaben absichtlich lügen oder übertreiben, sondern dass ihnen schlicht selber gar nicht bewusst ist, mit wie vielen Frauen sie in Wirklichkeit Kontakt haben und bei denen sie ihre Fühler ausstrecken, bis eine anbeißt, weil sie schlich nicht jede Interaktion mit einer attraktiven Frau krampfhaft als „Approach“ betrachten.

Naturals deshalb in Anführungszeichen, weil Leute die derart unreflektiert vorgehen, dass ihnen über die Dynamik bei der Anbahnung geschlechtlicher Beziehungen nicht mehr bewusst ist als „Ich rede nur mit denen und meist geht es glatt“, keine wirklichen Naturals sind sondern aus anderen Gründen mehr Frauen als die meisten Männer abschleppen. Siehe dazu auch meine Ausführungen zum Natural-Begriff in Kritik-an-PU-Thread.

Ich gebe dir recht und hätte das vielleicht so ausgeführt. 15.000 Approaches klingt natürlich sehr viel, wenn im TS stehen würde "Ich habe in sechs Jahren mit in 15.000 Situationen mit Frauen gesprochen", säen die Reaktionen von einigen hier ganz anders aus.

Würde dort stehen, "Ich habe mich in 1.500 Situationen ernsthaft mit meinem Gegenüber beschäftigt und in 200 Fällen kam es zum Sex!", das Geschrei wäre wohl viel größer.

Deswegen schrieb ich, wer Verführung auf Zahlen reduziert, dem geht sicher der Spaß verloren und endet so, wie der Affenkönig in seinem anderen Thread beschreibt: Druck statt Spaß und Aggressivität statt Lockerheit.

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Ich gebe dir recht und hätte das vielleicht so ausgeführt. 15.000 Approaches klingt natürlich sehr viel, wenn im TS stehen würde "Ich habe in sechs Jahren mit in 15.000 Situationen mit Frauen gesprochen", säen die Reaktionen von einigen hier ganz anders aus.

Wenn jemand in einem Pick-Up-Forum das so schreibt, dann gehe ich aber bis zum Beweis des Gegenteils erst mal davon aus, dass er das tatsächlich so meint und unter einem „Approach“ das Ansprechend einer Frau mit dem Ziel (oder zumindest dem vorgeblichen Ziel) mit ihr Sex zu haben versteht.

Ob Kingmonkey jetzt wirklich 15.000 solcher Approaches oder nicht auf dem Buckel hat ist ziemlich irrelevant, denn es gibt definitiv Pick-Upper, die tatsächlich in solchen Sphären unterwegs sind.

Deutet man die Bedeutung von Approach natürlich in „mit einer Frau gesprochen haben“ um, dann habe ich mit Sicherheit auch schon mehrmals 1.000 derartiger „Approaches“ innerhalb einer Woche gemacht. Wenn man sieben Tage lang hintereinander in der Fußgängerzone einer Großstadt steht um den Leuten Flyer in die Hand zu drücken, passiert das ganz von allein. Allerdings war ich in der Situation natürlich nicht darauf aus, Flirtsituationen zu erzeugen, sondern den Inhalt der Flyer zu bewerben, weshalb ich selbstverständlich auch nicht nur attraktive Frauen sondern alle, die in die Zielgruppe fielen, angesprochen habe, egal ob männlich oder weiblich, hässlich oder hübsch, dick oder dünn.

Jede dieser Interaktionen als „Approach“ zu zählen wäre allerdings extrem witzlos, was im Vergleich zu einer anderen „Approach“-Situation deutlich wird, wenn beispielsweise ich im Café mit einer Frau wiederholt Blickkontakt habe, wir uns gegenseitig anlächeln und ich dann zu ihr rübergehe und sie anspreche.

Deswegen macht es zwar Sinn, für sich selber Statistik zu führen um zu vergleichen, wie man sich entwickelt, aber „Quoten“ von unterschiedlichen Leuten zu vergleichen sollte man immer nur mit Vorsicht tun. Schließlich gibt es Männer, die eine Approach-Lay-Quote von weit über 100 % haben, weil sie sich in einem Umfeld aufhalten, wo ihr Status so groß ist, dass sie mehr als genug ihrerseits von Frauen angesprochen werden und gar nicht mehr aktiv werden müssen. Andere Männer hingegen bewegen sich in einem überdurchschnittlich schwierigen Umfeld, beispielsweise in einem, wo sie aufgrund ihrer ethnischen Herkunft sexuell negativ stereotypisiert werden, und müssen dementsprechend eher überdurchschnittlich viele Frauen ansprechen um bei einer zu landen. Das bedeutet aber keineswegs automatisch, dass ein Mann aus der ersten Gruppe dieses Beispiels auch mehr „Game“ hat als einer aus der zweiten Gruppe.

Würde dort stehen, "Ich habe mich in 1.500 Situationen ernsthaft mit meinem Gegenüber beschäftigt und in 200 Fällen kam es zum Sex!", das Geschrei wäre wohl viel größer.

Wäre nicht völlig unrealistisch, für jemanden, der es wirklich darauf anlegt, unbedingt mit möglichst vielen Frauen zu schlafen.

Deswegen schrieb ich, wer Verführung auf Zahlen reduziert, dem geht sicher der Spaß verloren und endet so, wie der Affenkönig in seinem anderen Thread beschreibt: Druck statt Spaß und Aggressivität statt Lockerheit.

Absolute Zustimmung. Das entscheidende Wort ist allerdings „reduziert“. Dass jemand, der schlicht ein Faible für Zahlen und Statistik hat, über seine Verführungsversuche Buch führt und Excel-Tabellen erstellt – Dagegen spricht natürlich nichts, wenn es eine gewissermaßen hobbymäßige Beschäftigung ist und nicht das komplette Denken einnimmt.

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Ob Kingmonkey jetzt wirklich 15.000 solcher Approaches

Gilt Schrippen bestellen bei Edna auch als Approach? :D

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Auch wenn es nicht viele wissen oder wahrhaben wollen:

Das man ca. 10000 Approaches benötigt, bis man sehr gut wird, ist eine ganz normale Sache.

Fast jeder hat soviel benötigt, bis er ein elitäres Level erreicht hat.

Viele Leute auf die hier hochgeschaut werden, sind diese Entwicklung gegangen.

Eminenz hat auch seine 10000 Approaches hinter sich, bis er sein Feld gemeistert hat

Hypnotica brauchte auch seíne ca. 10000 Approaches bis er auch sein Feld gemeistert hat

Ra hat sogar 15000 approaches hinter sich (wie KingMonkey), bis er sein Feld gemeistert hat

Wie kommst Du auf die Statistiken

KingMonkeys Fragen suggerieren noch keinen Meisterung.

Entsprechend ist auch ihre Layanzahl 3stellig.

Da haben wir Dir auch im anderen Thread schon Fragen gestellt, aber noch keine Antworten erhalten.

Daher wie kommst Du auf die Statistiken?

Keine von ihnen ist dafür ein Social Robot, oder ähnliches. Alle sind normale Menschen.

Ok Hypnotica habe ich noch nicht persönlich getroffen, aber Ra und Eminenz sind ganz cool.

Dann weißt Du ja wie er ist.

Zum Glück erwähnst Du nicht Gunwitch. LOL

Manchmal muss mal daraus mehr als ein Hobby machen, wenn man einen elitären Zustand erreichen will,

sehr erfolgreich mit Frauen werden will und bzw. oder ebenso einen Einfluss auf die Szene ausüben will.

Ist ja immer relativ.

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Gast

Der „typische AFC“ spricht überhaupt keine Frauen an. Der lernt halt irgendwann über den Bekanntenkreis eine Frau kennen, mit der er mehr oder weniger harmoniert.

Ja. Ohne vorher an 1000 anderen Frauen noch 25 verschiedene "Techniken" ausprobieren zu müssen.

Die meisten Naturals die ich kenne, bräuchten keine 1.000 Approaches um 200 Frauen zu layen

2 von 10 halte ich für eine gute Quote. Mit etwas Glück schafft man 3 oder 4 von 10. Wenn die typische PUA-Quote bei 1 von 1000 liegt, hat somit jeder AFC noch massig Vorsprung.

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Der TE hat schon recht um eine solides Basislevel zu erreichen und viele Frauen in die Kiste bekommen muss man schon viele Approaches machen. Dies geht aber nur zu einem bestimmten Level da wie schon gesagt extrem viele Faktoren ausserhalb der eigenen Moeglichkeiten liegen:

Was geht: Man kann seine AA krass minimieren und fuer immer wiederkehrende Situationen eine gewisse Routine/Loesungen entwickeln und anwenden die allerdings auch nicht jedes mal funktionieren werden (jede Frau ist Individuell und daher funktioniert nicht jede Routine bei jedem Target)

Was nicht geht: Eine dauerhafte 100% Layqoute oder 0% Flakes zu bekommen

Die Frage ist wie weiter will ich dieses Spiel treiben? Will ich wirklich 300 Frauen voegeln und mir dabei eventuell meine Traumfrau durch die Lappen gehen lassen weil ich zu beschaeftigt war die naechsten 6 Sets fuer heute abzuhacken? Will ich lieber 300 Frauen voegeln dafuer meine Karriere und Freunde vernachlaessigen? (Ich habe noch keinen Lebenslauf gesehen in dem mit wieviel Frauen man Sex hatte!) Will ich wirklich fuer jede zum Teil eventuell aufkommende Reaktion eine Loesung parat haben die nachstes mal eventuell funktioniert?

Und vor allem:

Will ich wirklich so viel Zeit meines Lebens dafuer aufbringen NUR um Frauen hinterher zu laufen?

Zeitlich gesehen sind 7-8 approaches am Tag doch locker drin sofern man nur auf Nummern aus ist. Das ist ein Zeitaufwand von 1-2 Std Daygame sein. Ein sozialer Roboter wird man dadurch noch lange nicht. Allerdings habe ich schon Probleme damit Approaches zu reflektieren wenn es mehr als 15 innerhalb von paar Tagen waren, sprich ich kann meine Sticking Points garnicht mehr identifizieren und daran arbeiten.

Hinzu kommt das normale Menschen Arbeiten, Hobbys, Freunde und Familie haben. Bei 8 Approaches am Tag wuerden ich persoenlich nicht in der Lage sein alle Frauen zu daten die ich close und Zeit fuer Freunde, Job und Sport zu haben.

bearbeitet von Naughty_Boy
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Gast

Wenn man wie ein Roboter durch die Stadt läuft und 2 Stunden lang irgendwelche Leute anquatscht, von denen man eigentlich gar nichts will, dürfte sich die 2/10-Quote schnell auf 2/100 verringern.

Hätte ich nur Leute angesprochen, die mich wirklich interessiert hätten und mit denen ich wirklich reden wollte, wären von den 100 vielleicht noch 10 übrig geblieben - und 2 bis 4 davon hätt ich ins Bett bekommen, ohne auch nur eine einzige Pickup-"Technik" zu verwenden.

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Wow ich hätte nicht gedacht das mein Post soviel Reaktion auslößt...

Aber danke für euer Interesse. Ich versuch es so kurz wie es geht runterzubrechen.

1. 8,x Approaches am Tag sind für mich normal, Ende der dieses Themas.

2. Mag sein das jemand mit 3 Approaches pro Monat was reisst, ich nicht, und viele auch nicht, deswegen gibt es dieses Forum.

3. Ich wohn in München, 1 Mio+ Einwohner, da kannst du dein Unwesen treiben plus die Touristen am Hauptbahnhof.

Als allgemeines Statement dank ich den meisten von euch. Und ja verdammte scheisse ich mach immer noch meine 7-8 Approaches am Tag und dann mach ich noch die Verkäuferinnen beim Supermarkt und bei der Tankstelle an.Ja, 8,3 kommen locker hin.

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