Kerl bringt mich dazu mich vor Dozentin zu rechtfertigen. Tipps?

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Gast eswareinmal

Kann es sein, dass er den Eindruck hat, Du wolltest Dich mit den Fragen an/den Gesprächen mit Deiner Dozentin, bei ihr irgendwie anbiedern (versuchen eine Sonderrolle einzunehmen) und versucht nun, das zu unterbinden? Vielleicht könnte es dann gerade gut sein, ihn in die Problemlösung - zumindest scheinbar - einzubinden. Z.B. auf die Frage nach dem Fahrrad: "Hast Du das denn schon mal ausprobiert? Klappt das? Wäre ja prima."

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Gast shorty2012

Vielleicht könnte es dann gerade gut sein, ihn in die Problemlösung - zumindest scheinbar - einzubinden. Z.B. auf die Frage nach dem Fahrrad: "Hast Du das denn schon mal ausprobiert? Klappt das? Wäre ja prima."

Ich werde ihn nicht mit Aufmerksamkeit für seine freche Art belohnen. Das würde auch eher sarkastisch rüberkommen.

kann es sein, dass er den Eindruck hat, Du wolltest Dich mit den Fragen an/den Gesprächen mit Deiner Dozentin, bei ihr irgendwie anbiedern

Auch das kann mir egal sein. Ich lebe nicht, um ihn zu analysieren oder glücklich zu machen ;-)

was auch immer zieht ist Ironie.

Stimmt. Irgenwie freu ich mich jetzt schon fastb auf das nächste Mal ;-)

bearbeitet von shorty2012

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Rechtfertigen ist nichts, denn das ist es, was der Pöbler will. Kollege Sat hat das Muster schön aufgezeigt. Jedem, der vor Zuhörern vorträgt, wird es früher oder später passieren, das jemand durch solche Sätze gezielt stört. Man sollte keinesfalls auf die Pöbelei eingehen. Auch sollte man sich nicht inhaltlich damit auseinandersetzen. Gegenhalten kann theoretisch helfen, praktisch führt es eher zu einer Solidarisierung innerhalb der restlichen Gruppe. In Erinnerung bleibt die letzte Bemerkung, Deine, die als aggressiv wahrgenommen wird, nicht die urpsüngliche Ausgangsprovokation.

Ich lös sowas mit einem Reframen. Nicht beantworten, nicht rechtfertigen, sondern einfach wieder das Gespräch an mich ziehen. Das ist das Entscheidende. Dass Du das Gespräch wieder führst. Du willst mit dem Penner keine Freundschaft, Du willst ihn auch nicht erziehen. Du willst auch mit ihm nicht öffentlich streiten. In Deinem Fall könnte das so laufen:

Ausgangslage:

"da fährt der mich vor der Dozentin an, dass ich ja jetzt einige Jahre hier wohnen würde und wieso ich das noch nicht können würde..."

Lösungsmöglichkeiten:

"Es ist herrlich hier, zugegeben. Aber wir sind doch hier, um fleissig zu sein. Also, jemand noch was konstruktives auf meine Frage?"

"Ja, wir sind alle ein wenig urlaubsreif! Trotzdem, kurz zurück zu meiner Frage, wie genau deutet die Gruppe den Satz xy?"

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Meiner Meinung nach musst du ihm mindestens einmal richtig gut kontern, nichts beleidigendes aber du musst was sagen. Am besten vor der Gruppe. Wenn diese dann lacht, wird er dir nie wieder krumm kommen. Er sieht wahrscheinlich wie du dich innerlich über ihn ärgerst oder unsicher wirst. Genau an sowas ziehen sich solche Leute auf. Da nützt es auch nichts zu diskutieren oder ignorieren. Und dies ist meist mit nur einem GUTEN Spruch erledigt.

"Bist du so fies zu mir, weil ich nicht mit dir ausgehen wollte?"

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Wenn du in fremdes Land kommst, um dort zu leben, hast du auch die Landessprache zu lernen. Nach mehreren Jahren immernoch sprachliche Probleme zu haben ist ein absolutes No-Go- vorallem, wenn man in einem Beruf arbeitet (bzw arbeiten will) indem die Sprache zur elementaren Basis gehöhrt. Schaulspielunterricht ist was anders als auf der Bauspelle Steine kloppen.

Das ist kompletter Bullshit. Du lehnst dich verdammt weit aus dem Fenster, schließlich weißt du nicht im geringsten, was für einSatz das war. Ich kann ohne Problem deutsche Sätze konstruieren, die 99 % der deutschen Muttersprachler nicht verstehen. Genauso, wie ich selber auch nicht jeden Satz verstehe und gelegentlich mal etwas nachfragen oder nachschlagen muss.

Das ist was völlig normales. Aber jemand, der offenbar nicht in seiner Muttersprache spricht, muss sich natürlich immer den Vorwurf gefallen lassen, ob explizit oder unterschwellig, schlicht nicht gut genug Deutsch, Niederländisch, etc. zu sprechen. Dass ändert daran aber nichts, dass das bescheuert und grob unhöflich ist.

Und wer nicht selber mindestens eine fremde, nicht in der Kindheit erlernte Sprache auf wirklich muttersprachlichem Niveau spricht, der sollte sowieso erst einmal komplett die Klappe halten.

Wenn du immer so bist, hat er wahrscheinlich einfach nur die Schnauze voll davon, sich immer mit dir herumschlagen zu müssen. Da es scheinbar auf Gegenseitigkeit beruht, dass er dich nicht mag, solltest du in Zukunft auchmal andere Leute als ihn um Hilfe bitten- oder besser noch lernen, wie du bei Kleinigkeiten erstmal selber hilfst.

Du hast offenbar Informationen, die der Rest der hier Mitlesenden nicht hat. Magst du uns mitteilen, woher du dieses Wissen hast?

Ich hab früher ständig solche Kämpfe geführt und hab da einfach keinen Bock mehr drauf. Ich kann auch messerscharf kontern und Leute auseinandernehmen, aber ich fühle mich danach scheiße, weil ich so nicht sein möchte. Ich suche da eher Arten zu deeskalieren. Ansonsnten schaukeln sich solche Sachen doch ins Unermessliche und rauben einfach zu viel Kraft, die ich darauf nicht verschwenden möchte.

Willkommen im Leben. Respekt kriegt man nicht geschenkt, den muss man sich erarbeiten. Und das bedeutet, dass man gewissen Leuten auch mal kräftig auf die Füße treten muss. Nur mit Harmonie wirst du dich nicht durchsetzen können, das klappt höchstens, wenn du dich im Zweifelsfall immer unterordnest. Ist zwar schade, aber so funktionieren Menschen halt nun mal.

anderen Situation musste ich früher den Unterricht verlassen, weil der Nächste genau zur gleichen Zeit anfing, wie der der andere aufgehört hat und in nem anderen Gebäude stattfand. Ich habe das der Dozentin erklärt und da mischt er sich ein, wie lange ich denn brauchen würde bis zu dem anderen Gebäude und ob ich kein Fahrrad hätte.

Wie würdet ihr in so einer Situation reagieren? Klar kann man ihm hier sagen, dass das Thema ihn nicht betrifft und sich weiter mit der Dozentin unterhalten, aber die Fragen stehen dann einfach offen im Raum. Das kann man dann doch nicht einfach ignorieren.

Dass er sich überhaupt so etwas unverschämtes gegenüber dir erlaubt, deutet daraufhin, dass du in seinen Augen keinen besonders großen Respekt hast sondern dich als jemanden einschätzt, mit dem man so was ja machen kann.

Oder er hat schlicht die gleiche Sozialkompetenz wie JackRich…aber dann kannst du es einfach ignorieren, weil er sich dann eh selber erledigt.

bearbeitet von Cycle

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Ich würde nicht auf die Idee kommen ihn zu fragen, ich habe die Dozentin gefragt und er hat sich schon mehrfach eingemischt.

Ich bin mir auch nicht mal sicher, was er damit bezwecken will. Es kann auch sein, dass er damit eine meine Aufmerksamkeit erzwingen will, da ich ihn sonst nicht besonders beachte und er ein großes Ego hat. Ist mir letztendlich aber auch egal, was er will.

Dadurch, dass deine Frage sehr allgemein gestellt ist, kann ich auf die einzelne Situation nur schwer eingehen. Ich kann einfach nicht einschätzen, wie viel Spaß dabei war. Ich habe eine ähnliche Einstellung wie Du. Aber diese hat nunmal nicht Jede® und besonders nicht Jeder. Gerade bei unerfahrenen ehrgeizigen Männern ist das Bild: "Das Leben ist ein Kampf." und "ich muss meine Konkurrenz besiegen" manchmal sehr ausgeprägt. Ich kenne aber auch andere Menschen. Die sehen sich in einer Konkurrenzsituation mit Dir und können sagen: "Es ist schade, dass nur einer von uns beiden Abteilungsleiter werden kann." Ist bei mir gerade der Fall. Und wer weiß vielleicht gibt es für Beide eine tolle Entwicklung.

Das Schlimmste ist, wenn Egoismus soweit geht, dass man bereit ist dem Anderem zu schaden. Das finde ich, wie Du, nicht den richtigen Ansatz. Ich gehe diesen Arschlöchern völlig aus dem Weg. Ich muss mich im Moment für einen Assistenten Inhouse entscheiden. Und die beiden ersten Kandidaten führen gerade einen Kampf um die besser bezahlte Stelle. Aber Sie fallen mir gerade beide nicht durch gute Leistung auf, sondern dadurch, dass Sie die Leistung des Anderen überall wo es nur geht schlecht machen. Das steigert nicht gerade mein Vertrauen in diese Personen. Wenn sich das nicht stark bessert, werden die beide (mit der Geschäftsführung abgesprochen) die Stelle nicht bekommen, sondern darum gebeten sich ein neues Unternehmen zu suchen.

Was Du machen kannst, als Mensch mit gesundem Selbstvertrauen, diesen Arschlöchern aus dem Weg zu gehen und an deiner Performance zu arbeiten. Das bringt Dir langfristig hundert Mal mehr, als jede Beschäftigung mit ihm. Orte/Personen wo sich Vollidioten durchsetzen passen nicht zu Dir. Wenn Du da gerade bist heißt es eben Zähne zusammen beißen. Konzentriere Dich lieber darauf, Dich mit Menschen mit klaren Kopf zu verständigen, Ihnen zu helfen und Dir von Ihnen helfen zu lassen. Diese Vollidioten machen nur 10 % der Welt aus. Und die musst Du halt aussortieren! Wenn das real im Moment nicht geht, dann eben in deinem Kopf!

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Hi,

Ich finds unverschämt, vorallem seinen Ton und ich möchte keinen Stress vom Zaun brechen.

Habt ihr Erfahrung in solchen Situationen?

Wie kann ich elegant mit der Situation umgehen, die Rechtfertigungen sein lassen und ihn in seine Schranken verweisen, ohne da n riesen Thema draus zu machen?

Liefs,

die Kurze

Du bist hier in einem PuaForum.

Wie wärs also, wenn du ihn nutzt als dein C+F Gratis spezialtrainer?

Befass dich mich Schlagfertigkeit zb. durch Matthias Pöhm. Eigne dir ein paar passende Techniken an, schreib dir evtl. passende Antworten auf üb vor spiegel oder mit Kollegin und dann damit gewappnet, freust du dich auf das nächste Mal und hoffst schon innig, dass er doch dich wieder anpöbeln möge.

Kann sein, dass dann genau nichts passiert, aber wenn doch, haust du deine Sprüche raus und er sagt dann: Warst du etwa in einem Pua forum und willst nun C+F praktizieren?

Du bist ganz baff. Damit hast du nicht gerechnet!

Er weiss sogar deinen Avatar-namen: "Du bist doch shorty2012. Ich hab deinen Thread gelesen. Du findest mich unverschämt, willst aber keinen stress vom Zaun brechen. Dann hat dir Bakkan geraten C+F zu verwenden und bei Pöhm dich inspirieren zu lassen."

Du läufst rot an, fühlst dich ertappt, schämst dich und läufst aus dem Kurs raus.

Ins Pua Forum wagst du dich auch nicht mehr, da dieser Kerl dich ja nun auch im Forum verfolgt und blossstellt...

Nein mal im Ernst.

Feinde können manchmal "versteckte" Freunde sein.

Vielleicht steht er auf dich und zeigt so seine Liebe?

Wenn er dich aber aus irgendnem grund wirklich unsympathisch findet, und dich weiterhin angreift, dann sieh in ihm ebenfalls eine Lektion in Schauspieltraining.

Ob es jetzt offiziel von der Dozentin kommt, oder inoffiziel von "Ar..." vielleicht lernst du durch ihn, eine für die zukunft wichtige Lektion: Dich gegen AMOG bzw. mobbende Dominante (möchtegern) Alphas zu gewöhnen und dich zu wehren, clever zurück zu geben und zb. die Masse für dich zu gewinnen.

(Machiavelli lässt grüssen)

Wenn du selber Dominant bist und daher zukünftig wahrscheinlich Karriere machen willst, dann wirst du ja noch viele solche (noch viel hinterhältigere) Power-Player kennenlernen.

Dann bist du schon geübt, gewohnt, hast strategien und abwehr-methoden entwickelt. ( Robert Greene die 48 Prinzipien der Macht, Harro Senger die 36 chinesischen Strategeme der list, usw)

am ende hast du durch ihn mehr gelernt, als durch den offizielen unterricht der Dozentin. Dann wirst du ihm sogar dankbar sein.

sagt nicht jesus: Liebe deine Feinde! (Damit ist zb. empathie, respekt, verständnis gemeint, und die daraus entstehende Einsicht, was dir diese Person sagen, will oder geben kann (indirekt, ohne dass sie es weiss, der feind will dir vielleicht wirklich nur primitiv schaden) ABER Du nimmst seinen Scheiss und machst Gold daraus!

Von Feinden lernt man oft mehr als von feigen Freunden, die nur nett sind, dann aber evtl. hinten über einen reden.

Wenn ich so zurück schaue, dann nerven mich ex-freunde" mehr, die immer nett waren, dann aber jahre später erfährt oder erkennt man, dass sie neidisch waren, einem subtil geschadet haben, rufmord betrieben haben usw.. (wölfe im Schafspelz)

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Vielleicht habe ich es überlesen, aber ich habe mir die Frage gestellt, warum er das macht?
Warum sollte man sich diese Frage stellen? Aus der Antwort lässt sich vielleicht eher die richtige Reaktion finden.

MIr fallen spontan ein:

- Konkurrenzdenken (Schauspieler - enger Markt, Ausländer - latente Ausländerfeindlichkeit)

- Nicht erwiderte Liebe / Zuneigung

Zum Thema "da müsste doch die Dozentin einschreiten".

Da muss ich echt lächeln. Richtig geschrieben wurde, dass die Dozenten deshalb Dozenten sind, weil sie in ihrem Fach besonders schlau sind, also fachliche Kompetenz besitzen. Ob der Dozent soziale Kompetenz besitzt, ist völlig irrelevant. D.h. darauf zu warten, dass die Dozentin (was ihre AUfgabe wäre) dazwischen zu grätschen. ist völlig hoffnungslos. Vielleicht wird sie reagieren, wenn man sie darauf anspricht, da muss man sich (je nach Engagement des Dozenten) auf die Antwort gefasst machen: "Klärt das untereinander." oder sie spricht ihn an, da steht man dann als "Petze" da.

Ich war selber lange genug Dozent an einer Hochschule und kann da auch so einiges erzählen. Beispiel: Studentin (-in war meistens so) stellt eine Frage. Student (war auch so) fängt an laut zu lachen. Meine Reaktion war immer: Der Student durfte/musste die Frage beantworten. Und ihr könnt Euch sicher sein, ich habe die Antwort anschließend so was von zerlegt. Meine Studenten waren immer sehr verwundert, wie ich mit Störenfrieden umgegangen bin. Warum - weil kaum ein anderer Dozent so reagiert hat, sondern den Lacher schlicht ignoriert hat.

Was halte ich für eine gute Reaktion?

Es gab schon einige gute Ideen.

Meine Ideen :

- Ich kenne den Kulturbetrieb als sehr weltoffen, Ausländerfeindlichkeit ist hier völlig inakzeptabel. Eine ziemliche Hammerantwort und zwar in der Gruppe wäre, wenn er Dich wieder anpampt (gerade im Hinblick auf den Satz: "dass ich ja jetzt einige Jahre hier wohnen würde und wieso ich das noch nicht können würde...."): Wenn er nun Native-Speaker, Niederländer (darum geht es, wenn ichs richtig verstanden habe) ist:

"Deine Animositäten gehen mir ziemlich auf den Senkel, da sie insbesondere immer in meine Richtung gehen.

[Alternative 1: Du bist die einzige Ausländerin in der Truppe.]

Ich schätze die Niederlande und die multikulturellen Aspekte des Landes sehr, aber Deine Bemerkungen gerade in meine Richtung, erwecken in mir den EIndruck, dass nicht jeder in dieser Gesellschaft eine hohe Toleranz zu Ausländern hat.

[Alternative 1: Du bist nicht die einzige Ausländerin in der Truppe.]

Ich schätze die Niederlande und die multikulturellen Aspekte des Landes sehr und zwischen Deutschland und den Niederlanden gibt es ja im Bereich des Fussballes eine jahrzehntelange Hassliebe. Manchen Niederländern scheinen jedoch diese Hassliebe auch in anderen Bereichen weiter fortführen zu wollen"

Ich gebe zu, das ist mit einem gewissen Risiko verbunden, unterstellst Du ihm eine gewisse Ausländerfeindlichkeit. Was kann das Ergebnis sein:

A. Du hast Recht. Dann werden alle seine Bemerkungen in der Zukunft von der gesamten Gruppe als ausländerfeindliche Äußerungen interpretiert, er so wahr genommen und die Äusserungen verlieren ihren Wert.

B. Du hast nicht Recht. Dann triffst Du ihn ins Mark und er wird in der Zukunft vorsichtig sein, bzw. das Gespräch suchen.

Wenn er anfängt zu diskutieren, kannst Du ihm sachlich begründen, warum Du persönlich zu dieser Annahme gekommen bist.

Das Ergebnis wird in jedem Fall sein, er ist in der Defensive. Und darum geht es erst einmal - ihn dazu zu bewegen, vorsichtiger zu sein.

- Falls berufliches Konkurrenzdenken der Grund sein könnte, nimm ihm diese Angst, sofern Du es kannst.

- Falls nicht erwiderte Liebe / Zuneigung oder heimliche Liebe (und dann wären die Aussagen als Provokation zu sehen) anzunehmen ist:

(Das was jetzt kommt, hört sich schräg an.) Geh "Mit ihm aus - ein Bier trinken"

Vorwand: irgendein aktuelles Thema in der Gruppe / etwas zur Gruppendynamik, Ziel sollte sein "Gemeinsam" die Gruppe zu verändern.

Mache Deinen Feind zum MItstreiter.

Auch schlechte Ideen gabs hier schon:

"Den Arschlöchern aus dem Weg gehen." - halte ich für eine ganz schlechte Idee. Weil man langfristig in seinem Leben immer wieder auf solche Menschen trifft und legen wir die Annahme "Konkurrenzdenken" zu Grunde, wäre das "Ausdemweggehen" genau das was dieser will.

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