Nebenverdienst durch Shop

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Und schön darauf achten, dass du keine Wortmarken mit den Aufdrucken verletzt. "Geek Nerd", "Gamer" oder "Walter White" sind beispielsweise eine schlechte Wahl.

Abmahnung verschicken kann jeder Depp, das hat nicht das Geringste zu bedeuten. Und eine einstweilige Verfügung ergeht auch vergleichsweise schnell.

Auch was den besagten getdigital.de-Fall angeht, ist es ganz interessant, sich etwas detaillierter zu informieren als nur über diese eine Heise-Meldung.

Hab ich nun gelesen und bin nicht schlauer als vorher. Zum einen finde ich den journalistischen Stil des Blogs deplatziert: "Bei getDigital gibt man sich überrascht" passt kein Stück in den Kontext, außer man wolle ihnen Fehlverhalten attestieren.

Zum anderen ändert es nichts an meiner Aussage und Relevanz für diesen Thread. Ich sprach ja nicht nur von Ebay Beschreibungen, sondern von Wortmarken im Allgemeinen. Wenn die Quintessenz des Beitrags ist, dass man jeden Einzelfall individuell entscheiden muss und aufgedruckte Worte sehr wohl Relevanz haben, dann hat dies auch für den Threadersteller eine potentielle Relevanz. Und zu sagen dass einstweilige Verfügungen unbedeutend für den Nebenverdienst eines Schülers wären, halte ich für ziemlich naiv oder arrogant.

Lass die Scheiße in China produzieren und lass dir "Made in Germany" Etikette dranmachen.

Mach damit Werbung, dass deine Ware 100% Öko hergestellt ist und du für deine deutsche Qualität haftest.

(macht sich gut im Werbeslogan)

Irreführende Werbung“ sagt dir nichts?

Anstiftung zu einer Straftat anscheinend auch nicht. :-)

bearbeitet von S. Moon

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Ebenfalls ist mir bewusst, dass 200 Shirts loszuwerden keine leichte Aufgabe ist, doch ich denke mit genug Hingabe und Durchhaltevermögen ist dies in den nächsten Monaten zu schaffen, vorausgesetzt ich bleibe weiterhin so dran wie bislang.

Ich freue mich nach wie vor über jeden Input.

Businesspläne werden überschätzt. Das kann man auch alles noch im Kopf machen.

Nein. Den meisten Gründer, die ich kennenlerne, fehlt genau das. Dabei geht es nicht um einen 50-seitigen, aber um einen groben.

Sie haben eine Idee (die schon Tausende davor hatten (was ja nicht schlecht ist)) und haben sich zu wenig Gedanken ums Geschäftsmodell gemacht.

Es ist ja schön, wenn jemand meinen Dienst benutzt, wenn am Ende aber nichts übrig bleibt, bringt das auch nichts.

Nochmal:

Teste deinen Prototyp an Freunden. Nimm deinen EK und schau, wieviele Leute dir wirkliches Geld dafür geben. "Ja, ich werde eins nächsten Woche kaufen" ist kein Kunde.

Nimm genaue Metrics, wer dein Produkt kauft.

Wenn du zum EK keine Kunden gewinnst, wirst du dein Produkt zu einem profitablen Preis erst recht nicht los.

Du musst herausfinden, ob Menschen bereit dafür sind, für dein Produkt einen angemessenen Preis zu bezahlen.

Bezahlen sie nicht einmal den EK, dann kannst du dein Produkt in die Tonne kloppen.

Das ist ein Ende mit Schrecken, dafür vergeudet man nicht zu viele Ressourcen.

http://www.sergioschuler.com/startup-lessons-learned-from-my-failed-startup/

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Lass die Scheiße in China produzieren und lass dir "Made in Germany" Etikette dranmachen.

Mach damit Werbung, dass deine Ware 100% Öko hergestellt ist und du für deine deutsche Qualität haftest.

(macht sich gut im Werbeslogan)

Irreführende Werbung“ sagt dir nichts?

Das fliegt ja auch auf, denn die Unternehmen sind dämlich, tut mir leid, ich vergaß.

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Gast Hoodseam

Ebenfalls ist mir bewusst, dass 200 Shirts loszuwerden keine leichte Aufgabe ist, doch ich denke mit genug Hingabe und Durchhaltevermögen ist dies in den nächsten Monaten zu schaffen, vorausgesetzt ich bleibe weiterhin so dran wie bislang.

Ich freue mich nach wie vor über jeden Input.

Businesspläne werden überschätzt. Das kann man auch alles noch im Kopf machen.

Nein. Den meisten Gründer, die ich kennenlerne, fehlt genau das. Dabei geht es nicht um einen 50-seitigen, aber um einen groben.

Sie haben eine Idee (die schon Tausende davor hatten (was ja nicht schlecht ist)) und haben sich zu wenig Gedanken ums Geschäftsmodell gemacht.

Es ist ja schön, wenn jemand meinen Dienst benutzt, wenn am Ende aber nichts übrig bleibt, bringt das auch nichts.

Nochmal:

Teste deinen Prototyp an Freunden. Nimm deinen EK und schau, wieviele Leute dir wirkliches Geld dafür geben. "Ja, ich werde eins nächsten Woche kaufen" ist kein Kunde.

Nimm genaue Metrics, wer dein Produkt kauft.

Wenn du zum EK keine Kunden gewinnst, wirst du dein Produkt zu einem profitablen Preis erst recht nicht los.

Du musst herausfinden, ob Menschen bereit dafür sind, für dein Produkt einen angemessenen Preis zu bezahlen.

Bezahlen sie nicht einmal den EK, dann kannst du dein Produkt in die Tonne kloppen.

Das ist ein Ende mit Schrecken, dafür vergeudet man nicht zu viele Ressourcen.

http://www.sergioschuler.com/startup-lessons-learned-from-my-failed-startup/

Businesspläne. Ich sag es Dir mal aus 18 Jahren Selbstständigkeit:

Es sind theoretische Konstrukte, die man für die Bank schreibt. Ich kenne kaum ein Unternehmen, das Businesspläne zur Unternehmenssteuerung einsetzt. Das Problem ist doch Folgendes:

a) T-Shirts Drucken -> b) Kunden finden -> c) T-Shirts verkaufen

Das Ding ist total simple. a) und c) ist outgesourced. Und wenn ich nun 5 oder 10 Seiten schreibe, wie ich "Kunden finden" möchte, dann ist das jenseits der Realität. Dann "plant" er und stellt in Woche 2 fest, dass die Planung nichts mit der Realität zu tun hat.

Einfach loslegen ist bei so "simplen" Sachen der beste Weg. Im Bekanntenkreis mal versuchen zu verkaufen ist Gold wert als Tipp. Businessplan würde ich erst schreiben, wenn er eine relevante Menge Kunden hat und das selbst abwickeln möchte.

Ist sonst viel Arbeit für nichts..

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Ist das noch jemand, der schnell reich werden will? ;-)

Ganz ehrlich, Ja!

Mit schnell hat das wenig zu tun.

Ich hab kein Bock mein Leben dafür zu vergeuden anderen das Geld in die Tasche zu arbeiten.

Und wenn ich daran scheitere meinen Traum zu erfüllen, dann war es das wert !

Any problems ? ;)

bearbeitet von KellogsFrosties

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eine abmahnung reicht und du bist runter vom markt.

ein idee bedeutet nicht immer erfolg, es geht auch mit einer schlechten. Marketing ist das A und O. Ohne SEO/SEM erfahrung kann ich dir jetzt schon sagen das du nicht 1 shirt verkaufen wirst in einem jahr. Sich ein gutes Google Ranking zu erarbeiten dauert oft Jahre oder kostet zumindestens jede menge geld (was du nicht hast).

mach lieber einen 400€ job nebenbei. Das ist wesentlich weniger arbeit.

Wünsche dir aber trotzdem erfolg.

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