Rente und so...wie oder was macht ihr ?

36 Beiträge in diesem Thema

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Mich würde mal interessieren, wer hier wie für die Rente vorsorgt und was das ganze im Monat kostet.

Ich zahl derzeit auf Grund meiner Kosten nur die gesetzliche Altersvorsorge, die private hab ich vor nem halben Jahr auf Eis gelegt.

Überlege, das Geld auszahlen zu lassen und auf den Kopf zu hauen ^^

Was lohnt sich heutzutage ? Bin, was das Thema Rente angeht, total ungebildet...

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Gast ulbert

Boa das sprengt den Rahmen dieses Forums, ich habe eine Aktienquote von 100 % und traue keiner Bank und keiner Versicherung seit ca. 2000, ich bin da aber nicht der repräsentative Vertreter...

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Indexfonds bei jedem Crash, verkaufen, wenn das Zinsniveau steigt und in Festgelder und Tagesgelder investieren, bis zum nächsten Crash.

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Dagegen hilft erfolgsabhängige Bezahlung.

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Was soll ich jetzt mit den bereits bezahlten Beiträgen machen ?

Auszahlen lassen und dann...?

Ich bin 28...wenn das so weiter geht, reicht es im Alter nur noch für Wasser und Brot :)

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Ach, bis dahin bekommen wir doch eh keine Rente mehr haha. Alles auf'm Kopf hauen und wenn nix mehr geht, lasse ich mir 'nen Genickschuss geben. Lohnt dann eh noch kaum für mich zu "leben" :crazy:

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Hallo? Immerhin der längste Urlaub deines Lebens!

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Dagegen hilft erfolgsabhängige Bezahlung.

Die kassieren trotzdem lieber die Bonus-Kohle für die Zeichnung von irgendeinem Hampelmann-Fonds als die paar % von Deinem Gewinn. Im Leben sehen die keine Kohle von mir.

Hab ein paar Kumpels die in Wirtschaftskanzleien arbeiten - den lieben langen Tag streiten die sich mit solchen Pappnasen rum. Denen ist alles egal.

Aber jeder wie er will.

Und außerdem Dax 2013: +~20%. Was soll sein? Da brauch ich auch niemanden mehr der mir erzählt, welche Firmen laufen. 20% + Dividenden.

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Und außerdem Dax 2013: +~20%. Was soll sein? Da brauch ich auch niemanden mehr der mir erzählt, welche Firmen laufen. 20% + Dividenden.

Du weisst doch... "So einfach kann investieren nicht sein."

Ja doch scheisse, genau so einfach ist es. Indexfonds nach Crash kaufen, warten bis er steigt, frühzeitig raus. Auf Crash warten... kaufen, verkaufen sobald es zu sehr steigt....

Stattdessen wollen die Leute lieber "totsichere Tipps für Aktien" und schiessen sich innen Fuss.

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Gute Frage,

was ist denn wann man von Anlagen,Aktien und dem ganzem keine Ahnung hat.

Was gibt es für Alternativen außer Golddigger werden oder sterben mit 60?

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Ja doch scheisse, genau so einfach ist es. Indexfonds nach Crash kaufen, warten bis er steigt, frühzeitig raus. Auf Crash warten... kaufen, verkaufen sobald es zu sehr steigt

Der Haken ist, dass es nicht so einfach ist, vorherzusagen, ob man sich gerade mitten im Crash oder schon nach dem Crash befindet. Bis man das sagen kann, hat man schon wieder den halben Aufstieg verpasst und muss schon wieder fast raus, damit man noch rechtzeitig vorm nächsten Crash verkauft hat.

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Ja doch scheisse, genau so einfach ist es. Indexfonds nach Crash kaufen, warten bis er steigt, frühzeitig raus. Auf Crash warten... kaufen, verkaufen sobald es zu sehr steigt

Der Haken ist, dass es nicht so einfach ist, vorherzusagen, ob man sich gerade mitten im Crash oder schon nach dem Crash befindet. Bis man das sagen kann, hat man schon wieder den halben Aufstieg verpasst und muss schon wieder fast raus, damit man noch rechtzeitig vorm nächsten Crash verkauft hat.

Ach kommt, wie oft gibt es denn wirklich nen Crash?? Alle paar Jahre mal. Da kann man schon noch reagieren, rutscht ja auch i.d.R. nicht alles innerhalb von einem Vormittag durch den Abfluss. Das geht schon.

Grüße,

PP

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Das Problem ist doch nicht, zu sehen, wann es einen Crash gibt, sondern einzusteigen, wenn die Kurse unten sind. Wann de rbeste Zeitpunkt für einen Einstieg war, das weiß man eben erst hinterher. Wenn die Kurse einfach nur abwärts gehen, ist eben immer die Frage, wenn ich jetzt nicht einsteige, verpass ich dann schon wieder den Aufstieg oder ist der Abstieg noch lange nicht vorbei? Ein Crash heißt nicht unbedingt, an einem Tag halbieren sich die Kurse und danach gehts dann wieder über Jahre aufwärts. Noch nie von einem Salami Crash gehört?

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Gast

PP hat (leider) recht.

Wer auch immer dir etwas anbietet, will selbst kassieren, um nicht zu den Schwachmaten zu gehören, die andere Leute im fortgeschrittenden Alter anfixen müssen, um am Ende etwas zu bekommen. Am Ende der Nahrungskette stehen die 85 (!) Menschen, die mehr Reichtum angehäuft haben als 3.5 Milliarden Menschen (sic!). Die gehören zu dem einen Prozent (!), die mehr haben als die folgenden 85 Prozent. In Deutschland müssten wir Ex-Kanzler Schröder heute noch die Zähne ausschlagen, weil er uns an die Maschmeyers verraten und verkauft hat. Die Rentenbasis war sicher, bevor so viele wohlhabende Menschen - die die Rente gesichert haben! - ihre Einnahmen an die Banken verkauft haben. Das ist leider keine Polemik, sondern abrufbar auf ARD und ZDF, die genau genommen Jahrzehnte von ähnlichen Systeme finanziert wurden.

Das Leben dreht sich folglich nur darum, zu diesem einen Prozent zu gehören - zu den 85 Prozent gehören sakastisch betrachtet sogar die meisten ALG-2-Bezieher (Wenn man beiseite schiebt, dass 10 Euro am Tag in Indien viel sind, aber unter ein Dollar am Tag in Deutschland sehr wenig). Das System der Superreichen, die ihren Reichtum mit dem Ludwig XIV. Lebensstil niemals ausgeben können, gilt bis zu einem gewissen Zeitraum, wo das System kippt. Nur werden wir (Stand 21.01.2014) das nicht erleben, da die Ressourcen des Planeten noch reichen. Ab 2050, wenn 13 Milliarden Menschen die Ressourcen des Planeten für alle sichtbar zu schnell verbrauchen, wird das anders aussehen.

Heute gilt, was Warren Buffet einst sagte (transkribiert): "Es gibt einen Krieg zwischen arm und reich. Aber wir haben den Krieg begonnen und wir gewinnen ihn!"

bearbeitet von Gast

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Wer sicher sein Erspartes behalten will sollte auf jeden Fall streuen. Zu 100% in einer Anlageklasse zu sein ist fahrlässig und naiv.

Am besten auf Immobilien, Aktien, Anleihen, Festgeld und Gold setzen. Dann immer unterschiedlich gewichten, je nachdem wie gut die Perspektiven für 1 Sache sind.

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Ab 2050, wenn 13 Milliarden Menschen […]

Sure… :rolleyes:

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Ja doch scheisse, genau so einfach ist es. Indexfonds nach Crash kaufen, warten bis er steigt, frühzeitig raus. Auf Crash warten... kaufen, verkaufen sobald es zu sehr steigt

Der Haken ist, dass es nicht so einfach ist, vorherzusagen, ob man sich gerade mitten im Crash oder schon nach dem Crash befindet. Bis man das sagen kann, hat man schon wieder den halben Aufstieg verpasst und muss schon wieder fast raus, damit man noch rechtzeitig vorm nächsten Crash verkauft hat.

Naja der Aufwärtstrend kommt nicht schnell, sondern meist eher wieder langsam und klar kracht es öfters, wir hatten ja am Stück Subprime und Europa Krisen diesmal als Beispiel.

Aber man muss ja eben auch nicht immer direkt ALLES an Gewinnen mitnehmen. Du bist ja schon ganz weit vorne wenn du Ende 2009 beispielsweise Indexfonds gekauft hast, 12 Monate NACH der verdammten Subprime Krise.

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Und was, wenn man relativ wenig Geld zur Verfügung hat um 1.) besonders viel einzuplanen/einzuzahlen oder 2.) keine großen investitionen tätigen kann ?

Aktienkauf i.H.v. 100 € ist ja nicht besonders sinnig ^^

Und >10.000 € wüsste ich nicht, woher nehmen....zumal dann immernoch Restrisiko ist und ich auch überhaupt kein Plan von Aktien habe.

Fakt ist, ich habe ca. 5 Jahre in eine Private-Rente eingezahlt (zwischen 50-100 €) und diesen vor 6 Monaten auf Eis gelegt.

Aktuell passiert da weder nen Geldein- wie auch Ausgang.

Ich bin irgendwie ratlos...

Hab mich mal in meinem Umkreis auf Schule, Arbeit und Freundeskreis umgehört.

Der Großteil hat bisher nie eingezahlt oder sich anderweitig "abgesichert"...oder hat halt auch keine Ahnung, was am sinnvollsten ist.

Irgendwie ist das im Trend....dieses Unwissen.

bearbeitet von LastActionHero

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ein Kollege von mir, hat 2000€ genommen vor 2 Jahren und hat in Aktien investiert. Mittlerweile hat er über 6000€ aufm Depot.

Sind aber nicht die Gewöhnlichen Unternehmensanteile. Du setzt quasi Geld darauf, ob der DAX steigt oder fällt.

Hab leider den Namen vergessen^^

Sein Wissen hat er nur aus Büchern und dem Internet. Und das macht er neben der Arbeit oder einfach so nebenbei wenn er Bock hat.

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ein Kollege von mir, hat 2000€ genommen vor 2 Jahren und hat in Aktien investiert. Mittlerweile hat er über 6000€ aufm Depot.

Sind aber nicht die Gewöhnlichen Unternehmensanteile. Du setzt quasi Geld darauf, ob der DAX steigt oder fällt.

Hab leider den Namen vergessen^^

Sein Wissen hat er nur aus Büchern und dem Internet. Und das macht er neben der Arbeit oder einfach so nebenbei wenn er Bock hat.

Das hört sich, wenn er "wettet" nach Optionsscheinen an. Das ist schon eher Profikram.

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Mich würde mal interessieren, wer hier wie für die Rente vorsorgt und was das ganze im Monat kostet.

Ich zahl derzeit auf Grund meiner Kosten nur die gesetzliche Altersvorsorge, die private hab ich vor nem halben Jahr auf Eis gelegt.

Überlege, das Geld auszahlen zu lassen und auf den Kopf zu hauen ^^

Was lohnt sich heutzutage ? Bin, was das Thema Rente angeht, total ungebildet...

Ich zahle auch nur in die gesetzliche Rente ein und lege mir noch für alles mögliche 150 Euro/Monat in einen Aktienfond weg.

Was lohnt sich heutzutage? Zum Einen kannst du sparen/ anlegen. In alles Mögliche. aber, ich halte dies für recht gefährlich. denn man sieht ja, wie unsere Politiker reagieren/regieren und uns immer wieder ans leibe Geld wollen.

Zuletzt war wohl die rede davon, eine Schuldensteuer ( also daß man eine steuer auf das Gesparte bezahlt) einzuführen.

Ich handhabe es darum so:

Gebe Alles aus, für das, was mir Spaß macht bzw. mache das, was mir Spaß macht: essen, Party, Trinken, Fotografie, Buch schreiben.

Denn wer weiß, was mit meinen privat Ersparten im alter vom Staat gemacht wird. Nur, was ich habe, das habe ich.

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PP

Richtig. Oder/und, etwas sich suchen, was man auch zusätzlich im Rentealter ohne großen körperlichen aufwand machen kann und womit man Geld verdient.

Was soll ich jetzt mit den bereits bezahlten Beiträgen machen ?

Auszahlen lassen und dann...?

Ich bin 28...wenn das so weiter geht, reicht es im Alter nur noch für Wasser und Brot :)

Schau nach, wie hoch die Beiträge sind, welche insgesamt einzahlt wurden. Falls du bei der auszahlung keinen großen verlust macht -> auszahlen lassen.

Falls der Verlust doch recht hoch wäre -> ruhen lassen.

Alles raushauen und mit 65(67) abtreten.

So sehe ich es auch.

Und was, wenn man relativ wenig Geld zur Verfügung hat um 1.) besonders viel einzuplanen/einzuzahlen oder 2.) keine großen investitionen tätigen kann ?

Aktienkauf i.H.v. 100 € ist ja nicht besonders sinnig ^^

Und >10.000 € wüsste ich nicht, woher nehmen....zumal dann immernoch Restrisiko ist und ich auch überhaupt kein Plan von Aktien habe.

100 Euo sind für nen Aktienkauf in der Tat zu wenig. aber, mit 100 Euro kannst du schon ganz gut anteile an einen Aktienfond erwerben.

Nur, falls du sie einmalig und nicht monatlich investieren möchtest; warte noch ein wenig, denn derzeit stehen die Kurse noch recht hoch.

Hast du dann im aktienfond genug Geld gesammelt, so kannst Du Dich dann damit entweder mit einer Geschäftsidee selbstständig machen, oder Dir was Gutes gönnen oder aber ( bitte Dir vorher aber das nötige wissen aneignen) ich aktien und nicht in aktienfonds investieren.

ein Kollege von mir, hat 2000€ genommen vor 2 Jahren und hat in Aktien investiert. Mittlerweile hat er über 6000€ aufm Depot.

Sind aber nicht die Gewöhnlichen Unternehmensanteile. Du setzt quasi Geld darauf, ob der DAX steigt oder fällt.

Hab leider den Namen vergessen^^

Sein Wissen hat er nur aus Büchern und dem Internet. Und das macht er neben der Arbeit oder einfach so nebenbei wenn er Bock hat.

Dies ist hier der beweis:

Geld ansparren, daß man wenigstens einen guten 4stelligen Investitionsbetrag hat, sich in der zeit schlau machen, und investieren/ spekulieren.

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