Was haltet Ihr von einer Paar- bzw. Ehe Therapieen

39 Beiträge in diesem Thema

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Hallo Leute,

Kumpel von mir ist verheiratet und bei denen läüft es nicht so ganz. Er steckt teifg im Beta fest die Frau will Ihn nicht mehr anfangs doch dann wieder versuchen usw....

Er will sie unbedingt nicht gehen lassen weil er Sie liebt. Sex gibt es wohl auch wohl seit mehr als einen Monat nicht mehr, Kinder haben die beiden nicht.

Ich kenne diese Beziehung ganz gut und kann sagen das die Frau den dominateren Part hat.

Jetzt haben die beiden sich entscheiden eine Ehetherapie zu machen und haben auch Sitzungen gebucht:

Was Er sich davon erhofft:

- Ehe retten

Was sie sich davon erhofft:

-Das evtl verloren gegeangene Gefühle wieder auftauchen ( Halte Ich für kompletten Blödsinn)

Ich habe Ihm geraten das es nie so sein kann wie früher wenn sie einmal sich trennen wollte. Die beiden sind 10 Jahre zusammen 4 davon verheiratet.

Was haltet Ihr von THerapien? Hatter Ihr evtl. Erfahrungen damit?? Wäre schön wenn Ihr etwas dazu sagen könntet.

MFG

Feno

bearbeitet von Fenomen

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Unnötig die Frage. Was erhoffst du dir vom Resultat? 10 sagen "jo, war das beste, was ich je gemacht habe" und weitere 10 sagen "Alter, lauf, bringt nichts mehr".

Ist von Person zu Person und von Beziehung zu Beziehung unterschiedlich.

Kannst auch genau so gut fragen, ob jemand Erfahrungen mit Hellseherei via Glaskugel hat oder wie man zum Horoskop in der Bunten steht.

Was gibt es denn für Alternativen? Scheidung, eine 10 jährige Ehe wegwerfen und sich dann in die nächste Beziehung stürzen, um dort wieder die Rolle des Betas einzunehmen?

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Ja warum drückst du ihm nicht LdS in die Hand?

Therapie kann ich trotzdem jedem nur empfehlen in jeder Hinsicht auch wenn es die Erwartung nicht erfüllt kann ich mind. die Trennung entspannter gestalten.

So oder so die Trennung wird wahrscheinlich das beste sein was ihm im Leben passiert ist...

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Zuerst einmal würde Ich keine Frage zur Hellseherrei stellen, weil Ich daran nicht glaube.

Zum anderen wollte Ich einmal paar Erfahrungswerte in der Richtung von Usern haben die evtl. so etwas gemacht haben.

Aber eine Ehe scheint ja in diesen Forum fast schon ein Fremdwort zu sein.

Naja danke trotzdem

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Ich habe Ihm LDS schon in die Hand gedrückt, er müsste mit ersc hrecken feststellen dass er nicht mehr oder weniger ein Nice Guy war.

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Ob Ehe oder Beziehung, die Probleme bei der Betaisierung sind die gleichen. Such ihm ein paar Threads raus, geh sie mir ihm zusammen durch und spricht ausgiebig mit ihm. Die Kohle für die Paartherapie kann er danach anderweitig investieren.

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Es gibt hier ein zwei Threads zum Thema Paartherapie und ich erinner mich, das es zusammenfassend hieß: "Mann sei weniger Arschloch und geh mehr auf deine Frau ein, weil du bist pöse und deine Frau will doch nur das beste" und ähnlicher Dünnpfiff.

Wenn er Betaisiert ist, wird sone Paartherapie im per se GARNIX bringen.

bearbeitet von Noodle

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Habe Ich mir auch gedacht, habe auch das Gefühl das die Frau Ihn hinhällt und sich eigentlich ein wenig selber verarscht , in dem SIe hofft das verloren gegangen Gefühle wieder irgendwann auftauchen....

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Gast Finality

Kann Noodle da nur zustimmen. ich kenne kein Paar, dass nach der Therapie glücklich war.

Die Paartherapie dient oftmals gar nicht dazu, den Mann wieder in die Führungsrolle zu versetzten sondern vielmehr dazu, gemeinsam an einem Strang zu ziehen um die Trennung überwinden zu können.

Ergo ist m.M.n. die Paartherapie total ungeeignet, um eine Beziehung zu "retten". Man könnte sie genau so gut Trennungshilfe nennen.

Ich kann dir bzw. deinem Kumpel 2 Möglichkeiten ans Herz legen:

(Bitte nur eine von beiden für den Anfang, da sie sich recht stark widersprechen)

1) Weihe ihn in dieses Forum ein, lass ihn den Betablocker Thread lesen. Drück ihm LdS in die Hand.

2) Erzähl ihm von Orlando Owen und empfehle ihm seine Videos/Podcasts. (Der Anti-Pickupper schlechthin aber in meinen Augen nicht besser/schlechter als PU)

In erster Linie geht es darum, dass dein Kumpel seine Eier wieder findet und nicht darum, immer mehr Invest in die Frau zu stecken. Das muss er sich klar werden lassen.

bearbeitet von Finality

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Wie so oft, "Gefühle" werden nicht wieder auftauchen, sofern man sie versucht "herzureden"....

Aber is hier auch Spekulation.. man kennt so gut wie keine Eckdaten hier..

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Gast

Nur zur Info vornwerg. Ich bin auch systemischer Familienberatung ausgebildet.

Um auch nur grob Beurteilen zu können, was das bringt, muss man mindestens zwei folgende Parameter kennen. Welche Probleme bestehen in der Beziehung. Gehen wir davon aus, dass das einzige Problem Betaisierung ist, da wäre das bekannt. Der zweite Punkt ist, mit welchen Werkzeugen arbeiten die Therapeuten, welchen Stil bevorzugen sie. NLP und Transaktionsanalyse sind sehr Kommunikationsnah. Systemische Therapie ist ressourcennah, etc, pp.

Generell möchte ich sagen, dass die meisten Charaktere, die als Therapeuten oder Berater arbeiten, feinsinnige, sensible Menschen sind, die lieber noch ne Runde diskutieren als was zu tun, die ungern Entscheidungen treffen. Das mag im Einzelfall falsch sein, aber ich hab selbst schon zwei zu mehr "Männlichkeit" gecoacht. Das Thema starke Männlichkeit ist also nicht gerade in eine Spezialität der psychischen Berufe. Wie gesagt, grobe Vereinfachung, die im Einzelfall auch anders sein kann.

Bau ihm doch zusätzlich zu seiner Therapie ein coaching zusammen. Das kannst du! Schwerpunkt sollte sein, dass er seine Frau loslassen lernt. Erst wenn er bereit ist, sie loszulassen, hat er eine Chance. Du kennst das als Needyness.

Leseempfehlung: schulz von thun, miteinander reden band2, S.201 ff.

bearbeitet von Gast

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Vielen Dank Finalitiy, dass eine Therapie eine Erleichterung der trennung ist hatte Ich bisher noch von niemanden gehört, klingt aber pausibel und glaube Ich auch.

Dies bestärkt mich nochmals ihm davon abzuraten.

Problem ist nur, Sie will es unbednigt machen !!

Eckdaten: Sie will sich trennen nimmt Ihn nicht mehr als Mann war, Trennung gestaltet sich aber als schwiereig hat erst jetzt einen festen Job mit guten Gehalt, bis dahin war sie finanziell abhängig von Ihm. Sehr dominante Person:; Sprüche wie : Ich erwarte Romantik , geh trainieren, zieh das an sind schon alle gefallen.

Halte von diesen Menschen absolut nichts aber liebt sie einfach kauft Torten beschenkt sie stellt sie oben aufs Podest. Betaisiereung vorprogrammiert.

Nach 10 Jahren kann er sich auch nicht einfach mal so ändern, zumindest nicht bei dieser Frau

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Also ich halte Grundsätzlich nichts von Paartherapien um Ehen zu retten und Gefühle wieder aufleben zu lassen. Nach meinem Wissen wird in solchen Sitzungen ja haubtsächlich geredet. Jeder darf sagen was ihn an seinem Partner stöhrt und was er an ihm mag. Dann wird versucht Verständniss für die Ansichten des Partners aufzubringen und das wars dann. Der Grund für das Scheitern vieler Beziehungen ist aber die gute alte Betasierung. Und diese lässt sich nicht durch reden lösen. Denn niemand der Betroffenen versteht, dass das eigentliche Problem nicht darin besteht, dass "Peter" nie denn Müll runterbringt, nie die leeren Klopapierrollen auswechselt und auch sonst alles falsch macht, sonder das Peter sich betasieren lassen hat, und keinen Frame mehr besitzt. Ich denke also, deinem Freund währe mit einem Artikel über Betasierung tausend mal mehr geholfen, als mit einer Paartherapie.

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Mit meiner damaligen LTR (22 Monate Beziehung) habe ich das auch gemacht, es war genau genommen ein Ratschlag, welcher initial erst von ihrer Schwester kam. Mit der Schwester habe ich mich von Tag eins an ohnehin super gut verstanden, naja anderes Thema. :rofl:

Mein Ziel war es, jemand ext. als Mediator zu kriegen, der unser beider Verhalten aus einer möglichst neutralen Position bewertet und jedem von uns Hausaufgaben mitgibt. Im Gespräch selber muss man sich natürlich öffnen können, meine damalige LTR hat hier jedoch alles völlig überdramatisiert und z.B. behauptet sie hätte Zitat "Todesangst" wenn sie als Beifahrerin bei mir mitfährt. An diesem Beispiel möchte ich festmachen, dass man sich für solch ein Gespräch etwas zurücknehmen und ordnen muss, man kann nicht einfach so da reingehen.. völlig unvorbereitet und dieselben Vorwürfe wieder platzieren.

"Todesangst" fand ich dermaßen unpassend, aber nun gut.. ihre Wahrnehmung. Ich wusste da schon, dass sie kaum bereit ist sich aufrichtig selber zu reflektieren. Anschließend meinte sie auf dem Parkplatz zu mir "der Therapeut kann uns auch nicht mehr helfen".. klasse dachte ich, nicht nur stur sondern uneinsichtig.

Besonders interessant fand ich: Noch einen Monat zuvor sprach sie mit mir über Hausbau, Heiraten war auch schon immer mal wieder Thema. Wie kann man vom Hausbau sprechen und schon Berater auf dem Hof haben, wenn die Hütte brennt und der Partner mit einem zur Paartherapie will. Das ist mir völlig unverständlich, sie schien ihre Agenda durchzuziehen, war sich meiner vermutlich sehr sicher.

Letztlich bekommt man von jedem Trainer Hausaufgaben z.B. "was macht ihr gemeinsam noch?" diese Hausaufgaben muss man umbedingt wahrnehmen. Das hat sie seiner Zeit auch nicht gemacht, bzw. kam am letzten Tag vor dem nächsten Termin erst an, als ich meinte "äh ja wir haben ja noch Hausarbeiten zu machen?" Sie dann "mhm achso eigentlich können wir nur saufen und Mountainbike fahren noch zusammen machen.."

Diese Aussage zeigte mir letztlich, der Zug ist abgefahren, ich hatte keine Lust mehr und habe Schluss gemacht. Die meisten Leute gehen vermutlich viel zu spät in die Paartherapie, so ist das leider. Ich bin da jetzt auch schlauer, wie bei sooovielen anderen Sachen auch.

Wenn es was bringen soll, dann müssen BEIDE ernsthaft bereit sein ihre festgefahrene Situation einreißen zu wollen und vor allem kritikfähig sein ihren Standpunkt zu überdenken, sonst ist es verlorene Zeit.

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Ein guter Ehetherapeut wird die beiden auf einen gemeinsamen Nenner bringen, und wahrscheinlich mit dem Yes-Set beginnen, dass wenn beide hier und jetzt zur Therapie erscheinen sind, sie auch etwas optimieren wollen. Es gibt Therapeuten die gehen sogar soweit die beiden gegen sich zu verbünden, um ihr Beziehungssystem zu stärken.

Es wird sowieso zunächst ein, oder mehrere Ziele abgesteckt, welches beide Partner impliziert. Grundsätzlich wird in einer Paartherapie , ähnlich wie in einer Konfliktschlichtung / Mediation verbündend an geimeinsamen Zielen gearbeitet, und darüberhinaus mit dem System "Paar", und weniger mit den Individuen.

Zusätzlich wird generell gerne die Kommunikation zwischen den beiden beleuchtet und optimiert, eingeschliffene Muster reframed, und ein Lösungsrahmen etabliert. Was im NLP Kontext auch gerne gemacht wird, ist sehr viel mit Submodalitäten und Ankern zu arbeiten. Siehe zb Leslie Cameron Bandlers Buch und die Fallbeispiele daraus.

Soweit ich mit befreundeten Kollegen , die sich auf Paartherapie spezialisierten, über die Vorgehensweise jemals sprach, wird dort das PU Modell nicht berücksichtigt, hilft meiner Meinung aber grundsätzlich in der Arbeit schon, um den eigenen Kompetenzrahmen zu erweitern, aber eher nicht in der Paartherapie an sich.

Gruß

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Aus unserer Forums-Perspektive können wir ja nur sagen dass das Zurückgewinnen seiner Führungsrolle der Dreh- und Angelpunkt ist.

Wenn er dazu bereit und in der Lage ist, kann auch eine Paar Therapie sicher noch zusätzlich weiterhelfen, solange diese nicht konträr zu seinem Führungsrollenziel verläuft.

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Er brauch keine Therapie, er braucht PickUp.

Therapeuten gehen häufig mit altbackenen Theorien heran.

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Er brauch keine Therapie, er braucht PickUp.

Therapeuten gehen häufig mit altbackenen Theorien heran.

nicht wirklich

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Pickup habe Ich Ihm schon versucht nahezu bringen. Nur ist das ändern bei einer Bekanntschaft von 10 Jahren extrem schwierig.

Ich mein er kann ja nicht von heute auf Morgen einen anderen Frame und ein anderes Leben bekommen, selbst dann stellt sich immernoch die Frage ob die Partnerin das abnimmt

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Gast Finality

Pickup habe Ich Ihm schon versucht nahezu bringen. Nur ist das ändern bei einer Bekanntschaft von 10 Jahren extrem schwierig.

Ich mein er kann ja nicht von heute auf Morgen einen anderen Frame und ein anderes Leben bekommen, selbst dann stellt sich immernoch die Frage ob die Partnerin das abnimmt

Doch genau das kann er. Er muss es nur wollen und mit der Shittest-Flut umgehen könne, die auf ihn zukommt.

Den Betablocker z.B. kann wirklich jeder von jetzt auf gleich anwenden. Im besten Fall denkt seine Frau dann, dass sie Konkurrenz hat und beginnt wieder mehr zu investieren.

Genau so ist es möglich, dass er die Frau durch den Framewechsel verliert und genau dazu sollte er auch in einer Ehe immer bereit sein: die Frau zu verlieren.

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Pickup habe Ich Ihm schon versucht nahezu bringen. Nur ist das ändern bei einer Bekanntschaft von 10 Jahren extrem schwierig.

Pickup ist für seine Situation auch völlig ungeeignet. "Lob des Sexismus" ist an sich schon Dreck, und wenn es darum geht, eine Beziehung zu gestalten, dann ist es toxisch.

Pickup hat zum Ziel, bisher unbekannte Frauen kennen zu lernen und ins Bett zu bekommen. Zum Führen einer Paarbeziehung ist es ungeeignet. Aber wenn man nur einen Hammer hat, sieht halt jedes Problem wie ein Nagel aus.

Immerhin haben Anfängergeist und Satsang den forenüblichen Quatsch über Paartherapien etwas zurechtgerückt.

  • TOP 1

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Es gibt selbstverständlich gute und schlechte Therapeuten. Ich wüsste keinen Grund, warum das bei Paartherapeuten anders sein sollte.

Jemand, der ein gutes Gespür für zwischenmenschliche Dynamiken hat und bereits mit zig Paaren deren Beziehungssituation durchgekaut hat, braucht kein Pick-Up oder ähnliches um zu merken, dass keine Beziehung auf Dauer funktionieren kann, in der einer der Partner völlig betaisiert ist. Derjenige wird vielleicht nur nicht unbedingt den Begriff „Betaisierung“ verwenden…

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Pickup habe Ich Ihm schon versucht nahezu bringen. Nur ist das ändern bei einer Bekanntschaft von 10 Jahren extrem schwierig.

Ich mein er kann ja nicht von heute auf Morgen einen anderen Frame und ein anderes Leben bekommen, selbst dann stellt sich immernoch die Frage ob die Partnerin das abnimmt

Ich glaube nicht, dass das so sehr der Fall ist.

Aus meinen aktuellen Erfahrungen habe ich gelernt, dass man weniger umstellen muss als man denkt.

Es geht nicht darum, dass man plötzlich alles über den Haufen wirft. Viel wichtiger ist, dass man die kleinen Änderungen KONSEQUENT durchsetzt

Die Frau ist seit 10 Jahren mit ihm zusammen, das bedeutet, dass er schon extrem viel richtig macht. Die Frau will ihren Partner toll finden, lieben etc.

Er muss als ersten Schritt einfach anfangen wieder darauf zu hören was er eigentlich will und anfangen das auch zu unternehmen/durchsetzen. Sein leben darf sich nicht nur darum drehen was die Frau eigentlich will. Wenn er da anfängt wieder sein Ding zu machen dann wird sich unter Umständen schon einiges ändern. Zeig ihm den Betablocker.

bearbeitet von Betamorphosis

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Gast Finality

Die Frau ist seit 10 Jahren mit ihm zusammen, das bedeutet, dass er schon extrem viel richtig macht. Die Frau will ihren Partner toll finden, lieben etc.

Leider sagt die Dauer einer Beziehung absolut nichts über ihre Qualität aus. Vor allem bei lang anhaltenden Beziehungen entwickelt sich nicht selten eine "Gewohnheit" auf der die Beziehung dann basiert die sehr schnell mit "Liebe" verwechselt wird. Die sexuelle Anziehung rückt in den Hintergrund.

Aber gerade WEIL er schon 10 Jahre mit dieser Frau zusammen ist machen winzige Abweichungen schon eine Menge aus.

M.M.n. ziehen Verführungstaktiken wie Freezes, Betablocker, Framewechsel etc. GERADE in langjährigen Beziehungen, da sie den Kreis der Gewohnheit durchbrechen und dem Partner bewusst werden lassen, dass sich etwas ändert.

bearbeitet von Finality

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