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TE, Du bist deshalb Kanonenfutter, weil Du Dich verbiegst....

Du sagst in dem ersten Absatz Deines Posts genug aus. Du hast genug Probleme, Du hast kein Bock auf ihre. Das ist schon klar, dass Du nicht dazu da bist, die Probleme Deiner LTR zu lösen. Aber Du bist da. Ihre Probleme muss sie allein lösen, aber Du wirst sie niemals allein lassen. Du bist ein Mann, der sich zur LTR bekennt.

Du benutzt den PU-Wortschatz "Ich habe sie zu meiner Königin ernannt". Gut.

Und wieso beschützt Du nicht die Höhle? Wieso erlegst Du nicht das Mammut und stellst Fallen auf, damit keine Wölfe euch nachts überfallen und sorgst dafür, dass ihr nicht kalt ist, in dem du sie umarmst etc...Ich könnte jetzt weiter in archaischen Bildern sprechen.

Es interessiert Dich einfach nicht. Das ist auch okay, aber dann greift das, was Beta sagt. Wieso LTR, wieso LDR?

Es geht hier nicht um "ich war beim Friseuer und der hat mir die Haare zu kurz geschnitten." Es geht um eine richtig schlimme Krankheit und die Vergewisserung, dass sie Dir das wert ist. Meiner Erfahrung nach kommen geistig gesunde Frauen mit vielen klar, solange sie wissen, dass der Typ da ist, wenn es darauf ankommt.

Buddy, Du brauchst jetzt nicht gegenüber Deiner Freundin den Büßer tun. Du musst es nächstemal einfach besser machen. Und sei nicht sauer oder erwarte keine Dankbarkeit dafür, dass Du Dich in einer LTR um das objektive Wohl Deiner Freundin kümmerst. Das ist selbstverständlich.

bearbeitet von Zooler

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Ich habe keine Angst, aber leider einfach selbst auch genug Probleme am A. Sie fragt mich nicht wie es mir geht, ob ich Stress habe - um Himmels willen, das verlange ich auch garnicht von ihr. Die Sache ist die, ich kann mich nicht auch noch so extrem viel mit ihren Problemen beschäftigen, ich hab selbst genug. Ich denke das ist fair und aufrichtig, und ich bin kein Unmensch oder ähnliches, ich gehe einfach nur meinen Weg und verfolge meine Ziele. Da sie damit nicht klarzukommen scheint, kann sie einem echt irgendwie leid tun.

Das Problem ist denke ich, dass sie mich in solch eine ethische Zwickmühle stellt. Was soll ich darauf sagen, egal wie ich es anstelle, es ist falsch. Wenn ich einfühlsam sein will, bin ich offensichtlich Kannonenfutter für ihre Laune. Wenn ich mich wenig darum kümmere bin ich der HuSo.

Hallo,

sorry, aber dann kannst du keine Beziehung führen ! Jedenfalls keine feste Beziehung, dann kannst du dir nur ein oder zwei Fuckbuddies leisten.

Du sollst ihre Probleme dir nicht aufhalsen oder lösen, aber du sollst sie in den Arm nehmen wenn sie Angst, da du da nicht real tun kannst wegen der Entfernung, sind eben Gespräche wichtig.

So wie du im letzte - oben zitierten - Posting rüberkommst hat das fast schon soziopathische Züge , zumindest hochgradig ego-zentrische.

Wenn jemand dich zum "Kanonenfutter für ihre Launen macht" dann bist du das selbst. Soll ich dir n Geheimnis verraten ?

ALLE Frauen haben Launen ! Jede Frau hat Momente da willst du sie am liebsten an die Wand klatschen...

Das ist in den seltensten Fällen aber Boshaftigkeit. Der Stoff aus dem die "weibliche Seele" gemacht ist ist EMOTION. Und Emotion richtet sich nicht nach Fairness oder kann sich daran erinnern was, wer wann für wenn tat. Emotion kennt nur das JETZT. Das ist die Stärke der Frauen und gleichzeitig ihre Schwäche.

Du als Mann bestehst viel mehr aus Willen und Logik. Diesen Maßstab darfst du aber nicht bei einer Frau anlegen, genau wie du nicht erwarten darfst das ein mann die selbe Emotionalität einer Frau hat.

Und GENAU deswegen finden sich ja Männer und Frauen und leben zusammen.

Nimm es hin wenn sie Probleme hat und FREU dich darüber das sie sich dir anvertrauen will. Du brauchst keine Lösungen haben. Nur da sein. Das einer der wichtigsten Dinge im sog. "Comfort". Und ohne "Comfort" kannst du keine feste Beziehung führen. Für eine Beziehung die über das Bett hinausgeht müssen Anziehung (hier "Attraction genannt" ) und Geborgenheit ("Comfort") gut austariert sein.

Versuche ihre Launen hinzunehmen ohne sie auf DICH zu beziehen. Innerlich kannst du lächeln, nicht weil du sie nicht ernst nimmst, sondern weil du es verstehst, weil du verstehst das sie weiblich ist). Ein unsicherer Mann regiert auf negative Emotionalität der Frau mit eigenen negative Emotionen die er zeigt. Ein Mann der stark geworden ist, kann sich diesem Sturm stellen und der Fels sein an dem sich die Frau festhalten kann OHNE das sie dafür gefällig sein muss.

Eine Frau kann wie "Regen" sein der dir ins Gesicht peitscht. Egal was du machst , du wirst nass werden, also warum nicht ohne groll, aufrecht stehen statt gebückt durch den Regen rennen?

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Das Problem ist denke ich, dass sie mich in solch eine ethische Zwickmühle stellt. Was soll ich darauf sagen, egal wie ich es anstelle, es ist falsch. Wenn ich einfühlsam sein will, bin ich offensichtlich Kannonenfutter für ihre Laune. Wenn ich mich wenig darum kümmere bin ich der HuSo.

Ich lese aus deinen Postings, daß du dir schwer damit tust, für andere Menschen da zu sein und dabei deine eigenen Grenzen zu wahren. Deine Wahrnehumg der Situation, in der du grade steckst, scheint ziemlich schwarz-weiß zu sein, sprich: du siehst nur die Möglichkeiten einfühlsam und Kanonenfutter zu sein oder dich nicht zu kümmern und ein ein HuSo zu sein. Du siehst nur dieses Entweder-Oder. Dein Problem scheint mir, daß du keine Möglichkeiten siehst, deiner Freundin bei einem ernsten Problem (und Verdacht auf Morbus Crohn ist ein solches) emotional nahe zu sein und dabei doch darauf zu achten, daß die Umgangsformen, die du dir dir gegenüber wunschst, einzufordern. Schaffe dir hier Handlungsmöglichkeiten, weich (einfühlsam) und hart (deine Grenzen und gewünschten Umgangsformen zu wahren) zugleich zu sein. Solche Handlungsmöglichkeiten gibt es, und es ist sehr wichtig fürs Leben, sich diese zu erarbieten, denn das Problem, daß jemand, den man mag und der einem viel wert ist, in einer schwierigen Situation ist, kommt häufiger vor, und ich nehme nicht an, daß du alle Menschen, an denen dir liegt, aus deinem Leben raus haben willst, sobald diese Menschen ernste Probleme zu bewältigen haben, nur weil du dich in solchen Situationen in einer schwarz-weißen Zwickmühle steckend wahrnimmst (in der du zumeist, und im konkreten Fall jetzt mit deiner Freundin, aber vermutlich gar nicht steckst).

bearbeitet von Laura Palmer

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TE, Du bist deshalb Kanonenfutter, weil Du Dich verbiegst....

Du sagst in dem ersten Absatz Deines Posts genug aus. Du hast genug Probleme, Du hast kein Bock auf ihre. Das ist schon klar, dass Du nicht dazu da bist, die Probleme Deiner LTR zu lösen. Aber Du bist da. Ihre Probleme muss sie allein lösen, aber Du wirst sie niemals allein lassen. Du bist ein Mann, der sich zur LTR bekennt.

Du benutzt den PU-Wortschatz "Ich habe sie zu meiner Königin ernannt". Gut.

Und wieso beschützt Du nicht die Höhle? Wieso erlegst Du nicht das Mammut und stellst Fallen auf, damit keine Wölfe euch nachts überfallen und sorgst dafür, dass ihr nicht kalt ist, in dem du sie umarmst etc...Ich könnte jetzt weiter in archaischen Bildern sprechen.

Es interessiert Dich einfach nicht. Das ist auch okay, aber dann greift das, was Beta sagt. Wieso LTR, wieso LDR?

Es geht hier nicht um "ich war beim Friseuer und der hat mir die Haare zu kurz geschnitten." Es geht um eine richtig schlimme Krankheit und die Vergewisserung, dass sie Dir das wert ist. Meiner Erfahrung nach kommen geistig gesunde Frauen mit vielen klar, solange sie wissen, dass der Typ da ist, wenn es darauf ankommt.

Buddy, Du brauchst jetzt nicht gegenüber Deiner Freundin den Büßer tun. Du musst es nächstemal einfach besser machen. Und sei nicht sauer oder erwarte keine Dankbarkeit dafür, dass Du Dich in einer LTR um das objektive Wohl Deiner Freundin kümmerst. Das ist selbstverständlich.

Ich bin an ihrem Wohl interessiert und würde gerne für sie da sein. Aber wir sind räumlich voneinander getrennt und kann nicht real für sie da sein, was sie mir auch schon oft "vorgeworfen" hat. Wobei das eher süß geklungen hat, wie "bleib hier bei mir, ich will nicht dass du wieder wegfährst". Allerdings sehe ich nun auch den tieferen Sinn von solchen Aussagen.

Ich erkläre mich bereit ihr über Skype zuzuhören und meine Zeit zu investieren, obwohl ich selbst momentan alle Hände voll zu tun habe.

Sie blockt ab, versetzt mich, weil sie lieber eine halbe Stunde länger im Fitnessstudio bleiben möchte als mit mir über ihre Probleme zu reden. Grundsätzlich wäre das auch vollkommen okaj, aber gleichzeitig verlangt sie von mir ja, dass ich für sie da sein soll. Beziehungsweise macht mich dafür verantwortlich, dass ich mich nicht dafür zu interessieren scheine.

Ich habe keine Angst, aber leider einfach selbst auch genug Probleme am A. Sie fragt mich nicht wie es mir geht, ob ich Stress habe - um Himmels willen, das verlange ich auch garnicht von ihr. Die Sache ist die, ich kann mich nicht auch noch so extrem viel mit ihren Problemen beschäftigen, ich hab selbst genug. Ich denke das ist fair und aufrichtig, und ich bin kein Unmensch oder ähnliches, ich gehe einfach nur meinen Weg und verfolge meine Ziele. Da sie damit nicht klarzukommen scheint, kann sie einem echt irgendwie leid tun.

Das Problem ist denke ich, dass sie mich in solch eine ethische Zwickmühle stellt. Was soll ich darauf sagen, egal wie ich es anstelle, es ist falsch. Wenn ich einfühlsam sein will, bin ich offensichtlich Kannonenfutter für ihre Laune. Wenn ich mich wenig darum kümmere bin ich der HuSo.

Hallo,

sorry, aber dann kannst du keine Beziehung führen ! Jedenfalls keine feste Beziehung, dann kannst du dir nur ein oder zwei Fuckbuddies leisten.

Du sollst ihre Probleme dir nicht aufhalsen oder lösen, aber du sollst sie in den Arm nehmen wenn sie Angst, da du da nicht real tun kannst wegen der Entfernung, sind eben Gespräche wichtig.

So wie du im letzte - oben zitierten - Posting rüberkommst hat das fast schon soziopathische Züge , zumindest hochgradig ego-zentrische.

Wenn jemand dich zum "Kanonenfutter für ihre Launen macht" dann bist du das selbst. Soll ich dir n Geheimnis verraten ?

ALLE Frauen haben Launen ! Jede Frau hat Momente da willst du sie am liebsten an die Wand klatschen...

Das ist in den seltensten Fällen aber Boshaftigkeit. Der Stoff aus dem die "weibliche Seele" gemacht ist ist EMOTION. Und Emotion richtet sich nicht nach Fairness oder kann sich daran erinnern was, wer wann für wenn tat. Emotion kennt nur das JETZT. Das ist die Stärke der Frauen und gleichzeitig ihre Schwäche.

Du als Mann bestehst viel mehr aus Willen und Logik. Diesen Maßstab darfst du aber nicht bei einer Frau anlegen, genau wie du nicht erwarten darfst das ein mann die selbe Emotionalität einer Frau hat.

Und GENAU deswegen finden sich ja Männer und Frauen und leben zusammen.

Nimm es hin wenn sie Probleme hat und FREU dich darüber das sie sich dir anvertrauen will. Du brauchst keine Lösungen haben. Nur da sein. Das einer der wichtigsten Dinge im sog. "Comfort". Und ohne "Comfort" kannst du keine feste Beziehung führen. Für eine Beziehung die über das Bett hinausgeht müssen Anziehung (hier "Attraction genannt" ) und Geborgenheit ("Comfort") gut austariert sein.

Versuche ihre Launen hinzunehmen ohne sie auf DICH zu beziehen. Innerlich kannst du lächeln, nicht weil du sie nicht ernst nimmst, sondern weil du es verstehst, weil du verstehst das sie weiblich ist). Ein unsicherer Mann regiert auf negative Emotionalität der Frau mit eigenen negative Emotionen die er zeigt. Ein Mann der stark geworden ist, kann sich diesem Sturm stellen und der Fels sein an dem sich die Frau festhalten kann OHNE das sie dafür gefällig sein muss.

Eine Frau kann wie "Regen" sein der dir ins Gesicht peitscht. Egal was du machst , du wirst nass werden, also warum nicht ohne groll, aufrecht stehen statt gebückt durch den Regen rennen?

Wie oben bereits erwähnt, will sie es mir ja offensichtlich nicht anvertrauen!! Sie blockt immer wieder ab, wechselt das Thema, versetzt mich. Macht mich aber gleichzeitig dafür verantwortlich, dass ich mich nicht genug um sie kümmere. Offensichtlich denke ich da echt zu männlich - das erscheint mir nämlich insgesamt paradox.

Meinst du damit, ich sollte ihr einfach die (insgeheime Freude an ihren) Emotionen lassen, und mich zB einem alltäglichen Thema widmen?

Ich weiß zum Beispiel, dass sie gestern beim Friseur war, ich könnte fragen wie es gelaufen ist. Soll ich diesen Versuch einfach mal starten und berichten?

Wobei ich vermute, dass sie das als Versuch interpretieren wird, vom eigentlichen Thema abzulenken. Zumal ich mich seit gestern Abend nicht mehr gemeldet habe, ich vermute mal da kann ich mir jetzt sowieso wieder was für anhören. Dass ich heute eine wichtige Präsentation gehalten habe (und die im Vorfeld vorbereiten musste) und andere wichtige Sachen erledigt habe, käme ihr niemals in den Sinn, ich sehe aber auch keinen Grund mich dann wieder rechtfertigen zu müssen.

Das Problem ist denke ich, dass sie mich in solch eine ethische Zwickmühle stellt. Was soll ich darauf sagen, egal wie ich es anstelle, es ist falsch. Wenn ich einfühlsam sein will, bin ich offensichtlich Kannonenfutter für ihre Laune. Wenn ich mich wenig darum kümmere bin ich der HuSo.

Ich lese aus deinen Postings, daß du dir schwer damit tust, für andere Menschen da zu sein und dabei deine eigenen Grenzen zu wahren. Deine Wahrnehumg der Situation, in der du grade steckst, scheint ziemlich schwarz-weiß zu sein, sprich: du siehst nur die Möglichkeiten einfühlsam und Kanonenfutter zu sein oder dich nicht zu kümmern und ein ein HuSo zu sein. Du siehst nur diese Entweder-Oder. Dein Problem scheint mir, daß du keine Möglichkeiten siehst, deiner Freundin bei einem ernsten Problem (und Verdacht auf Morbus Crohn ist ein solches) emotional nahe zu sein und dabei doch darauf zu achten, daß die Umgangsformen, die du dir dir gegenüber wunschst, einzufordern. Schaffe dir hier Handlungsmöglichkeiten weich (einfühlsam) und hart (deine Grenzen und gewünschten Umgangsformen zu wahren) zugleich zu sein. Solche Handlungsmöglichkeiten gibt es, und es ist sehr wichtig fürs Leben, sich diese zu erarbieten, denn das Problem, daß jemand, den man mag und der einem viel wert ist, in einer schwierigen Situation steckt, kommt häufiger vor, und ich nehme nicht an, daß du alle Menschen, an denen dir liegt, aus deinem Leben raus haben willst, sobald diese Menschen Schwierigkeiten zu bewältigen haben, nur weil du dich in solchen Situationen in einer schwarz-weißen Zwickmühle wahrnimmst. Oder? ;)

Exakt, so sehe ich die Situation - schwarz-weiß und irgendwie ausweglos.

Was ich nicht ganz verstehe... wie kann man weich und hart zugleich sein? Könntest du dafür ein Beispiel nennen?

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Ich erkläre mich bereit ihr über Skype zuzuhören und meine Zeit zu investieren, obwohl ich selbst momentan alle Hände voll zu tun habe.

Mein Held :wub:

Im ernst ich werde daraus nicht schlau. Auf der einen Seite sagst du das du keine Zeit für all das hast bzw. dir die Zeit zu schade ist. Das für sich genommen wäre vollkommen ok. Da wäre mein Rat trenn dich ihr zu liebe. Sie scheint vollkommen andere vorstellungen einer Beziehung zu haben als du. Dir reicht eine Fickbeziehung. Du kommst auf deine kosten und lebst danach dein leben für dich weiter (wie gesagt vollkommen ok nur anscheinend das Gegenteil von dem, was sie möchte)

Auf der anderen Seite scheinst du ja schon krampfhaft Angst zu haben ihr für irgendwas Vorlagen zu geben. Sie hat den Verdacht auf eine ernste Krankheit und du hast angst ihr bei deinem Verhalten Kanonenfutter zu geben? Du setzt deine Priotitäten falsch. Falls das für dich eine ernste LTR ist solltest du einfach für sie da seien und mit ihr hoffen anstatt angst zu haben ihr Kanonenfutter zu geben. Ich frage mich wie man in so einer Situation auf solch einen Gedanken kommt aber gut. Es ist ja nicht so, dass sie sich nur mit ihrer Freundin gestritten hätte, weil sie ihren Maskara ungefragt benutzt hat und jetzt Staatsfeind #1 ist... hier geht es um was -> Ihre Gesundheit. Die sollte die als Freund auch nicht am Arsch vorbeigehen.

wie kann man weich und hart zugleich sein? Könntest du dafür ein Beispiel nennen?

Weich ersetzen wir mal mit einfühlsam. Weich klingt immer so nach Pussy und für sie da zu seien (in so einer Sitiuation) hat nichts mit Pussy zu tuen.

Du kannst für sie da seien. Sei es über die Ferne indem du ein Ohr für sie hast oder wenn du bei ihr bist und sie in den Arm nimmst. Das ändert nichts an deiner "härte". Du kannst die Beziehungs trotzdem dominant führen und nach deinen Regeln leben.

Das sie dich jetzt versetzt hat ist auch nicht verwunderlich. Wenn du mit ihr so empathielos schreibst wie hier fühlt sie sich so als müsste sie warten warten und warten bis der große Gatt dann ein kleines bisschen seiner Kostbaren Zeit für ihre nichtigen lapalien Opfert. So kommt es hier rüber und da verwundert es nicht, wenn sie jetzt garkeine Lust mehr hat mit dir darüber zu Reden. Wirkliches Interesse daran kam hier im Forum jedenfalls nicht rüber.

Ich weiß zum Beispiel, dass sie gestern beim Friseur war, ich könnte fragen wie es gelaufen ist. Soll ich diesen Versuch einfach mal starten und berichten?

Warum? Du verstehst es nicht. Ihr geht es ja nicht darum, dass du die belanglose Scheiße ihres Lebens mit ihr durchkaust. Sie will sehen das du in schweren Zeiten an ihrerer Seite bist.

Jetzt zu fragen wie es beim Friseur war wäre mehr als spottend, ganz dovan ab das es total belanglos ist.

Was mich interessiert: Ist sie dir denn wichtig? Hört sich hier beim besten Willen nicht so an. Oder würdest du, wenn es zu Ende geht, mit einem "Schade der Arsch war geil, naja ab zur nächsten" reagieren?

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Ich finde hier wird teilweise etwas unfair mit dem TE umgegangen.

Was ich hier zwischen den Zeilen herauslese ist, dass sich der TE gerne etwas mehr fallen lassen würde in seiner Beziehung und gerne bereit ist emotionalen Rückhalt für seine Freundin zu sein, sich aber auch freuen würde, wenn diese Interesse zeigen würde, an den Dingen, die ihn umtreiben. Insgesamt würdest du dich freuen, wenn die Beziehung mehr emotionale Tiefe hätte. Auf der anderen Seite verunsichert das Verhalten der Freundin momentan, sie benimmt sich merkwürdig und ihr derzeitiges Verhalten rechtfertigt eigentlich keinen höheren Invest oder "Zucker".

An dieser Stelle sind auch viele PU-Dogmas im Hinterkopf, zumindest wird momentan jeglicher Schritt des Handelns, wenn auch vll. unterbewusst, auf seine Strategie hin untersucht und durchleuchtet. Momentan fühlt sich die LTR/LDR eher wie Krampf und Kampf an.

Vordergründig geht es um ein Comfort Problem, im Hinterkopf schwirrt aber der Gedanke rum, dass es (auch) an Attraction zu fehlen scheint. Daher die Zwickmühle.

@TE: Ist das alles so in etwa richtig?

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Das Problem ist denke ich, dass sie mich in solch eine ethische Zwickmühle stellt. Was soll ich darauf sagen, egal wie ich es anstelle, es ist falsch. Wenn ich einfühlsam sein will, bin ich offensichtlich Kannonenfutter für ihre Laune. Wenn ich mich wenig darum kümmere bin ich der HuSo.

Ich lese aus deinen Postings, daß du dir schwer damit tust, für andere Menschen da zu sein und dabei deine eigenen Grenzen zu wahren. Deine Wahrnehumg der Situation, in der du grade steckst, scheint ziemlich schwarz-weiß zu sein, sprich: du siehst nur die Möglichkeiten einfühlsam und Kanonenfutter zu sein oder dich nicht zu kümmern und ein ein HuSo zu sein. Du siehst nur diese Entweder-Oder. Dein Problem scheint mir, daß du keine Möglichkeiten siehst, deiner Freundin bei einem ernsten Problem (und Verdacht auf Morbus Crohn ist ein solches) emotional nahe zu sein und dabei doch darauf zu achten, daß die Umgangsformen, die du dir dir gegenüber wunschst, einzufordern. Schaffe dir hier Handlungsmöglichkeiten weich (einfühlsam) und hart (deine Grenzen und gewünschten Umgangsformen zu wahren) zugleich zu sein. Solche Handlungsmöglichkeiten gibt es, und es ist sehr wichtig fürs Leben, sich diese zu erarbieten, denn das Problem, daß jemand, den man mag und der einem viel wert ist, in einer schwierigen Situation steckt, kommt häufiger vor, und ich nehme nicht an, daß du alle Menschen, an denen dir liegt, aus deinem Leben raus haben willst, sobald diese Menschen Schwierigkeiten zu bewältigen haben, nur weil du dich in solchen Situationen in einer schwarz-weißen Zwickmühle wahrnimmst. Oder? ;)

Exakt, so sehe ich die Situation - schwarz-weiß und irgendwie ausweglos.

Was ich nicht ganz verstehe... wie kann man weich und hart zugleich sein? Könntest du dafür ein Beispiel nennen?

Hm. Gar nicht so einfach, weil ich nicht sicher bin, welches Beispiel dir da wirklich weiterhelfen würde bzw. deiner Situation möglichst ähnlich ist. Aber ich will's einfach mal mit einem Beispiel aus meinem Leben versuchen, das doch ein paar Parallelen zu deiner Situation hat.

Beispiel für Emapthie, ohne bei dieser zu Kanonenfutter zu werden:

Letzten Frühling hatte ich einen Schub einer chronischen Krankheit, die ich da hab. War keine leichte Zeit für mich: Angst, Diagnosen und Befunde abwarten, weniger Kraft als sonst üblich, weniger Zeit als sonst (weil entweder mit Fieber im Bett gelegen oder zum Arzt oder ins Labor marschiert), Sorgen wie ich bei all dem meine beruflichen Pflichten erfüllen kann (bin selbstständig), Frust, Zorn, Ungeduld, Hoffnung, Rückschlag, Hoffnung, Besserung, Rückschlag, Stress im Beruf, zu wenig verbleibende Zeit fürs Privatleben, Unzufriedenheit mit meinem kranken Körper, Wut, Traurigkeit, Hoffnung, Mut, Rückschlag, Hoffnug, Trotz, Rückschlag, Sorge über meine Attraktivität als Beziehungspartnerin (so krank wie ich war, so begrenzt einsatzfähig), Anlehnungsbedürfnis, Neid (auf die gesunden Menschen), der Wille weiterzumachen, nicht aufgeben!, Erschöpfung, mehr und mehr zur Neige gehende Kraftressourcen e.t.c. - Naja, ich glaub, du kannst es dir vorstellen. :)

Nein, das war auch für meinen Freund keine leichte Zeit. Gut, ich bin jetzt schon eine etwas erfahrenere Kranke, und weiß mich um mich selbst zu kümmern und meine Freunde, Kollegen, Familie nicht mit Forderungen zu belasten, die sie nicht erfüllen können, weil diese Forderungen ganz einfach mein Kram sind. Aber ich bin auch nur ein Mensch. Und mein Freund ist auch nur ein Mensch (Gott sei Dank einer, der mit sich selbst ziemlich im Reinen ist!). Und weil wir beide nur Menschen sind, war's nicht immer nur einfach. Im Großen und Ganzen haben wir's aber gut hingekriegt, und zwar so:

Mein Freund hat mich gesehen. Das heißt, er hat meine Gefühle wahrgenommen und sein Interesse an mir und meinen Problemen gezeigt. Er ist jetzt nicht der Überempath, er hat rational einiges drauf. Und es war seine Ratio und seine gefestigte Persönlichkeit, daß er meine Probleme bei mir lassen konnte, ohne dabei zu mir auf Abstand zu gehen. Sprich: Wenn ich z.B. auf ihn zornig war, weil er ja so ein beneidenswert gesundes Leben führt, oder wenn ich ihm gesagt hab, daß er ja nicht weiß, wie das ist, dieses Krank-Sein, ist er cool geblieben. Er weiß, daß ich auch nur ein Mensch bin und manchmal einen Bock schieß, er hat das nicht gleich persönlich genommen und konnte auch mal einen unangemessenen Satz von mir überhören, bzw. konnte sagen, daß ihm der Satz jetzt nicht paßt, ohne sich dabei zurückzuziehen oder auf Angriff zu gehen. Er blieb mir emotional nahe, und hat die schwierige Situation ausgehalten. Wenn's ihm zuviel war, hat er gesagt "Das überfordert mich jetzt.", wenn er sich hilflos gefühlt hat, hat er gesagt: "Ich würd so gern was tun, aber ich bin hilflos.", wenn er eine Unterstützung, z.B. aus Zeitgründen, nicht leisten konnte, hat er gesagt: "Das kann ich jetzt nicht." u.s.w - Sprich: Er hat sich über sich selbst geäußert, ohne dabei auf Angriff zu gehen, ohne dabei auf Distanz zu gehen. Er hat seine Probleme so bei sich gelassen, wie er meine bei mir ließ. Und er blieb dabei emotional immer bei mir: "Ich sehe deinen Zorn. Ich sehe deine Wut. Ich sehe deinen Kampfwillen, diesen Schub zu überwinden. Ich sehe deine Stärke, deine Schwäche, deine Angst, deinen Lebenswillen..." Er hat auch seine Wünsche an mich und seine Bedürfnisse mir gegenüber formuliert. So hab ich immer gewußt, was er will/braucht/wünscht. Und weil ich ihm ja nix Böses, sondern nur Gutes will, hat von mir alles bekommen, was in meiner Macht stand (und ich glaub, 's war ihm nicht zu wenig).

Und natürlich hab ich, ebenso wie er, meine Probleme bei mir und seine Probleme bei ihm gelassen, ohne dabei auf Abstand, ohne dabei auf Angriff zu gehen. Und ich weiß auch, daß er nur ein Mensch ist und manchmal einen Bock schießt, ich hab auch nicht gleich alles persönlich genommen und konnte auch mal einen unangemessen Satz von ihm überhören, bzw. konnte sagen, daß mir der Satz jetzt nicht paßt. Und auch ich blieb ihm dabei emotional nahe. Es war ja nur ein Satz, oder eine Handlung, irgendein kleiner Konflikt, was grad nicht gepaßt hat - nix was zwei erwachsene Menschen nicht händeln können, auch wenn's manchal vielleicht etwas unerfreulich ist, das Leben ist halt nicht immer Wolke 7 (aber im Großen und Ganzen sehr, sehr leiwound! (So leiwound wie mein Freund!)).

Ach ja, eins noch: Ich hab ihm nicht immer alles sofort auf die Nase gebunden. Es tat mir gut, wenn er mir mal mit seinem Interessen (z.B. Nachfragen) entgegengekommen ist, wenn er sein Interesse von sich aus formuliert hat. Erstens ist es nicht immer leicht, als Kranke vom Krank-Sein zu reden. Zweitens ist es sein Interesse, das mir in der Beziehung unheimlich wichtig ist. Sein Interesse an meinem Befinden, an meinen Gefühlen, an meinem Körper, an meiner Arbeit, an meiner Geilheit e.t.c. (Ich mein, wenn's um Sex geht, formuliert er sein Interesse an mir, meist durch Handlungen, ja auch, ohne das ich ihm immer erst entgegenkommen muß. Interesse braucht nicht immer eine Einladung. Wer Interesse hat, zeigt es und holt sich, was er begehrt, ob das jetzt eine heiße Vögelei oder eine Auskunft über das Ergebnis einer ärztlichen Untersuchung ist. Mir tut's gut, wenn mein Freund sein Interesse an mir zeigt. (Und mit meinem Interesse an ihm kann ich eh nicht hinter dem Berg halten, er muß da auch nicht nachfragen, muß nicht ständig Einladungen formulieren.)

Kurzum: Klartext, Empathie und Gelassenheit. Das läßt sich durchaus verbinden. Und damit, mit diesen drei Dingen z.B., lassen sich auch a bissal schwierigere Situationen ohne größere Brösel ziemlich gut überstehen. (Höllisch schwer war, in der damaligen Situation, mein Schub - die Beziehung ist dabei in ca. 98% der Zeit himmlisch gut gelaufen, weil wir eben beide hart (jeder bei sich bleibend) und weich (empathisch dem anderen nahe) geblieben sind. Die 2% Konfliktsituationen haben wir so auch immer ziemlich schnell wieder gelöst, meist innerhalb von ein paar Minuten.)

Ich weiß nicht, ob dir das weiterhilft, ob das so ein Beispiel war, wie du dir erhofft hast. Aber was Bessres fällt mir grad nicht ein. :) (Wenn du was andres willst, mußt du's sagen.)

bearbeitet von Laura Palmer
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Ich finde hier wird teilweise etwas unfair mit dem TE umgegangen.

Was ich hier zwischen den Zeilen herauslese ist, dass sich der TE gerne etwas mehr fallen lassen würde in seiner Beziehung und gerne bereit ist emotionalen Rückhalt für seine Freundin zu sein, sich aber auch freuen würde, wenn diese Interesse zeigen würde, an den Dingen, die ihn umtreiben. Insgesamt würdest du dich freuen, wenn die Beziehung mehr emotionale Tiefe hätte. Auf der anderen Seite verunsichert das Verhalten der Freundin momentan, sie benimmt sich merkwürdig und ihr derzeitiges Verhalten rechtfertigt eigentlich keinen höheren Invest oder "Zucker".

An dieser Stelle sind auch viele PU-Dogmas im Hinterkopf, zumindest wird momentan jeglicher Schritt des Handelns, wenn auch vll. unterbewusst, auf seine Strategie hin untersucht und durchleuchtet. Momentan fühlt sich die LTR/LDR eher wie Krampf und Kampf an.

Vordergründig geht es um ein Comfort Problem, im Hinterkopf schwirrt aber der Gedanke rum, dass es (auch) an Attraction zu fehlen scheint. Daher die Zwickmühle.

@TE: Ist das alles so in etwa richtig?

Teilweise hast du das richtig zwischen den Zeilen gelesen. Natürlich habe ich den Wunsch mich fallen zu lassen, und das bei einer Person wie ihr, die für ihr Alter wirklich sehr reif ist. Aber ich denke mir auch gleichzeitig immer, dass ich sie nicht mit meinen Problemen belasten will, sie hat selbst genug. Ich erzähle ihr also quasi nur, wenn ich was lustiges oder interessantes erlebt habe, nicht aber von meinen Problemen. Das will ich auch nicht. Und wo du wieder recht hast: Ihr Verhalten mir gegenüber rechtfertigt keinen Zucker. Klar, sie ist mies drauf, das kann ich vollkommen verstehen. Aber ich habe wirklich eine Schulter hingehalten an der sie sich anlehnen könnte, wenn auch nur über Skype oder WhatsApp... Sie hat sie weggedrückt.

Es war auch alles perfekt, als ich noch in Deutschland gelebt habe, unsere Beziehung konnte damals besser nicht laufen. Anfangs war auch noch alles perfekt nachdem ich weg war, wir hatten jeden Tag Kontakt, haben unfassbar viel geschrieben und geskyped und als wir uns wiedergetroffen haben gab es förmlich ein Feuerwerk der Gefühle (und atemberaubenden Sex...).

Leider hielt das nicht ewig. Ich bin nun ca 4 Monate weg, im ersten Monat war sie mich für eine Woche besuchen, etwa im 3. Monat haben wir uns über ein Wochenende in Paris getroffen und über Weihnachten, Silvester war ich für 20 Tage daheim, wovon wir uns etwa 10 gesehen haben. Das scheint insgesamt zu wenig zu sein, wodurch Comfort und Rapport bröckelt, grade jetzt in so einer Situation, wo sie krank ist und ich nicht für sie da sein kann.

Das Problem ist denke ich, dass sie mich in solch eine ethische Zwickmühle stellt. Was soll ich darauf sagen, egal wie ich es anstelle, es ist falsch. Wenn ich einfühlsam sein will, bin ich offensichtlich Kannonenfutter für ihre Laune. Wenn ich mich wenig darum kümmere bin ich der HuSo.

Ich lese aus deinen Postings, daß du dir schwer damit tust, für andere Menschen da zu sein und dabei deine eigenen Grenzen zu wahren. Deine Wahrnehumg der Situation, in der du grade steckst, scheint ziemlich schwarz-weiß zu sein, sprich: du siehst nur die Möglichkeiten einfühlsam und Kanonenfutter zu sein oder dich nicht zu kümmern und ein ein HuSo zu sein. Du siehst nur diese Entweder-Oder. Dein Problem scheint mir, daß du keine Möglichkeiten siehst, deiner Freundin bei einem ernsten Problem (und Verdacht auf Morbus Crohn ist ein solches) emotional nahe zu sein und dabei doch darauf zu achten, daß die Umgangsformen, die du dir dir gegenüber wunschst, einzufordern. Schaffe dir hier Handlungsmöglichkeiten weich (einfühlsam) und hart (deine Grenzen und gewünschten Umgangsformen zu wahren) zugleich zu sein. Solche Handlungsmöglichkeiten gibt es, und es ist sehr wichtig fürs Leben, sich diese zu erarbieten, denn das Problem, daß jemand, den man mag und der einem viel wert ist, in einer schwierigen Situation steckt, kommt häufiger vor, und ich nehme nicht an, daß du alle Menschen, an denen dir liegt, aus deinem Leben raus haben willst, sobald diese Menschen Schwierigkeiten zu bewältigen haben, nur weil du dich in solchen Situationen in einer schwarz-weißen Zwickmühle wahrnimmst. Oder? ;)

Exakt, so sehe ich die Situation - schwarz-weiß und irgendwie ausweglos.

Was ich nicht ganz verstehe... wie kann man weich und hart zugleich sein? Könntest du dafür ein Beispiel nennen?

Hm. Gar nicht so einfach, weil ich nicht sicher bin, welches Beispiel dir da wirklich weiterhelfen würde bzw. deiner Situation möglichst ähnlich ist. Aber ich will's einfach mal mit einem Beispiel aus meinem Leben versuchen, das doch ein paar Parallelen zu deiner Situation hat.

Beispiel für Emapthie, ohne bei dieser zu Kanonenfutter zu werden:

Letzten Frühling hatte ich einen Schub einer chronischen Krankheit, die ich da hab. War keine leichte Zeit für mich: Angst, Diagnosen und Befunde abwarten, weniger Kraft als sonst üblich, weniger Zeit als sonst (weil entweder mit Fieber im Bett gelegen oder zum Arzt oder ins Labor marschiert), Sorgen wie ich bei all dem meine beruflichen Pflichten erfüllen kann (bin selbstständig), Frust, Zorn, Ungeduld, Hoffnung, Rückschlag, Hoffnung, Besserung, Rückschlag, Stress im Beruf, zu wenig verbleibende Zeit fürs Privatleben, Unzufriedenheit mit meinem kranken Körper, Wut, Traurigkeit, Hoffnung, Mut, Rückschlag, Hoffnug, Trotz, Rückschlag, Sorge über meine Attraktivität als Beziehungspartnerin (so krank wie ich war, so begrenzt einsatzfähig), Anlehnungsbedürfnis, Neid (auf die gesunden Menschen), der Wille weiterzumachen, nicht aufgeben!, Erschöpfung, mehr und mehr zur Neige gehende Kraftressourcen e.t.c. - Naja, ich glaub, du kannst es dir vorstellen. :)

Nein, das war auch für meinen Freund keine leichte Zeit. Gut, ich bin jetzt schon eine etwas erfahrenere Kranke, und weiß mich um mich selbst zu kümmern und meine Freunde, Kollegen, Familie nicht mit Forderungen zu belasten, die sie nicht erfüllen können, weil diese Forderungen ganz einfach mein Kram sind. Aber ich bin auch nur ein Mensch. Und mein Freund ist auch nur ein Mensch (Gott sei Dank einer, der mit sich selbst ziemlich im Reinen ist!). Und weil wir beide nur Menschen sind, war's nicht immer nur einfach. Im Großen und Ganzen haben wir's aber gut hingekriegt, und zwar so:

Mein Freund hat mich gesehen. Das heißt, er hat meine Gefühle wahrgenommen und sein Interesse an mir und meinen Problemen gezeigt. Er ist jetzt nicht der Überempath, er hat rational einiges drauf. Und es war seine Ratio und seine gefestigte Persönlichkeit, daß er meine Probleme bei mir lassen konnte, ohne dabei zu mir auf Abstand zu gehen. Sprich: Wenn ich z.B. auf ihn zornig war, weil er ja so ein beneidenswert gesundes Leben führt, oder wenn ich ihm gesagt hab, daß er ja nicht weiß, wie das ist, dieses Krank-Sein, ist er cool geblieben. Er weiß, daß ich auch nur ein Mensch bin und manchmal einen Bock schieß, er hat das nicht gleich persönlich genommen und konnte auch mal einen unangemessenen Satz von mir überhören, bzw. konnte sagen, daß ihm der Satz jetzt nicht paßt, ohne sich dabei zurückzuziehen oder auf Angriff zu gehen. Er blieb mir emotional nahe, und hat die schwierige Situation ausgehalten. Wenn's ihm zuviel war, hat er gesagt "Das überfordert mich jetzt.", wenn er sich hilflos gefühlt hat, hat er gesagt: "Ich würd so gern was tun, aber ich bin hilflos.", wenn er eine Unterstützung, z.B. aus Zeitgründen, nicht leisten konnte, hat er gesagt: "Das kann ich jetzt nicht." u.s.w - Sprich: Er hat sich über sich selbst geäußert, ohne dabei auf Angriff zu gehen, ohne dabei auf Distanz zu gehen. Er hat seine Probleme so bei sich gelassen, wie er meine bei mir ließ. Und er blieb dabei emotional immer bei mir: "Ich sehe deinen Zorn. Ich sehe deine Wut. Ich sehe deinen Kampfwillen, diesen Schub zu überwinden. Ich sehe deine Stärke, deine Schwäche, deine Angst, deinen Lebenswillen..." Er hat auch seine Wünsche an mich und seine Bedürfnisse mir gegenüber formuliert. So hab ich immer gewußt, was er will/braucht/wünscht. Und weil ich ihm ja nix Böses, sondern nur Gutes will, hat von mir alles bekommen, was in meiner Macht stand (und ich glaub, 's war ihm nicht zu wenig).

Und natürlich hab ich, ebenso wie er, meine Probleme bei mir und seine Probleme bei ihm gelassen, ohne dabei auf Abstand, ohne dabei auf Angriff zu gehen. Und ich weiß auch, daß er nur ein Mensch ist und manchmal einen Bock schießt, ich hab auch nicht gleich alles persönlich genommen und konnte auch mal einen unangemessen Satz von ihm überhören, bzw. konnte sagen, daß mir der Satz jetzt nicht paßt. Und auch ich blieb ihm dabei emotional nahe. Es war ja nur ein Satz, oder eine Handlung, irgendein kleiner Konflikt, was grad nicht gepaßt hat - nix was zwei erwachsene Menschen nicht händeln können, auch wenn's manchal vielleicht etwas unerfreulich ist, das Leben ist halt nicht immer Wolke 7 (aber im Großen und Ganzen sehr, sehr leiwound! (So leiwound wie mein Freund!)).

Ach ja, eins noch: Ich hab ihm nicht immer alles sofort auf die Nase gebunden. Es tat mir gut, wenn er mir mal mit seinem Interessen (z.B. Nachfragen) entgegengekommen ist, wenn er sein Interesse von sich aus formuliert hat. Erstens ist es nicht immer leicht, als Kranke vom Krank-Sein zu reden. Zweitens ist es sein Interesse, das mir in der Beziehung unheimlich wichtig ist. Sein Interesse an meinem Befinden, an meinen Gefühlen, an meinem Körper, an meiner Arbeit, an meiner Geilheit e.t.c. (Ich mein, wenn's um Sex geht, formuliert er sein Interesse an mir, meist durch Handlungen, ja auch, ohne das ich ihm immer erst entgegenkommen muß. Interesse braucht nicht immer eine Einladung. Wer Interesse hat, zeigt es und holt sich, was er begehrt, ob das jetzt eine heiße Vögelei oder eine Auskunft über das Ergebnis einer ärztlichen Untersuchung ist. Mir tut's gut, wenn mein Freund sein Interesse an mir zeigt. (Und mit meinem Interesse an ihm kann ich eh nicht hinter dem Berg halten, er muß da auch nicht nachfragen, muß nicht ständig Einladungen formulieren.)

Kurzum: Klartext, Empathie und Gelassenheit. Das läßt sich durchaus verbinden. Und damit, mit diesen drei Dingen z.B., lassen sich auch a bissal schwierigere Situationen ohne größere Brösel ziemlich gut überstehen. (Höllisch schwer war, in der damaligen Situation, mein Schub - die Beziehung ist dabei in ca. 98% der Zeit himmlisch gut gelaufen, weil wir eben beide hart (jeder bei sich bleibend) und weich (empathisch dem anderen nahe) geblieben sind. Die 2% Konfliktsituationen haben wir so auch immer ziemlich schnell wieder gelöst, meist innerhalb von ein paar Minuten.)

Ich weiß nicht, ob dir das weiterhilft, ob das so ein Beispiel war, wie du dir erhofft hast. Aber was Bessres fällt mir grad nicht ein. :) (Wenn du was andres willst, mußt du's sagen.)

Liebe Laura Palmer, als ich deine Geschichte gelesen habe hatte ich das Gefühl meine Freundin selbst hätte sie verfasst. Das ist einfach GENAU die gleiche Situation!!! Jeder der Punkte trifft exakt auf sie zu: Viel Stress, kaum Zeit für Privatleben, "Unzufriedenheit mit meinem kranken Körper" "Sorge über meine Attraktivität als Beziehungspartnerin" "Wut, Traurigkeit, Hoffnung, Mut, Rückschlag, Hoffnug, Trotz" und insbesondere "der Wille weiterzumachen, nicht aufgeben!" Und ich denke ich habe, zumindest als ich körperlich anwesend war, ähnlich wie dein Freund gehandelt. Ich bin kein allzu emotionaler Typ, der anfängt zu heulen wenn es Probleme gibt und eher alles locker angeht. Ich hab mit Spaß und Entschlossenheit ihre Probleme aufgenommen und sie so zurechtgerückt, dass sie sogar noch was zu lachen hatte. Ich hoffe bei euch läuft es weiterhin so gut wie es bei mir anfangs war!

Der entscheidende Unterschied ist, dass ich momentan nicht real für sie da sein kann! Per WhatsApp kann man einfach keine Emotionen vermitteln und ihre Probleme nehmen wirklcih überhand. Ich kann einfach nicht für sie da sein und das kritisiert sie ständig an mir. Sie selbst empfindet das nicht als "Stress machen", sie sagt, in einer erwachsenen Beziehung sei es doch das normalste der Welt, dass man sich über Dinge äußern kann, die einen stören. Natürlich da stimme ich zu, aber das, was sie als "nicht Stress machen" empfindet ist dann für mich, dass sie mir eine ganze Stunde lang bei Skype vorhält, dass ich ja nichtmals gefragt hätte wie es ihr geht, nachdem sie ihre Magenspiegelung hatte.

Um den Thread nochmal auf den aktuellen Stand zu bringen: Wir haben gestern Abend nochmal geskyped.

- Die Untersuchung hat ergeben, sie hat Morbus Crohn. Verdammt, das macht die Sache komplizierter...

- Fast 2 Stunden lang sind ihr immer neue Sachen eingefallen womit sie mich stressen kann. Kleine Nichtigkeiten wie, dass ich vor ein paar Wochen nicht die Heizung nachts anmachen wollte, als ihr kalt war. Also völliges Gefühlschaos bei ihr (verständlicherweise).

- Ich habe ihr gesagt, dass mir das ganze mit der Krankheit fürchterlich Leid tut (Ihre Reaktion: "ich brauche kein Mitleid, ich komme damit alleine zurecht") und ich gut verstehen kann, dass sie ne schwere Phase hat, ich ihr aber leider nicht helfen kann! Und ich kann nciht real für sie da sein, weil ich einfach nicht im Lande bin und kann auch nicht über Skype da sein, weil sie nicht über ihre Beschwerden reden will und meine Versuche sie aufzuheitern abblockt.

- Ich habe ausgesprochen, dass sie einmal selbst darüber nachdenken soll, ob diese Fernebeziehung noch viel Sinn macht. Ich persönlich sehe keine Möglichkeit der Verbesserung, wir würden uns nur noch unnötig quälen. Den kompletten Februar bis Mitte März bin ich wieder in Deutschland, wo wir das sicherlich für den Moment wieder auf die Kette kriegen würden (wie gesagt, wenn ich körperlich anwesend läuft normalerweise alles rund). Danach würde es dafür umso schwerer. Und wir sind zu jung um die Zukunft gemeinsam zu planen. Ich bin mir recht sicher, dass wir nicht unser Leben miteinander verbringen werden, weshalb es auch (für mich) das logischste der Welt ist, dass ich meine Ausbildung, bzw Studium über sie stelle und nicht meinen Studiumsort danach ausrichte, wo sie arbeitet. Wenn ich fertig bin mit diesem Auslandsjahr werde ich vermutlich auch wieder wegziehen. Das ganze hat einfach wohl oder übel keine realistische Zukunft. Sie hat zugestimmt, war aber sehr überrascht ("wow, ich dachte nicht, dass unsere Beziehung in Gefahr ist, ich dachte wir reden jetzt nur über das Thema, dass du dich nicht dafür interessiert hast, was bei meiner Untersuchung rausgekommen ist")

- Wir sind so verblieben, dass wir beide nochmal für uns darüber nachdenken und wollen die Tage nochmal skypen. So wie ich sie kenne wird sie nicht um den Fortbestand der Beziehung kämpfen, weil sie davon ausgeht, dass ich mit der Sache sowieso schon abgeschlossen habe. Wenn sie das tun würde und wir uns beide nochmal etwas zusammenreißen würden, könnte ich mir das prinzipiell sogar vorstellen und würde es mir insgeheim auch wünschen. Allerdings ist es aus rationaler Sicht auf Kurz oder Lang besser für uns beide, dass sie es nicht tun wird. Deshalb werde ich es auch nicht tun.

bearbeitet von Gått

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Ich erzähle ihr also quasi nur, wenn ich was lustiges oder interessantes erlebt habe, nicht aber von meinen Problemen.

Ich denke das ist ein grundlegender Fehler. Du erzählst es nicht, schreibst aber dann hier, dass sie keine Rücksicht nimmt dass Du auch viel Zeit brauchst um Dein Leben zu regeln. Und aus Deiner Zeitknappheit kommt Deine Strenge, wie soll sie das nachvollziehen? Denn bei ihr kommt dann doch immer nur an dass bei Dir alles super läuft. Da würde ich dann auch mehr Interesse an ihrer Stelle von Dir fordern.

Ihr habt ein Kommunikationsproblem und jetzt in der Fernbeziehung, wo kaum was anderes stattfinden kann als Kommunikation, bricht es in all seiner Größe aus.

bearbeitet von Kninchen

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Moin,

lieber Gatt, ich weis es nicht ob es nur durch deine Art zu schreiben so rüber kommt, aber du wirkst gegenüber deine Freundin völlig kalt, distanziert und auf logische Sachlichkeit runtergebrochen.

Bei der Art wie du mit deiner Freundin kommunizierst drängt sich für mich - ungelogen - immer wieder das Bild von "Sheldon Cooper" auf !

Hör bitte auf dich hinter der PU-Aussage man können per Text und Skype keine Emotion vermitteln , zu verstecken. Natürlich kann man das, inbesonders in einer Festen Beziehung wo man den anderen KENNT und um seine Ängste und Wünsche weis.

Habe ich das richtig verstanden ? Du wusstest wann sie ihre Spiegelung hat und hast danach nicht nachgefragt ? Wenn das so ist , kann einem diese Frau nur noch Leid tun und man sollte ihr wünschen das ihr euch trennt. Etwas Empathieloseres hätte ich hier selten gelesen.

Bist du schon mal auf die Idee gekommen das sich die Welt nicht nur um Dich dreht ? Du scheinst SO sehr Zentrum das deines "Universums" zu sein, das du jedes Negative Thema von ihr auf DICH beziehst. Wenn du einen Menschen so sehr durch deine Ignoranz verletzt, wie du es z.B. durch das nicht nachfragen nach einer so Lebensverändernden Diagnose getan hast, ist es doch kein wunder das sie dir ALLES an den Kopf wirft was sie in die Finger bekommt.

Ihr Drama ist kein Drama aus sexueller Unbefriedigtheit , Es ist die schiere Verzweiflung an dem eigenen Partner ! Ihre Vorwürfe (Heizung) sind das verbale Equivalent zum "geworfenen Geschirr in der Küche"

DU forderst eine Partnerin die dich unterstützt , und selber gibst du NULL !

bearbeitet von DerErwachte
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Vielleicht steht er auch nur mega unter Druck weil er seine ganzen Probleme mit sich selber aus macht und kriegt grade nicht alles auf einmal hin.

Dazu ist eine Beziehung doch auch da, lieber TS, Dich zu entlasten. Das soll keine zusätzliche Last für Dich sein, wirkt aber hier echt so.

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Mir war schon bei seinem ersten Post klar, dass er keine Zukunft sieht.

Ein Mann, der liebt, verhält sich anders.

Sie ist ein FB mit einer Wohlfühl-Portion Gefühle für IHN, die er genießt, mehr nicht.

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Eure Interessen / Ziele gehen auseinander. Ihr habt ein eindeutiges allgemeines Kommunikationsproblem und das nicht nur in der Ferne sondern auch vor Ort, auch wenn du hier schreibst, daß sobald du zuhause bist alles "super läuft". Gehe in dich, sei ehrlich zu dir selber ! Eher meinst du, daß es sexuell gut läuft.

Ich kann dich gut verstehen, daß sie nicht auf deine Probleme / Herausforderungen eingeht, das frustriert dich. Ihr allerdings ging es

nicht anders. Wenn sich nicht was Grundlegendes ändert, hat diese Beziehung keine lange Zukunft mehr, das ist die Realität.

Soll ich dir sagen was jetzt zurzeit passiert ? Sie schiebt Drama und den Ursprung diesen zu ändern ist vorbei. Den ihre Krankheit war nur einer davon.

Du machst dir jetzt viel zu viel Gedanken, den der Zug ist abgefahren.

Ob du das jetzt einsehen möchtest oder nicht, die Führung deiner LTR hast du nicht mehr. Jedes entgekommen jetzt ist zu spät und sichtlich verliert sie vor dir den Respekt, Bsp. hast du oben einige genannt.

Das du ihr die Überlegung ob eure Beziehung noch einen Sinn hat in ihren Kopf gesteckt hast war ein großer Fehler.

Ein Mann arbeitet von Anfang an produktiv an seiner LTR. mit allem was dazu gehört. Und nicht zu vergessen, er fordert gleich seine Partnerin genauso viel zu investieren.

Und falls der Gedanke kommt seine LTR. zu beenden, macht er sich genügend alleine Gedanken und dann zieht er das selber durch.

Zu seiner Partnerin zu sagen "Wir müssen beide an unserer LTR. arbeiten" oder "Wir müssen beide überlegen ob unsere Beziehung noch einen Sinn hat" sind zwei verschiedene Wege. Bei Variante 2 gibst du die Entscheidungsmacht und jede Führung ab.

Im schlimmsten Fall wenn sie schneller ist als, wird sie selber die Beziehung als erste beenden. Vlt. nicht sofort, jedoch den Gedankenstoss hast du ihr gegeben. Merke das dir für die Zukunft.

Mein Rat an dich, viel nachdenken, siehst du keinen sinn, dann beende als ein aufrichtiger Mann eure Beziehung als erster.

Schlage ihr eine FB. vor immer wenn du da bist.

Viel Erfolg wünsche ich dir !

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die Führung deiner LTR hast du nicht mehr. Jedes entgekommen jetzt ist zu spät und sichtlich verliert sie vor dir den Respekt

"Limiting Belief", Also die Einstellung solltest Du auf jedenfall nicht annehmen, TS

Schlage ihr eine FB. vor immer wenn du da bist.

So ein Quark, Du hast bestimmt keine Beziehungserfahrung, oder, Lukas27?

Sie fühlt sich nicht wertgeschätzt und dann soll er ihr ne FB vorschlagen wenn sie sich wiedersehen? Typischer Fall von am Thema vorbei.

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Neuster Stand der Dinge: Ich hab die Beziehung beendet.

Auf lange Sicht ist es wohl das Beste für sie und ich hoffe sie findet bald jemanden, der ihr sowohl körperlich, als auch emotional nah sein kann.

Vielen Dank an alle die ihren Senf zu diesem Thema gegeben haben :good:

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Gast

Auf lange Sicht ist es wohl das Beste für sie und ich hoffe sie findet bald jemanden, der ihr sowohl körperlich, als auch emotional nah sein kann.

Sieht so aus, als ob du das Geheimnis wahrer Liebe gefunden hättest. Zwischen dem ersten Post in diesem Thread und dieser letzten Aussage liegen Welten. Respekt!

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Neuster Stand der Dinge: Ich hab die Beziehung beendet.

Auf lange Sicht ist es wohl das Beste für sie und ich hoffe sie findet bald jemanden, der ihr sowohl körperlich, als auch emotional nah sein kann.

Vielen Dank an alle die ihren Senf zu diesem Thema gegeben haben :good:

Wenn du das auch so meinst, dann bist du auf einen Schlag reifer geworden als 90% der Poster hier. Gute Entscheidung.

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Neuster Stand der Dinge: Ich hab die Beziehung beendet.

Auf lange Sicht ist es wohl das Beste für sie und ich hoffe sie findet bald jemanden, der ihr sowohl körperlich, als auch emotional nah sein kann.

Vielen Dank an alle die ihren Senf zu diesem Thema gegeben haben :good:

Hast Du gut gemacht. Ich hoffe, dass Du Dein Studium durchziehst, Dir Deine Prioritäten erfüllst und dann auch in der Lage bist, eine glückliche Beziehung zu führen.

Alles Gute :D

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Ich bin stolz auf dich, Respekt !

Jedoch darfst du nicht wieder einknicken bei ihr, das bedeutet melde dich auf eine längere Zeit nicht bei ihr !

Verarbeite das alles für dich selbst & gehe deine Interessen nach !

Wünsche dir Erfolg.

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Genau, jetzt arbeite an dir selbst!

Gratuliere!

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