Komplettes Leben umkrempeln

35 Beiträge in diesem Thema

Empfohlene Beiträge

Hallo liebe Community,

ich stehe grad vor einer Entscheidung und brauche dringend ein paar Ratschläge, damit es mir nicht so schwer fällt.

Kurz zu mir:

Fachabi / Ausbildung im BWL-Bereich

September 2014 = Bachelor of Science - Wirtschaftsinformatik

Momentan habe ich eine innere Krise die mich ziemlich fertig macht.

Mir macht meinen beruflichen Werdegang keinen Spaß und ich bin unglücklich.

Ich wollte immer Karriere machen, wollte immer in Richtung Managment / Beratung gehen, wollte immer ein Team leiten, immer

Verantwortung tragen. Das waren meine Gedanken - all die Jahre.

Egal welches Praktikum ich gemacht habe, egal wie meine Ausbildung verlief, egal was auch passiert ist, immer dachte ich:

"Ach, irgendwann wird mir das schon spaß machen und eine gewisse Leidenschaft dafür entwickeln"

Der komplette Dezember war eine schlimme Zeit für mich. Von heute auf morgen hinge ich drin. Wegen allem! Ich war mit nichts mehr zufrieden. Hatte starke Motivationslosigkeit, war ständig Müde, hatte keinen Antrieb, war extrem negativ eingestellt und habe mich mehr oder weniger zurückgezogen.

Das war eine schlimme Phase, die ich allerdings immer noch nicht ganz hinter mir habe. Ich hatte momentan viel Zeit zum nachdenken.

In Büchern las ich immer von: "Werde deine Werte und Prinzipien bewusst" oder "Werde dir bewusst wer du eigentlich bist und was du eigentlich möchtest"

Die Antwort darauf kannte ich und beantwortet sie rasch mit: "Ich will Karriere machen, Gutes Geld verdienen und irgendwo in einem Büro sitzen und hohe Verantwortung tragen"

In dieser leichten Depri-Phase wurde mir zum aller ersten mal bewusst, dass ich das nicht möchte! Und diesmal kam das aus dem Herzen.

Ich wandte mich zum ersten mal seit sehr langer Zeit wieder an meine Mutter, was ich schon seit Ewigkeiten nicht mehr getan habe (Ego-Probleme)

Unser Gespräch ging sehr lange! Es tat gut mal wieder mit meiner Mutter über alles zu reden. Es tat sogar scheiße gut!

Sie empfiehl mir genau das, für mich ich entschieden habe - nämlich mein Leben umzukrempeln, einen Neuanfang zu machen und bot mir jegliche Unterstützung an.

Ich fing an drüber nachzudenken, was genau mir spaß macht, wo meine Interesse liegen, dachte an meine Kindheit zurück und das Ergebnis war.

Sport und Design

So langsam wurden mir auch meine EHRLICHEN Werte, Stärken und Prinzipien immer und immer mehr bewusst!

Ich habe als Kind X-Sportarten durch, weil ich von Natur aus ein sehr sportlicher Mensch bin. Wenn es etwas gibt, was mich glücklich macht, dann ist das Sport, Reisen und Gestaltung! Ich langweile mich schnell wenn ich etwas häufiger mache! Das kann ich gut daran erkennen, dass ich meine Sportart oft am Wechseln war und im jetzigen monotonen unausgelasteten Praktikum unglücklich bin. Obwohl das ein großes weltbekanntes Unternehmen ist, dass täglich neue Geldsäcke ausspuckt. Ich bin ein Mensch, der die Freiheit liebt, für mich gibt es nichts großartigeres als im Sommer ans Meer zu fahren, andere Städte zu besichtigen und neue Kulturen kennenzulernen. Wenn man mir keine Freiheit gibt und mich einengt kann ich mich nicht entfalten. Es ist das schlimmste was man mir antun kann, deshalb vermute ich, dass 9 Stunden am Computer und irgendwelche Aufträge ins System einzugeben mich nicht glücklich macht. Sonst wäre ich es nämlich. Ich bins aber nicht. Was mir außerdem noch Spaß macht ist Gestaltung. Grad bei Videobearbeitung und Bilderdesign gehe ich vollkommen auf! Ich könnte das stundenlang machen. Ich mag es bunt, lebensfroh und kreativ. Etwas vorgeschrieben zu bekommen ist für mich eine Katastrophe. Ich mache gerne die Dinge "auf meine eigene Art und Weise".

Ich kann also festhalten, dass für mich die Richtung Sport oder Design sehr in Frage kommt.

Um sicher zu gehen habe ich eine Online Test "Was studiere ich" gemacht.

Das Ergebnis war: Sport, Design und Psychologie!

Ich hatte also Recht. Ich war froh das endlich rausbekommen zu haben.

Und das mit 24. Ich glaube es sollte sich wohl keiner ein Beispiel an mir nehmen, aber besser später als nie.

Wenn ich es weiterhin ignoriert hätte, wäre ich irgendwann so unglücklich gewesen, dass ich in die Klinik gekommen wäre. Da bin ich mir ziemlich sicher.

Ich fing also an Bewerbungen für Studiengänge wie Mediendesign, Digitale Medien und Ähnliche zu schreiben.

Für Sport habe ich mich nicht entschieden. Auch wenn es mir sehr Spaß machen würde, sind die Berufsmöglichkeiten dafür einfach zu schlecht. Sehr schade. Leider.

Ein weiterer Grund warum ich mich für Medien entschieden haben ist dieser: Ich habe BWL und INFORMATIK Kenntnisse! Wenn ich diese mit dem "designerischen"-Part verbinde, sind das die besten Voraussetzungen um in eine große Werbeagentur unterzukommen.

Ich habe auch schon 2 positive E-Mail´s zurückbekommen, die meinen bisherigen Werdegang lobten.

Ich muss später auf keinen Fall eine Führungsposition haben, mir reicht der "Mittelweg" - Ich will das mir die Arbeit Spaß macht, anstatt eine Last zu sein. Ich will anständiges Geld verdienen, eine schöne Wohnung besitzen und trotzdem noch Zeit haben um die Welt zu sehen. Ich muss kein Millionair werden, ich will einfach nur gut über die Runden kommen ohne ständig auf mein Geld zu achten.

Die 1. Frage die ich euch Stelle

Ich weiß nicht so genau, in welche Medienrichtung ich später mal gehen möchte. Ob es nur alleine der kreative Part ist, oder ob es das Management mit Medien ist. Ich weiß nur, dass ich momentan sehr Lust habe das Design zu lernen und allgemein mich auf Medien zu spezialisieren.

Würdet ihr eher einen Studiengang empfehlen, der sich rein um das Design spezialisiert (Mediendesign) oder das Allround-Paket besitzt, heißt Technisch, Kaufmännisch und Design (Digitale Medien). Ich bin mir da grad nicht so sicher und brauche dringend einen Ratschlag.

Die 2. Frage die ich euch Stelle

Ich würde so gerne nochmal entweder ein Work and Travel in Australien machen oder eine Sprachreise in Amerika.

Mir geht es hier um das Reisen, Besichtigen und Abschalten vom Alltag, gleichzeitig aber auch um in Englisch besser zu werden (starke Probleme mit Englisch) und Auslandserfahrungen zu bekommen. Mein Problem ist nur, ich weiß nicht so genau wo und wann ich das hinstecken kann. Ich will es unbedingt, aber wenn im September 2014 mein jetziges Studium fertig ist, werde ich direkt danach mit dem Zweitstudium beginnen. Nach diesen 3 Jahren bin ich dann Ende 27 und meiner Meinung nach etwas zu alt für z.B. Work and Travel, da die Meisten das nach ihrem Abi machen. Die Sache ist aber die, dass die Chance, dies zu tun genau jetzt da ist. Später hat man nur noch schwer die Möglichkeit. Aber mit 27 Jahren nochmal sowas zu machen? Irgendwann muss ich auch mal arbeiten und Geld verdienen. Was meint ihr?

Für Ratschläge, Meinungen und Tipps bin ich euch sehr Dankbar.

Viele Grüße

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast

Ich habe mir den Text durchgelesen und finde es toll, dass du dich nicht selbst belügst und mit 40 jede Woche zum Psychologen rennst und mit 50 als Berufsunfähigkeitsfall endest.

Aus dem Text lese ich, du bist nicht nur schlau sondern auch kommunikativ und kannst Menschen führen. Du hast erkannt, du wirst in deinem bisherigen Leben wohl nie mit Menschen arbeiten. Du wirst weder im Punkt Design oder Digitale Medien viel mit Menschen zu tun haben. Alles läuft über email, maximal Skype und Derivate.

Warum machst du nichts mit Sport und Marketing? Red Bull sucht Mediendesigner, obwohl die Fluktuation da wohl auch groß ist. Andererseits frage ich dich, was verstehst du unter "gut Geld verdienen"? In der neuen "Loox" (Fitness-Magazin von McFit) werden Trainer befragt. Da gibt es Leute, die verdienen 120 Euro die Stunde, allerdings bei nur drei bis vier Stunden am Tag. Die würden dennoch auf 7k-10k Euro pro Monat Brutto kommen. Da gibt es eine Menge Mittelständler mit 16-Stunden-Tag, die nicht viel mehr verdienen.

Was dich unglücklich macht, macht dich auf lange Zeit kaputt.

Für eventuell Interessierte, leider nicht für den TE aufgrund der Englisch-Probleme: Eine Anstellung bei McKinsey und Co., also Firmen die nur Leute rausschmeißen und das als "Beratung" verkaufen, halten die Besten etwa zehn Jahre durch. Danach ist man finanziell abgesichert, einfach weil so ziemlich jede Firma einen aufgrund der Kontakte einstellt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Zu Frage 1) Wenn du im September einen Bsc. in Wirtschaftsinformatik beendest, hast du sowohl technisches und kaufmännisches Wissen. Damit hast du den Designern einiges voraus. Leuchtet mir nicht ein, warum du das nochmal vertiefen solltest. Nebenbei hast du in diesem Bereich auch schon Arbeitserfahrung, was deine Employability nochmals verbessert.

Zu Frage 2)

Work & Travel in dem Alter signalisiert im Lebenslauf sicherlich nicht, dass du Karriere um jeden Preis machen willst. Wenn du damit klarkommst und es dir die Erfahrung wert ist, mach es.

Anderer Aspekt: Wenn du dein Englisch für den Job verbessern willst, begib dich in ein anderes Umfeld, zB. Auslandssemester, Praktika im Ausland, Praktika mit hohem Anteil an englischer Kommunikation, internationale Kongresse etc. Das wird dir mehr helfen, als durch Australien zu reisen.

Du könntest zum Beispiel ein Auslandssemester in den USA oder Australien anpeilen. Und wenn das Semester durch ist, kannst du noch 1-2 Monate durch das Land reisen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Man ist nie zu alt um zu Reisen. Du kannst dir z. B. ein Amtrak-Ticket kaufen und in einem Monat durch die ganze USA reisen.

Beginn deinen Studiengang und bewirb dich mit ausgedachten Kampagnen bei einer großen Werbeagentur. Werde Art Praktikant, dann hast du gute Chancen als Junior Art Director genommen zu werden. Nach 2 Jahren wirst du Art Director, dann Senior Art Director, vielleicht Creative Art Director usw.

Nach 10 Jahren hast du aber auch so viele Kontakte, dass du dich entweder selbständig machen kannst (ca. 70 Euro pro Stunde) oder in eine In-House-Agentur einer großen Marke wechseln kannst.

Übrigens: Wenn man in einer großen Werbeagentur ist, kann man als Arti auch gut in ein englischsprachiges Land wechseln oder in eine Zweigstelle, wo so viele Ausländer arbeiten, sodass die Basissprache Englisch ist.

Und: Man krempelt nicht sein komplettes Leben um, nur weil man seinen Berufswunsch wechselt. Deine Familie, dein Freundeskreis, deine Hobbys usw. bleiben ja meist dieselben oder erhalten und Neues kommt ergänzend hinzu.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich habe BWL und INFORMATIK Kenntnisse! Wenn ich diese mit dem "designerischen"-Part verbinde, sind das die besten Voraussetzungen um in eine große Werbeagentur unterzukommen.

Erst mal, guter Text, gute Einstellung, Respekt.

Nun zu meinen Bedenken, da ich aus der "Branche" komme.

"Irgendwas mit Medien" ist immer ein toller Gedanke, den viele haben. Ist auch ein Spruch, der bei uns an der FH (Informatik Studiengang) auf die Schüppe genommen wird, weil das wirklich der "Traum" von so vielen ist. Am besten vor der Kamera. Aber das willst du ja nicht. Allerdings wirfst du immer noch irgendwie alles über einen Haufen.

Erst einmal wird meist unterschieden zwischen Designern und Anwendern (Programmieren). Wenn du ein Verständnis von Informatik hast ist das super, denn viele Desigern erstellen ihre Vorlagen so wie sie es geil finden, ohne eine Ahnung davon zu haben, wie man das Ganze dann am Ende umsetzt (Programmierer).

Aber warum das gute Voraussetzungen für eine große Werbeagentur sein sollen wird mir nicht ganz klar, denn auch dort wird die Arbeit aufgeteilt. Da hast du dann sowas wie Leute die ein Konzept erstellen, Desigern und am Ende wieder Leute, Programmierer, die es umsetzen.

Für Design musst du aber auch echt ich sage mal Talent haben, also künstlerisch, zeichnerisch einiges drauf haben. Das ist nicht nur Farbtheorie und Kreise/Rechteckte positionieren. Zumindest nicht bei einem Studium. Ausbildung zum Mediengestalter würde ich dir dringend abraten. Das kannst du vergleichen mit BWL, machen unfassbar viele Leute. Ich habe in meinem Studium bestimmt 20% GTAs sitzen, die mit der Ausbildung nichts anfangen können. Andere, die nebenbei programmieren gelernt haben sind jetzt teilweise selbstständig und das auch erfolgreich, arbeiten aber halt von morgens bis spät abends.

Ich selber habe auch keine Lust ein Leben lang zu Programmieren und Klammern und Semikolons zu schubsen und überlege derzeit auch in die Richtung Projektmanagement zu gehen. BWL hatten wir auch im Studium, war aber eher ein Witz, muss ich mich also auch privat mit beschäftigen. Design hatten wir auch, ebenfalls oberflächlich und ich bin dahingehend auch gar nicht kreativ. Verlangt aber auch keiner direkt, da es halt meistens getrennt wird. Was auch Sinn macht, da alleine das Programmieren unfassbar viel Zeit in Anspruch nimmt.

Also mein Tipp: Informiere dich konkreter über die einzelnen Studiengänge und Zukunftschancen. Berater und "Experte" ist ja auch wieder so ein Trend, was jeder momentan macht. Das wird man aber idR auch nicht einfach so und man kann dafür keine Ausbildung machen. Da muss man einfach Jahre lang Erfahrung haben in dem, was man da verkaufen will.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Sry, aber so kurz vor dem Abschluss hinzuwerfen ist dumm. Mach deinen Bachelor zuende und DANN orientier dich neu. Dann hast du den unschätzbaren Vorteil, einen klassischen Abschluss als Basis in der Hand zu haben.

Die Medienbranche ist m.E. überbewertet, aber dann trotzdem Good Luck.

Mach aber den Abschluss erst. Deutschland ist ein Stempelland und dein Berufsleben ist noch lang!

  • TOP 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Red Bull sucht Mediendesigner, obwohl die Fluktuation da wohl auch groß ist.

Ersetze Red Bull mit einem x-beliebigen Namen einer Medienagentur.

Das Geschäfts ist eben so, leider. Da wird sich auch wenig ändern. Hoher Kostendruck + komisches Management führt unweigerlich zu hohen Fluktuationen.

Und da können die einem im Bewerbungsgespräch erzählen was sie wollen - das hat schlagkräftige Gründe, wenn Leute häufig gehen.

Medienzeugs ist nur ein wenig zukunftsträchtiger als ein tadelloser Masterabschluss in Geschichte ohne Lehramt.

Ich kenne Leute, die diverse Dinge mit "Medien" studiert haben. Die landeten dann erstmal in mehreren unbezahlten Praktika - auch noch nach dem Abschluß. Meine eine Freundin wurde dann in die Buchhaltung gesteckt und hatte mit Design gar nichts mehr zu tun. Jetzt studiert sie wieder - Mode... nun ja.

Die Nichte eines Freundes hat eine Ausbildung als Mediengestalterin gemacht, man, die wurde geknechtet und verladen, dass es eine Pracht war.

Ich drück dir die Daumen, aber denk nochmal drüber nach, wirklich.

Ansonsten schließe ich mich GordonW an.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast

Red Bull sucht Mediendesigner, obwohl die Fluktuation da wohl auch groß ist.

Ersetze Red Bull mit einem x-beliebigen Namen einer Medienagentur.

Okay, treiben wir es auf die Spitze. Ich kenne Leute, die verdienen mit Technischer Informatik (Abschluss 3.0) ("Leute, die Roboterarme programmieren, um Menschen einzusparen") mehr als Medientreibende mit 1.0 und zahllosen Praktika. Angebot und Nachfrage regelt das Geschäft. Es gibt nunmal viel mehr gutaussehende Menschen mit Sprachkompetenz, als Menschen die fehlerfrei Mathe auf Abi-Niveau anwenden können. Ein Bekannter von mir aus der Schule ist mittlerweile ein hohes Tier bei Paypal, dabei ist er ist Diabetiker, übergewichtig, sieht aus wie der Comicverkäufer der Simpsons, hat mehr Schuppen als ein Karpfen und trotzdem eine Freundin, die es optisch durchaus mit meiner aufnehmen kann. Okay, charakterlich ist er wirklich ein feiner Kerl, das waren aber die positiven Eigenschaften, die man zur Sexpartnerwahl auf der "Pro-Seite" vermelden kann.

Deswegen, werter TE, frag dich mal, ob du es packst dich zehn Jahre richtig reinzuhängen. Mit 34 bist du alles andere als alt. Scheiße, du hast die Wahl zwischen Frauen von 18-40 und hast nach dem beruflichen Werdegang mehr oder weniger ausgesorgt. Ich würde mein linkes Ei geben, wenn ich nochmal 24 wäre und mir jemand diesen Rat geben würde.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Vielen Dank für die ersten positiven Antworten.

Ich werde mir genauso Mühe geben einzeln darauf einzugehen.

Es gibt hier außerdem noch ein paar Missverständnise die geklärt werden müssen!

@Alibi

Danke! Wo genau liest du heraus das ich Kommunikation bin und gerne Menschen führe? Ob das so ist kann ich ehrlich gesagt nicht bestätigen, da

sich bisher noch keine Chance dazu hatte. Aber klar, ich rede gerne. Ich bin weder extro- noch introvertiert. Ich bin genau in der Mitte.

Mir geht es beim Design auch nur um die kreative Freiheit die ich habe. Ich habe Privat sehr gerne mit Photoshop und anderen Software zu tun.

Mir gefällt das und es macht mir Spaß.

Mit "gut Geld verdienen" meine ich, dass ich kein Porsche und keine Villa benötige. Mir ist wichtig, dass ich das Geld habe um zu reisen, eine schöne Wohnung besitze und im Monat nicht ständig überlegen muss, ob das Snickers noch in mein Tagesbedarf reinpasst oder nicht.

Das mit McFit hört sich definitiv sehr gut an und ich werde mich darüber informieren. Bei Fragen werde ich dies bezüglich schreiben.

In ein Unternehmen, in dem man viel Englisch benötigt kann ich nicht arbeiten, dann mir diese Skills fehlen, deshalb die Idee mit der Sprachreise.

Klar schaffe ich es mich 10 Jahre irgendwo reinzuhängen - allerdings nur dann wenn mir meine Tätigkeit Spaß und Freude bereitet und ich glücklich bin.

@Factotum

1) Weil es immer besser ankommt, wenn man das bisherige nochmal widerholt! Ich bin kein Ass in der Informatik und so kann ich dann in meiner Bewerbung schreiben, dass ich das was ich im 1. Studium gelernt habe, nochmals im 2. widerholt und vertieft und mich zusätzlich um den Design-Part gekümmert habe (was mich ja sehr interessiert)

2) Für diese Sachen benötige ich schon eine Hand voll Englisch, sonst nehmen die mich gar nicht. Ich muss Englisch von Grund aus lernen. Mir fehlen die Basics. Ein Auslandssemester ist somit nicht möglich. Ich würde keine Vorlesung verstehen! Deshalb die Idee mit der Sprachreise oder dem W&T

@Individualchaotin

Meine Idee ist das Duale Studium! Theorie und Praxis gleichzeitig. Das lässt sich auch wunderbar im Lebenslauf verkaufen, incl. meinem bisherigen Werdegang.

Das mit dem Ausland ist allerdings nur möglich wenn ich Englisch kann. Mein Problem ist ja, dass mir selbst die Basics fehlen! Ich habe Englisch irgendwie nie richtig gelernt, deshalb die Idee mit dem W&T oder Sprachreise.

Wenn ich Reise, wie kann man das am besten im Lebenslauf verkaufen?

@RealGentlemen

Mir geht es hauptsächlich um das Design! Programmieren möchte ich später nie! Außer Homepages, das macht mir Spaß! Durch mein bisherigen Werdegang kann ich mich besser verkaufen! Es ist immer gut im BWL und in der INFORMATIK Kenntnisse zu haben! Deshalb auch ein Studiengang, der diese Beiden nochmal wiederholt und zusätzlich den Design lernt.

Das kann ich später sehr gut verkaufen, wie z.B. das Gelernte vom 1. Studium im 2. Studium widerholt und vertieft, zusätzlich Design gelernt (mein eigentlicher Interessenbereich).

Es sind deshalb gute Voraussetzungen, weil es mich zu einem normalen "Designer" unterscheidet. Jede Werbeagentur hat etwas mit BWL und INFORMATIK zu tun.

Wenn ich mich auf eine Designer-Stelle bewerbe und die anderen Bereiche zusätzlich kenne, hebt mich das ab.

@GordonW

Ich würde niemals das Studium hinwerfen. Wo habe ich das geschrieben? Mir ist "Spaß an dem was ich tue" sehr wichtig und da mich Medien und Design interessieren, finde ich meine Vorstellung gar nicht so schlecht. Auf jeden Fall ist es schlimmer, wenn ich jetzt im BWL-INFORMATIK-Bereich weiter dahinvegetiere.

@Morgain

Ich würde niemals das Studium hinwerfen. Das habe ich nicht geschrieben. Im Endeffekt weiß man nie, was man bekommt! Egal was man studiert! Da kann man jetzt den Medienbereich nehmen oder von mir aus auch Jura! Aber so bin ich nicht eingestellt, mich interessiert die Branche, warum es also nicht einfach tun?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Super, dass du den Abschluss erstmal machst.

Vielleicht ergibt sich ja auch ein toller Job für dich, ich wünsche es dir.

Das Problem mit dem "warum nicht einfach tun" ist, dass dazu ZWEI Seiten gehören und ich leider ebenfalls einige gute Leute aus dem Fachbereich Medien, Design etc. kenne, die es unheimlich schwer hatten einen guten Job zu bekommen, manche haben das nie geschafft und machen normale Schreibtischjobs, nur ohne dass ihnen das Studium nützt oder sich in der Bezahlung niederschlägt.

Das ist nunmal nicht einfach Pessimismus sondern Teil der Realität. Und die deutlich von Null verschiedene Wahrscheinlichkeit auch so zu enden sollte man sich eben bewusst machen. Die Leute, die sich wirklich kreativ ausleben können und dabei noch einigermaßen bezahlt werden und/oder sich nicht totschuften müssen, sind rar!!

Grüße und viel Erfolg!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Mir ist erstmal wichtig, dass ich mich nach und nach mit Medien beschäftige.

Ich glaub ganz fest daran das ich das schaffe, warum auch nicht.

Dann dauert es eben noch etwas. Früher oder Später!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Red Bull sucht Mediendesigner, obwohl die Fluktuation da wohl auch groß ist.

Medienzeugs ist nur ein wenig zukunftsträchtiger als ein tadelloser Masterabschluss in Geschichte ohne Lehramt.

Ich kenne Leute, die diverse Dinge mit "Medien" studiert haben. Die landeten dann erstmal in mehreren unbezahlten Praktika - auch noch nach dem Abschluß. Meine eine Freundin wurde dann in die Buchhaltung gesteckt und hatte mit Design gar nichts mehr zu tun. Jetzt studiert sie wieder - Mode... nun ja.

Die Nichte eines Freundes hat eine Ausbildung als Mediengestalterin gemacht, man, die wurde geknechtet und verladen, dass es eine Pracht war.

Das kann ich so nicht stehen lassen. Wie ich oben schon gesagt habe, dieses "irgendwas mit Medien" ist der Knackpunkt. Klar, wenn du zu RTL willst bringt dir kein Studium etwas. Wir hatten bei Medieninformatik genug Leute die sich wunderten, dass es gar nichts mit TV zutun hat.

Wenn du aber was mit Design studierst, wie der Threadstarter eventuell vorhat, dann hast du viele Türen offen. Sicherlich mehr als nur die zum Klassenzimmer.

Hier muss man aber definitiv Talent haben, wie oben gesagt, zeichnen können, kreativ sein, Erfahrungen sammeln und was vorweisen können. Mediengestalter gibt es wie Sand am Meer, leider sind das keine Leute die wirklich kreativ sind idR und nicht viel gelernt haben in der Ausbildung.

Genau so verhält es sich sicherlich mit vielen Studiengängen wie Online Journalismus, alles was PR ist oder IHK Social Media Manager Weiterbildungen. Aber selbst mit den Jobs findest du Stellen, weil alles rund um das Thema Internet (lieber als Medien) sehr zukunftsträchtig ist.

Und es ist eigentlich sehr abwechslungsreich, da sich die Branche ja auch immer verändert. Lehramt wäre mir da zu trocken und stressig mit tausend Kindern die kb haben auf den Mist ;)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Im Endeffekt weiß man nie, was man bekommt! Egal was man studiert! Da kann man jetzt den Medienbereich nehmen oder von mir aus auch Jura! Aber so bin ich nicht eingestellt, mich interessiert die Branche, warum es also nicht einfach tun?

Nein, du kannst nicht sehen was DU bekommen wirst. Du kannst aber an der Gesellschaft und dem Umfeld sehen, was du mit aller Wahrscheinlichkeit bekommen wirst.

Das sollte man sich auch durchaus mal überlegen, sonst geht es dir wie meiner Freundin, die mit ihrem super Geschichtsmasterabschluss nun nach 1,5 Jahren Arbeitslosigkeit endlich mal an ein unbezahltes Praktikum in der anderen Ecke Deutschlands gekommen ist. Und regelmäßig fix und fertig ist, weil sie nicht weiß, wie es weitergehen soll.

Die ihr Studium zwar toll und interessant fand, aber "hätte ich gewusst, dass das wirklich so schwer wird, hätte ich was anderes studiert. Die Entscheidung war doch sehr weltfremd.".

Fakt ist, man braucht Geld zum Leben. Fakt ist, die wenigsten stecken es weg, in einem Ausbeuterbetrieb zu arbeiten oder alle zwei Jahre den AG zu wechseln.

Ich sage nicht, dass das bei dir so sein wird oder dass du das nicht kannst. Du solltest einfach nur diese Überlegungen in deine Zukunftsplanung miteinbeziehen.

Wenn du aber was mit Design studierst, wie der Threadstarter eventuell vorhat, dann hast du viele Türen offen.

Mit Geschichte hat man auch wirklich viele Türen offen, ich war wirklich überrascht. Dumm ist nur, dass es zwar sehr abwechslungsreiche, aber sehr wenige Stellen gibt auf die sich viele Leute bewerben. Ist imho bei Design genauso. Korrigier mich bitte, aber ich behaupte mal ganz frech, dass Designteams relativ klein sind.

Ich bin 2013 wochenlang bei einer der international größten Medienagentur aus- und eingegangen und wenn ich mich erinnere, wie die ihre Neulinge verbrennen, da sind Beratungshäuser z.T. richtige Engel dagegen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

@Morgain

Klar, aber das Risiko hat man denke ich überall, egal was man studiert oder tut.

Sagen wir es mal so: Was würdest du mir denn stattdessen empfehlen?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Die Jobchancen bzw. das Risiko mit leeren Händen dazustehen sind eben nicht überall gleich groß sondern sehr ungleich verteilt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Klar, aber das Risiko hat man denke ich überall, egal was man studiert oder tut.

Richtig. Aber bei Dingen wie Geschichte ohne Lehramt (überlaufene Studiengänge in Kombination mit wenigen Stellen) ist das Risiko deutlich größer.

Sagen wir es mal so: Was würdest du mir denn stattdessen empfehlen?

Ich empfehle dir, dass du bei deinen Überlegungen, was du machen möchtest, auch miteinbeziehst, wie hoch das Risiko ist, jahrelang ohne Job dazustehen. Wenn es dir das wert ist - go for it. Dann hast du vermutlich aber auch den Atem, dich nicht wegen erschwerter Stellensuche / häufigen AG-Wechseln entmutigen zu lassen. Selbstständigkeit ist da sicher auch eine Idee.

Sieh zu, dass du nun nicht wie ein Irrer in eine Richtung rennst, sondern dir vorab ein möglichst umfassendes Bild machst.

Die Arbeitsmarktperspektive gehört definitiv dazu. Latsch doch mal zur Agentur für Arbeit und frag mal nach, was es in den Bereichen so gibt und wie die Perspektiven sind.

Du machst ja noch dein Studium fertig, guck doch mal, dass du die Zeit jetzt nutzt um herauszufinden, was du so alles machen kannst und wie die Perspektiven so sind.

Vergiss den Aspekt wirklich nicht.

Gelernt und studiert zu haben, was man wirklich will und toll fand, ist sicher eine prima Sache! Das wird sicher richtig gut!

(Während des Studiums: Meine Freundin "hui, Studium ist soooo geil" Ich: "meeeeh! :/" - heute: Ich "hui, mein Job ist so geil" Meine Freundin "meeeeh! ;(")

Wenn dann aber jahrelang keinen Job findest... glaub mir, das macht einen Menschen kreuzunglücklich.

Selbstverwirklichung ist das ein, aber die Prise Realismus darf man nicht vergessen.

  • TOP 2

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Bevor du alles andere hinschmeisst, solltest du erstmal ein Praktikum in deiner Zuelbranche machen. Ganz einfach um festzustellen, ob deine Wunschvorstellungs-Fantasien von deinem neuem Job überhaupt der Realität entsprechen. Sonst kannst du hier in einem halben Jahr nen Thread zum Thema "Irgendwas mit Medien macht mir keinen Spass mehr" aufmachen.

Ich schreibs immerwieder und hier nochmal: Erst informieren, dann loslegen. Nur weil du jetzt- ohne den Berreich zu kennen- Medienzeugs gut findest, bedeutet das nicht, dass ein Praktikum deine Meinung nicht ändern kann.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Viel abgefahrener finde ich, dass du dich fragst, was du in der Kindheit gut fandest und darauf deine Zukunft baust.

Um es mal einfacher zu sagen: Natürlich fanden wir Sport als Kinder toll, weil Kinder nicht viele andere Beschäftigungen haben.

Die wenigsten Kinder hatten in ihrer Kindheit Programmieren oder Buchhaltung als Hobby.

Natürlich kannst du die Dinge, die du dein Leben lang gemacht hast, besser als die Dinge, die du weniger lange gemacht hast und entwickelst dann auch weniger Spaß darin, Stichwort Passion Trap.

  • TOP 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Hä? Wo habe ich denn geschrieben, dass ich alles hinschmeiße? What?

Das Studium ist dual und baut doch auf meinen jetzigen Werdegang auf!

In diesem Studium sind auch Modul wie BWL und INFORMATIK-Zeugs (welches ich ja schon habe).

Und das Design (welches ich noch nicht habe)

So würde ich das Designen lernen und meine anderen 2 Bereiche - BWL & INFORMATIK nochmal wiederholen und gleichzeitig vertiefen!

Um nicht blind in die eine Richtung zu laufen, würde ich solch ein Studium mir selbst eher empfehlen, anstatt jetzt ins pure Design zu gehen!

Obwohl ich das andere schon hatte, ist es immer wieder gut es zu wiederholen und gleichzeitig in der Praxis (DUALER STUDIENGANG) zu vertiefen!

@grandmasterkermit

Ich habe mich erkundigt! Ich hab nicht einfach mal von heute auf morgen mich entschieden. Ich habe genug drüber gelesen!

Ich werde doch wohl mit "BWL, INFORMATIK und DESIGN" später etwas anfangen können^^

bearbeitet von Enjoy Your Life

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich würde dir empfehlen kleine Schritte zu machen. Wenn dich Design etc. interessiert dann geh doch Umwege um an dein Ziel, wie auch immer es ausschaut, zu kommen. Zum Beispiel würde ich mich nach nach einem Praktikum im Bereich Projektmanagement bei einem Verlag/Medien Agentur umschauen und schon hättest du den Fuß in der Tür. Du erfährst Einblicke in das Tagesgeschäft, siehst wie die Abteilungen funktionieren etc.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

hmmm :-(

Ich bin jetzt ehrlich gesagt etwas planlos und verwirrt.

Ich weiß nur, dass ich in den Bereich: Medien einsteigen möchte.

Und mein Wunsch ist es, nochmal einen 2. Bachelor darin zu machen. (am besten dual)

Ich will aber auch ins Ausland, alleine um mein Englisch zu verbessern, weil ich dich Sprache fast kaum beherrsche.

Wie würdet ihr das machen?

Nach meinem jetzigen Studium (Ende September) eine Sprachreise / Work and Travel?

Und danach ein Studium beginnen?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast Hoodseam

Du sitzt in der Fahrschule. Lernst Theorie. Ab und zu fährst Du mal Auto.

Und beschliesst gerade, dass Du nicht Taxifahrer werden möchtest.

Lösung: Du machst einen Töpferkurs, weil Du gerne aus einer Tasse Deinen Kaffee trinkst und außerdem Teller toll findest. Denn das ist was Praktisches, da kann man ein Steak drauf essen. Und hey - zum Töpferkurs muss man auch irgendwie hin kommen. Da machen sich Fähigkeiten im Autofahren ganz gut...

  • TOP 2

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Viel abgefahrener finde ich, dass du dich fragst, was du in der Kindheit gut fandest und darauf deine Zukunft baust.

Um es mal einfacher zu sagen: Natürlich fanden wir Sport als Kinder toll, weil Kinder nicht viele andere Beschäftigungen haben.

Die wenigsten Kinder hatten in ihrer Kindheit Programmieren oder Buchhaltung als Hobby.

Natürlich kannst du die Dinge, die du dein Leben lang gemacht hast, besser als die Dinge, die du weniger lange gemacht hast und entwickelst dann auch weniger Spaß darin, Stichwort Passion Trap.

EBEN. Ich studiere ja auch nicht Teletubbies oder Benjamin Blümchen.

Und warum willst du Dual studieren?

Mach doch lieber mehrere Praktika.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Master -> Promotion -> Teamleitung -> Genug Kohle für deine Kindheitsfantasien.

Was soll dieser Medienquark? Malen nach Zahlen kannst du auch in deiner Freizeit. Ein Fortsetzung deines Studiums sollte dir genug Freiraum/Zeit für die Auslebung deiner Bedürfnisse lassen und dir die Möglichkeit geben durch Praktika in den Semesterferien ggf. in andere Bereiche einzutauchen.

Frage dich selbst was du allen armen Schweinen die sich täglich in diesem Haifischbecken namens Werbebranche aufhalten voraus hast. Träumerei =/= Talent.

  • TOP 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Mitgliedskonto, oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Mitgliedskonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Mitgliedskonto erstellen

Registriere Dich ganz einfach in unserer Community.

Mitgliedskonto registrieren

Anmelden

Du hast bereits ein Mitgliedskonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

  • Wer ist Online   0 Mitglieder

    Aktuell keine registrierten Mitglieder auf dieser Seite.